1. Übung zur Vorlesung OC III
|
|
- Volker Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe 1 Zerlegen Sie folgendes Molekül retrosynthetisch in sinnvolle Synthone und die entsprechenden Syntheseäquivalente. Et 2 2 Aufgabe 2 a) Im folgendem Beispiel konnte das omid 1 mit ilfe regioselektiver Deprotonierung selektiv in die Ketone 2 und 3 überführt werden. t BuK, Rückfluss ( t Bu/Pentan) LDA, 78 C (TF) 86% 84% Ergänzen Sie die fehlenden Zwischenstufen und erklären Sie den Reaktionsverlauf. b) Durch Vergleich mit bekannten Verbindungen konnte die Stereochemie des Ketons 2 bestimmt werden. Erklären Sie die erhaltene Konfiguration anhand des Reaktionsmechanismus. 1
2 Aufgabe 3 icht nur die Regiokontrolle, sondern auch die Stereokontrolle ist für die erstellung von Enolaten entscheidend. Welche Faktoren sind hierfür von Bedeutung und warum? Formulieren Sie den Übergangszustand der Deprotonierung? Welche Enolate erwarten Sie daher für folgende Umsetzungen? LDA, 78 C (TF) LDA, 78 C (TF) Aufgabe 4 eben der Stereokontrolle, die durch E/Z-Konfiguration des intermediär erzeugten Enolats bestimmt wird, spielt häufig die substratinduzierte Diastereoselektiviät eine wichtige Rolle bei stereoselektiven Reaktionen. Geben Sie die Intermediate und Produkte der folgenden Reaktionen an und achten Sie dabei auch auf die Stereo- bzw. Regiokontrolle. Zusatzfragen zur Teilaufgabe c: Warum werden zwei Äquivalente LDA benötigt? Was würde bei Verwendung nur eines Äquivalents passieren? Formulieren Sie das daraus resultierende Produkt. a) LDA, MPT 78 C (TF) b) LDA, 78 C (TF) MeI Et c) PMB t Bu 2 Äq. LDA 78 C (TF) MPA MeI PMB = para-methoxybenzyl 2
3 2. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe Bei der Synthese von Alkohol 1 wurde das Evans-Auxiliar benutzt. a) Vervollständigen Sie das folgende Retrosynthese-Schema (zuerst ohne Berücksichtigung der Stereochemie): Bn 1 b) Welche Konfiguration muss das Evans-Auxiliar haben, damit Alkohol 1 in der richtigen Absolutkonfiguration erhalten wird? c) Zeichnen Sie den Übergangszustand der Alkylierung, der zum richtigen Produkt führt. 2. Aufgabe Im Gegensatz zu Ketonen oder Estern lassen sich Aldehyde nicht so einfach über Enolate alkylieren. a) Warum? Stattdessen kann man das so genannte RAMP/SAMP-Verfahren zur stereoselektiven Alkylierung von Aldehyden benutzen. b) Wie wird 2 hergestellt? c) Welches Produkt wird bei unten gezeigter Umsetzung erhalten? 1. 1 eq. LDA, -78 C 2. I, -78 C 12 87% 2 3 d) Wie kann aus Produkt 3 der ja eigentlich gewünschte Aldehyd freigesetzt werden? 3
4 3. Aufgabe Laulimalid (3) ist ein starker Inhibitor des Zellwachstums und damit ein interessantes Synthesetarget. TBS TBS 23 TBS = t-butyldimethylsilyl 3 a) Das Stereozentrum an C-23 wird durch eine Enolat-Alkylierung nach Evans aufgebaut. Vervollständigen Sie das unten gezeigte Syntheseschema. Cl i-pr LMDS (TF) LMDS = Li(SiMe 3 ) 2 4 I 1. ab 4 (TF) 2. (CCl) 2, DMS, Et 3 (TF) b) Welches Diastereomer des Enolats 4 wird gebildet und warum? Welche Parameter sind für die Stereokontrolle der Alkylierung wichtig? 4
5 3. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe 1 Cuprate stellen wichtige Alkyldonoren dar, die sich häufig durch hohe Chemo- und Regioselektiviät auszeichnen. Vervollständigen Sie die Umsetzungen, achten Sie dabei auf die Regioselektivität und überlegen Sie sich wie die dafür notwendigen Cuprate dargestellt werden. a) Me 2 C Me 2 CuLi RT (Et 2 ) Bn 85% b) TP Li c) Me Me Cu Me 78 C 20 C (TF) I 92% d) Me 2 CuLi (TF) Ac 5
6 Aufgabe 2 Ergänzt Sie die fehlenden Reagenzien, Zwischenstufen und Produkte und benennen Sie die erstellungsmethode der Alkyldonoren. a) TBDMS TBDMS b) Et 2 secbuli, TMEDA 78 C, 1 h (TF) Cl Et 2 c) Me nbuli 70 C (Et 2 ) Me 2 (DMF) d) Cl Cl nbuli 65 C (exan) Me 2 TIPS TIPS = Triisopropylsilyl 6
7 Aufgabe 3 Zwei weitere Möglichkeiten der auxilliarkontrollierten diastereoselektiven Alkylierung sind die von Seebach et al. bzw. Schöllkopf et al. entwickelten Methoden. Geben Sie die Produkte unter Berücksichtigung der Stereochemie an und zeichnen Sie die Reaktivkonformation der Enolate. 1. LDA, 78 C (TF) 2. Et Me 1. LDA, 78 C (TF) 2. Si t Bu Me 3. Cl Aufgabe 4 Durch die Umpolung von Aldehyden entstehen präparativ sehr nützliche Synthone. Die zwei wichtigsten Verfahren hierzu sind die von Seebach entwickelte Dithian-Methodik sowie die Verwendung von TMSC. BF 3 Et 2, RT (C 2 Cl 2 ) 1. S S 2. g, BF 3 Et 2 2, (TF) 1. BuLi, -78 C, (TF) 2. 2 Welche Möglichkeiten bestehen, die Dithiangruppen zu entfernen oder in andere funktionelle Gruppen umzuwandeln? Geben Sie mindestens zwei Beispiele an. 7
