Anwenderschutz. Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg
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- Götz Acker
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Transkript
1 Anwenderschutz
2 Anwenderschutz Warum Anwenderschutz? zum vorbeugenden Gesundheitsschutz zur Vermeidung möglicher gesundheitlicher Risiken beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln In der Gebrauchsanleitung sind Anwenderschutzmaßnahmen vorgeschrieben. Wichtig: Vor dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln die Gebrauchsanleitung lesen und die erforderlichen Maßnahmen befolgen! Bei sachgerechtem Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und verantwortungsvollen Handeln bestehen keine Gefahren für den Anwender!
3 Anwenderschutz Welche Aufnahmewege gibt es? Wie und wann kommt der Kontakt mit dem Pflanzenschutzmittel zustande? Welche Körperpartien werden am meisten belastet (Anwenderexposition)? Welche Schutzmaßnahmen gibt es? Wann ist welche Schutzmaßnahme erforderlich? Persönliche Schutzausrüstung
4 Welche Aufnahmewege gibt es? Aufnahme der Pflanzenschutzmittel: dermal, über die Haut inhalativ, über die Atemwege oral, durch Verschlucken
5 Aufnahmeweg Aufnahme über die Haut (dermal) häufigster und intensivster Kontakt mit Pflanzenschutzmitteln besonders betroffen sind: Hände, Arme, Beine und Gesicht begünstigt wird die Aufnahme durch Wärme und Schweiß. Merke: Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln ist der Schutz der Haut unerlässlich!
6 Aufnahmeweg Aufnahme über die Atemwege (inhalativ) Das Einatmen von Pflanzenschutzmitteln in Form von Gasen, Stäuben oder Dämpfen ist etwa 100 bis 1000 mal geringer als die Aufnahme über die Haut. Trotzdem gilt: Die Atemschutz-Hinweise in der Gebrauchsanleitung unbedingt beachten!
7 Aufnahmeweg Aufnahme durch Verschlucken (oral) Das Verschlucken von Pflanzenschutzmitteln kann bei sachgerechtem Umgang ausgeschlossen werden. Ein Risiko besteht, wenn Pflanzenschutzmittel aus Originalgebinden umgefüllt werden oder wenn es an Arbeitshygiene mangelt. Merke: Kein Umfüllen aus Originalgebinden! Bei der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen!
8 Wie kommt der Kontakt zustande? Anwender können während des Ansetzens der Spritzbrühe und beim Ausbringen der Spritzflüssigkeit mit dem Pflanzenschutzmittel in Kontakt kommen.
9 Anwenderexposition Ansetzen der Spritzbrühe Bilder: IVA Folienserie: Anwenderschutz beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln
10 Anwenderexposition Ausbringen des Pflanzenschutzmittels Bilder: IVA Folienserie: Anwenderschutz beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln
11 Verteilung der Exposition Beispiel: Ansetzen der Spritzbrühe mit einem flüssigen Pflanzenschutzmittel Hände 95 % Kopf und Körper (ohne Hände) 4,9 % Inhalation < 0,1 % Grafik: IVA Folienserie: Anwenderschutz beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln
12 Verteilung der Exposition Beispiel: Ausbringen der Spritzbrühe mit einem Sprühgerät in einer Raumkultur Kopf und Körper (ohne Hände) 91 % Hände 8,9 % Inhalation < 0,1 % Grafik: IVA Folienserie: Anwenderschutz beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln
13 Welche Schutzmaßnahmen gibt es? Geeignete Schutzausrüstung muss Mindestanforderungen an Sicherheit und Tragekomfort genügen. Sie ist entsprechend gekennzeichnet. Schutzhandschuhe Pflanzenschutz Standardschutzanzug Pflanzenschutz
14 Bild: Schutzkleidung Gummischürze Komplettset Schutzausrüstung Bilder: IVA-Folienserie: Anwenderschutz beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln
15 Wann ist welche Schutzausrüstung erforderlich? Welche Schutzausrüstung erforderlich ist, hängt vom jeweiligen Mittel und der jeweiligen Situation ab: Beim Ansetzen der Spritzbrühe (unverdünntes Mittel) sind insbesondere die Hände, aber auch andere Hautpartien und die Augen zu schützen. Beim Ausbringen der Spritzflüssigkeit (verdünntes Mittel) steht der Schutz des Körpers im Vordergrund.
16 Beispiel Gebrauchsanleitung
17 Schutzausrüstung beim Ansetzen der Spritzflüssigkeit Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz), als wichtigste Körperschutzmaßnahme beim Umgang mit dem unverdünnten Pflanzenschutzmittel Standardschutzanzug Pflanzenschutz festes Schuhwerk z.b. Gummistiefel Zusätzliche Schutzmaßnahmen (z.b. dicht abschließende Brille bei ätzenden Mitteln, Atemschutz, Gummischürze usw.) richten sich nach den Angaben in der Gebrauchsanleitung.
18 Schutzausrüstung beim Ausbringen der Spritzbrühe Standardschutzanzug Pflanzenschutz Festes Schuhwerk z.b. Gummistiefel Zusätzliche Schutzmaßnahmen (Universal-Schutzhandschuhe, dicht abschließende Brille, Hut mit breiter Krempe, Atemschutz usw.) richten sich nach den Angaben in der Gebrauchsanleitung.
