Dieter Dörr/Rolf Schwartmann * Medienrecht. 3., neu bearbeitete Auflage. 0 C.F. Müller
|
|
- Gisela Bachmeier
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dieter Dörr/Rolf Schwartmann * Medienrecht 3., neu bearbeitete Auflage 0 C.F. Müller
2 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Rn. Seite V I.Teil Einführung i 1 A. Die Aufgabe des Medienjuristen 3 1 B. Warum Medienrecht studieren? 6 3 C. Medienrecht als Medienwirtschaftsrecht 6 4 I. Alte und neue Geschäftsmodelle 7 5 II. Konvergenz der Medien und neue Wertschöpfungsmöglichkeiten 8 6 IM. Das System der Rundfunkregulierung lla 7 IV. Technische Vorfragen 12 9 D. Überblick über Arbeitsmittel im Medienrecht I. Textsammlungen II. Lehrbücher, Handbücher und ausgewählte Monographien Gesamtdarstellungen Presserecht Rundfunkrecht : Multimediarecht/Internetrecht/Telekommunikationsrecht Übergreifendes Wirtschaftsrecht Europäisches und Internationales Medienrecht III. Zeitschriften und Tageszeitungen IV. Medieninformationsdienste V. Internetadressen und Datenbanken E. Definition des Medienrechts I. Mediengattungen II. Medienrecht als Querschnittsrecht Bürgerliches Recht Öffentliches Recht Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht Internetregulierung? IM. Beteiligte am Medienprozess und Bedeutung der Medien 36 18
3 VIII Inhaltsverzeichnis F. Rechtsquellen des Medienrechts I. Nationale Rechtsquellen II. Internationale Rechtsquellen G. Faiit und Glossar Teil Das Medienrecht im Grundgesetz A. Kompetenz für die Regelung des Medienrechts I. Presserecht II. Rundfunkrecht III. Telekommunikationsrecht B. Individuelle Kommunikationsfreiheiten des Art. 5 Abs. 1 GG I. Formen der Medienfreiheit Meinungsfreiheit Informationsfreiheit Pressefreiheit Rundfunkfreiheit Filmfreiheit II. Die Meinungsfreiheit als allgemeine Basis der Kommunikationsgrundrechte Adressaten und Träger der Meinungsfreiheit Schutzbereich der Meinungsfreiheit -^ a) Werturteile und Tatsachenbehauptungen b) Positive Freiheit und negative Freiheit Schrankensystematik und Abwägung a) Schranken aa) Allgemeine Gesetze bb) Jugendschutz cc) Persönliche Ehre dd) Kollidierende Grundrechte b) Weitere besondere Schranken c) Schranken-Schranken C. Institutionelles Medienrecht aus Art. 5 Abs. 1 GG I. Begriff des institutionellen Medienrechts II. Schrankensystematik III. Pflichten als Kehrseite des Grundrechts 93 36
4 Inhaltsverzeichnis IX D. Verwandte Grundrechte I. Wirtschaftsgrundrechte II. Weitere Grundrechte E. Fazit und Glossar Teil Medienrecht nach medialen Erscheinungsformen A. Allgemeines B. Presserecht I. Begriff der Presse II. Rechtsgrundlagen III. Praktische Bedeutung des Presserechts IV. Das Presserecht in Art. 5 GG Schutzbereich der Pressefreiheit a) Träger der Pressefreiheit b) Allgemeine Inhalte der Pressefreiheit c) Teilhabe an staatlichen Leistungen Schranken V. Einfachgesetzliche Ausgestaltung Presserecht der Länder Ansprüche und Abwehrrechte im Pressebereich Verfahren und Prozessuales VI. Das Buch- und Verlagswesen VII. Fazit und Glossar C. Rundfunkrecht I. Begriff des Rundfunks Der verfassungsrechtliche Rundfunkbegriff Der einfachgesetzliche Rundfunkbegriff 138b 55 II. Rechtsgrundlagen Grundgesetz Staatsverträge Rundfunk-/Mediengesetze der Länder Satzungen und Richtlinien III. Praktische Bedeutung und historischer Kontext des Rundfunkrechts , Praktische Bedeutung Historischer Kontext IV. Das Rundfunkrecht in Art. 5 GG Dienende Freiheit