8 4. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe 1 a) Formulieren Sie, welches Produkt bei der Stille-Reaktion von Ethinyl(tributyl)stannan und Phenyltriflat in Gegenwart von Pd(PPh 3 ) 4 und einem Überschuß an LiCl entsteht. b) Beschreiben Sie an and dieser Reaktion den Katalysecyclus. Vergessen Sie nicht die drei wichtigen Schritte und die jeweiligen xidationszahlen von Palladium anzugeben. Aufgabe 2 Ergänzen Sie folgende Reaktionsschemata. Welche amen haben diese Kreuzkupplungen? a) Me Me Mg [icl 2 (dppe)] RT (Et 2 ) dppe = Bis-(Diphenylphosphino)ethan b) SnBu 3 Tf [Pd(PPh 3 ) 4 ], LiCl 75% 8
9 c) Zn I Pd(PPh 3 ) 4 (TF) d) Sonogashira 2 Cl 2 TBDMS TBDMS = tbume 2 Si Aufgabe 3 Beschreiben Sie den Mechanismus der folgenden Reaktion und geben Sie das erwartete Produkt an! Si [Pd 2 (dba) 3 ] dba = Dibenzylidenaceton 9
10 5. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe 1 Welche Produkte erwarten Sie für folgende Reaktionen? Benennen Sie Reagenzien, Zwischenprodukte und Produkte. a) t Bu b) TMS TMS C 3 CCl, AlCl 3 (C 2 Cl 2 ) c)? TMS C 3 CCl, AlCl 3 (C 2 Cl 2 ) Bu d) TMS TiCl 4 (C 2 Cl 2 ) Aufgabe 2 Bei der Synthese folgendes Steroidfragments wurde die Seitenkette ausgehend von dem Thiol 1 verlängert. Überlegen Sie sich sinnvolle Syntheseschritte und dafür notwendige Reagenzien. S Me 1 2 Me 10
11 Aufgabe 3 Um welche Umlagerungen handelt es sich in den folgenden Beispielen? Zeichnen Sie die gesuchten Produkte. a) Ts CaC 3, LiCl 4 (TF) Ts = S b) Bu 4 I, K (Benzol) t BuLi, 78 C (TF) 6 c) aet (Et) d) C CEt TIPS 1) (CCl) 2 (Et 2 ) 2) C 2 2 (Et 2 ) 3) PhCAg, Et 3 (Me) e) K 2 C 3 (Aceton) 11
12 6. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe Bei der Synthese von (R)-Zearalan wurde als Schlüsselschritt eine Mitsunobu-Reaktion verwendet, um aus dem Alkohol 1 den Zyklus 2 aufzubauen. a) Ergänzen Sie die dafür notwendigen Reaktionsbedingungen und geben Sie die Verbindung 2 an. Bn C 2, Pd/C (Ethylacetat) (R)-Zearalan Bn b) Wie könnte man theoretisch das (S)-Zearalan erhalten und welche Reaktionsbedingungen würde man hierfür verwenden? 2. Aufgabe Geben Sie bei folgenden Aldol-Reaktionen die erwarteten Produkte an. Erwarten Sie jeweils eine hohe Diastereoselektivität? Ph 1. Bu 2 BS 2 CF 3 (i-pr) 2 Et, -78 C 2. PhC 1. LDA (TF) -78 C 2. i-prc 12
13 3. Aufgabe Bei der aturstoffsynthese von ()-Discodermolide wurden mehrere Aldolreaktionen eingesetzt. Zerlegen Sie Verbindung 3 in die beiden Fragmente für eine diastereoselektive Aldolreaktion, die zum gewünschten Produkt führt. Geben Sie an, ob der Rest X groß oder klein sein muss und geben Sie dafür ein konkretes Beispiel. Begründen Sie Ihre Entscheidung mittels einer Zeichnung des Übergangszustandes. X PMB PMB TBDMS PMB = p-me-benzyl TBDMS = tert-butyldimethylsilyl 3 4. Aufgabe Geben Sie bei folgender auxiliarkontrollierten Aldolreaktion das erwartete Produkt an. Zeichnen Sie dafür die auftretenden Zwischenprodukte und Übergangszustände. Achten Sie hierbei auch auf die Absolutkonfiguration! Ph C 3 1. Bu 2 BS 2 CF 3 2. Et 3 C 13
14 7. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe Geben Sie für die folgenden Macrocyclisierungen die erwarteten Produkte an C C C (C 2 ) n (Me) C 2 2 C C 2 (C 2 ) n C 2 2 (Me) 14
15 2. Aufgabe Der abgebildete Übergangszustand dieser omoaldol-reaktion ist falsch! Korrigieren Sie den Übergangszustand und ergänzen Sie Edukt sowie Produkt. Ti( i Pr) 3 Cb Cb = 1) Cb-Cl [DMAP] 2) BuLi, (-)-Spartein 3) TiCl( i Pr) 3 4) p-c 6 4 C 3. Aufgabe Ergänzen Sie die fehlenden Produkte. Wie heißen dazugehörigen amensreaktionen? Me 2 AlCl 0 C (C 2 Cl 2 ) 63% Bicyclus I CrCl 2, icl 2 (TF) 76% C C TiCl 4, Zn, Rückfluss (TF) 85% 15
16 Aufgabe 4 In folgenden Reaktionen sollen Alkyldonoren mit Carbonylverbindungen umgesetzt werden. Wählen Sie das in Frage kommende Reagenz aus den gegebenen Möglichkeiten aus und begründen Sie Ihre Wahl. Me 2 TiCl 2 MeLi MeZnI SiMe 3 Me 3 SiC 2 CeCl 2 (Me 3 SiC 2 ) 2 CuLi Me 3 SiC 2 Li C 2 Et ZnC 2 C 2 Et Et 2 CC 2 Li (Et 2 CC 2 ) 2 CuLi Me 2 C C Me 2 C MeTi(iPr) 3 MeMg Me 2 TiCl 2 Ph Bu Ph BuLi Bu 2 CuLi BuCeCl 2 16
17 8. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe Prostaglandin F 2α (PGF 2α ) wurde 1969 von Corey synthetisiert, wobei als Schlüsselschritte Carbonylolefinierungen verwendet wurden. Vervollständigen Sie die Synthese. Ac Me 1. B 3 (C 2 Cl 2 ) 2. Dess-Martin (C 2 Cl 2 ) Corey-Lacton 1. Zn(B 4 ) 2, (DME) 2. TBDMSCl, Imidazol (C 2 Cl 2 ) Ac TBDMS Dibal-, (PhC 3 ) Ac, 2 C PGF α2 17
18 2. Aufgabe Geben Sie die Produkte für folgende Reaktionen an und beschreiben Sie kurz den Reaktionsmechanismus: Mg Ph TBDMS (Et 2 ) 0 C Mg (C 2 Cl 2 ) 0 C Ultraschall Ti( i Pr) 3 (PhMe) 0 C Ultraschall Wie stellt man die beiden Phenolat-Metallreagentien her? 18
