Stephan Meder. Familienrecht. Von der Antike bis zur Gegenwart

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1 Stephan Meder Familienrecht Von der Antike bis zur Gegenwart BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN 2013

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Kapitel Grundlagen und Gang der Untersuchung 21 Defizite in der Rechtsvergleichung 22 Wo anfangen? 24 Reformforderungen zum Familienrecht: Aspekte 28 Gang der Untersuchung 31 Wo stehen wir heute? Kapitel Römisches Recht 41 Rezeption des römischen Familienrechts? Römisches Recht" in den Diskussionen der bürgerlichen Frauenbewegung Das vorklassische römische Familienrecht 46 Patriarchalische Hausgewalt und Geschlechtsvormundschaft Von der Ehegewalt zur Ehe Zwischenergebnis Paradigmenwechsel im klassischen Familienrecht 51 der Geschlechtsvormundschaft (tutela Wandel auch im Güterrecht Legitimation des Ausschlusses von Frauen aus den Ämtern 55 Das Verbot der Interzession 60

3 6 Inhaltsverzeichnis Legitimationsprobleme des Interzessionsverbots Rezeption und Kritik des Interzessionsverbots Aktuelle Bedeutung des Interzessionsverbots Geschlechtsneutrale Grenze der Privatautonomie? 2.6 Resümee Kapitel Frühe Neuzeit 71 Ehelehre der mittelalterlichen Kirche und 72 Katholisches Eherecht als Form der autonomen 73 Evangelisches Eherecht als Element der staatlichen Gesetzgebung 74 Zwischenergebnis Geschlechtsvormundschaft Legitimationsprobleme der 80 Unvertrautheit mit gerichdichen Formalitäten Die Legende der Zwischenergebnis Eheschließung Scheidung Scheidungsfolgen, insbesondere Schlüsselgewalt Herrschaftsrechte der Frau im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit Resümee Kapitel Aufklärung 103 Das Postulat der Freiheit und Gleichheit in den Naturrechtslehren Folgen des Gleichheitspostulats das Familienrecht 104 Das connatum im Codex Bavaricus 105

4 Inhaltsverzeichnis Das connatum im österreichischen Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch von Rechtsgleichheit der Geschlechter bei Carl Anton von Martini Lösung über den Vertragsgedanken Das weitere Schicksal des Martini" Konsequenzen für das Güterrecht Rechtsgleichheit im Preußischen Allgemeinen Landrecht von Zwischenergebnis Code civil 120 Revolutionsgesetzgebung und Vorarbeiten zum Code civil Der Code civil 123 Resümee Kapitel Bürgerliche Familie und Historische Rechtsschule 129 Ganzes Haus" und bürgerliche Probleme des Übergangs zum Familienbegriff der bürgerlichen Gesellschaft Schleiermachers Kritik an Positionen Vernunftrecht 136 Argumente gegen Rousseau und Fichte Egalitäre Auslegung der biblischen Lehre vom Mann als Haupt der Ehe" Ausschluss der Frau aus dem öffentlichen Leben? Forderungen zur Verbesserung der Rechtsstellung von Frauen Grundlegung des Ehe- und Familienrechts der Historischen Rechtsschule durch Friedrich Carl von Savigny 146 Der junge Savigny und das Geschlechterverhältnis Savignys Konzeption der Familienbeziehung als Grenze" Resümee und Ausblick 153

5 8 Inhaltsverzeichnis 6. Kapitel Reformforderungen zum und Familienrecht nach 1848: Frankreich, England, USA 161 Protagonisten der französischen Frauenrechtsbewegung nach Reformforderungen zum Ehe- und Familienrecht in Frankreich nach 165 Folgen der Gehorsamspflicht: auch im Güterrecht 166 Forderungen der Scheidung Die Beseitigung des Verbots der Vaterschaftserforschung 169 Sonstige Forderungen Reformforderungen zum Ehe- und Familienrecht in England 171 Forderungen zur Reform des Güterrechts Die Reform des Scheidungsrechts Reformforderungen zum Recht der nichtehelichen Kinder Forderungen zur elterlichen Sorge Frauenstimmrechtsbewegung Reformforderungen zum Ehe- und Familienrecht in den USA 179 Güterrechts Die Reform des Scheidungsrechts 181 in Ohio, Illinois und Indiana Restriktives Scheidungsrecht im Bundesstaat New York und Forderungen der Beschränkung auf das Ziel des Wahlrechts Resümee Kapitel Reformforderungen zum und Familienrecht nach 1848: Deutschland 189 Die Anfange der Frauenrechtsbewegung in Deutschland

6 Inhaltsverzeichnis Der Kampf um das Familienrecht des BGB 192 Kurze Übersicht über die Entstehung des BGB und sein Familienrecht Ziele der Kodifikation des Bürgerlichen Rechts Später Sieg der Frauen im Kampf um eine Neugestaltung des Ehe- und 7.3 Eigene Rechtstheorie der Frauenbewegung um 198 Das rechtsethische Argument in den Entwürfen der Frauenbewegung zur Reform des Ehe- und Familienrechts Eine vermittelnde Position: der Standpunkt von Zwei unterschiedliche Vorstellungen über die Funktionen des Gesetzes Die Reformforderungen im Einzelnen 205 Das ehemännliche Entscheidungsrecht Kritik am gesetzlichen Güterstand der Verwaltungs Nutznießungsgemeinschaft Resümee 212 Kapitel Einflüsse des skandinavischen Rechts und Reformdiskussionen in der Weimarer Republik 217 Überblick über die Reform des Ehe- und Familienrechts in den nordischen Ländern des nordischen Modells im Common Law Vorbildfunktion des nordischen Modells in der Weimarer Zeit 221 Scheidungsvoraussetzungen und elterliche Sorge Von der und zur 222 Die Kritik am Güterrecht des BGB als Ausgangspunkt Zwischenergebnis 225

7 Inhaltsverzeichnis Differenzen von Zugewinngemeinschaft und nordischem Güterrecht Die Kritik von Theodor Kipp am schwedischen Modell des Güterrechts Resümee und Ehebedingtheit" als Merkmal einer geschlechtergerechten Vermögensteilhabe in Europa Kapitel Wo stehen wir heute? Aktuelle Herausforderungen eines geschlechtergerechten Ehe-, Partnerschaftsund Familienrechts 241 Individualisierung" als Element gesellschaftlicher Modernisierungsprozesse Pluralisierung" als Folge einer fortschreitenden Individualisierung der Lebensverhältnisse Merkmale der Geschlechtergerechtigkeit aus der Lebensverlaufsperspektive Modernisierungsprozesse im Ehe-, und Familienrecht 247 Unterhaltsrecht Ehevereinbarungen 251 Konflikt zwischen früheren und späteren Entscheidungen im Lebensverlauf Der Standpunkt der höchstrichterlichen Rechtsprechung 253 Zum Verhältnis von Gütertrennung und Gleichberechtigungsgebot Zwischenergebnis Gesetzliches Resümee und Ausblick 261 Personenregister 267 Sachverzeichnis 273

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