5 Inhaltsverzeichnis 2. Ausgestaltungsbedürftigkeit Strukturprinzipien der Rundfunkfreiheit a) Staatsferne b) Pluralismusgebot c) Programmfreiheit Träger der Rundfunkfreiheit Schutzbereich Schranken V. Einfachgesetzliche Ausgestaltung der Rundfunkfreiheit Regelungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk Regelungen für die privaten Rundfunkveranstalter a) Die Landesmedienanstalten als Besonderheit des Rundfunkrechts b) Vielfaltssicherung 202a 78 aa) Verbot vorherrschender Meinungsmacht bb) Aufgaben der KEK cc) Verfahren und Prozessuales Aufsicht übertelemedien Plattformen und Übertragungskapazitäten 211 d 82 VI. Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks VII. Vertiefungsthemen des Rundfunkrechts Politische Parteien im Rundfunk a) Besetzung von Gremien b) Chancengleichheit c) Beteiligung politischer Parteien an privaten Rundfunkveranstaltern Jugendschutz im Fernsehen 228a 89 a) Verfassungsrechtliche Verankerung des Jugendschutzes b) Einfachgesetzliche Ausgestaltung des Jugendschutzes Das Kurzberichterstattungsrecht Die Listenregelung des 5a Abs. 2 RStV VIII. Fazit und Glossar D. Filmrecht I. Praktische Bedeutung des Filmrechts II. Begriff des Films III. Die Freiheit des Films nach Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG IV. Einfachgesetzliche Ausgestaltung V. Fazit und Glossar E. Recht dertelemedien t I. Praktische Bedeutung dertelemedien II. Der Begriff Telemedien III. Technische Grundlagen
6 Inhaltsverzeichnis XI IV. Rechtliche Grundlagen - Verankerung in den verfassungsrechtlichen Kommunikationsfreiheiten V. Die einfachgesetzliche Doppelregulierung dertelemedien Die Regelungen im Rundfunkstaatsvertrag Die Regelungen im TMG VI. Informationstechnikrecht Elektronische Geschäfte und Signaturgesetz Verbraucherschutz, insbesondere Fernabsatzverträge Domainnamenrecht IT-Vertragsrecht 291 a 114 VII. Fazit und Glossar F. Telekommunikationsrecht I. Praktische Bedeutung des Telekommunikationsrechts II. Der Begriff der Telekommunikation IM. Verhältnis des Telekommunikationsrechts zum Medienrecht IV. Regulierungsziele und -ausgestaltung V. Bundesnetzagentur VI. Fazit und Glossar Teil Allgemeines Persönlichkeitsrecht A. Vorbemerkung B. Verfassungsrechtliche Verankerung I. Schutzbereich des allgemeinen Persönlichkeitsrechts II. Schranken Schranken aus Sicht des Betroffenen Schranken aus Sicht des Medienschaffenden C. Zivilrechtliche Ausgestaltung I. Schutz der häuslichen Sphäre und der Privatsphäre II. Recht am gesprochenen Wort III. Recht am geschriebenen Wort IV. Recht am eigenen Bild V. Recht auf informationelle Selbstbestimmung VI. Recht der persönlichen Ehre VII. Recht auf Resozialisierung VIII. Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme 342a 135
7 XII Inhaltsverzeichnis D. Abwehransprüche und Durchsetzung des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts I. Strafrechtliche Sanktionen II. Zivilrechtliche Ansprüche Gegendarstellungsrecht Berichtigungsanspruch Unterlassungsanspruch Schadensersatzansprüche Verfahren und Prozessuales E. Fazit und Glossar Teil Übergreifende Regelungen zur Ausgestaltung und Beschränkung A. Medienstraf- und -Ordnungswidrigkeitenrecht I. Strafrecht Delikte gegen den demokratischen Rechtsstaat Ehrschutzdelikte Nebenstrafrecht Mittels der Medien begangene Delikte II. Ordnungswidrigkeiten B. Jugendschutz I. Verfassungsrechtliche Verankerung und Kompetenzproblematik ; II. Einfachgesetzliche Ausgestaltung in Bund und Ländern "~ IM. Praxisprobleme IV. Glossar C. Datenschutzrecht I. Begriffsbestimmungen II. Datenschutzregelungen von Bund und Ländern III. Einzelfälle IV. Glossar D. Wettbewerbs- und Kartellrecht I. Regulatorischer Rahmen II. Gesetzliche Grundlagen Das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb (UWG) Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