19 9. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe 1 Carbonylolefinierungen sind häufig wichtige synthetische Schritte in aturstoffsynthesen. Ergänzen Sie fehlende Reaktionsbedingungen, Reagentien sowie Produkte. Geben Sie jeweils den dazugehörigen amen der Reaktion an. a) C 2 Me b) S 2 Ph Li c) d) e) Me TBDMS TBDMS Me TBDMS TBDMS I f) TP C (Me) 2 PC 2 t BuK 19
20 Aufgabe 2: Wo liegen die mechanistischen Unterschiede für beide gezeigten Umsetzungen? Wie kann man α-ydroxysilane herstellen? TBDPS K, 30 C (TF) TBDPS BF 3 Et 2, 0 C (C 2 Cl 2 ) Aufgabe 3 Prostaglandin F 2α (PGF 2α ) wurde 1969 von Corey synthetisiert, wobei als Schlüsselschritte Carbonylolefinierungen verwendet wurden. Versuchen Sie, PGF 2α hinsichtlich Carbonylolefinierungsreaktionen retrosynthetisch zu zerlegen. Welche lefinierungsreagenzien können verwendet werden? Begründen Sie die (E)- oder (Z)-Präferenz der eingesetzten Reagentien anhand der Mechanismen und diskutieren Sie die Anwendungsprofile der verschiedenen Methoden. Denken Sie auch an geeignete Schutzgruppen für Funktionalitäten, die in den jeweiligen Reaktionen sonst zu ebenreaktionen führen würden. C PGF α2 20
21 10. Übung zur Vorlesung C III Ergänzen Sie Produkte, Zwischenprodukte und Reagentien bei den unten gezeigten, wild gemischten Reaktionen! a) Me Bu 1. MeCu/BF 3 (TF) 2. 2 K (Me) b) C c) Ph Bn Ph Bu 2 BTf Et 3, (C 2 Cl 2 ) d) Et 2 (TF) 21
22 e) 2 Ts2 DABC ( i Pr) f) TiCl 4 (C 2 Cl 2 ) TMS g) Cl Et 3 (DMF) h) KC (Et) Cl Cl 22
23 i) 1. Me 2 CuLi (Ph) 2. MPTA MPTA = examethylphosphortriamid (Erhöht die ucleophilie von rganolithiumverbindungen) j) C Ph DABC (CCl 3 ) 2 Überlegen Sie sich den Mechanismus schrittweise! k) 1. LDA ( 78 C) 2. TMSCl Cl 23
24 11. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe 1 Radikalreaktionen können häufig für wichtige intra- und intermolekulare Schlüsselreaktionen genutzt werden. a) Bei folgender Umsetzung wurde vergessen ein wichtiges Reagenz anzugeben. Welche Reagenzien bzw. Reaktionsbedingungen fallen Ihnen dazu ein und welche Aufgabe haben diese Verbindungen? b) Formulieren Sie zuerst allgemein den Mechanismus einer Radikaladdition. c) Wenden Sie die getroffenen Überlegungen auf die Umsetzung von Acrylnitril an und ergänzen Sie das zugehörige Produkt. Ph C Ph 3 Sn [?] reflux, 10 h (Benzol) 56% Aufgabe 2 Ausgehend von Substrat 1 kommt man in nur einem Schritt zum tricyclischen aturstoff irsuten. Wie sieht irsuten aus und was sind die Zwischenstufen der Reaktion? Macht Sie sich außerdem Gedanken über den stereochemischen Verlauf der Reaktion. I Bu 3 Sn [AIB] reflux, 1 h (Benzol) 64% irsuten 1 24
25 Aufgabe 3 Was sind die Produkte der folgenden eck-reaktionen? Diskutieren Sie die auftretende Regio- und Stereochemie. a) I CEt [Pd(Ac) 2 ] K 2 C 3, n-bu 4 Cl RT (DMF) b) t-bu Ac [Pd(Ac) 2, (o-tol) 3 P] Et 3, 80 C (C 3 C) RT (Cl, 2 ) c) I [Pd(Ac) 2 ] K 2 C 3, n-bu 4 Cl 90 C (DMF) Me (drei Produkte) d) DBS [Pd(CCF 3 ) 2 (Ph 3 P) 2 ] i-pr 2 Et, 110 C (Xylol) 25
26 Aufgabe 4 Die Vorteile der Carbometallierung liegen zum einen in ihrer Stereo- und Regioselektivität und zum anderen in der vielfältigen Folgechemie der entstehenden rganometallverbindungen. Welche Verbindungen erhält man bei folgenden Umsetzungen und wie kann man die dabei auftretende Stereochemie erklären. a) C, Cp 2 ZrCl 2, Mg b) I Et nbuli, 100 C (TF) c) Bn Bn Mg (Et 2 ) d) Mg Cu SMe 2 (SMe 2 /Et 2 ) 1) 2) Li nbu PMB 26
27 12. Übung zur Vorlesung C III Aufgabe Ergänzen Sie die folgenden Produkte der thermischen Cycloadditionen und achten Sie insbesondere auf die Regio- und Stereochemie. Et C 2 R C SiMe 3 Et Et 2 Ph C Ar C 2 Me C 2 Me 2. Aufgabe Geben Sie die Produkte und amen folgender Umlagerungen an: 3 C Ph C 3 T Bn Bn 60 C, 3h 80% Me 27
28 3. Aufgabe Die Umsetzung von Ethylvinylether mit itroethan in Gegenwart von Phenylisocyanat und Triethylamin führt zu einem eterocyclus. Et 2 Ph-C Et 3 Zeigen Sie, wie aus der itroverbindung ein itriloxid entsteht. Die tabellierten Energien und Koeffizienten für Ms und LUMs beider Komponenten sind im Folgenden aufgeführt. Entscheiden Sie durch Rechnung, welche M-LUM Wechselwirkung den entscheidenden Beitrag liefert. LUM Et 3.0 ev R C 0.5 ev M Et 9.0 ev R C 11.0 ev Bestimmen Sie nun durch Betrachtung der Koeffizienten (des richtigen M-LUM- Paares), welches Regioisomer bei der Reaktion entsteht. 28
Klausur WS 03/04. 1 Schutzgruppen 10
Institut für rganische Chemie rganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum http://www.chm.tu-dresden.de/organik/hierse/c_fp.htm Name: Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum: WS Erfolgreiche Teilnahme am
Mehr1.) Organometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte).
