Internationale IDG-Studie. immer bedeutender

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1 Executive Briefing cloud Computing Januar 2015 überblick Seite 1 Das Management von Multi-Cloud-Umgebungen wird immer wichtiger. Seite 4 Internationale IDG-Studie Multi-Cloud-Umgebungen immer bedeutender Die Flexibilisierung der IT-Landschaft und Kosteneinsparungen sind nach wie vor die wichtigsten Argumente für Cloud Computing so die Ergebnisse einer internationalen Cloud-Studie. Cloud Computing in der Schweiz: Unternehmen, die bereits Cloud-Services nutzen, werden im kommenden Jahr den Einsatz weiter ausbauen. Unternehmen, die bereits Cloud Computing nutzen, werden diese Strategie weiter ausbauen. Mit den dadurch entstehenden Multi- Cloud-Umgebungen nimmt der Bedarf an men ausschlaggebend dennoch sind diese Faktoren die wichtigsten Gründe für den Einsatz von Cloud Computing. Brasilien liegt mit 21 Prozent (Kostensen- Seite 7 In der Schweiz gelten noch immer komplexe Datenschutzgesetze, die auf einem hohen Datenschutz-Ethos fussen. Analystenkommentar von Matthias Zacher, IDC Central Europe. Management-Tools wie Cloud-Orchestrationund Brokerage-Systemen zu. Eine aktuelle Umfrage zur Nutzung von Cloud-Services unter Unternehmen in Brasilien, Österreich, der Schweiz und Spanien zeigt, dass die Trends beim Cloud Computing in den verschiedenen Ländern im Grossen und Ganzen recht einheitlich eingeschätzt werden. kungen) und 25 Prozent (Flexibilisierung) in der Mitte. Hier gibt es allerdings noch einen weiteren wichtigen Grund für den Einsatz von Cloud-Lösungen: die Verbesserung der Qualität der IT-Services. Für ein Viertel der Unternehmen in diesem südamerikanischen Land ist dieser Punkt das wichtigste Argument für Cloud Computing; in den anderen Ländern der Studie spielt er mit jeweils un- Als wichtigste Gründe werden immer ter zehn Prozent eine weniger wichtige Rolle. noch die genannt, die schon bei den Anfängen des Cloud Computing im Fokus stan- Kosten sparen den: Kostensenkungen und die Flexibilisie- Wegen unterschiedlicher methodischer An- rung der IT-Landschaft. Im internationalen sätze lassen sich die Ergebnisse der Befra- Ländervergleich dieser Studie sind diese gung in Österreich zwar nicht exakt auf die Argumente in Spanien am wichtigsten: Je- Fragestellung übertragen, doch auch im In Kooperation mit: weils rund 30 Prozent der befragten Unternehmen gaben diese als Hauptgrund für den Einsatz von Cloud Computing an. Ein etwas anderes Bild in der Schweiz: Hier waren Kostensenkungen für 14 Prozent und die Flexibilisierung für 19 Prozent der Unterneh- Alpenland zeichnet sich ab, dass Kosteneinsparungen und Flexibilisierung eine zentrale Rolle spielen: Jeweils 31 Prozent der befragten Unternehmen nannten geringere Service- und Wartungskosten und niedrigere TCO (Total Cost of Ownership) als Foto: Nmedia Fotolia.com

2 2 GrünDe Für cloud computing Welcher der folgenden Gründe hat Ihr Unternehmen in erster Linie bewogen, sich für Cloud-Services (IaaS, PaaS, SaaS) zu entscheiden? Grössere Flexibilisierung im Unternehmen Angaben in Prozent Kosteneinsparungen Verbesserte Qualität der Services Schweiz Brasilien Spanien 8,2 9,6 19,1 24,7 31,0 14,4 21,1 28,4 24,7 bedeutende Argumente für Cloud Computing, rund 27 Prozent führten geringere Hard- und Softwarekosten und 26 Prozent geringe Datacenter-/Facility-Kosten als bedeutende Argumente an. ausbau Geplant In allen vier untersuchten Ländern zeichnet sich ab, dass Unternehmen, die schon Cloud Computing nutzen, dieses Engagement in den nächsten zwölf Monaten weiter ausbauen werden. Zwar ist die Ausweitung in den einzelnen Ländern unterschiedlich ausgeprägt, sie erstreckt sich aber überall