8 Inhaltsverzeichnis XIII a) Printmedien b) Rundfunk IM. Verfahren und Prozessuales Rechtsschutz gegen Wettbewerbsverletzungen Rechtsschutz gegen Fusions- und Konzentrationskontrolle a) Bundeskartellamt b), KEK IV. Fazit und Glossar E. Urheberrecht, Marken- und Werberecht I.Urheberrecht Gegenstand und Träger des Urheberrechts Inhalte des Urheberrechts a) Urheberpersönlichkeitsrecht b) Verwertungsrechte c) Sonstige Rechte Einschränkungen des Urheberrechts Leistungsschutzrechte Durchsetzung des Urheberrechts II. Markenrecht Markenrecht im Allgemeinen Markenrechtlicher Schutz von Internetdomainnamen III. Werberechtliche Vorschriften UWG RStV IV. Fazit und Glossar F. Sport und Medien I. Das Hausrecht als zentrales Recht ; II. Bedeutung der Vertragsgestaltung IM. Werbung im Sport G. Arbeitsrecht Teil Die Völker- und europarechtliche Dimension des Medienrechts A. Europarechtliche Grundlagen } I. Primärrechtliche Verankerung der Kommunikationsfreiheiten Überblick zum Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
9 XIV Inhaltsverzeichnis 2. Grundfreiheiten und Grundrechte Harmonisierungs- Auftrag" Wettbewerbsrecht II. Sekundärrechtliche Ausgestaltung " Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste a) Audiovisuelle Mediendienste b) Abgestufte Regulierung c) Kurzberichtefstattungsrecht d) Werberegelungen, Sponsoring und Produktplatzierungen e) Umsetzung 459a Neuer Rechtsrahmen Weiteres Sekundärrecht a) Urheberrecht b) Telekommunikation IM. Das Medienrecht in der EuGH-Rechtsprechung Kompetenz der Union Fernsehen und EU IV. Grenzen europarechtlicher Kompetenz B. Völkerrechtliche Grundlagen I. Allgemeines Völkerrecht II. Wirtschaftsvölkerrecht III. Völkerrecht im Europarat' Europarat Art. 10 EMRK als Ausgangspunkt Die Medienfreiheiten in der Auslegung des EGMR a) Bedeutung des EGMR b) Medienrechtliche Entscheidungen Das Verhältnis zur Rechtsprechung des EuGH Das Verhältnis zur Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts a) Bundesverfassungsgericht b) EGMR c) Verhältnis der Entscheidungen zueinander C. Fazit und Glossar Stichwortverzeichnis
Der Rechtsrahmen der elektronischen Presse
Europäische Hochschulschriften 5158 Der Rechtsrahmen der elektronischen Presse Eine medien- und urheberrechtliche Betrachtung unter Berücksichtigung der europäischen und verfassungsrechtlichen Vorgaben
MehrMedien- und Arbeitsrecht
Medien- und Arbeitsrecht K a t h o l i s c h e U n i v e r s i t ä t E i c h s t ä t t - I n g o l s t a d t A Einführung in das Medienrecht Teil I Medien und Grundgesetz 1 Freiheitsgewährung des Art.
MehrGliederung. Öffentliches Recht I Sommersemester PD Dr. Jürgen Kühling, LL.M. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung
Öffentliches Recht I Sommersemester 2004 Gliederung Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung II. Literaturhinweise zum Öffentlichen Recht III. Was ist Öffentliches Recht? Abgrenzung zum Privatrecht
MehrStudiengang HBK/TU Braunschweig MEDIENWISSENSCHAFTEN
Dr. Medienrecht Mark I - Studiengang D. Cole Medienwissenschaften HBK/TU Braunschweig Studiengang HBK/TU Braunschweig MEDIENWISSENSCHAFTEN Medienrecht I Grundlagen Definition Medienrecht Meinungsfreiheit
MehrMedienspezifischer Grundrechtsschutz der elektronischen Presse
Medienspezifischer Grundrechtsschutz der elektronischen Presse Darstellung des Grundrechtsschutzes in der Europäischen Union und Entwicklung eines Lösungsansatzes für den Grundrechtsschutz aus Art. 5 Abs.
