Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich

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1 Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich Überackern Inspektionsbericht des oö. Luftmessnetzes Inspektionsbereich: Luftgüteüberwachung

2 Inspektionsbericht des oberösterreichischen Luftmessnetzes Luftgütemessung Überackern, S196 PRÜFSTELLE: Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich, Amt der Oö. Landesregierung, Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft, Abteilung Umweltschutz, Inspektionsbereich: Luftgüteüberwachung, 4021 Linz, Goethestraße 86, Tel. ( ) AUFTRAGGEBER/IN: Gemeinde Überackern Kreuzlinden Überackern AUSSTELLUNGSDATUM: 23. April 10 FÜR DIE INSPEKTIONSSTELLE ALS ZEICHNUNGSBERECHTIGTE/R: Dr. Elisabeth Danninger Hinweise: Die Inspektionsergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Inspektionsgegenstände. Die Verwendung einzelner Daten ohne Berücksichtigung des Gesamtzusammenhanges kann zu einer Verfälschung der Aussage führen. Eine auszugsweise Vervielfältigung des Inspektionsberichtes ist deshalb ohne Zustimmung der Inspektionsstelle nicht gestattet. Die Daten können anonymisiert von der Inspektionsstelle für statistische Zwecke verwendet werden. Bei der Wiedergabe wird um Quellenangabe gebeten. DVR Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 1 von 24

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Impressum...2 Messauftrag und Messziel...3 Stationsdaten...3 Lageplan...4 Lageplan...5 Stationsfotos...6 Messergebnisse, S196, Überackern...7 Allgemeine Kenndaten S196, Überackern...8 Tabelle mit Feinstaub-TMW-Überschreitungen S Stationsvergleich S Windabhängige Auswertungen S Summenhäufigkeitsverteilungen und Häufigkeitsverteilungen S Meteorologische Kenndaten S196, Überackern...19 Legende...21 Umrechnungsfaktoren (bezogen auf Grad C und 1013 hpa)...21 Ermittlung von Kennwerten und Grenzwertüberschreitungen...21 Messverfahren und Messgeräte...22 Kontinuierliche Messungen...22 Messunsicherheit:...23 Übersicht über die Grenzwerte des Immissionsschutzgesetz-Luft...24 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Umwelt Prüf und Überwachungsstelle des Landes Oberösterreich Direktion Umwelt und Wasserwirtschaft 4021 Linz, Goethestrasse 86 Tel: ( ) Redeaktion: Manfred Redl, Mag. Stefan Oitzl, Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 2 von 24

4 Messauftrag und Messziel Wir wurden von der Gemeinde Überackern am 14. April 09 (Zahl.: 063/1-09) beauftragt, Erhebungen zur Feststellung der Luftgüte in der Gemeinde Überackern durchzuführen. Der Messort wurde gemeinsam mit Vertretern der Auftraggeberin gewählt. Westlich der Gemeinde Überackern auf Gebiet der BRD plant die Fa. OMV Power International GmbH in Haiming ein Kombikraftwerk mit Gas- und Dampfturbine. Messziel war, da das geplante Kraftwerk etwa 2400 Meter entfernt in der Hauptwindrichtung zu Überackern liegt, durch eine Vorerkundungsmessung nach Immissionsschutzgesetz-Luft, den Istzustand der Luftgüte in Überackern zu dokumentieren. Der Auftrag umfasste die Messung der Stickoxide, bestehend aus Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO 2 ), von Feinstaub (PM10kont) und Kohlenmonoxid (CO) sowie der meteorologischen Komponenten Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Böe, Temperatur, Relativer Feuchte, Sonnenscheindauer und Globalstrahlung. Auftragsgemäß haben wir die Messstelle von 7. September 09 bis 6. April 10 betrieben. Stationsdaten Stationsnummer S196, Überackern Anschrift der Station 5122 Überackern, neben Überackern 43 Betreiber Amt der Oö. Landesregierung, Direktion für Umwelt und Wasserwirtschaft, Abt. Umweltschutz, Umweltüberwachung, Goethestraße 86, 4021 Linz Geogr. Länge 12 52' 33,1'' GKM31: Rechtswert: Geogr. Breite 48 13' 30'' GKM31: Hochwert: Seehöhe (Station/Windgeber) Topographie, Lage der Station Siedlungsstruktur Lokale Umgebung Unmittelbare Umgebung Messziel(e) 350m / 360m Ebene dünn besiedelt, im Süden Ort Überackern Ländliches Siedlungsgebiet, westlich chemische Industrie landwirtschaftlich genützte Flächen Feststellung der Immissionsbelastung Messperiode (von - bis) 7.September April 10 Tabelle 1: Stationsdaten S196 Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 3 von 24

5 Lageplan Abbildung 1: Station S196, Überackern, Lageplan Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 4 von 24

6 Lageplan Abbildung 2: Station S196, Überackern, Orthofoto Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 5 von 24

7 Stationsfotos Abbildung 3: Messstelle S196, in westlicher Richtung Abbildung 4: Messstelle S196, in südlicher Richtung Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 6 von 24