Lösung zur Übung 7 1.) rganometallverbindungen sind wichtige Reagenzien für C C-Bindungsbildungen. Der am Metall gebundene Kohlenstoff ist nukleophil (10 Punkte). a) para-bromtoluol A wird mit n-butyllithium
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Organisch-chemisches Praktikum zum Modul OCII
rganisch-chemisches Praktikum zum Modul CII http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_cii.shtml Name: Matrikelnummer: Fachsemester: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom Praktikumsteilnehmer
MehrPalladiumkatalysierte Kreuzkupplungen in der Totalsynthese. Brigitte Czepukojc, Anton Bayer
Kreuzkupplungen in der Totalsynthese Brigitte Czepukojc, Anton Bayer Kreuzkupplungnen in der Totalsynthese 2 Inhalt Einleitung chanismen, Syntheserouten und ausgewählte Beispiele eck-reaktionen Stille-Reaktionen
MehrName: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen): LC Chemie-Bachelor Chemie-Diplom
Fachrichtung Chemie Professur für rganische Chemie II rganisch-chemisches Praktikum zum Modul C II http://www.chm.tu-dresden.de/oc2/modul_c_ii.shtml ame: Matrikelnummer: Studienfach (bitte ankreuzen):
MehrMetallorganik Teil 2. OFP-Seminar. Marburg, 31.01.06
Metallorganik Teil 2 FP-Seminar Marburg, 31.01.06 Einleitung Teil 2: Titan, smium, Zirkonium Bor Silizium Mangan, uthenium Palladium Zusammenfassung Wiederholung? 2 Stufen Et NC Wiederholung Cuprat Et
MehrModul: BS Chemie II Organische Chemie Nachklausur zum Organisch-Chemischen Grundpraktikum für. Studierende der Biologie
Chemisches Praktikum für Studierende der Biologie (Diplom und Bachelor) Universität zu Köln Institut für rganische Chemie Prof. Dr. A. G. Griesbeck Greinstr. 4 50939 Köln Modul: BS Chemie II rganische
MehrÜbungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen
Übungsklausur zur Vorlesung OC-V Teil 1: Carbokationen und Carbanionen Name:... Vorname:... Matrikelnummer:... Semesterzahl:... Bitte beachten Sie: Prüfen Sie direkt nach Erhalt, ob dieses Exemplar alle
MehrEntschlüsseln Sie die Bedeutung der folgenden Abkürzungen: PMB tbu TBS Ph Ts Bz TPS MOM Bn Ms TES
rganisch-chemisches Grundpraktikum Leseauftrag: rganikum (23. Auflage): Kapitel D3 Brückner (3. Auflage): Kapitel 4 Leseempfehlung: Carey, Sundberg (4. engl. Auflage): Band A, Kapitel 1(!) und 6 P. Y.
MehrSchutzgruppen in der organischen Synthesechemie
Schutzgruppen in der organischen Synthesechemie Warum Schutzgruppen? Umgehen die Inkompatibilität funktioneller Gruppen bei der Synthese komplexer organischer Strukturen. Schutzgruppen sollen eine funktionelle
MehrKlausur - Lösungsbogen
Prof. Dr. J. Daub Februar 2005 Klausur - Lösungsbogen zur Vorlesung "rganische Chemie II (Reaktionen, Reaktionsmechanismen) für Studierende der Chemie und der Biochemie 3. Semester" WS 2004/2005 14. Februar
MehrOrganisch-Chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität Heidelberg 4. September 2015
Organisch-Chemisches Institut Fakultät für Chemie und Geowissenschaften Universität Heidelberg 4. September 2015 Musterlösung Zwischennachklausur II zur Experimentalvorlesung Organische Chemie von Prof.
MehrNeuere organisch-chemische Synthesemethoden
euere organisch-chemische Synthesemethoden orst Kunz Institut für rganische Chemie Universität Mainz aturstoffsynthese in den 60/70iger Jahren: Die technische Synthese von Vitamin A der BASF orst Pommer,
MehrCarbonyl- und Enolatchemie
Carbonyl- und Enolatchemie 1 Addition von rganometall-eagenzien an Carbonylverbindungen eformatzky-eaktion: Zn-eagenz weniger reaktiv als Grignard, greift keine Ester an! Br 2 Zn ZnBr 2 Br Zn 2 1 2 Barbier-eaktion:
MehrDer Natur auf der Spur Möglichkeiten und Grenzen der Organokatalyse Lutz Ackermann
3 rganokatalyse Der atur auf der Spur Möglichkeiten und Grenzen der rganokatalyse Lutz Ackermann Asymmetrische Katalyse 3.1 Einleitung B A Y A B Y A B A Y B Beispiel: thylphenidat (Ritalin ) 3 C 2 C (R,R):
MehrÜbungsblatt 04 - OC I - SoSe 2014 (Prof. Bunz)
Übungsblatt 04 - C I - SoSe 2014 (Prof. Bunz) 1. Setzen Sie die folgenden Verbindungen jeweils mit 2 und KMn 4 um (gefolgt von einer wässrigen Aufarbeitung) und zeichnen Sie die daraus resultierenden Reaktionsprodukte.
MehrOrganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum
rganisch-chemisches Fortgeschrittenenpraktikum Universität Leipzig Institut für organische Chemie WS 2009/2010 Assistent: M. Sc. Stephan Rigol Datum der Versuchsdurchführung: 19.10.-3.12.2009 Datum der
MehrModerne Aldol-Reaktionen
Moderne Aldol-Reaktionen Katrina Brendle Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktium KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrÜbung Nr. 13. Vorlesung Allgemeine Chemie II Teil Organische Chemie Frühjahrssemester Mi bzw. Fr
Übung Nr. 13 Mi. 30.05.2012 bzw. Fr. 01.06.2012 1. Eliminierungen I Geben Sie für die untenstehenden Reaktionen die jeweiligen Produkte an! Um welche Namensreaktion handelt es sich? Welcher Typ Eliminierung
MehrTotalsynthese von (+)-Neopeltolid nach Sasaki et al.
Totalsynthese von ()-eopeltolid nach Sasaki et al. S. Freitag, A. Wolf, P. Strubel, K. Schnaars,. Zimmermann. Fuwa, A.Saito, M. Sasaki, Angew. Chemie 2010, 122, 3105-3108 1. Allgemeines Entdeckung 2007
MehrORGANISCHE CHEMIE TEIL 2 ORGANISCHE SAUERSTOFFVERBINDUNGEN FMS
KS RGANISCE CEMIE TEIL 2 RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN FMS Skript rganische Chemie 2 (FMS) V1.0 10/13 Marc Borer 1 INALTSVERZEICNIS "RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN" 1. Die Stoffgruppe der Alkohole...
