MultiLab Gateway. Produktinformation zum MultiLab Kommunikations-Gateway. Version: 1.00 Letzte Änderung: 12. Juli 2007

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1 MultiLab Gateway Produktinformation zum MultiLab Kommunikations-Gateway Version: 1.00 Letzte Änderung: 12. Juli 2007 SysTek Vertriebs GmbH & Co KG Bad Meinbergerstrasse Detmold Telefon +49 (5231) Fax +49 (5231) info@systek.de Online

2 1 Einleitung 1.1 Bearbeitungsverlauf Versionsnummer Versionsdatum Änderungen /09/2005 Erstellung 1.2 Copyright 2007 SysTek Vertriebs GmbH & Co KG. Alle Rechte vorbehalten. Seite 2

3 2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG BEARBEITUNGSVERLAUF COPYRIGHT INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES Systemanforderungen SYSTEM ÜBERBLICK KOMPONENTEN BESCHREIBUNG GATEWAY SERVICE SERVICE MANAGER Die Grundkonfiguration des Gateway Service Konfiguration der Kommunikations-Partner Konfiguration der Nachrichten-Routen Nachrichtenverwaltung DER GATEWAY SERVICE IM EINSATZ MIT MULTILAB AUFTRÄGE Auftragseingang Auftragsausgang BEFUNDE Befundeingang Befundausgang VERFÜGBARE NACHRICHTENSCHNITTSTELLEN HL LDT XML, CSV UND TEXT Seite 3

4 3 Allgemeines Der SysTek MultiLab Gateway ist ein Produkt welches die gesamte Kommunikation innerhalb ihrer Nachrichtenbasierten Kommunikations-Struktur unterstützt und durchführt. Der Gateway selbst läuft als Windows Dienst auf Systemebene. Die Konfiguration und Überwachung des Gateway Services kann von jeder beliebigen Arbeitsstation erfolgen. Dazu ist nur eine TCP IP Verbindung zum Gateway Services nötig. Gateway Service und der Service Manager kommunizieren über das Microsoft NET Remoting Protokoll. Dieses Protokoll ermöglicht selbst eine Konfiguration über das Internet. Beide Programme sind in Microsoft DOT.NET entwickelt. Die aktuelle Programmsprache ist Englisch Systemanforderungen Unterstützte Hardware: Aktueller Standard Intel Server (2 Gigabyte RAM) Aktueller Standard Intel Personal Computer (2 Gigabyte RAM) Unterstützte Laufzeit Betriebssysteme: Windows 2000 Server Windows 2003 Server Windows XP Unterstützte Datenbank: Microsoft SQL Server Edition (Server, nicht im Lieferumfang enthalten) Microsoft SQL Express Edition (Arbeitsstation, im Lieferumfang enthalten) Unterstützte Nachrichtenformate: HL7 (ADT, OML, ORU, DFT in der Version 2.1, 2.3 und 2.4) LDT (Version , 8218, 8201, 8203, 8219, 8202) XML (SysTek, anpassbar) Edifact (MedLab anpassbar) CSV (anpassbar) Text (anpassbar) Unterstützte Übertragungsprotokolle: TCP IP Socket Dateisaustausch FTP MAIL Unterstützte Verbindungstypen: Keine Beschränkung in der gleichzeitigen Anzahl der Verbindungen Punkt zu Punkt Verbindungen (Gateway Modus, 1 Sender, 1 Empfänger) Punkt zu Mehrfachpunkt Verbindungen (Bridge Modus, 1 Sender, X Empfänger) Mehrfachpunkt zu Punkt Verbindungen (Konzentrator Modus, X Sender, 1 Empfänger) Unterstützte Nachrichtentransformation: Eingansformat zu Ausgangsformat transformieren (z. B.: HL7 in LDT transformieren) Feld zu Feld Verbindungen (z. B.: Feld A in Feld B transformieren) Feld Transformation (z. B.: Feld beliebig verändern) Feld Kombinationen (z. B.: Feld A = Feld B + % + Feld C) Seite 4

5 4 System Überblick MultiLab Gateway Informationen.doc Der Gateway Service wird als Dienst unter dem Betriebssystem Microsoft Windows installiert. Mit dem Service Manager lässt sich der Dienst von jeder berechtigten Arbeitsstation im Netz starten, stoppen, konfigurieren und überwachen. Die Kommunikation zwischen dem Gateway und dem Servicemanager erfolgt über das DOT.NET Remote Protokoll. Somit sind keine physikalischen Anbindungen des Service Managers an die MS SQL Datenbank- oder das Datei-Systems des Gateways nötig. Alle Nachrichten zwischen Sender und Empfänger werden temporär in Warteschlangen gespeichert. Der Sender erhält immer eine Antwort und der Empfänger bekommt seine Nachrichten sobald er wieder Empfangsbereit ist. Niemals geht eine Nachricht verloren. Im Service Manager lässt sich jeder Zeit jede Nachricht suchen, verifizieren und gegebenenfalls erneut zum Empfänger senden. Seite 5