8 Messergebnisse, S196, Überackern Vergleich mit Grenzwerten Die Grenzwerte des Immissionsschutzgesetz Luft (IG-L) wurden an der Messstelle Überackern im Messzeitraum eingehalten. Bezüglich Feinstaub ist festzuhalten, dass im Beurteilungszeitraum zwar insgesamt neun Überschreitungen des Tagesmittelwertes auftraten (Seite 9), aber gemäß IG-L für 09 pro Messstelle 30, für solcher Tage zulässig sind. Alle neun Überschreitungstage sind im Jänner bzw. Februar 10 aufgetreten. Da mindestens 90 Prozent solcher Tage im Winter auftreten, kann man abschätzen, dass in Überackern keine IG-L Grenzwertverletzung bei Feinstaub auftreten wird. Der heurige Winter wirkte sich durch lange Kälteperioden und austauscharme Wetterlagen sehr belastend auf die Feinstaubsituation aus. Ende Jänner und Mitte Februar traten an allen oberösterreichischen Messstellen gehäuft Feinstaubüberschreitungstage auf. Die Konzentrationen der Schadstoffkomponenten Kohlenmonoxid (CO), Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO 2 ) bewegten sich zwischen 39% und 58% des Zulässigen. Vergleich mit anderen Stationen Ein Vergleich mit ausgewählten Stationen zeigt, dass die Schadstoffbelastungen in Überackern deutlich unter denen der verglichenen Stationen liegen. (Seite 10). Die Messstellen in Braunau oder im Linzer Zentralraum sind deutlich höher belastet. Tages- und Wochengang Der Wochengang der Schadstoffe verläuft von Montag bis Sonntag abends durchaus nicht ungewöhnlich für einen Messort wie Überackern. Die Feinstaubkonzentration steigt in den Tagesstunden geringfügig an, während in den Nachtstunden eine Abnahme der Belastung erfolgt. Die tiefen Temperaturen erforderten erhöhte Heiztätigkeit und die häufigen austauscharmen Perioden im heurigen Winter verhinderten die Verdünnung bzw. den Abtransport der Emissionen. Bei den Stickoxiden (NO und NO 2 ) ist ein ähnlicher Konzentrationsverlauf wie beim Feinstaub zu beobachten. Insgesamt betrachtet, bleiben die absoluten Konzentrationen mit Ausnahme der neun Feinstaubüberschreitungstage deutlich unter den jeweiligen Grenzwerten. Windabhängige Auswertung Die windabhängigen Auswertungen zeigen, dass wenn Staub- und Stickoxidbelastungen auftreten, diese eher aus nördlichen und östlichen Richtungen kommen. Der Wind bläst etwa zu gleichen Teilen aus West und Ost, Süd- und Nordwind sind eher selten zu registrieren. In etwa 45 Prozent der Messzeit, das ist ein überdurchschnittlich hoher Prozentsatz, herrschten Calmen (Windstille) vor. Resume Luftschadstoffe Aus den Auswertungen geht hervor, dass wenn Schadstoffbelastungen auftreten, diese deutlich unter den Grenzwerten bleiben und nicht von der westlich Überackerns gelegenen Großindustrie stammen, sondern in der Gemeinde Überackern hausgemacht werden. Meteorologische Kenndaten Abbildungen 7 und 8 zeigen die Messergebnisse der meteorologischen Komponenten. Die Messung verlief, abgesehen von kurzen Ausfällen der Sensoren im September und Februar, problemlos. In den Monaten Jänner und Februar war es gegenüber dem langjährigen Durchschnitt zu kühl. In den übrigen Monaten lagen die Temperaturen am langjährigen Durchschnitt bzw. lagen etwas darüber. Außernatürlich warm war der November 09. Die Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 7 von 24

9 Sonne schien in Überackern vor allem in den Wintermonaten Dezember und Jänner sehr wenig. Derart geringe Sonnenscheinstunden wurden aber auch an den benachbarten Stationen der ZAMG in Ranshofen und Ostermiething beobachtet. Die geringe Anzahl an Sonnenscheinstunden ist auf die häufige Nebelbildung, die wiederum von Inversionswetterlagen herrühren, zurückzuführen. Zudem brachten Tiefdruckgebiete im Norden und Osten Europas immer wieder tiefe Wolken und Schneeschauer nach Überackern. Aus den meteorologischen Komponenten lässt sich generell keine Beeinflussung durch die benachbarte Großindustrie ableiten. Allgemeine Kenndaten S196, Überackern Schadstoff Einheit Stationsnummer Messzeitraum Schadstoffe: bis S196 Meteorologie: bis S196 Mittelwert Grenzwert (+Toleranz) % Grenzwert Maximaler HMW Grenzwert Anzahl Üb. Anz. HMWs SO2 [µg/m³] 0 PM10* [µg/m³] % NO [µg/m³] NO2 [µg/m³] % % CO [mg/m³] 0,3 1, O3 [µg/m³] Schadstoff Einheit % Grenzwert Maximaler MW8 Grenzwert % Grenzwert Maximaler TMW Grenzw ert Anzahl Üb. Anz. TMWs SO2 [µg/m³] 1 PM10* [µg/m³] % NO [µg/m³] NO2 [µg/m³] CO [mg/m³] 0, ,8 3 O3 [µg/m³] 1 *Methode: PM10 korrigiert mit Standortfaktor 1,30 Meteorolog. Größe Maximaler HMW Minimaler HMW % Grenzwert Mittelwert Maximaler TMW Anz. HMW Anz. TMW % Werte < 0,5 Einheit WIV m/s 1,2 1 0,0 7, % BOE m/s 2,7 17,7 0,0 17, % TEMP Grad C 4,2 27,6-15,2 18, RF % 83,7 100,0 21,7 100, GSTR W/m2 67,1 783,3 0,0 199, SONNE Gesamtstunden 474,7 0,5 0, Nord % Nord 3% NW 15% NO NO 12% Ost % 10% SO 2% Häufigkeitsverteilung Süd 6% 5% der Windrichtungen SW 13% West 0% Ost West 18% NW 5% SW SO Anzahl HMW 9878 Süd Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 8 von 24

10 Tabelle mit Feinstaub-TMW-Überschreitungen S µg/m µg/m µg/m µg/m µg/m µg/m µg/m µg/m µg/m 3 Die kontinuierlichen Daten wurden mit einem Standortfaktor von 1,3 korrigiert, der dem maximal erwartbaren Anteil semivolatiler Substanzen im Staub entspricht. Der Grenzwert für den Tagesmittelwert (TMW) beträgt 50 µg/m 3. Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 9 von 24