MehrÜbungsblatt 6 - Lösung
Übungen rganische hemie für Studierende der Lehrämter und der Biologie (Diplom), WS 2003/04 Dr.. abrele Übungsblatt 6 - Lösung 1. n-butylbromid, sec-butylbromid und tert-butylbromid werden jeweils mit
MehrWiederholungs-Klausur zur Vorlesung OC1 "Organischen Chemie 1" SS 2013 am
Wiederholungs-Klausur zur Vorlesung OC1 "Organischen Chemie 1" SS 2013 am 11.10.2013 A Name...MUSTERLÖSUNG... Vorname... Matrikel-Nr... Studiengang... Viel Erfolg! Bitte schreiben Sie Ihren Namen in BLOCKSCHRIFT
MehrSynthese verschiedener Naturstoffe mit vicinalen Stereozentren
Synthese verschiedener Naturstoffe mit vicinalen Stereozentren Dissertation Der Fakultät für Chemie und Pharmazie der Eberhard-Karls-Universität Tübingen zur Erlangung des Grades eines Doktors der Naturwissenschaften
MehrChemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt
Chemisches Praktikum für Studierende der Humanmedizin, der Zahnheilkunde und Biologie/Lehramt Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg 1. Nachschreibklausur zum 2. Praktikumsteil (OC) vom 07.07.09
MehrKurzklausur zum OC-Praktikum für Studierende der Biologie, 3. Sem. M U S T E R L Ö S U N G
Universität Regensburg Institut für rganische hemie Prof. Dr. A. Geyer Kurzklausur zum -Praktikum für Studierende der Biologie, 3. Sem. am Samstag, dem 15. Dezember 001, 9 11 Uhr in den örsä1en 43/44 ame:...
MehrPrüfungsbeispiele Grundlagen der Organischen Chemie
Prüfungsbeispiele Grundlagen der rganischen Chemie Die vorliegenden Unterlagen sind eine Zusammenstellung aus bereits verwendeten Prüfungsfragen und verstehen sich als Lern- und Vorbereitungshilfe. Aus
MehrEnzyme in der organischen Synthese ausgewählte Beispiele
Enzyme in der organischen Synthese ausgewählte Beispiele Jürgen Weippert Institut für Organische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktikum KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
Mehr1. Einleitung und Aufgabenstellung
1. Einleitung und Aufgabenstellung 1 1. Einleitung und Aufgabenstellung Reaktionen von starken Elektronenakzeptoren mit Amidinen und Aminen sind seit den Arbeiten von Rappoport et al. [1] in den 60-er
MehrNachholklausur zur Vorlesung OCII Reaktionsmechanismen WS 2007/2008
liver eiser, Institut für rganische Chemie der Universität egensburg achholklausur zur Vorlesung CII eaktionsmechanismen WS 2007/2008 Jedes Blatt muss mit Ihrem amen gekennzeichnet sein, auf dem ersten
MehrNaturstoffsynthese: Morphin
aturstoffsynthese: Morphin Dominik Schollenberger Institut für rganische Chemie Seminar zum Fortgeschrittenenpraktikum KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum
MehrStudiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015
Studiengang Biowissenschaften Modulbegleitende Prüfung zum Praktikum in Organischer Chemie (gemäß MPO vom 12.09.2005) 21.07.2015 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: geborenam: in: Wiederholer dieser Klausur:
MehrDefiniere den Begriff Orbital. Erkläre den ph-wert! Erkläre die Autoprotolyse des Wassers mit Hilfe der Reaktionsgleichung.
Definiere den Begriff rbital. Das rbital ist ein Bereich, in dem sich ein Elektron mit großer Wahrscheinlichkeit befindet. In jedem rbital befinden sich maximal zwei Elektronen. Erkläre den pwert! Der
MehrBeschreiben Sie den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. Beschreiben Sie die Alkane allgemein.
den Aufbau und die Eigenschaften der Kohlenwasserstoffe. nur Kohlenstoff- und Wasserstoffatome mit einander verbunden Kohlenstoffatom ist vierbindig Wasserstoffatom ist einbindig Skelett aller KW wird
MehrÜbersicht über die OC-Lehrinhalte BSc (Lehrveranstaltungen OC I - III)
Diese Liste sollte als Literaturhinweis verstanden werden. Bei den hervorgehobenen Themen handelt es sich lediglich um Schwerpunkte aus dem jeweiligen Themengebiet. Besonderer Wert wird auf jeweilige Selektivitäten
Mehrb) Synthese - der Nucleoside nach Vorbrüggen (am Beispiel eines RNA-Bausteins)
b) Synthese - der ucleoside nach Vorbrüggen (am Beispiel eines RA-Bausteins) Ac TMSTf Me 3 Si - Tf Ac Ac Ac Ac achbargruppeneffekt Ac - Tf TMS TMSCl TMS- freies Elektronenpaar am Stickstoffatom jetzt nucleophil
MehrTräger für die Festphasensynthese
- 1 - Träger für die Festphasensynthese Vortrag im ahmen des Seminars zum organisch-chemischen Fortgeschrittenenpraktikum 5.2.2007 Matthias Ernst - 2 - Gliederung 1. Festphasensynthese Konzepte, Schema,
MehrLN Vortermin SS 02. PC Teil
LN Vortermin SS 02 PC Teil 1. 15g Magnesium werden mit Salzsäure im Überschuß versetzt. Folgende Standardbildungsenthalpien bei 198K sind dazu gegeben: Mg 2+ -466,85 kj/mol Cl - aq -167,16 kj/mol a) Berechnen
MehrKapitel 5. Aromatische Substitutionsreaktionen. 5.1 Elektrophile Substitutionen
Kapitel 5 Aromatische Substitutionsreaktionen In der organischen Chemie ist der Reaktionstyp der Substitutionsreaktionen sehr zahlreich und weitverbreitet. Dabei ist bekannt, daß die Wahl des Lösungsmittels
MehrAtombau, Periodensystem der Elemente
Seminar zum Brückenkurs Chemie 2015 Atombau, Periodensystem der Elemente Dr. Jürgen Getzschmann Dresden, 21.09.2015 1. Aufbau des Atomkerns und radioaktiver Zerfall - Erläutern Sie den Aufbau der Atomkerne
MehrExpertenpuzzle Quadratische Funktionen