6 5 Komponenten Beschreibung 5.1 Gateway Service Der Gateway Service läuft als Dienst unter dem Betriebssystem Microsoft Windows. Im Gateway Service ist ein TCP/IP Server/Client implementiert. Dieser kann die Kommunikation mit beliebig vielen Sendern und Empfänger über das TCP/IP Protokoll durchführen. Konfiguriert wird dieser mittels IP Adresse und Kommunikationsport des Partners. Im Gateway Service ist ein Dateiaustausch Protokoll implementiert. Der Gateway Service kann beliebig viele Ordner auf Dateien überwachen und seine Nachrichten auch dort ablegen. Für jeden Partner wird ein eigener Arbeitsbereich (Thread) im Speicher des Servers angelegt sodass die Partner parallel bearbeitet werden. Zeitfehler innerhalb der Kommunikation werden somit vermieden. Die Anzahl der Nachrichten sind in keiner Weise begrenzt und werden auf Standard Computern in Realzeit bearbeitet. Jede Nachricht wird geprüft. So ist sicher gestellt das den Empfänger nur geprüfte Nachrichten erreichen. Fehler in der Nachricht werden dem Sender berichtet. Intern arbeitet der Gateway Service mit dem XML Format. Jede Nachricht wird mittels XSLT Stylesheets in dieses Format transformiert und protokolliert. Anschließend wird es mittels XSLT Stylesheets in das entsprechende Zielformat transformiert und an den Empfänger gesendet. Seite 6

7 Durch die implementierten Warteschlangen beeinflusst es den Gateway Service nicht, dass der Empfänger z. B. nicht empfangsbereit ist. Der Sender bekommt garantiert seine Antwort. Kommt eine erneute Verbindung zum Empfänger zustande, werden alle Nachrichten chronologisch korrekt an den Empfänger übertragen. Niemals geht eine Nachricht verloren, niemals bricht die Kommunikation zusammen. Da Sender und Empfänger in getrennten Threads bearbeitet werden treten auch niemals Zeitfehler zum Sender hin auf. Der Gateway Service kann jede seiner Bearbeitungsschritte bis auf Feldebene in Protokolldateien aufzeichnen. Dieses System arbeitet für beliebig wählbare Zeitabschnitte völlig wartungsfrei. Alle protokollierten Nachrichten werden ebenfalls nach einer beliebigen Lebensdauer selbständig gelöscht. Somit ist ein Festplattenüberlauf nicht möglich. Der Gateway Service ist ein typisches Systek Produkt, welches wie bekannt, 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr wartungsfrei für Sie arbeitet. 5.2 Service Manager Der Service Manager ist als Microsoft Windows DOT.NET Applikation implementiert. Seite 7

8 Der Service Manager kommuniziert mit dem Gateway Service über das DOT.NET Remote Protokoll (RPC). Der Service Manager ist somit völlig getrennt von den physikalischen Verbindungen des Gateway Services. Eine TCP/IP Verbindung zu einem beliebig konfigurierbaren Port ist ausreichend um mit den Gateway Service in Verbindung zutreten. Mit dem Service Manager lässt sich der Gateway Service starten, stoppen, konfigurieren und überwachen Die Grundkonfiguration des Gateway Service Die Konfiguartionsdateien sind auf dem Server des Gateway Services gespeichert. Diese lassen sich jedoch über das RPC Protokoll im Service Manager bearbeiten und abspeichern. Ein physikalischer Zugriff auf das Speichersystems des Servers ist nicht nötig. Seite 8

9 Hier lassen sich die Startbedingungen und Umgebungsparameter des Gateway Services festlegen und verändern Konfiguration der Kommunikations-Partner Die Partnerkonfiguration ist einfach und intuitiv. Hier werden Ihre Kommunikations-Partner mit Ihren Kommunikations- Parametern angelegt und verwaltet. Seite 9