11 Stationsvergleich S September 09 bis 06.April 10 Messstationen NO [µg/m³] NO2 [µg/m³] % d. % d. 0,00 30,00 60,00 0,00 50,00 100,00 MW HMWs MW HMWs S196 Überackern 5 93% 17 93% S156 Braunau Zentrum 13 96% 26 95% S406 Wels 24 96% 35 95% S431 Linz-Römerbergtunnel 56 95% 48 90% S415 Linz-24er-Turm 38 96% 40 96% S409 Steyr 10 94% 23 94% Messstationen PM10kont [µg/m³] SO2 [µg/m³] % d. % d. 0,00 50,00 100,00 0,00 40,00 80,00 MW HMWs MW HMWs S196 Überackern 23 95% - S156 Braunau Zentrum 26 99% 2 96% S406 Wels 30 99% 4 95% S431 Linz-Römerbergtunnel 33 95% - S415 Linz-24er-Turm 27 97% 5 95% S409 Steyr % 2 96% Messstationen CO [mg/m³] H2S [µg/m³] % d. % d MW HMWs MW HMWs S196 Überackern 0,34 96% - S156 Braunau Zentrum 0,44 97% - S406 Wels 0,42 98% - S431 Linz-Römerbergtunnel 0,57 98% - S415 Linz-24er-Turm 0,43 98% - S409 Steyr 0,40 98% - Messstationen O3 [µg/m³] TEMP [Grad C] % d. % d MW HMWs MW HMWs S196 Überackern - 4,2 99% S156 Braunau Zentrum 29 93% 4,5 100% S406 Wels - 4,7 99% S431 Linz-Römerbergtunnel - 5,0 95% S415 Linz-24er-Turm - 4,8 100% S409 Steyr 33 77% 4,5 100% Messstationen WIV [m/s] RF [%] % d. % d MW HMWs MW HMWs S196 Überackern 1,2 97% 84 99% S156 Braunau Zentrum 1,1 100% % S406 Wels 2,1 99% 80 99% S431 Linz-Römerbergtunnel 0,4 100% % S415 Linz-24er-Turm 0,7 100% % S409 Steyr 0,9 100% % Der arithmetische Mittelwert wurde aus allen gültigen Halbstundenmittelwerten berechnet. Die Datenverfügbarkeit (= das Verhältnis der gültigen zu den im Zeitraum möglichen HMWs in Prozent) ist daneben angegeben. Tabelle 2: Stationsvergleich der Mittelwerte Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 10 von 24

12 Wochentagesgang S196 Wochengang, 07.September April Überackern WIV Überackern PM10kont Überackern NO2 Überackern NO 5 4,5 4 NO, NO2, PM10kont (µg/m³) ,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 Windgeschwindigkeit (m/s) 0 0 Montag 00:00 Montag 12:00 Montag 24:00 Dienstag 12:00 Dienstag 24:00 Mittwoch 12:00 Mittwoch 24:00 Donnerstag 12:00 Donnerstag 24:00 Freitag 12:00 Freitag 24:00 Samstag 12:00 Samstag 24:00 Sonntag 12:00 Sonntag 24:00 Abbildung 5: Wochentagesgang NO, NO2, PM10kont und WIV Wochengang, 07.September April 10 5,0 4,5 Überackern WIV Überackern CO 4,0 3,5 CO(mg/m3), WIV (m/s) 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Montag 00:00 Montag 12:00 Montag 24:00 Dienstag 12:00 Dienstag 24:00 Mittwoch 12:00 Mittwoch 24:00 Donnerstag 12:00 Donnerstag 24:00 Freitag 12:00 Freitag 24:00 Samstag 12:00 Samstag 24:00 Sonntag 12:00 Sonntag 24:00 Abbildung 6: Wochentagesgang CO und WIV Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 11 von 24

13 Windabhängige Auswertungen S196 Windabhängige Auswertung Windklasse Grad von - bis Anzahl Werte % Mittelwert ug/m3 Komponente: PM10kont PM10 kontinuierlich Windrichtung: WIR Calmen ,2 25,8 Station: S196 Überackern Windgeschw.: WIV 1 >= 5 bis < ,2 30,5 von: Mittelwerttyp: HMW 2 >= 15 bis < ,2 26,1 bis: Windstille unter(m/s): 0,5 3 >= 25 bis < ,3 22,5 Nord 4 >= 35 bis < ,5 26, >= 45 bis < ,5 24, >= 55 bis < ,5 27, >= 65 bis < ,2 26, >= 75 bis < ,8 28, Ost >= 85 bis < ,1 27,1 10 >= 95 bis < ,6 23, >= 105 bis < , >= 115 bis < ,0 6,3 13 >= 125 bis < ,0 0,7 28 West Ost Süd >= 135 bis < 145 >= 155 bis < 165 >= 175 bis < 185 >= 195 bis < ,0 0,2 1,8 1,2 15,8 19,2 15, >= 145 bis < 155 >= 165 bis < 175 >= 185 bis < 195 >= 5 bis < ,5 2,2 4,6,3 16,3 15, >= 215 bis < ,9 13,1 23 >= 225 bis < ,0 13, >= 235 bis < ,3 12, >= 245 bis < ,1 12,5 26 >= 255 bis < ,9 17, West >= 265 bis < ,2 18, >= 275 bis < ,6 18,9 Süd 29 >= 285 bis < ,0 22,0 Windrichtungshäufigkeit 30 >= 295 bis < ,3 17,7 PM10 kontinuierlich 31 >= 305 bis < ,8 15,0 32 >= 315 bis < ,5,0 33 >= 325 bis < ,4 16,1 34 >= 335 bis < ,3,0 Windstille (<0,5 m/s): 4186 Werte (44,19%) 35 >= 345 bis < ,2 23,0 Gültige Werte: 9472 Ungültige Werte: 704 Nord >= 355 bis < ,2 18,1 Tabelle 3: Windabhängige Auswertung PM10kont Windabhängige Auswertung Windklasse Grad von - bis Anzahl Werte % Mittelwert mg/m3 Komponente: CO Kohlenmonoxid Windrichtung: WIR Calmen ,6 0,4 Station: S196 Überackern Windgeschw.: WIV 1 >= 5 bis < ,2 0,3 von: Mittelwerttyp: HMW 2 >= 15 bis < ,2 0,3 bis: Windstille unter(m/s): 0,5 3 >= 25 bis < ,3 0,3 Nord 4 >= 35 bis < ,5 0, >= 45 bis < ,7 0, >= 55 bis < ,8 0, >= 65 bis < ,0 0, >= 75 bis < ,8 0, Ost >= 85 bis < ,1 0,4 10 >= 95 bis < ,6 0, >= 105 bis < , >= 115 bis < ,0 0,2 13 >= 125 bis < ,0 0,2 28 West Ost Süd >= 135 bis < 145 >= 155 bis < 165 >= 175 bis < 185 >= 195 bis < ,0 0,2 1,7 0,2 0,3 0,3 0, >= 145 bis < 155 >= 165 bis < 175 >= 185 bis < 195 >= 5 bis < ,5 2,0 0,2 0,2 0,3 0, >= 215 bis < ,8 0,3 23 >= 225 bis < ,8 0, >= 235 bis < ,1 0, >= 245 bis < ,9 0,2 26 >= 255 bis < ,7 0, West >= 265 bis < ,1 0, >= 275 bis < ,5 0,3 Süd 29 >= 285 bis < ,9 0,3 Windrichtungshäufigkeit 30 >= 295 bis < ,2 0,2 Kohlenmonoxid 31 >= 305 bis < ,8 0,2 32 >= 315 bis < ,5 0,2 33 >= 325 bis < ,4 0,2 34 >= 335 bis < ,3 0,2 Windstille (<0,5 m/s): 4343 Werte (45,6%) 35 >= 345 bis < ,2 0,3 Gültige Werte: 9525 Ungültige Werte: 651 Nord >= 355 bis < ,2 0,2 Tabelle 4: Windabhängige Auswertung CO Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 12 von 24