Epertenpuzzle Quadratische Funktionen Phase Lösung für die Epertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a :, b :,, und d: untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a
MehrExpertenpuzzle Quadratische Funktionen
Phase Aufgaben für die Expertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a : x x, b : x,5x, und d: x x untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a von a. Zeichnet die Graphen
MehrDie Chemie der DNA. Desoxyribonukleinsäure. Laborchemie. Zellchemie. Armin Geyer Fachbereich Chemie Philipps-Universität. Jun08
Die Chemie der DA Desoxyribonukleinsäure Armin Geyer Fachbereich Chemie hilipps-universität Jun08 Laborchemie Zellchemie Sequentielle Änderung der chemischen Umgebung Selektivität durch getrennte Reaktionskolben
MehrZeichnen von Valenzstrichformeln
Zeichnen von Valenzstrichformeln ür anorganische Salze werden keine Valenzstrichformeln gezeichnet, da hier eine ionische Bindung vorliegt. Die Elektronen werden vollständig übertragen und die Ionen bilden
MehrAromastoffe. Kathrin Rupp, Patricia Triassi WS 2006/7 1
Aromastoffe WS 2006/7 1 Übersicht 1. Einführung 2. Trennung/Identifikation 3. Einfluss der Aromastoffstruktur & Synthesen 4. Aktueller Stand WS 2006/7 2 Übersicht Einführung - Unterteilung der Aromen -
MehrKapitel 2: Eliminierungen unter Bildung von Alkenen + H 2
Vorlesung C-II für Nebenfächler Kapitel : Eliminierungen unter Bildung von Alkenen Alkene sind wichtige technische Grundchemikalien für die organische Synthese und für die industrielle Produktion. Die
MehrSynthese, Struktur und Eigenschaften funktionalisierter, cyclischer Endiine
Wolfgang Pitsch Synthese, Struktur und Eigenschaften funktionalisierter, cyclischer Endiine Dissertation Synthese, Struktur und Eigenschaften funktionalisierter, cyclischer Endiine Dissertation zur Erlangung
MehrAngewandte. 8-Oxabicyclo[3.2.1]oct-6-en-3-one: Anwendungen in der asymmetrischen Synthese polyoxygenierter Bausteine. Aufsätze.
Naturstoffsynthesen 8-Oxabicyclo[3.2.1]oct-6-en-3-one: Anwendungen in der asymmetrischen Synthese polyoxygenierter Bausteine Ingo V. Hartung und H. Martin R. Hoffmann* Stichwörter: Chiralität Cycloadditionen
MehrTotalsynthese und intensive SAR-Studien. von ( )-Englerin A
Totalsynthese und intensive SAR-Studien von ( )-Englerin A Dissertation Zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) vorgelegt der Fakultät Chemie der Technischen
MehrEine Auswahl typischer Carbonylreaktionen
Eine Auswahl typischer Carbonylreaktionen Aldol-eaktion ( anschließende Aldol-Kondensation) Kondensation = Abspaltung von Wasser Aldol-eaktion kann basenkatalysiert oder säurekatalysiert durchgeführt werden.
Mehr3 Experimenteller Teil
Experimenteller Teil: Allgemeines 116 3 Experimenteller Teil 3.1 Allgemeines 3.1.1 Präparative Methoden 3.1.1.1 Arbeiten unter Schutzgas Alle metallorganischen Umsetzungen und sämtliche Reaktionen unter
Mehr!!! Du darfst eine Teilaufgabe von Nr. 2 und zwei der Teilaufgaben von Nr 4 streichen!!!
1 Klassenarbeit Chemie 1/5 A TIPP alle Rechenaufgaben mit Einheit, Ergebnis und Antwortsatz! In der Tabelle links stehende Elemente haben eher die maximale Wertigkeit! In der Tabelle rechts stehende Elemente
MehrSpezielle, einfache 1 H-NMR-Experimente
Spezielle, einfache 1 -MR-Experimente Vereinfachung der Spektren (Zuordnung / Interpretation) Isotopen-Austausch Shift-Reagenzien Entkopplungsexperimente Zusatzinformation E: Effekt und E-Differenzspektroskopie
MehrKennsilbe. -an. -en -in. -yl. -ol. -al (VI) -on. (VII) -säure (VIII)
Hinweise und Übungen zur Nomenklatur (Benennung) organischer Verbindungen Die Vielfalt organischer Verbindungen ist im Gegensatz zur anorganischen hemie durch wenige Elemente aber zahlreiche Strukturmöglichkeiten
MehrNobelpreis Chemie 2010. Wer? Warum? Wer nicht?
obelpreis Chemie 2010 Wer? Warum? Wer nicht? Gliederung 1. Einführung 2. Vorstellung der Preisträger und ihrer eaktionen 3. Weitere Kupplungsreaktionen 4. Generelles zur obelpreisvergabe und Diskussion
MehrÜbungen zum Modul Aromaten und Heterocyclen. Teil 2: "Heterocyclen" Prof. Dr. Bernd Schmidt Institut für Chemie Organische Synthesechemie
Übungen zum Modul Aromaten und eterocyclen Teil : "eterocyclen" Prof. Dr. Bernd Schmidt Institut für Chemie rganische Synthesechemie Themenbereich A: omenklatur von eterocyclen Aufgabe A: Benennen Sie
Mehr12. Die Carbonylgruppe : Reaktionen in a-stellung
Inhalt Index 12. Die Carbonylgruppe : Reaktionen in a-stellung In Kapiteln 10 und 11 wurde gezeigt, dass die Carbonylgruppe von Elektrophilen am Sauerstoff und von Nucleophilen am Kohlenstoff angegriffen
MehrMetallorganische Chemie
Metallorganische Chemie Patrick Bolze FP-Seminar Überblick Teil 1: Definition Grundlagen thium Magnesium Kupfer Zink Zusammenfassung Teil 2: Titan, smium, Zirkonium Bor Silizium Mangan, Kobalt, Ruthenium
MehrI Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen I Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen Ac Acetyl-Rest; (-CH 3 CO) av Mittelwert (average) Bipy 2,2 -Bipyridyl-Rest; (-C 10 H 8 N 2 ) n-bu n-butyl-rest; (-CH 2
MehrInhaltsverzeichnis und Lehrinhalte OC II
Inhaltsverzeichnis und Lehrinhalte OC II Prof. Dr. Joachim Podlech Wintersemester 2009/10 Verwenden Sie diese Liste als Lernkontrolle. Diese Liste kann die Teilnahme an der Vorlesung nicht ersetzen. I.