10 Bevor Partnerverbindungen in den Regelbetrieb gehen lassen diese sich einfach per Knopfdruck testen. Sie können Partner einzeln oder gemeinsam testen Konfiguration der Nachrichten-Routen Die Routen für Nachrichten lassen sich flexible konfigurieren. So lassen sich die einzelnen Nachrichten, abhängig vom Nachrichtentype und Sender, an beliebige Empfänger verteilen. Jede Route kann Ihre eigenen Transformationsregeln besitzen Nachrichtenverwaltung Empfangene oder gesendete Nachrichten lassen einfach und gefiltert suchen, anzeigen, exportieren und erneut aktivieren. Somit lässt sich genau analisieren was mit der Nachricht passiert ist und wie deren Inhalt aussieht. Sollte der Empfänger dennoch die Nachrichten erneut benötigen, so können diese einfach per Selektion erneut gesendet werden. Seite 10

11 Ansicht des Inhalts einer bestimmten Nachricht Seite 11

12 Das Hilfesystem des Service Managers Alle Funktionen werden ausführlich erklärt. Die Hilfe entspricht dem Windows Standard. Seite 12

13 Seite 13

14 6 Der Gateway Service im Einsatz mit MultiLab 2000 MultiLab Gateway Informationen.doc MultiLab 2000 ist optimal auf den Einsatz des Gateway Service eingerichtet. Über diese Schnittstelle ist MultiLab 2000 in der Lage Aufträge in unterschiedlichsten Nachrichtenformaten zu empfangen und zu versenden. Ebenfalls können Befunde empfangen und versendet werden. Patientenverwaltungs-Datensätze werden nur in der speziellen Krankenhausversion ist MultiLab 2000 KH verarbeitet. 6.1 Aufträge Mit MultiLab 2000 können elektronische Aufträge empfangen und versendet werden. In der Regel empfängt MultiLab 2000 Aufträge an eine Laborgemeinschaft oder elektronischer Überweisungen und kann Aufträge oder Teile eines Auftrages (z.b. nur die OIII Leistungen) automatisch als elektronische Überweisung an einen Facharzt weiterleiten. Dieses passiert automatisch im Hintergrund ohne dass manuelle Eingriffe nötig sind. Handelt es sich bei elektronischen Aufträgen um Direktaufträge z.b. vom Krankenhaus an einen Facharzt (Proben komme auch direkt beim Facharzt an) können diese auch sofort durch den Gateway weitergeleitet werden. Ist MultiLab 2000 jedoch über einen Auftrag informiert werden Probensplitt oder das Klonen von Proben vom MultiLab 2000 Probenarbeitsfluss unterstützt. Auftragskommentare werden verarbeitet. Es der sendende Auftragssteller in der Lage zum Auftrag Änderungen, Erweiterungen oder Stornierung zu übermitteln kann MultiLab 2000 so konfiguriert werden dieses auch zu verarbeiten. Somit werden alle Formen des elektronischen Auftragsflusses perfekt unterstützt Auftragseingang MultiLab 2000 kann so konfiguriert werden das Aufträge erst in einer Warteschlange landen oder sofort in die Routine gestellt werden. Dieses lässt sich pro Einsender, pro Verfahren oder pro Sendestelle konfigurieren. Wird eine Warteschlange konfiguriert, dann werden diese Aufträge erst durch eine positive Probenerkennung in die Routine übernommen. So sind Sie ausreichend vor übereifrigen Einsendern geschützt und Ihre Resteliste bleibt übersichtlich. Mit Hilfe des MultiLab Auftrags Monitors lassen sich jedoch immer die Aufträge erkennen, für die in einem einstellbaren Zeitintervall keine Proben im Labor angekommen sind. So können Sie die Proben telefonisch anfordern und es geht Ihnen kein Notfall verloren. Mit Hilfe des MultiLab Gateway kann MultiLab 2000 elektronisch Aufträge in den gängigsten Formaten verarbeiten Auftragsausgang Seite 14