14 Windabhängige Auswertung Windklasse Grad von - bis Anzahl Werte % Mittelwert ug/m3 Komponente: NO Stickstoffmonoxid Windrichtung: WIR Calmen ,4 7,5 Station: S196 Überackern Windgeschw.: WIV 1 >= 5 bis < ,2 6,4 von: Mittelwerttyp: HMW 2 >= 15 bis < ,2 4,8 bis: Windstille unter(m/s): 0,5 3 >= 25 bis < ,3 6,3 Nord 4 >= 35 bis < ,5 6, >= 45 bis < ,6 8, >= 55 bis < ,7 6, >= 65 bis < ,4 4, >= 75 bis < ,9 3, Ost >= 85 bis < ,1 2,8 10 >= 95 bis < ,6 2, >= 105 bis < , >= 115 bis < ,0 1,4 13 >= 125 bis < ,0 2,0 28 West Ost Süd >= 135 bis < 145 >= 155 bis < 165 >= 175 bis < 185 >= 195 bis < ,0 0,2 1,8 1,1 2,1 2,6 2, >= 145 bis < 155 >= 165 bis < 175 >= 185 bis < 195 >= 5 bis < ,6 2,2 1,6 2,0 2,9 2, >= 215 bis < ,9 3,3 23 >= 225 bis < ,0 2, >= 235 bis < ,1 2, >= 245 bis < ,8 2,9 26 >= 255 bis < ,7 3, West >= 265 bis < ,6 3, >= 275 bis < ,0 3,3 Süd 29 >= 285 bis < ,7 3,5 Windrichtungshäufigkeit 30 >= 295 bis < ,1 2,7 Stickstoffmonoxid 31 >= 305 bis < ,7 2,4 32 >= 315 bis < ,5 2,7 33 >= 325 bis < ,4 2,8 34 >= 335 bis < ,3 4,1 Windstille (<0,5 m/s): 4216 Werte (46,38%) 35 >= 345 bis < ,0 Gültige Werte: 9090 Ungültige Werte: 942 Nord >= 355 bis < ,2 2,6 Tabelle 5: Windabhängige Auswertung NO Windabhängige Auswertung Windklasse Grad von - bis Anzahl Werte % Mittelwert ug/m3 Komponente: NO2 Stickstoffdioxid Windrichtung: WIR Calmen ,6 16,7 Station: S196 Überackern Windgeschw.: WIV 1 >= 5 bis < ,2 16,9 von: Mittelwerttyp: HMW 2 >= 15 bis < ,2 15,3 bis: Windstille unter(m/s): 0,5 3 >= 25 bis < ,3 18,3 Nord 4 >= 35 bis < ,5 18, >= 45 bis < ,7 19, >= 55 bis < ,9 17, >= 65 bis < ,4 16, >= 75 bis < ,8 15, Ost >= 85 bis < ,1 16,6 10 >= 95 bis < ,6 17, >= 105 bis < , >= 115 bis < ,0 5,5 13 >= 125 bis < ,0 7,1 28 West Ost Süd >= 135 bis < 145 >= 155 bis < 165 >= 175 bis < 185 >= 195 bis < ,0 0,2 1,7 6,0 11,6 12,8 15, >= 145 bis < 155 >= 165 bis < 175 >= 185 bis < 195 >= 5 bis < ,6 2,2 7,9 9,4 14,4 15, >= 215 bis < ,9 16,2 23 >= 225 bis < ,0 17, >= 235 bis < ,1 18, >= 245 bis < ,7 17,5 26 >= 255 bis < ,6, West >= 265 bis < ,6 19, >= 275 bis < ,0 16,2 Süd 29 >= 285 bis < ,6 15,7 Windrichtungshäufigkeit 30 >= 295 bis < ,1 13,8 Stickstoffdioxid 31 >= 305 bis < ,7 12,2 32 >= 315 bis < ,5 13,7 33 >= 325 bis < ,3 11,9 34 >= 335 bis < ,3 15,2 Windstille (<0,5 m/s): 4288 Werte (46,56%) 35 >= 345 bis < ,1 Gültige Werte: 99 Ungültige Werte: 967 Nord >= 355 bis < ,2 15,6 Tabelle 6: Windabhängige Auswertung NO2 Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 13 von 24