auf nahezu alle Bereiche des Cloud Computing von einfachen Testumgebungen und Back-up-Systemen über Office-Programme und Web-Conferencing bis hin zu umfassenden Kollaborationslösungen und Fachbereichsapplikationen wie CRM, HR oder Finanzbuchhaltung. GrünDe Für cloud computing In ÖSterreIcH Nutzung von Cloud-Services wird zur Normalität. Wie wichtig sind für Ihr Unternehmen folgende Aspekte bei der Überlegung, Applikationen/Services via Private bzw. Public Cloud Computing zu beziehen? Datenschutz Private Cloud Public Cloud 1,70 1,83 Höhere Verfügbarkeit 1,71 2,28 Hilfe bei Desaster Recovery 1,94 2,34 Europäischer Anbieter 2,17 2,17 Durchschnittlicher Wert auf einer Skala von 1 (sehr wichtig) bis 5 (unwichtig) Quelle: IDC-Studie 2014 Cloud Computing in Österreich

3 3 HerauSForDerunGen beim cloud computing Welches sind in Ihren Augen die grössten Herausforderungen bei der Nutzung von Multi-Cloud-Umgebungen? Einhaltung von Complianceund Sicherheitsanforderungen Ausübung der unternehmensweiten Governance Angaben in Prozent Schweiz Brasilien Spanien 33,0 orchestration und brokerage 44,0 42,9 65,1 59,7 58,7 Wie sieht es derzeit in Ihrem Unternehmen im Hinblick auf Cloud- Orchestration & Brokerage aus? Ja, wenden wir bereits an Anwendung ist geplant/wir sondieren gerade den Markt hinsichtlich passender Lösungen Angaben in Prozent Dabei zeichnet sich ab, dass innerhalb eines Jahres in den geschäftskritischen Bereichen wie Kollaborations- und Fachbereichsanwendungen im Schnitt rund zwei Drittel der Cloud-Nutzer weitere Cloud-Lösungen einsetzen wollen. Damit wird die Nutzung von Cloud-Services in vielen Unternehmen zur Normalität: Es sind längst nicht mehr nur Nischenanwendungen, die in die Cloud ausgelagert werden. Auch unternehmenskritische Anwendungen folgen vermehrt diesem Trend. Damit entstehen in den Unternehmen verstärkt Multi-Cloud-Umgebungen. Dabei ist Schweiz Brasilien Spanien 18,1 18,2 23,7 21,0 15,9 26,0 den Unternehmen durchaus bewusst, dass das Management dieser Umgebungen sie vor neue Anforderungen stellt. In allen Ländern ist mehr als die Hälfte der Unternehmen der Meinung, dass die Einhaltung von Compliance- und Sicherheitsanforderungen in Multi-Cloud-Umgebungen die grösste Herausforderung ist (Brasilien: 60 Prozent, Schweiz: 65 Prozent, Spanien: 59 Prozent). An zweiter Stelle folgt das Thema Ausübung der unternehmensweiten IT-Governance. Hierin sehen 44 Prozent der brasilianischen, 33 Prozent der Schweizer und 43 Prozent der spanischen Unternehmen einen kritischen Faktor. In der parallelen Umfrage in Österreich hielten 55 Prozent der Befragten das Thema Cloud Orchestration & Brokerage für interessant, allerdings glaubte weniger als ein Drittel, dass es für ihr eigenes Unternehmen bereits jetzt relevant sei. MultI-clouD IMMer WIcHtIGer Während Systeme für die Administration von Multi-Cloud-Umgebungen (Cloud- Orchestration- & Brokerage-Systeme) in Spanien schon bei 24 Prozent der Unternehmen im Einsatz sind, sind es in der Schweiz und in Brasilien jeweils 18 Prozent. Rechnet man die Unternehmen dazu, bei denen der Einsatz geplant ist, wird sich in naher Zukunft die Zahl der Firmen mit einem Cloud- Management- & Brokerage-System fast verdoppeln; in der Schweiz und Brasilien wird dann rund ein Drittel der Unternehmen über ein solches System verfügen in Spanien sind es sogar zwei Drittel. Die sprunghafte Zunahme zeigt, dass das Thema offensichtlich in jüngster Zeit ein erhebliches Momentum entwickelt hat. Beachtlich auch ein weiterer Aspekt der Umfrage: Die wenigsten Unternehmen (Schweiz: 20 Prozent, Brasilien: 12 Prozent, Spanien: 10 Prozent) gehen davon aus, dass das Thema auch künftig für sie keine Rolle spielt.

