Schule am Sandsteinweg (Grundschule) Bildung für Berlin. Auswertung der Qualitätsbereiche. J anuar 2007 Herr Friede, Herr Grützmann, F rau R amfeldt
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- Gregor Möller
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1 ildung für erlin Herr Friede, Herr Grützmann, F rau R amfeldt uswertung der Qualitätsbereiche 1
2 Qualitätsbereiche 1 E rgebnisse der S chule 2 Lehr- und Lernprozesse 3 S chulkultur 4 S chulmanagement 5 Lehrerprofessionalität Lehrerprofessionalität und P ersonalentwicklung und P ersonalentwicklung Ziele und S trategien der Qualitätsentwicklung 6 Ziele und S trategien der Qualitätsentwicklung 6
3 Qualitätsmerkmale 1 E rgebnisse der S chule 1.1 P ersonale und soziale Kompetenzen 1.2 F achkompetenzen 1.3 Methodenkompetenzen 1.4 S chullaufbahn 1.5 S chulzufriedenheit und S chulimage 2 Lehr- und Lernprozesse 2.1 S chulinternes urriculum 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht 2.3 Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung 2.4 S chülerunterstützung und -förderung im Lernprozess 2.5 S chülerberatung und -be treuung 3 S chulkultur 3.1 S oziales Klima in der S chule und in der Klasse 3.2 Gestaltung der S chule als Lebensraum 3.3 eteiligungen der S chüler/innen und der E ltern 3.4 Kooperation mit gesellschaftlichen P artnern 4 S chulmanagement 16 vorgegebene (grün) + 4 selbst gewählte (gelb) 4.1 S c hulleitungs handeln und S chulgemeinschaft 4.2 S c hulleitungs handeln und Qualitätsmanagement 4.3 Verwaltungs- und R essourcenmanagement 4.4 Unterrichts- Organisation 5 Lehrerprofessionalität und P ersonalentwicklung 5.1 Zielgerichtete P ersonalentwicklung 5.2 rbeits- und Kommunikationskultur im K olle gium 5.3 P ersonaleinsatz der eschäftigten 6 Ziele und S trategien der Qualitätse ntwic klung 6.1 S chulprogramm 6.2 S chulinte rne Evaluation 6.3 Maßnahmen zum schulübergreifenden Vergleich 6.4 D okume ntation und Umsetzungsplanung 8
4 Qualitätsbereich 1 1 E rgebnisse der S chule (1) usprägungsmöglichkeiten der Qualitätsmerkmale in den 6 ereichen stark ausgeprägt eher stark ausgeprägt F achkompetenzen nalytischer Umgang mit E rgebnissen von Orientierungs- und Vergleichsarbeiten (Konsequenzen u.a. S inus, Leseförderung, ntolin) Teilnahme an Wettbewerben Herr Friede, Herr Grützmann, F rau R amfeldt, D eher schwach ausgeprägt schwach ausgeprägt 9
5 Qualitätsbereich 1 1 E rgebnisse der S chule (2) Methodenkompetenzen Kaum Umsetzung des schulischen Konzepts zum Methodenlernen im Unterricht; insbesondere nicht in den oberen J ahrgängen P ositiv: E inbindung von omputern im Unterricht - trotz fehlender usstattung in vielen Klassenräumen S chullaufbahn Wiederholerquote niedrig F ehlquote niedrig F örderung durch Vielfalt leben S chulzufriedenheit und S chulimage Hohe Zufriedenheit bei E ltern, S chülern und pädagogischem P ersonal S ehr aktive E lternbeteiligung (F örderverein!) S tarke E inbindung aller in das Konzept Vielfalt leben 10
6 Qualitätsbereich 2 Januar Lehr- und Lernprozesse (1) S chulinternes urriculum guter rbeitsstand (Förderung d. Lesekompetenz) bsprachen zu den S chwerpunksetzungen im Unterricht, u.a. im Mathematik zur Umsetzung des S inus-p rojektes Durchführung von P rojekten Geplant und in Klassenstufen 1-3 teilweise umgesetzt: S OL außerschulische ktivitäten Unterrichtsgestaltung / Lehrerhandeln im Unterricht R espektvoller und fairer Umgang miteinander uswertung der Unterrichtsbeobachtungen regelmäßige Treffen der Lehrkräfte Konzeptionelle Verankerung des P -E insatzes im Unterricht durch effiziente uslastung der P -R äume Herr Friede, Herr Grützmann, F rau R amfeldt, 19
7 Qualitätsbereich 2 2 Lehr- und Lernprozesse (2) Leistungsanforderungen und Leistungsbewertungen E rfüllbare Leistungsanforderung ktuelle und bekannte Grundsätze zur Leistungsbewertung Umgang mit Orientierungs- und Vergleichsarbeiten S chülerunterstützung und -förderung im Lernprozess Individuelle Fördermaßnahmen und F örderpläne Gesundheitsfördernde spekte im S chulalltag Lernstandsgespräche mit E ltern Herr Friede, Herr Grützmann, F rau R amfeldt, 20