15 Windabhängige Auswertung Windklasse Grad von - bis Anzahl Werte % Mittelwert m/s Komponente: WIV Windgeschwindigkeit Windrichtung: WIR Calmen ,4 Station: S196 Überackern Windgeschw.: WIV 1 >= 5 bis < ,2 0,9 von: Mittelwerttyp: HMW 2 >= 15 bis < ,2 1,0 bis: Windstille unter(m/s): 0,5 3 >= 25 bis < ,3 1,0 Nord 4 >= 35 bis < ,5 1, >= 45 bis < ,7 1, >= 55 bis < ,8 2, >= 65 bis < ,1 2, >= 75 bis < ,6 2, Ost >= 85 bis < ,0 2,0 10 >= 95 bis < ,6 1, >= 105 bis < , >= 115 bis < ,0 0,9 13 >= 125 bis < ,0 1,3 28 West Ost Süd >= 135 bis < 145 >= 155 bis < 165 >= 175 bis < 185 >= 195 bis < ,0 0,2 1,7 0,8 1,0 1,0 1, >= 145 bis < 155 >= 165 bis < 175 >= 185 bis < 195 >= 5 bis < ,5 2,1 1,1 1,6 1,2 1, >= 215 bis < ,9 1,8 23 >= 225 bis < ,9 2, >= 235 bis < ,2 2, >= 245 bis < ,9 3,3 26 >= 255 bis < ,8 2, West >= 265 bis < ,1 2, >= 275 bis < ,5 2,3 Süd 29 >= 285 bis < ,9 1,9 Windrichtungshäufigkeit 30 >= 295 bis < ,2 2,0 Windgeschwindigkeit 31 >= 305 bis < ,8 2,0 32 >= 315 bis < ,5 1,5 33 >= 325 bis < ,4 1,7 34 >= 335 bis < ,3 1,3 Windstille (<0,5 m/s): 4482 Werte (45,37%) 35 >= 345 bis < ,2 1,1 Gültige Werte: 9878 Ungültige Werte: 298 Nord >= 355 bis < ,2 0,9 Tabelle 7: Windverteilung Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 14 von 24

16 Summenhäufigkeitsverteilungen und Häufigkeitsverteilungen S196 Mittelwerttyp: HMW von: Komponente PM10kont [ug/m3] bis: Station: S196 Summenhäufigkeitsverteilung Häufigkeitsverteilung Klasse Anzahl Werte in % Klasse Anzahl Werte in % 1 alle ,0% 0-0,0 77 0,8% 2 > 0, ,2% 0-5, ,6% 3 > 5, ,6% 5-10, ,9% 4 > 10, ,7% 10-15, ,4% 5 > 15, ,3% 15 -, ,4% 6 >, ,9% - 25, ,0% 7 > 25, ,9% 25-30, % 8 > 30, ,9% 30-35, ,2% 9 > 35, ,7% 35-40, ,8% 10 > 40, ,9% 40-45, ,4% 11 > 45, ,5% 45-50, ,0% 12 > 50, ,5% 50-55, ,4% 13 > 55, ,2% 55-60, ,3% 14 > 60, ,9% 60-65,0 84 0,9% 15 > 65, ,0% 65-70,0 84 0,9% 16 > 70, ,2% 70-75,0 44 0,5% 17 > 75,0 69 0,7% 75-80,0 26 0,3% 18 > 80,0 43 0,4% 80-85,0 14 % 19 > 85,0 29 0,3% 85-90,0 6 % > 90,0 23 0,2% 90-95,0 4 0,0% 21 > 95,0 19 0,2% ,0 2 0,0% 22 > 100,0 17 0,2% ,0 3 0,0% 23 > 105,0 14 % ,0 2 0,0% 24 > 110,0 12 % ,0 2 0,0% 25 > 115,0 10 % 115-1,0 3 0,0% 26 > 1,0 7 % 1-125,0 1 0,0% 27 > 125,0 6 % ,0 2 0,0% 28 > 130,0 4 0,0% ,0 0 0,0% 29 > 135,0 4 0,0% ,0 1 0,0% 30 > 140,0 3 0,0% ,0 2 0,0% 31 > 145,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 32 > 150,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 33 > 155,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 34 > 160,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 35 > 165,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 36 > 170,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 37 > 175,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 38 > 180,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 39 > 185,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 40 > 190,0 1 0,0% ,0 0 0,0% 41 > 195,0 1 0,0% 195-0,0 1 0,0% 42 > 0,0 0 0,0% über 0 0 0,0% Gesamtmaximum 197 Anzahl Werte 9668 Gesamtminimum 0 Tabelle 8: Häufigkeitsverteilung PM10kont Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 15 von 24

17 Mittelwerttyp: HMW von: Komponente CO [mg/m3] bis: Station: S196 Summenhäufigkeitsverteilung Häufigkeitsverteilung Klasse Anzahl Werte in % Klasse Anzahl Werte in % 1 alle ,0% 0-0,0 0 0,0% 2 > 0, ,0% 0-0 0,0% 3 > ,0% 0-0, ,5% 4 > 0, ,5% 0-0, ,2% 5 > 0, ,4% 0-0, ,6% 6 > 0, ,8% 0-0, ,5% 7 > 0, ,3% 1-0, ,7% 8 > 0, ,5% 1-0, ,0% 9 > 0, ,5% 1-0, ,7% 10 > 0,8 80 0,8% 1-0,9 58 0,6% 11 > 0,9 22 0,2% 1-1,0 15 0,2% 12 > 1,0 7 % 1-1,1 5 % 13 > 1,1 2 0,0% 1-1,2 2 0,0% 14 > 1,2 0 0,0% 1-1,3 0 0,0% 15 > 1,3 0 0,0% 1-1,4 0 0,0% 16 > 1,4 0 0,0% 1-1,5 0 0,0% 17 > 1,5 0 0,0% 2-1,6 0 0,0% 18 > 1,6 0 0,0% 2-1,7 0 0,0% 19 > 1,7 0 0,0% 2-1,8 0 0,0% > 1,8 0 0,0% 2-1,9 0 0,0% 21 > 1,9 0 0,0% 2-2,0 0 0,0% 22 > 2,0 0 0,0% 2-2,1 0 0,0% 23 > 2,1 0 0,0% 2-2,2 0 0,0% 24 > 2,2 0 0,0% 2-2,3 0 0,0% 25 > 2,3 0 0,0% 2-2,4 0 0,0% 26 > 2,4 0 0,0% 2-2,5 0 0,0% 27 > 2,5 0 0,0% 3-2,6 0 0,0% 28 > 2,6 0 0,0% 3-2,7 0 0,0% 29 > 2,7 0 0,0% 3-2,8 0 0,0% 30 > 2,8 0 0,0% 3-2,9 0 0,0% 31 > 2,9 0 0,0% 3-3,0 0 0,0% 32 > 3,0 0 0,0% 3-3,1 0 0,0% 33 > 3,1 0 0,0% 3-3,2 0 0,0% 34 > 3,2 0 0,0% 3-3,3 0 0,0% 35 > 3,3 0 0,0% 3-3,4 0 0,0% 36 > 3,4 0 0,0% 3-3,5 0 0,0% 37 > 3,5 0 0,0% 4-3,6 0 0,0% 38 > 3,6 0 0,0% 4-3,7 0 0,0% 39 > 3,7 0 0,0% 4-3,8 0 0,0% 40 > 3,8 0 0,0% 4-3,9 0 0,0% 41 > 3,9 0 0,0% 4-4,0 0 0,0% 42 > 4,0 0 0,0% über 4 0 0,0% Gesamtmaximum 1 Anzahl Werte 9723 Gesamtminimum 0 Tabelle 9: Häufigkeitsverteilung CO Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 16 von 24