4 4 cloud computing In Der ScHWeIZ Am liebsten im eigenen Land Schweizer Unternehmen, die bereits die Cloud nutzen, werden im kommenden Jahr den Einsatz weiter ausbauen. Jedes zweite Unternehmen verfügt mittlerweile über eine ausformulierte Cloud-Strategie oder ist mit deren planung beschäftigt. CIOs müssen über ein konsolidiertes Gesamtkonzept zur Verwaltung multipler Cloud Anwendungen verfügen. MattHIaS ZacHer, IDC Central Europe. Lesen Sie den vollständigen Kommentar auf Seite 7. Nach wie vor sitzt das Misstrauen gegen die Auslagerung von Daten ins Ausland tief: Nur für jedes fünfte Unternehmen kommt eine Verarbeitung ihrer sensiblen Unternehmensdaten ausserhalb des eigenen Landes infrage. Doch auch in der Schweiz sind die Kosten und die Flexibilisierung der IT-Landschaft die wichtigsten Argumente für Cloud Computing: Für jedes fünfte Schweizer Unternehmen war die Flexibilisierung der IT- Landschaft der wichtigste Grund für die Einführung von Cloud Computing, gefolgt von Kostensenkungen, die für 14 Prozent der Befragten ausschlaggebend waren. Dabei zeigt sich in der Schweiz eine merkwürdige Diskrepanz: Auf der einen Seite planen Unternehmen, die schon Cloud Computing nutzen, eine deutliche Ausweitung in den nächsten zwölf Monaten, die sich über alle Bereiche des Cloud Computing erstreckt von einfachen Testumgebungen und Backup-Systemen über Office- Programme und Web-Conferencing bis hin zu umfassenden Kollaborationslösungen cloud-strategie Verfügt Ihr Unternehmen über eine klare, sauber definierte Cloud-Strategie? Nein, unser Unternehmen verfügt über keine Cloud- Strategie 51,4 Ja, unser Unternehmen verfügt bereits über eine solche Cloud-Strategie Eine solche Cloud-Strategie ist in Vorbereitung 14,4 21,0 Eine solche Cloud-Strategie ist für die Zukunft geplant 13,2 Angaben in Prozent; n = 257

5 5 In absehbarer Zeit wird die Hälfte der Befragten über eine ausformulierte Cloud- Strategie verfügen. Wenn es darum geht, welche Cloud-Services am häufigsten genutzt werden, liegen Kollaborationsanwendungen klar an erster Stelle. Von den Unternehmen, die Cloud Computing nutzen, setzt schon jetzt fast jedes zweite solche Systeme ein. In den kommenden zwölf Monaten sollen weitere 24 Prozent dazukommen, sodass Ende 2015 fast drei Viertel Cloud-basierte Kollaborationsanwendungen betreiben werden. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Themen Web-Conferencing, Online-Meetings und Voice over IP: Zu den gegenwärtig fast 40 Prozent sollen im Jahr 2015 weitere 25 Prozent hinzukommen. Auch die Zahl der Office-Anwendungen, die als Cloud-Implementierung eine standortübergreifende Zusammenarbeit vereinfachen, wird von jetzt knapp 40 Prozent auf 69 Prozent steigen. Auch Speichersysteme für Backup oder Archivierung werden zunehmend ausgelagert. Sind es jetzt gut 40 Prozent der Unternehmen, die Cloud-Speichersysteme einsetzen, sollen binnen Jahresfrist weitere 26 Prozent hinzukommen. Auch Fachbereichsapplikationen wie CRM, HR oder Finanzbuchhaltung folgen dem Trend. Schon jetzt nutzen 38 Prozent solche Systeme aus der Cloud, Ende 2015 werden es mehr als 60 Prozent sein. externe FacHleute erwünscht Mit der zunehmenden Cloud-Nutzung, die immer weiter in die Kernbereiche der Unternehmens-IT vordringt, entstehen überall Multi-Cloud-Umgebungen. Den Unternehmen ist durchaus bewusst, dass das Management dieser Umgebungen sie vor neue Herausforderungen stellt: Für rund zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) ist die Einhaltung der Compliance- und Sicherheitsanforderungen das grösste Problem, gefolgt von der Vermeidung zusätzlicher Komplexität (52 Prozent), der Schaffung von Transparenz über die Nutzung der vercloud-services IM einsatz Welche der