Mehr1.Klausur /12.Jg Chemiekurs m.e.a B Stunde Thema: Reaktionsverhalten von Kohlenwasserstoffen und Halogenalkanen
1.Klausur /12.Jg Chemiekurs m.e.a B 1.-3. Stunde 17.19.2007 Name: Thema: Reaktionsverhalten von Kohlenwasserstoffen und Halogenalkanen Hinweise: Die Versuche sind ausführlich zu protokollieren, Reaktionsschemata
MehrKATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen
KATA LOGO Organische Chemie - Zusammenhänge wichtiger funktioneller Gruppen Ketone werden nicht weiter oxidiert Ether R1 - O - R2 R-O- ersetzt H bei einem Alkan Ether: MTBE (Antiklopfmittel) Tertiäre Alkohole
MehrMethan CH4. 0,6 Anzahl der C-Atome im n-alkan. Begründe die unterschiedlichen Viskositätswerte bei den angegebenen Alkanen.
Fragenkatalog für die 0. Klasse des sprachlichen Zweiges in Chemie Alle Fragen beziehen sich auf das Grundwissen Die angegeben Karten hinter dem Thema der Frage bezeichnen nur den Schwerpunkt der Frage.
MehrAnorganische Chemie I
Anorganische Chemie I PRÜFUNG B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. Juli 2014 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse.
Mehrp-hydoxyazobenzol ist ein Farbstoff.
Abituraufgaben Farbstoffe 1980/IV 2.2 Beschreiben Sie in Gleichungen, wie man ausgehend vom Benzol Anilin (Aminobenzol) herstellen kann. Für die erste Stufe der Reaktion am aromatischen Bing ist der Mechanismus
MehrN H H. Carbanionen Lewis-Basen Olefine (Alkane) Die Stärke der Nucleophilie wird von versch. Faktoren beeinflußt z.b.
Organische hemie Nucleophil = kernliebend Nucleophil = Teilchen oder Gruppe, die Lewis-basische Eigenschaften aufweist (also mind. ein freies Elektronenpaar besitzt), es gibt neutrale Nucleophile sowie
MehrORGANISCHE CHEMIE TEIL 2 ORGANISCHE SAUERSTOFFVERBINDUNGEN
KS RGANISCE CEMIE TEIL 2 RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN Skript rganische Chemie 2 (GF) V2.0 02/14 Marc Borer 1 INALTSVERZEICNIS "RGANISCE SAUERSTFFVERBINDUNGEN" 1. Die Stoffgruppe der Alkohole... 02 1.1
MehrVorlesung "Stereoselektive Synthese"
Vorlesung "Stereoselektive Synthese" A. Begriffe B. Nukleophiler Angriff an Aldehyden und Ketonen B.1. Diastereoselektivität B.2. Enantioselektive Reduktion B.3. Aldoladdition C. Stereoselektive elektrophile
MehrC,C-Verknüpfungen und Funktionsgruppenumwandlungen an Fettsäuren
C,C-Verknüpfungen und Funktionsgruppenumwandlungen an Fettsäuren Hans J. Schäfer, rganisch-chemisches Institut der Universität Münster 1. Einleitung 2. eaktionen an der Carboxylgruppe 3. eaktionen an der
MehrNMR-spektroskopische Untersuchung der Lithiumaggregate von organischen Verbindungen und von Cyclosporin A
Zusammenfassung der wissenschaftlichen Ergebnisse zur Dissertation NMR-spektroskopische Untersuchung der thiumaggregate von organischen Verbindungen und von Cyclosporin A Der Fakultät für Chemie und Mineralogie
MehrTechnische Universität Dresden Fachrichtung Chemie Modul MA-CH-BOC 01 Naturstoffchemie
Name: Matrikelnummer: Studiengang Fachsemester: Bei unvollständigen Angaben kann die Klausureinsicht nicht gewährleistet werden! Die Prüfungsordnung sieht eine Klausureinsicht nicht vor. Diese Klausur
MehrPhysikalische Eigenschaften der Alkohole
Physikalische Eigenschaften der Alkohole Die Struktur von Alkoholen ist ähnlich der von Wasser 96pm 110pm 143pm 96pm Methanol 109 104.5 108.9 I_folie228 Wasserstoffbrückenbindungen: BDE = 21KJ/mol 207pm
MehrAminosäuresynthesen. OC 8 Struktur, Eigenschaften und Reaktivität organischer Moleküle. jenseits des genetischen Codes
C 8 Struktur, Eigenschaften und Reaktivität organischer Moleküle Aminosäuresynthesen jenseits des genetischen Codes Armin Geyer Fachbereich Chemie Philipps-Universität Marburg SS 2015 http://www.uni-marburg.de/fb15/ag-geyer
MehrAssimilierbarer organischer Kohlenstoff Analytik, Bildung und Abbau in Multibarrierensystemen. Urs von Gunten
Assimilierbarer organischer Kohlenstoff Analytik, Bildung und Abbau in Multibarrierensystemen Urs von Gunten Fraktionen des organischen Kohlenstoffs Gesamter organischer Kohlenstoff (TC) Gelöster organischer
MehrEnthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs flüssig-gasförmig. eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. Enthalpie, Entropie und Temperatur des Phasenübergangs flüssiggasförmig eine Analyse von Elementen und chemischen Verbindungen Harald Mehling Berater
MehrMODUL / KURS. Fortgeschrittene Organische Chemie. im Wintersemester 2013/2014. für Staatsexamen-GG-LA-Studierende: Modul 7
WS 2013/2014 Wahlpflichtmodul Fortgeschrittene Organische Chemie Griesbeck & Kleczka -1- MODUL / KURS Fortgeschrittene Organische Chemie im Wintersemester 2013/2014 für Staatsexamen-GG-LA-Studierende:
MehrLösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6
1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser
MehrChemie Punkte/Points:
Institut für Chemie der Freien Universität Berlin Klausur zur Vorlesung C IIb Test acc. to lecture C IIb Datum: 30.3.2009 Date: Verfasser Author: Christoph Schalley öchstpunktzahl / Max. of points 160
MehrTeil 2. Substitutionsreaktionen an Aliphaten
Teil 2 Substitutionsreaktionen an Aliphaten 27 2.1 cleophile Substitutionen (S ) 2.1.1 Einleitung und Grundbegriffe Bei Substitutionsreaktionen wird ein Molekülteil durch einen anderen verdrängt. Bei einer
MehrExpertenpuzzle Quadratische Funktionen
Phase 1 Lösung für die Expertengruppe I Im Folgenden sollen die in IR definierten Funktionen a : x x, b : x x 0,5, c : x x und d: x x 3 untersucht werden. Die Abbildung zeigt den Graphen G a von a, also