Mehr4 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...14 2 DIE BEDEUTUNG VON VIELFALT IN DEN MASSENMEDIEN...17
4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...14 2 DIE BEDEUTUNG VON VIELFALT IN DEN MASSENMEDIEN...17 2.1 Begrifflichkeiten...17 2.1.1 Medien und Kommunikation...17 2.1.2 Massenmedien und Massenkommunikation...18
MehrVorwort der Herausgeber
Übersicht Vorwort der Herausgeber I Übersicht III Abkürzungsverzeichnis IX 1 Einleitung 1 2 Gesellschaftliche und technische Entwicklungen 4 2.1 Digitalisierung und technische Konvergenz 4 2.2 Konvergenz
MehrWS 2008/09 GLIEDERUNG
Prof. Dr. S. Muckel STAATSRECHT II. GRUNDRECHTE WS 2008/09 GLIEDERUNG Vorbemerkungen A) Bedeutung der Grundrechte für Studium und Examen B) Gang der Vorlesung C) Literaturhinweise 1 Grundbegriffe zu Grundrechten
MehrProf. Dr. Christoph Gröpl Presse- und Rundfunkrecht Universität des Saarlandes
Prof. Dr. Christoph Gröpl Presse- und Rundfunkrecht Universität des Saarlandes Massenmedien Massenkommunikation (Allgemeingerichtetheit und -zugänglichkeit) Printmedien (Presse u.dgl.) = stofflich verkörperte,
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XVII A. Einleitung 1 B. Das Spannungsverhältnis Sicherheit vs. Freiheit I. Sicherheit als Staatsaufgabe 5 1. Der Begriff der Sicherheit 5 a) Innere Sicherheit 5 b) Äußere
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5. 1 Einleitung Teil: Allgemeine Grundlagen Gesetzliche Regelung 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Ziel und Gang der Untersuchung 18 1. Ziel der Untersuchung 18 2. Gang der Untersuchung 20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen 21 2 Gesetzliche
MehrInhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Kapitel I: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 21 A. Einführung in die besondere Problematik des Datenschutzes... 21 B. Untersuchungsgegenstand der Dissertation...
Mehr- III - INHALT. Abkürzungen. Einleitung 2
- III - INHALT Abkürzungen IX Einleitung 2 Erster Teil: Die verfassungsrechtlichen Gewährleistungen des Da- 4 tenschutzes und der Privatfunktätigkeit sowie ihr Verhältnis zueinander A. Die Grundrechte
MehrAbkürzungsverzeichnis...XIII
Abkürzungsverzeichnis...XIII I. Einführung... 1 1. Massenmedien und Massenkommunikation als Gegenstand des Medienrechts... 1 2. Massenmedien in Österreich... 4 2.1. Printmedien... 4 2.2. Verlags- und Buchwesen...
MehrMedienrecht und Medienmärkte
Joerg K. Fischer Medienrecht und Medienmärkte 4y Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung, Begriffe 1 1.1 Medienbegriff 2 1.2 Medienmärkte, Branchen und Beteiligte der Medienwirtschaft 4 1.3 Medienrecht
MehrÄrztliche Werbung Im europäischen Kontext
Christoph Kretschmer Ärztliche Werbung Im europäischen Kontext Zulässigkeit von Werbeeinschränkungen für Ärzte nach europäischem Recht und deutschem Verfassungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der
MehrSchwerpunktbereich Medien- und Kommunikationsrecht
A. Einführung Schwerpunktbereich Medien- und Kommunikationsrecht Prof.Dr.Gerald Spindler (verantwortlicher Ansprechpartner) Prof.Dr.Christine Langenfeld Prof.Dr.Mann Prof.Dr.Schaub Prof.Dr.Tobias Stoll
MehrWettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 274 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Silvan Hauser, Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Aspekte des Anwaltsrechts Inhaltsübersicht
MehrDie Schweigepflicht des Betriebsrats
Angela Weber Die Schweigepflicht des Betriebsrats PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXXIII 1. TeihEinführung 1 1 Problemstellung
MehrKölner Schriften zu Recht und Staat 54. Kinderrechte. Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext
Kölner Schriften zu Recht und Staat 54 Kinderrechte Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes im internationalen und nationalen Kontext Bearbeitet von Elisabeth Rossa 1. Auflage 2014. Buch. XVII, 241
MehrMultimedia im Fernsehen
Schriftenreihe Information und Recht 18 Multimedia im Fernsehen Die gesetzlichen Grundlagen audiovisueller Informations- und Kommunikationsdienste auf der Basis des deutschen und europäischen Medienrechts
MehrMobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen
Stefan Grewe Mobile TV: Zukunftschance unter besonderer Berücksichtigung der Werberegelungen des Rundfunkstaatsvertrags und der urheberrechtlichen Bestimmungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 1 Einführung...