folgenden Cloud-Services bezieht Ihr Unternehmen aktuell? Und welche der Services plant Ihr Unternehmen (sicher oder möglicherweise) in 12 Monaten einzusetzen? Collaboration-Anwendungen (z.b. Microsoft SharePoint/ Lync/Exchange) Speichersysteme inkl. Archivierung, Backup Web-Conferencing/Online- Meetings/Voice over IP Office-Anwendungen Fachbereichsanwendungen (z.b. CRM/HR/ Finanzbuchhaltung) Angaben in Prozent; n = 118 und Fachbereichsapplikationen wie CRM, HR oder Finanzbuchhaltung. Auf der anderen Seite gibt es eine nennenswerte Anzahl von Unternehmen (45 Prozent), die zurzeit keine zwingenden Gründe für den Einsatz von Cloud-Services erkennen kann. Die Zahl der Cloud-Verweigerer nimmt allerdings mit der Grösse des Betriebes ab: Bei grossen Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern liegt sie bei 36 Prozent. klare StrateGIe Jedes fünfte Unternehmen in der Schweiz (21 Prozent) besitzt bereits eine klare, sauber definierte Cloud-Strategie. Bei 14 Prozent ist eine solche in Vorbereitung, bei weiteren 13 Prozent gibt es Planungen dafür. Damit wird in absehbarer Zeit die Hälfte der Befragten über eine ausformulierte Cloud-Strategie verfügen. Aktuell In 12 Monaten 23,7 26,3 25,4 24,9 28,8 40,7 39,8 39,8 38,1 48,3

6 6 cloud orchestration & brokerage Wie sieht es derzeit in Ihrem Unternehmen im Hinblick auf Cloud Orchestration & Brokerage aus? Ist für unser Unternehmen noch kein Thema Anwendung ist geplant/wir sondieren gerade den Markt hinsichtlich passender Lösungen 21,0 41,0 Wenn das Thema auf die Agenda kommt, wollen bei der Anschaffung und Implementierung einer Cloud-Orchestration- und Brokerage-Lösung mehr als zwei Drittel der Befragten auf die Unterstützung eines externen Dienstleisters zurückgreifen. Über die Hälfte der Unternehmen will auch für den Betrieb eines solchen Systems die Hilfe externer Fachleute in Anspruch nehmen. Wird für unser Unternehmen in absehbarer Zeit kein Thema sein Ja, wenden wir bereits an Angaben in Prozent; n = 105 Wenn es um den Standort des Providers beziehungsweise dessen Rechenzentrums geht, gibt es für Schweizer Unternehmen kaum Kompromisse. 20,0 18,1 schiedenen Cloud-Angebote (34 Prozent) und der unternehmensweiten IT-Governance (33 Prozent). Wohl auch deshalb wollen immer mehr Unternehmen Cloud-Orchestration- & Brokerage-Systeme einsetzen. Zu den jetzt 18 Prozent der Unternehmen, die ein solches System einsetzen, kommen demnächst 21 Prozent dazu, die mit konkreten Vorbereitungen beschäftigt sind. Damit wird sich die Zahl mehr als verdoppeln. Zwar sehen 41 Prozent der Befragten zurzeit noch keinen Bedarf an einem Cloud-Orchestration- & Brokerage-System, aber nur jedes fünfte Unternehmen glaubt, dass das auch auf absehbare Zeit kein Thema sein wird. kaum kompromisse Wenn es um den Standort des Providers beziehungsweise dessen Rechenzentrums geht, gibt es für Schweizer Unternehmen kaum Kompromisse: Nur jedes fünfte kann sich vorstellen, sensible Unternehmensdaten ausserhalb der Schweiz in einem EU- Mitgliedsstaat zu speichern. Ein Rechenzentrum in den USA, Kanada oder einem Nicht- EU-Mitgliedsstaat in Europa ist für weniger als vier Prozent der Unternehmen eine Option. Selbst für weniger sensible Unternehmensdaten sind Speicherorte ausserhalb der EU für die wenigsten Befragten akzeptabel: Nur 17 Prozent würden diese Daten in die USA/Kanada auslagern, 20 Prozent in europäische Länder ausserhalb der EU. Auch Speicherung und Verarbeitung von nicht-sensiblen Unternehmensdaten in einem EU-Mitgliedsstaat kommen nur für jedes zweite Unternehmen infrage. Für die Studie befragte IDG Business Media im Zeitraum Oktober und November 2014 insgesamt 259 IT-Verantwortliche und Business-Entscheider aus Schweizer Unternehmen.