MehrLow Cost High Tech Lichterkette -Lösungsvorschlag-
Low Cost High Tech Lichterkette -Lösungsvorschlag- Natürlich kennt jeder von euch Lichterketten. Ob am Weihnachtsbaum oder zur Dekoration, nahezu jeder Haushalt besitzt eine Lichterkette. Und vielleicht
MehrMathematik Matrizenrechnung
Mathematik Matrizenrechnung Einstufige Prozesse Rechenregeln für Matrizen Mehrstufige Prozesse Inverse Matrix Stochastische Prozesse 6 Zyklisches Verhalten Einstufige Prozesse Einstufige Prozesse Zur Beschreibung
MehrThemenliste Hauptstudium Organische Chemie
Prof. Schmuck FB Chemie Universität Duisburg-Essen 45117 Essen Fachbereich Chemie Institut für Organische Chemie Prof. Dr. Carsten Schmuck Telefon +49 (0) 201 183 3097 Fax +49 (0) 201 183 4259 E-Mail carsten.schmuck@uni-due.de
MehrKLAUSUR zu Einführung in die Optimierung. Studiengang: Bachelor Master Diplom (bitte ankreuzen)
Mathematisches Institut WS 2012/13 der Heinrich-Heine-Universität 7.02.2013 Düsseldorf Prof. Dr. Achim Schädle KLAUSUR zu Einführung in die Optimierung Bitte folgende Angaben ergänzen und DEUTLICH LESBAR
MehrHydrostannierung funktionalisierter Alkine mit gemischten Zinnhalogenidhydriden, Klärung von Struktur und Mechanismus mittels NMR-Spektroskopie
ydrostannierung funktionalisierter Alkine mit gemischten Zinnhalogenidhydriden, Klärung von Struktur und Mechanismus mittels NMR-Spektroskopie DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors
MehrCarbonylgruppe Aldehyd Keton. Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S , 4. Aufl., S ; Hart S ; Buddrus, S.
Vorlesung 35 Aldehyde und Ketone Beiden Substanzklassen gemeinsam ist die arbonylgruppe.. arbonylgruppe Aldehyd Keton Nomenklatur (Vollhardt, 3. Aufl., S. 782783, 4. Aufl., S. 857859; art S. 304305; Buddrus,
MehrNeue Anwendungen von IBX
Neue Anwendungen von IBX Iodoxybenzoesäure Dominik Brox, Skrollan Stockinger Assistentin: Filiz Ata Gliederung 1. Historischer Überblick 2. Darstellung von IBX und DMP 3. Ursprüngliche Anwendungsgebiete
MehrInstitut für Organische Chemie der TU Braunschweig, Prof. Dr. Thomas Lindel
1 Institut für Organische Chemie der TU Braunschweig, Prof. Dr. Thomas Lindel Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Organischen Chemie (OC-1), SS 09 20. Juli 2009 Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Studienfach:
MehrSCRIPTUM HIGH PRECISE
Nur für Forschungszwecke Datenblatt Artikel BS.50.020 = 20 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50.100 = 100 Reaktionen x 50 µl Artikel BS.50. 500 = 500 Reaktionen x 50 µl Haltbarkeit: 12 Monate Lagerung bei
MehrStatus Biotechnologische Herstellung und chemische Konversion von Bernsteinsäure. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT
Status Biotechnologische Herstellung und chemische Konversion von Bernsteinsäure Folie 1 Projektübersicht Nachwachsender Rohstoff Fermentation Lösungsmittel THF g-butyrolacton Dialkylsuccinate H H Plattform
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
MehrLektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten
Lektion 6: Prozeduren mit Parametern Übergabe von Werten 29 Bearbeitet von Karoline Selbach In den vorherigen Abschnitten haben wir wichtige Befehle zur Turtlegeometrie kennen gelernt. Mit Hilfe dieser
Mehr2. Chemische Synthese von Peptiden
2. Chemische Synthese von Peptiden eute ist die chemische Synthese von Peptiden und Proteinen mit Molekulargewichten von 3.000 10.000 Da möglich. Zwei Entwicklungen machten dieses im Wesentlichen möglich:
Mehr1. a) Geben sie den Reaktionsmechanismus für die Nitrierung und die Sulfonierung von Benzol an. Beginnen sie mit der Erzeugung des Elektrophils.
Übungsblatt 05 - C I - SoSe 2014 (Prof. Bunz) 1. a) Geben sie den Reaktionsmechanismus für die itrierung und die Sulfonierung von Benzol an. Beginnen sie mit der rzeugung des lektrophils. I) rzeugung lektrophil:
MehrTitration von Metallorganylen und Darstellung der dazu benötigten
Kapitel 1 Titration von tallorganylen und Darstellung der dazu benötigten Indikatoren -(2-Tolyl)pivalinsäureamid, ein Indikator zur Konzentrationsbestimmung von -rganylen [1] Reaktionstyp: Syntheseleistung:
MehrSeminar Organische Chemie IV (BC 5.2)
Seminar Organische Chemie IV (BC 5.2) Zeit & Ort: Montags, 8:15 10:00 Uhr & 14:15 16:00 Uhr Seminarraum SR025, August-Bebel-Str. 4 Inhalt: Jeweils drei Vorträge Vorträge: Redezeit ca. 20 min (anschließend
MehrFluorierungsreaktionen. Seminarvortrag am 20.11.2008 im MCII-Seminar von Reida Rutte und Joachim Moser v. Filseck
Fluorierungsreaktionen Seminarvortrag am 20.11.2008 im MCII-Seminar von Reida Rutte und Joachim Moser v. Filseck 1 Gliederung Einleitung Reaktionen Nucleophile Fluorierung Elektrophile Fluorierung Radikalische
MehrAnalytische Chemie. B. Sc. Chemieingenieurwesen. 14. März Prof. Dr. T. Jüstel. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum:
Analytische Chemie B. Sc. Chemieingenieurwesen 14. März 2007 Prof. Dr. T. Jüstel Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe des Lösungsweges und der Endergebnisse. Versehen
MehrOC-F-Seminar: Organische Synthesen mit Fluorphasen. Stefan Sticher 28.01.2004
C-F-Seminar: rganische Synthesen mit Fluorphasen Stefan Sticher 28.01.2004 Gliederung: 1. rganofluorverbindungen 1.1 Was sind rganofluorverbindungen? 1.2 Physikalische Eigenschaften 1.3 Chemische Eigenschaften
Mehr