MehrB. Preisbindung und ihre praktischen Auswirkungen
Seite Vorwort V Inhaltsübersicht VII Literaturverzeichnis. XIII Abkürzungsverzeichnis XV A. Grundlagen des Pressevertriebs I. Pressefreiheit und Vertrieb 1 1 1. Umfang des Schutzes der Pressefreiheit im
MehrGelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten
Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrRECHTLICHE GRENZEN DER ALKOHOLWERBUNG
RECHTLICHE GRENZEN DER ALKOHOLWERBUNG Eine Untersuchung zu den Wettbewerbs-, verfassungs- und europarechtlichen Rechtsgrundlagen. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde eingereicht von Michaela
MehrKapitel II Vom Beginn der unabhängigen Presse in Österreich zur Entstehung der Multimedialandschaft... 13
VII Vorwort...... Abkürzungsverzeichnis... V VII XV Kapitel I Einleitung und Forschungsfragen... 1 Kapitel II Vom Beginn der unabhängigen Presse in Österreich zur Entstehung der Multimedialandschaft...
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII. A. Grundlagen
7 Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis...XXIII A. Grundlagen I. Mehrwertdienste und Mehrwertnummern... 1 II. Nummernräume... 2 III. Mehrwertnummern als Bezahlsystem im Fernabsatz...
MehrGliederung. A. Einführung. I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel
Gliederung A. Einführung I. Konzept der Vorlesung 1. Darstellung 2. Ziel II. Was ist Datenschutzrecht? 1. Beispiel 2. Ansatzpunkt: Schutz des Persönlichkeitsrechts 3. Datensicherung 4. Datenschutzrechtliches
MehrMedien- und Presserecht
Berufspraxis Rechtsanwälte Medien- und Presserecht Grundlagen, Ansprüche, Taktik, Muster von Dr. Klaus Rehbock 1. Auflage Medien- und Presserecht Rehbock wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrIT- und Computerrecht: CompR
Beck-Texte im dtv 5562 IT- und Computerrecht: CompR Textausgabe. Europarecht, Zivilrecht, Urheberrecht, Patentrecht, Strafrecht, Elektronischer Geschäftsverkehr von Prof. Dr. Jochen Schneider 9., aktualisierte
MehrDas Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG
Jan Bärenfänger Das Spannungsfeld von Lauterkeitsrecht und Markenrecht unter dem neuen UWG Symbiotische Theorie zum Kennzeichen- und Lauterkeitsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrIT- und Computerrecht: CompR
Beck-Texte im dtv 5562 IT- und Computerrecht: CompR Textausgabe von Prof. Dr. Jochen Schneider 10., aktualisierte und ergänzte Auflage IT- und Computerrecht: CompR Schneider schnell und portofrei erhältlich
MehrDie Videoüberwachung am Arbeitsplatz unter besonderer Berücksichtigung des neuen 32 BDSG
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5132 Die Videoüberwachung am Arbeitsplatz unter besonderer Berücksichtigung des neuen 32 BDSG Bearbeitet
MehrVorlesung: Sozialrecht
PROF. DR. HANS MICHAEL HEINIG Sommersemester 2011 Vorlesung: Sozialrecht Termine: 14. April, 21. April, 28. April, 12. Mai, 19. Mai, 9. Juni, 16. Juni, 23. Juni, 30. Juni, 7. Juli, 14. Juli. Keine Veranstaltung
MehrDr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
MehrWettbewerbsrecht Recht gegen unlauteren Wettbewerb
Wettbewerbsrecht Recht gegen unlauteren Wettbewerb Unterstützung der Vorlesung, kein Skript, kein Lehrbuchersatz! 1 A. Einführung I. Gegenstand 1. Drei Beispiele Beispiel 1: Tony Taler (BGH v. 12. 7. 2007
MehrPersönlichkeitsrechte im Netz Mobben bis der Anwalt kommt? Fachtagung Cybermobbing Stephan Dreyer, Hans-Bredow-Institut
Persönlichkeitsrechte im Netz Mobben bis der Anwalt kommt? Fachtagung Cybermobbing 10.04.2012 Stephan Dreyer, Hans-Bredow-Institut Grundlagen des Persönlichkeitsschutzes Cybermobbing und einfaches Recht
MehrDer europäische Datenschutzstandard
Nadine Bodenschatz Der europäische Datenschutzstandard PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel-Einführung und Überblick 15 I. Einführung und Überblick 15 II.