7 7 IDC-AnALYSTEnKoMMEnTAr VerHalteneS tempo bei cloud-umsetzung Ausgeprägtes Datenschutz-Ethos Die grosse Zahl inter nationaler Firmen sorgt dafür, dass zunehmend formelle Cloud-Strategien entwickelt werden. SteckbrIeF Cloud Computing in der Schweiz: ein Kommentar von Matthias Zacher, Senior Consultant, IDC Central Europe. Der Schweizer Markt setzt im europäischen Vergleich alle Formen von Cloud Computing nur zögerlich um. Hauptgrund sind die ausgeprägten Bedenken, die in der Schweiz in puncto Datensicherheit bestehen. Insbesondere Grossunternehmen nutzen deshalb vorrangig die Private Cloud. Es gibt Anzeichen dafür, dass Cloud Computing am Schweizer Markt künftig schneller und häufiger zum Einsatz kommen wird. Wie die Schweizer Cloud-Studie von IDG zeigt, verfügen heute schon fast 50 Prozent der Firmen über eine Cloud-Strategie beziehungsweise sind dabei, eine solche zu planen oder vorzubereiten. Zudem sorgt die grosse Zahl internationaler Firmen in dem Alpenland dafür, dass zunehmend formelle Cloud- Strategien entwickelt werden. MattHIaS ZacHer, Senior Consultant, IDC Central Europe Matthias Zacher ist seit April 2011 Senior Consultant bei IDC Central Europe. Er zeichnet verantwortlich für die Untersuchung von Trends und Entwicklungen am Markt für industrielle Unternehmensapplikationen und IT-Services in Deutschland und der Schweiz; ferner koordiniert und leitet er Consulting-Projekte. Zacher verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Bereich Informationstechnologie und Marktforschung. Bevor er zu IDC kam, war er als Senior Advisor bei der Experton Group tätig und arbeitete zuvor als Berater bei der Meta Group Deutschland im Bereich lokale Software- und Service-Provider. Zacher besitzt einen Abschluss in Informatik und Geschichte der Humboldt Universität Berlin. Gemäss einer IDC-Studie aus dem Jahr 2014 nutzen nahezu 25 Prozent der Schweizer Unternehmen Public-Cloud-Services und weitere 30 Prozent planen die Implementierung einer Public Cloud innerhalb der nächs - ten zwei Jahre, wobei die Nutzung am häufigsten auf SaaS entfallen wird. Dies ist ein Hinweis, dass dadurch künftig auch verstärkt hybride Cloud-Modelle / Multi-Clouds entstehen werden. komplexe DatenScHutZGeSetZe In der Vergangenheit waren Angebote von Schweizer Cloud-Providern begrenzt, aber dies ändert sich rasch, da Provider immer mehr Cloud-Services rund um SaaS, PaaS und IaaS bereitstellen. Die grösste Herausforderung für die Schweizer Cloud-Industrie ist das Thema Sicherheit. Schweizer Unternehmen haben bis vor Kurzem kaum Cloud-Standorte ausserhalb des Landes genutzt, erst recht nicht für sensible Geschäftsdaten. Auch wenn die Nutzungsraten steigen, gelten in der Schweiz noch immer komplexe, regional unterschiedliche Datenschutzgesetze, die auf einem ausgeprägten Datenschutz-Ethos fussen. Dies ist ein Grund dafür, dass Firmen in der Schweiz mit diesem Thema sensibler umgehen als in anderen europäischen Ländern. Doch immer mehr Schweizer Unternehmen bringen nun bereits Test- und Entwicklungsumgebungen in die Cloud überwiegend kleinere, nicht geschäftskritische Projekte, die leicht ins Leben gerufen und wieder be-