15 MultiLab 2000 kann ebenfalls automatisch Aufträge an Labore wie z. B. einem Facharzt im Hintergrund erzeugen und übermitteln. Somit kann MultiLab 2000 auch als Zentrallabor in einem Verbund arbeiten. Es können Befunde an diese Aufträge zurück übermittelt werden oder die Aufträge lassen sich auch automatisch auf Verfahrensebene als erledigt kennzeichnen. Reine Versandaufträge werden ebenfalls unterstützt. Jedes Verfahren lässt sich auf beliebige Labore verteilen. Der Versand kann Ihnen bei Probenscannung oder Versandliste angezeigt werden. Bei entsprechenden Probenverteilern kann automatisch ein eventuell benötigter Probenklon erzeugt werden. 6.2 Befunde Mit MultiLab 2000 können elektronische Befunde versendet und empfangen werden. In der Regel sendet MultiLab 2000 Laborgemeinschaftsbefunde und empfängt Laborgemeinschafts- oder Facharzt-Befunde. Dieses passiert automatisch im Hintergrund ohne dass manuelle Eingriffe nötig sind. Die empfangenen Ergebnisse werden unmittelbar in die Aufträge übernommen und eventuell sofort ein Teil- oder End-Befund an einen elektronischen Empfänger weiter versand. MultiLab 2000 kann so konfiguriert werden, das automatisch eine Teilbefund Nachricht generiert wird wenn eine positive Probenerkennung erfolgt ist. Stornierungen im Labor von Aufträgen oder Verfahren werden ebenfalls zurück übermittelt. Nichts bleibt unerledigt Befundeingang Empfängt MultiLab 2000 einen elektronischen Befund werden diese Ergebnisse und Kommentare unmittelbar in den Auftrag gebucht. Hat dieser Auftrag einen elektronischen Auftraggeber wird an diesen unmittelbar im Hintergrund ein Teil- oder End- Befund versandt. Mit Hilfe des MultiLab Gateway kann MultiLab 2000 elektronisch Befunde in den gängigsten Formaten verarbeiten Befundausgang MultiLab 2000 überwacht permanent den Status eines Auftrages. Ändert sich aus vielfältigen Gründen dieser Auftragsstatus (Auftragsänderung, Probenregistrierung, Messwerte, Kommentare, Validation) wird im Hintergrund vollautomatische eine Befundnachricht an den elektronischen Empfänger versandt. Alle verfügbaren Befunddaten (Auftragsdaten, Patientendaten, Normwerte Messwerte, Kommentare Validationskennzeichen) werden übermittelt. Seite 15

16 7 Verfügbare Nachrichtenschnittstellen MultiLab Gateway Informationen.doc In der Regel kann jedes Nachrichtenformat in ein anderes transformiert werden. Sieht das Modell entsprechende Daten vor, dann ist die Transformation nicht mit Verlust behaftet. Ebenfalls lassen sich z. B. HL7 Version 2.1 in HL7 Version 2.3 oder 2.4 transformieren. Der umgekehrte Weg ist ebenfalls möglich. Formattransformationen sind jedoch im Einzelnen zu definieren und zu besprechen. Diese Transformationenerfordern einen Test und eine Einlaufzeit. Alle Nachrichtenformate die vom Gateway zu handeln sind erfordern eine vorherige Nachrichtenprüfung in Bezug auf Qualität der zu empfangenden Nachrichten. Fehlerhafte Daten werden im Regelfall vom Gateway nicht akzeptiert und zurückgewiesen. Sind fehlerfreie Nachrichten jedoch beim Sender nicht verfügbar lassen sich diese eventuell aufbereiten und damit durch den Gateway fehlerfrei an weitere Empfänger versenden. 7.1 HL7 Es verden die Version 2.1, 2.3 und 2.4 unterstützt. Format Type Bezeichnung Beispielsender Beispielempfänger MultiLab Verarbeitung HL7 ADT Patient Admission, Discharge and Transfer HL7 OML Laboratory Order Krankenhaus, Facharzt HL7 ORU Unsolicited Observation MultiLab, Facharzt, Blutbank Krankenhaus Facharzt, Blutbank MultiLab LG Version Nein, MultiLab KH Version Ja MultiLab, Facharzt, Blutbank Krankenhaus, Facharzt Nur OML^O21 Nachrichten Nur ORU^R01 Nachrichten HL7 ACK Acknowledgments Gateway, Facharzt Krankenhaus, Facharzt Erstellung und Verarbeitung nur direkt durch den Gateway HL7 ORL General laboratory order response Gateway, Facharzt Krankenhaus, Facharzt Erstellung und Verarbeitung nur direkt durch den Gateway 7.2 LDT Es wird das Format LDT unterstützt. Format Type Bezeichnung Beispielsender Beispielempfänger MultiLab Verarbeitung LDT 8201 Labor-Facharzt-Bericht Facharzt MultiLab, Krankenhaus Ja LDT 8202 LG-Bericht Facharzt, Satellitenlabor MultiLab, Krankenhaus, Facharzt LDT 8203 Mikrobiologie-Bericht Facharzt Krankenhaus Teilweise LDT 8204 Facharzt-Bericht "Sonstige Einsendepraxen" LDT 8218 Elektronische Überweisung Facharzt, Krankenhaus LDT 8219 Auftrag an eine Laborgemeinschaft Facharzt MultiLab, Krankenhaus Ja Facharzt, Krankenhaus MultiLab, Facharzt MultiLab Ja Ja Ja 7.3 XML, CSV und Text XML, CSV und Text können auf Absprache verarbeitet werden da keine offiziellen Standardformate definiert sind. Seite 16

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