18 Mittelwerttyp: HMW von: Komponente NO [ug/m3] bis: Station: S196 Summenhäufigkeitsverteilung Häufigkeitsverteilung Klasse Anzahl Werte in % Klasse Anzahl Werte in % 1 alle ,0% 0-0, ,2% 2 > 0, ,8% 0-10, ,5% 3 > 10, ,3% 10 -, ,4% 4 >, ,9% - 30, ,3% 5 > 30, ,5% 30-40, ,3% 6 > 40,0 0,2% 40-50,0 18 0,2% 7 > 50,0 2 0,0% 50-60,0 2 0,0% 8 > 60,0 0 0,0% 60-70,0 0 0,0% 9 > 70,0 0 0,0% 70-80,0 0 0,0% 10 > 80,0 0 0,0% 80-90,0 0 0,0% 11 > 90,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 12 > 100,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 13 > 110,0 0 0,0% 110-1,0 0 0,0% 14 > 1,0 0 0,0% 1-130,0 0 0,0% 15 > 130,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 16 > 140,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 17 > 150,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 18 > 160,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 19 > 170,0 0 0,0% ,0 0 0,0% > 180,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 21 > 190,0 0 0,0% 190-0,0 0 0,0% 22 > 0,0 0 0,0% 0-210,0 0 0,0% 23 > 210,0 0 0,0% 210-2,0 0 0,0% 24 > 2,0 0 0,0% 2-230,0 0 0,0% 25 > 230,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 26 > 240,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 27 > 250,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 28 > 260,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 29 > 270,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 30 > 280,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 31 > 290,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 32 > 300,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 33 > 310,0 0 0,0% 310-3,0 0 0,0% 34 > 3,0 0 0,0% 3-330,0 0 0,0% 35 > 330,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 36 > 340,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 37 > 350,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 38 > 360,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 39 > 370,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 40 > 380,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 41 > 390,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 42 > 400,0 0 0,0% über ,0% Gesamtmaximum 51 Anzahl Werte 9402 Gesamtminimum 0 Tabelle 10: Häufigkeitsverteilung NO Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 17 von 24

19 Mittelwerttyp: HMW von: Komponente NO2 [ug/m3] bis: Station: S196 Summenhäufigkeitsverteilung Häufigkeitsverteilung Klasse Anzahl Werte in % Klasse Anzahl Werte in % 1 alle ,0% 0-0,0 0 0,0% 2 > 0, ,0% 0-5, ,9% 3 > 5, ,1% 5-10, ,8% 4 > 10, ,3% 10-15, ,1% 5 > 15, ,2% 15 -, ,3% 6 >, ,9% - 25, ,8% 7 > 25, ,1% 25-30, ,7% 8 > 30, ,4% 30-35, ,6% 9 > 35, ,8% 35-40, ,2% 10 > 40, ,6% 40-45,0 99 1,1% 11 > 45, ,5% 45-50,0 68 0,7% 12 > 50,0 73 0,8% 50-55,0 36 0,4% 13 > 55,0 37 0,4% 55-60,0 19 0,2% 14 > 60,0 18 0,2% 60-65,0 9 % 15 > 65,0 9 % 65-70,0 3 0,0% 16 > 70,0 6 % 70-75,0 5 % 17 > 75,0 1 0,0% 75-80,0 1 0,0% 18 > 80,0 0 0,0% 80-85,0 0 0,0% 19 > 85,0 0 0,0% 85-90,0 0 0,0% > 90,0 0 0,0% 90-95,0 0 0,0% 21 > 95,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 22 > 100,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 23 > 105,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 24 > 110,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 25 > 115,0 0 0,0% 115-1,0 0 0,0% 26 > 1,0 0 0,0% 1-125,0 0 0,0% 27 > 125,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 28 > 130,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 29 > 135,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 30 > 140,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 31 > 145,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 32 > 150,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 33 > 155,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 34 > 160,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 35 > 165,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 36 > 170,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 37 > 175,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 38 > 180,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 39 > 185,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 40 > 190,0 0 0,0% ,0 0 0,0% 41 > 195,0 0 0,0% 195-0,0 0 0,0% 42 > 0,0 0 0,0% über 0 0 0,0% Gesamtmaximum 77 Anzahl Werte 9402 Gesamtminimum 1 Tabelle 11: Häufigkeitsverteilung NO2 Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 18 von 24