19 Schutzmaßnahmen Ansetzen der Spritzbrühe Ausbringen der Spritzbrühe Flächenkulturen Geschlossene Kabine Offene Kabine Raumkulturen, unter Glas Handschuhe X X Schutzanzug X X X X Festes Schuhwerk z.b. Gummistiefel X X X X Kopfbedeckung X X siehe Schutzbrille siehe Ge- X Gebrauchsanleitung Filteranlage X brauchs- anleitung Atemschutz
20 Persönliche Schutzausrüstung Landhandel, genossenschaftliche Einrichtungen und spezialisierte Händler führen geeignete Schutzkleidung. Auf das Pflanzenschutz Standardschutz Logo achten! Schutzkleidung mit diesem Zeichen entspricht der Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)
21 Persönliche Schutzausrüstung Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) erfüllen die Standards für Dichtheit, Abrieb-, Stich- und Schnittfestigkeit. Vor dem Gebrauch der Handschuhe auf einwandfreien Zustand achten (keine Löcher, Risse, poröse Stellen). Handschuhe nach dem Gebrauch vor dem Ausziehen gründlich mit Wasser abwaschen. Bei starker Benetzung mit dem unverdünnten Mittel Handschuhe sofort abwaschen und das Waschwasser der Spritzflüssigkeit beifügen. Tipp: Die Handschuhstulpen immer über die Ärmel der Bekleidung ziehen.
22 Persönliche Schutzausrüstung Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) Er besteht aus Materialien deren Tragekomfort auch unter warmen Witterungsbedingungen gut ist deren Festigkeit und Durchlässigkeit (max. 5% des anwendungsfertigen Mittels) vorgegebenen Normen entspricht Der Standardschutzanzug sollte immer über den Stiefeln getragen werden. Schutzanzüge schützen nur dann wirkungsvoll, wenn sie regelmäßig gereinigt werden. Mit Pflanzenschutzmittel oder Spritzflüssigkeit durchnässte Kleidung sofort wechseln!
23 Persönliche Schutzausrüstung Atemschutzmasken In der Gebrauchsanleitung steht, wann welcher Atemschutz erforderlich ist. Empfohlen werden Voll- und Halbmasken mit unterschiedlichen Filtern Partikelfiltrierende Halbmaske FFP2 Halbmaske mit Partikelfilter P2 Kombiniertfiltrierende Halbmaske mit Ventilen zum Schutz gegen Partikel und Gase FFA1P2 oder Halbmaske mit kombiniertem Partikel- und GasfilterA1P2 In geschlossenen Räumen sind Vollmasken zwingend vorgeschrieben.
24 Persönliche Schutzausrüstung Atemschutzmasken Atemschutzmasken bzw. deren Filter müssen ausgetauscht werden, wenn sie beschädigt sind sie nicht mehr richtig am Gesicht anliegen sie immer mehr Widerstand beim Atmen leisten die Filter gesättigt sind, indem sie riechen, schmecken oder Reizungen verursachen. Atemschutzfilter sind in Originalverpackungen etwa 5 Jahre haltbar (in offenen Packungen 6 Monate). Die max. Benutzungsdauer der Filter beträgt 12 bis 15 Stunden.
25 Persönliche Schutzausrüstung Festes Schuhwerk Zum Schutz der Füße sind dichte Gummistiefel oder Sicherheitsschuhe nach DIN EN geeignet. Schutzbrille Wird in der Gebrauchsanleitung beim Umgang mit dem Mittel ein Augenschutz vorgeschrieben, ist auf die DIN-Norm EN 166 zu achten. Kopfbedeckung Neben der Kapuze mit Schirm an Schutzanzügen empfiehlt sich ein breitkrempiger Hut (Südwester) aus festem Stoff. Gummischürze Gummischürzen sind beim Umgang mit unverdünnten sehr giftigen und giftigen flüssigen Mitteln zu tragen.
26 Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln Jeden unnötigen Kontakt mit dem Pflanzenschutzmittel vermeiden! Unbedingt die Hinweise zum Schutz des Anwenders in der Gebrauchsanleitung beachten! Kinder, schwangere Frauen, stillende Mütter oder Personen mit Verletzungen dürfen Pflanzenschutzmittel nicht anwenden! Bei der Arbeit nicht essen, trinken oder rauchen! Das Einatmen von Dämpfen oder Stäuben vermeiden! Spritzer konzentrierter Mittel auf Haut oder in Augen sofort mit viel Wasser gründlich ab- und ausspülen! Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelags wieder betreten.
27 Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln Verhalten bei Unfällen Bei Verdacht auf Vergiftungen (Symptome: Schweißausbruch, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen) sofort Arbeit beenden! sofort Arzt verständigen! sofort durchnässte Kleidung wechseln! bei Übelkeit oder Verschlucken von Pflanzenschutzmitteln Erbrechen herbeiführen, Patienten in stabile Seitenlage bringen! Packung oder Gebrauchsanleitung des verwendeten Pflanzenschutzmittels dem Arzt vorzeigen!
28 Quellenangaben Die Texte und Abbildungen sind entnommen aus: Klein, W. et al.: Sachkundig im Pflanzenschutz, 13. aktualisierte Auflage, Eugen Ulmer Verlag, 2010 Pflanzenschutzpraxis 2012: Sachgerechter Umgang mit Pflanzenschutzmitteln, herausgegeben vom Pflanzenschutzamt der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, 16. überarbeitete Auflage, 2012 Harmuth, P. et al.: Sachkundenachweis Pflanzenschutz, Eugen Ulmer Verlag, 1990 IVA Lernprogramm Sachkundenachweis, 2007 Folienserie Pflanzenschutz und Naturhaushalt
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