8 Qualitätsbereich 3 3 S chulkultur (1) S oziales Klima in der S chule Höflicher, wertschätzender und freundlicher Umgang Umgang mit Konflikten / Gewaltprävention Werteerziehung / Verantwortungsbewusstsein Gestaltung der S chule als Lebensraum S ehr positives E rscheinungsbild der S chule und des S chulgeländes T eilnahme an S E IS gesunde S chule Vielfältiges F reizeitangebot usgeprägte S chultraditionen 21
9 Qualitätsbereich 3 3 S chulkultur (2) eteiligung der S chülerinnen und S chüler und der E ltern ktive eteiligung der E ltern und der S chülerschaft U.a. P rogrammelement P rojekte in Zusammenarbeit mit E ltern entwickelt Informationsveranstaltungen Kooperation mit gesellschaftlichen P artnern Zahlreiche Kooperationen (z.t. auch mit schriftlichen Vereinbarungen) Umfangreiches G-ngebot E rfahrungsaustausch mit auf- und abgebenden Institutionen 22
10 Qualitätsbereich 4 4 S chulmanagement S chulleitungshandeln und S chulgemeinschaft ls Führungskraft anerkannte S chulleiterin Initiativen für S chulentwicklung E rfolgreich neue S trukturen umgesetzt (OG, VHG) S chulleitungshandeln und Qualitätsmanagement S tark ausgeprägtes Qualitätsmanagement Transparenz und klare Verantwortlichkeiten Förderung interner E valuation (S E IS, E valuationsberater) Information für die E lternschaft Unterrichtsorganisation Umgang mit Mehrausstattung an Lehrerstunden bgestimmte Vertretungsgrundsätze R elativ geringer Unterrichtsausfall Herr Friede, Herr Grützmann, F rau R amfeldt, 23
11 Qualitätsbereich 5 5 Lehrerprofessionalität und P ersonalentwicklung Zielgerichtete P ersonalentwicklung Kein P ersonalentwicklungskonzept uf F achkonferenzen abgestimmte F ortbildungen, aber F ortbildungskonzept erst im nsatz vorhanden Gesprächskultur S chulleitung-lehrkräfte, aber keine regelmäßigen Mitarbeiteroder Vorgesetztengespräche rbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium E ffektiv organisierter Informationsfluss Kooperation Lehrkräfte und E rzieher Keine T eamstrukturen R eflexion des eigenen professionellen Handelns 24
12 Qualitätsbereich 6 6 Ziele und S trategien der Qualitätsentwicklung S chulprogramm S chulprogramm entspricht nur z.t. der V und konzentriert sich nicht auf Unterrichtsentwicklung Kontinuierlich tagende S teuergruppe S chulinterne E valuation estandsaufnahme und S tärken-s chwächen-nalyse sind G rundlage für S chulprogrammarbeit und allgemein bekannt T eilnahme an S E IS E rste nsätze für ein E valuationskonzept Dokumentation und Umsetzungsplanung Umfangreiches und ansprechend gestaltetes S chulprogramm S chulöffentlichkeit ist informiert ussagekräftige und aktuelle S chulhomepage, aber keine P flege des S chulportraits 25
13 Qualitätsmerkmale 1 E rgebnisse der S chule 1.1 P ersonale und soziale Kompetenzen 1.2 F achkompetenzen 1.4 S chullaufbahn 1.5 S chulzufriedenheit und S chulimage 2 Lehr- und Lernprozesse 2.1 S chulinternes urriculum 2.2 Unterrichtsgestaltung/ Lehrerhandeln im Unterricht 1.3 Methodenkompetenzen 2.3 Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung 2.4 S chülerunterstützung und förderung im Lernprozess 2.5 S chülerberatung und betre uung 3 S chulkultur 3.1 S oziales Klima in der S chule und in der Klasse 3.2 Gestaltung der S chule als Lebensraum 3.3 eteiligungen der S chüler/innen und der E ltern 3.4 Kooperation mit gesellschaftlichen P artnern 4 S chulmanagement 4.1 S chulleitungshandeln und S chulgemeinschaft 4.2 S chulleitungshandeln und Qualitätsmanagement 4.3 Verwaltungs- und R essourcenmanagement 4.4 Unterrichts- Organisation Zusammenfassung der uswertungsergebnisse 5 Lehrerprofessionalität und P ersonalentwicklung 5.1 Zielgerichtete P ersonalentwicklung 5.2 rbeits- und Kommunikationskultur im K olle gium 5.3 P ersonaleinsatz der eschäftigten 6 Ziele und S trategien der Qualitätse ntwic klung 6.1 S chulprogramm 6.2 S chulinterne Evaluation 6.3 Maßnahmen zum schulübergreifenden Vergleich 6.4 Dokumentation und Umsetzungsplanung 28
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