20 Meteorologische Kenndaten S196, Überackern S m/s Windgeschwindigkeit [m/s] Mittelwert Maximaler HMW Maximale BOE Verf. (HMW) Monat Sep.09 0,6 5,4 8,7 100% Okt.09 1,3 5,7 12,2 100% Nov.09 0,7 6,0 15,3 100% Dez.09 1,2 6,1 13,9 100% Jän.10 1,3 5,7 10,7 100% Feb.10 1,3 6,5 13,2 84% Mär.10 2,1 1 17,7 100% Apr.10 1,5 4,2 9,6 100% 0 Sep.09 Okt.09 Nov.09 Dez.09 Jän.10 Feb.10 Mär.10 Apr.10 Mittelwert Maximaler HMW Maximale BOE S C Temperatur [ C] Mittelwert Maximaler HMW Minimaler HMW Verf. (HMW) Monat Sep.09 14,7 24,9 4,9 100% Okt.09 8,4 27,6-3,3 100% Nov.09 5,5 15,2-1,8 100% Dez.09 0,3 9,1-13,4 100% Jän.10-2,1 5,7-15,2 100% Feb.10-0,4 12,8-11,0 100% Mär.10 4,6 24,3-15,1 100% Apr.10 6,0 14,4-1,6 100% - Sep.09 Okt.09 Nov.09 Dez.09 Jän.10 Feb.10 Mär.10 Apr.10 Mittelwert Maximaler HMW Minimaler HMW S196 % Luftfeuchtigkeit [%] Mittelwert Maximaler HMW Minimaler HMW Verf. (HMW) Monat Sep.09 88,8 100,0 48,0 100% Okt.09 87,8 100,0 43,2 100% Nov.09 93,0 100,0 48,0 100% Dez.09 85,0 100,0 42,7 100% Jän.10 84,0 96,2 47,0 100% Feb.10 80,6 96,7 23,2 100% Mär.10 70,4 94,9 21,7 100% Apr.10 71,4 93,2 41,1 100% Sep.09 Okt.09 Nov.09 Dez.09 Jän.10 Feb.10 Mär.10 Apr.10 Mittelwert Maximaler HMW Minimaler HMW Abbildung 7: Monatliche Kenndaten der Windgeschwindigkeit, Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit. Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 19 von 24

21 S196 W/m Globalstrahlung [W/m2] Mittelwert Maximaler HMW Minimaler HMW Verf. (HMW) Monat Sep ,5 670,6 89% Okt.09 75,6 630,8 100% Nov.09 42,5 424,8 100% Dez.09 25,3 348,8 100% Jän.10 26,5 407,3 100% Feb.10 67,4 564,3 82% Mär ,5 745,0 100% Apr ,8 783,3 100% Sep.09 Okt.09 Nov.09 Dez.09 Jän.10 Feb.10 Mär.10 Apr.10 Mittelwert Maximaler HMW S196 Monat Stunden Stunden Sep.09 Sonnenscheindauer [Stunden] Okt.09 Nov.09 Dez.09 Jän.10 Feb.10 Mär.10 Apr.10 Verf. (HMW) Sep.09 80,0 64% Okt.09 82,1 100% Nov.09 63,7 100% Dez.09 30,6 100% Jän.10 16,8 100% Feb.10 56,7 100% Mär ,3 100% Apr.10 19,9 100% Stunden Abbildung 8: Monatliche Kenndaten der Globalstrahlung und der Sonnenscheindauer. Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite von 24

22 Legende HMW, TMW, MMW, JMW MW1, MW3, MW8... Halbstundenmittelwert, Tages-, Monats-, Jahresmittelwert 1-Stunden-Mittelwert, 3- bzw. 8-Stunden-Mittelwert HMAXM, TMAXM, M1MAXM Maximaler HMW, TMW oder MW1 des Monats HMINM, TMINM... minimaler HMW bzw. TMW BOEMAX... maximaler 2s-Wert des Monats 98%-Wert, 95%-Wert... MPER97... Anz.TMW (HMW)... g/m³, ug/m3... mg/m³... m/s... ppm, ppb... PM10... PM10kont... PM10-FDMS... NO, NO2... NOx... SO2... WIR, HWR... WIV Perzentilwert = 98% aller Einzelwerte des Messwertkollektivs sind kleiner als dieser Wert; wird bei gasförmigen Schadstoffen aus HMWs, bei Staub aus den TMWs berechnet; 95-Perzentil analog 97,5-Perzentilwert des Monats Anzahl der TMWs (HMWs) im angegebenen Zeitraum Mikrogramm pro Kubikmeter Milligramm pro Kubikmeter Meter pro Sekunde Parts per Million (Teile pro Million), Parts per Billion (Teile pro Milliarde) Staub mit einem aerodynamischen Durchmesser unter 10 µm, Konzentration bezogen auf Außentemperatur; Rohwert (Probenahme 40 C) kontinuierlich gemessener PM10-Wert mit einem Standortfaktor korrigiert für bei 40 C flüchtige Substanzen PM10-Wert inklusive gesondert gemessene flüchtige Bestandteile Stickstoffmonoxid, Stickstoffdioxid Stickoxide (NO + NO2) Schwefeldioxid Windrichtung, Hauptwindrichtung Windgeschwindigkeit BOE... Windböe (maximale WIV, Abtastrate = 2 s) C (Ca)... Calmen (WIV kleiner 0,5 m/s) TEMP... Temperatur Feuchte (RF)... IG-L... Verf... Relative Feuchte Immissionsschutzgesetz-Luft Verfügbarkeit der Daten in Prozent Umrechnungsfaktoren (bezogen auf Grad C und 1013 hpa) Umrechnung von ppm in mg/m³ (bzw. ppb in µg/m³) Molare Masse g/mol (Molvolumen = 24,0547) NO 1 ppm = 1,2471 mg/m³= 1247,1 µg/m³ 30,0 NO2 1 ppm = 1,9123 mg/m³= 1912,3 µg/m³ 45,0 CO 1 ppm = 1,1640 mg/m³ = 1640,0 µg/m³ 28,0 Ermittlung von Kennwerten und Grenzwertüberschreitungen Grenzwertüberschreitungen werden in der Regel ermittelt, indem zuerst der Messwert oder die Kenngröße (z.b. das Perzentil) auf die Kommastellenzahl des Grenzwerts gerundet und dann erst verglichen wird. Eine Überschreitung liegt erst vor, wenn der gerundete Wert den Grenzwert übersteigt. Ist er gleich dem Grenzwert, so wurde dieser lediglich erreicht, aber nicht überschritten. Alle Zeitangaben erfolgen in mitteleuropäischer Zeit (MEZ) Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 21 von 24