8 8 IDC-AnALYSTEnKoMMEnTAr Das Management von Cloud-Umgebungen erfordert andere Qualifikationen als bei einer traditionellen Infrastruktur. MattHIaS ZacHer, IDC Central Europe endet werden können und deshalb einen interessanten Einstiegspunkt darstellen. Die nächste Stufe im Rahmen der Transformation in die Cloud beginnt mit dem Einsatz von multiplen Cloud-Typen und -Umgebungen innerhalb einer Organisation, zum Beispiel einer Mischung aus gehosteten Private-Cloud-, On-Premise-Private-Cloudund bestimmten Public-SaaS-Services. Die Schatten IT, also der eigenmächtige Adhoc-Einsatz von Cloud-Diensten aus der Public Cloud durch Mitarbeiter, wirft dabei die grössten Sicherheitsrisiken auf. Die Herausforderung für CIOs ist es daher, eine Um gebung zu schaffen, die agil und dennoch sicher und transparent ist. Das bedeutet: CIOs müssen über ein konsolidiertes Gesamtkonzept zur Verwaltung multipler Cloud-Anwendungen verfügen. Dieses hilft, die Agilität als Vorteil der Cloud-Nutzung mit dem richtigen Mass an Sicherheit für jede Aufgabe zu verbinden. Da Tools und Services für das Management von Cloud- Umgebungen immer fortschrittlicher werden, erwartet IDC einen Schneeballeffekt bei der Cloud-Implementierung, da die Vorteile von Multi-Cloud-Umgebungen die Sicherheitsbedenken überwiegen. empfehlungen Für DIe umsetzung Es ist allerdings wichtig, dass die Cloud- Einführung als Prozess verstanden wird und nicht als ein individuelles Projekt. Vor diesem Hintergrund gibt IDC Unternehmen bei der Umsetzung von Cloud-Projekten klare Empfehlungen: Viele Schweizer Organisationen stehen gerade am Beginn dieses Prozesses, weshalb es entscheidend ist, den Grundstein richtig zu legen. Stellen Sie sicher, dass Sie einen klar definierten Business Case haben, dass Sie die Risiken kennen, dass Sie über eine klare Governance verfügen und dass Sie Ihre Cloud-Roadmap festgelegt haben. Es gibt eine Vielzahl von Parametern, die beachtet werden müssen. Stellen Sie sicher, dass Sie über die richtigen Qualifikationen verfügen. Das Management von Cloud-Umgebungen erfordert andere Qualifikationen als bei einer traditionellen Infrastruktur, insbesondere was die erhöhten Sicherheitsrisiken angeht. Achten Sie darauf, dass Ihre Mitarbeiter wissen, wie sich diese Umgebungen umsetzen lassen. Nutzen Sie frühe Erfolge, um das Potenzial Ihrer Massnahmen darzulegen und Budgets zu rechtfertigen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Provider über das richtige Know-how verfügt. Der Provider sollte in der Lage sein, all Ihre Fragen zu beantworten. Holen Sie sich Alternativangebote ein, wenn dies nicht der Fall ist es geht um Ihre Cloud. Technisches Know-how ist nicht alles wichtig ist auch, die bestehende IT-Landschaft zu analysieren und zu bewerten. Es geht darum, Business Cases und reale Roadmaps für die Migration zu entwickeln, die neue Umgebung zu gestalten und jegliche Migration zu planen und auszuführen. Holen Sie sich bei Bedarf Hilfe von erfahrenen Experten. Systemintegratoren, Berater, Outsourcing-Spezialisten und andere Service-Provider haben in diesen Bereichen häufig viel mehr Erfahrung als einzelne Endanwender-Organisationen. Sie haben ausserdem bereits Best Practices, Tools und Technologien zur Risikominimierung und für die standardisierte Umsetzung der verschiedenen Phasen der Cloud-Roadmap entwickelt. Erleichtern Sie die Cloud-Nutzung für das Business. Decken Sie jede Nutzung von Schatten IT in der Cloud auf und binden Sie sie ein. Setzen Sie Business-Anwender als Cloud-Pioniere ein, um die Nutzung weiter voranzutreiben. Cloud Computing kann somit auch dabei helfen, dass IT und Business näher zusammenrücken und von einander profitieren.

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