23 Messverfahren und Messgeräte Kontinuierliche Messungen Probenahme: Die Probenahme für die Schadstoffmessungen wurde nach ÖNORM M 5852 durchgeführt. PM10-Staub: nach ÖNORM M 5858:1997 (QS-LE-SOP-2-002/PR - Kontinuierliche Immissionsmessung von Schwebestaub) Gerät: Staub TEOM 1400a von bis Stickoxide: nach ÖNORM M 5855:1990 (QS-LE-SOP-2-003/PR - Kontinuierliche Immissionsmessung von Stickoxiden) Gerät: NOX API 0 von bis CO: nach ÖNORM M5856 (QS-LE-SOP-2-004/PR - Kontinuierliche Immissionsmessung von Kohlenmonoxid) Gerät: CO APMA 360 von Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Böe, Temperatur, relative Luftfeuchtigkeit: nach ÖNORM M 9490 Geräte: Wind 263 PRH... von Temperatur NTC YSI... von Feuchte RF Rotronic... von Globalstrahlung GSTR von Sonne CSD1... von Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 22 von 24

24 Messunsicherheit: Es ist bei akkreditierten Verfahren mit einer kombinierten Messunsicherheit von maximal 15 % zu rechnen (Vertrauensniveau 95 %) Datenübertragung und verarbeitung: Die Stationen zur kontinuierlichen Messung von Luftschadstoffen sind mit Vor-Ort-Rechnern ausgestattet, die die Messgeräte steuern und aus den erfassten Momentanwerten Halbstundenmittelwerte bilden. Die Halbstundenmittelwerte werden in der Station Tage lang gespeichert, um eventuelle Störungen in der Datenübertragung sicher zu überbrücken. Ferner können Minutenmittelwerte der Schadstoffmessgeräte über mehrere Tage in einem Ringpuffer gehalten und bei Bedarf von der Zentrale abgefragt werden. Ein Server in der Messnetzzentrale ruft die Halbstundenmittelwerte und die Statusinformationen der mobilen Stationen, die über Telefon angeschlossen sind, mehrmals täglich ab. Die Routinewartung der Stationen und Messgeräte wird in 14-tägigen Intervallen durchgeführt. Bei den meisten Schadstoffmessgeräten erfolgt etwa einmal am Tag eine automatische Funktionskontrolle durch Aufgabe von Nullgas und Prüfgas. Eine Umrechnung des Messwerts anhand der Ergebnisse dieser Kontrolle erfolgt nicht. Überschreiten die Nullgas- oder Prüfgaswerte aber die in der ÖNORM M5866 gesetzten Schranken, wird der Messwert ungültig gesetzt. Mindestens 1 x jährlich wird die Richtigkeit der Messung mit einem unabhängigen Standard überprüft. Jährlich werden die Messgeräte einem Generalservice unterzogen. In der Messnetzzentrale werden täglich die eingelangten Messdaten gesichtet und auf Plausibilität geprüft. Zu dieser Prüfung werden auch die Kenngrößen der Funktionskontrolle und gegebenenfalls die Minutenmittelwerte herangezogen. Bei unplausiblen Daten muss das Messgerät vor Ort überprüft werden. Je nach Ergebnis werden die Messwerte dann bestätigt oder verworfen. Am Monatsende erfolgt eine weitere Kontrolle, bevor die Daten für die Monatsberichtserstellung freigegeben werden. Die in den Monatsberichten enthaltenen Daten gelten als vorläufig kontrolliert. Endkontrolliert sind die Daten erst, wenn die Ergebnisse der Richtigkeitsüberprüfung vorliegen. Die geprüften und freigegebenen Messergebnisse der gravimetrischen Staubmessung werden in die Luftdatenbank übernommen. Um dieselben Auswerteprogramme verwenden zu können, wird dabei jeder Tagesmittelwert als 48 gleiche Halbstundenmittelwerte eingelesen. Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 23 von 24

25 Übersicht über die Grenzwerte des Immissionsschutzgesetz-Luft Grenzwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit (IG-L, BGBl. I Nr. 115/1997, Fassung BGBl I Nr. 34/03 vom 1. Juli 03) Grenzwerte HMW MW8 TMW JMW Schwefeldioxid 0* µg/m³ 1 µg/m³ Kohlenmonoxid 10 mg/m³ Stickstoffdioxid 0 µg/m³ 30** µg/m³ Schwebstaub 150 µg/m³ PM10 50 *** µg/m³ 40 µg/m³ Blei im PM10 0,5 µg/m³ Benzol 5 µg/m³ * Drei Halbstundenmittelwerte pro Tag, jedoch maximal 48 Halbstundenmittelwerte pro Kalenderjahr bis zu einer Konzentration von 350 µg/m³ gelten nicht als Überschreitung. ** Der Immissionsgrenzwert von 30 µg/m³ ist ab einzuhalten. Die Toleranzmarge beträgt 30 µg/m³ im Juli 01 und wird am 1.1. jedes Jahres bis um 5 µg/m³ verringert. Die Toleranzmarge von 10 µg/m³ gilt gleich bleibend von bis Die Toleranzmarge von 5 µg/m³ gilt gleichbleibend von bis Toleranzmarge (margin of tolerance) bezeichnet das Ausmaß, in dem der Grenzwert überschritten werden darf, ohne die Erstellung von Statuserhebungen und Maßnahmenkatalogen zu bedingen. *** Pro Kalenderjahr ist die folgende Anzahl von Überschreitungen zulässig: Von 01 bis 04: 35; von 05 bis 09: 30; ab 10: 25. Alarmwerte SO2-Alarmwert NO2-Alarmwert MW3 500 µg/m³ 400 µg/m³ Zielwerte HMW MW8 TMW JMW PM10 50* µg/m³ µg/m³ NO2 80 µg/m³ * Darf nicht öfter als siebenmal im Jahr überschritten werden Grenzwerte und Zielwerte zum Schutz der Ökosysteme und der Vegetation (BGBl.II Nr. 298/01 vom 14. August 01) Grenzwerte Schwefeldioxid Für das Kalenderjahr und das Winterhalbjahr µg/m3 Stickstoffoxide Summe NO + NO2 ausgedrückt als NO2 (Kalenderjahr) 30 µg/m3 Zielwerte JMW TMW Schwefeldioxid Als Tagesmittelwert 50 µg/m3 Stickstoffdioxid Als Tagesmittelwert 80 µg/m3 Inspektionsbericht Überackern, S196 Seite 24 von 24

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