MehrInstitut für Europäisches Medienrecht Institut du Droit Européen des Médias Institute of European Media Law
Institut für Europäisches Medienrecht Institut du Droit Européen des Médias Institute of European Media Law Saarbrücken / Brüssel 1 Mit Jugendschutz von gestern gegen die Inhalte von morgen? Welche Aufgaben
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrInhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...
Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1 A. Prüfungsrelevanz... 1 1 B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR... 2 2 C. Ziele des IPR...
MehrPresserecht. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage
Presserecht ommentar zu den deutschen Landespressegesetzen mit systematischen Darstellungen zum pressebezogenen Standesrecht, Anzeigenrecht, Werbe- und Wettbewerbsrecht, Vertriebsrecht, Urheber- und Verlagsrecht,
MehrPolitische Parteien und öffentliche Leistungen
Politische Parteien und öffentliche Leistungen Von Uwe Volkmann Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Der Untersuchungsgegenstand - Die öffentlichen Leistungen an die politischen Parteien 21 A.
MehrKapitel 2 Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pharmaindustrie in der Praxis... 15
VII Inhalt Inhalt Vorwort... Die Autoren... V VI Einleitung... 1 Kapitel 1 Die Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen Leistungs erbringern und der pharmazeutischen Industrie im Überblick... 3 A. Das Arzneimittelgesetz
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrVorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. 1. Kapitel Einführung 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V XV XVII 1. Kapitel Einführung 1 2. Kapitel Sport und Staat 3 I. Deutsches Verfassungsrecht 3 1. Staatsziele 3 2. Der Staat
MehrDie Auftragsdefinition für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach dem 7. und 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Valerie Schüller Die Auftragsdefinition für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach dem 7. und 8. Rundfunkänderungsstaatsvertrag PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrChristian Athenstaedt. Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen
Christian Athenstaedt Die Kompetenzverteilung in der deutschen staatlichen Entwicklungszusammenarbeit Zur Zulässigkeit entwicklungspolitischer Maßnahmen deutscher Bundesländer und Kommunen Herbert Utz
MehrRechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren
Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik
MehrPraxishandbuch Internetstrafrecht
Praxishandbuch Internetstrafrecht von Phillip Brunst, Prof. Dr. Marco Gercke 1. Auflage Praxishandbuch Internetstrafrecht Brunst / Gercke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis.................................... XVII Literaturverzeichnis....................................... XXIII 1. Teil: Einführung in die Problematik...........................
MehrMeinungsäußerung durch Kunst
Aktplan/präsentationen/rundfunk/meinungsäußerung... Meinungsäußerung durch Kunst Aliye Kartal, LPR Hessen für die Hessische Film- und Medienakademie Art. 5 Grundgesetz Abs. 1 Jeder hat das Recht, seine
MehrCross-Promotion im Fernsehen
Nicola Jahn Cross-Promotion im Fernsehen Zur geltenden Rechtslage in Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften 7 INHALT EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG
MehrDer regulierungsrechtliche Rahmen für ein Offshore-Stromnetz in der Nordsee
Veröffentlichungen des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin 42 Der regulierungsrechtliche Rahmen für ein Offshore-Stromnetz
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrAnlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung. von. Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) ulls. Verlag Dr.OttoSchmidt Köln
Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung von Prof. Dr. Rolf Sethe LL.M. (London) 2005 ulls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDas Pornographie verbot im Rundfunk und in den elektronischen Medien
Christine Seehaus Das Pornographie verbot im Rundfunk und in den elektronischen Medien PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil Überblick über die geltenden
MehrStefan Kountouris. Spam ohne Ende?
Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Stefan Kountouris Spam ohne Ende? Unerwünschte Werbung per Email und SMS Tectum Verlag Stefan Kountouris Spam ohne Ende?. Unerwünschte Werbung per Email und SMS ISBN:
MehrDatenschutz in Europa und den USA
Alexander Genz Datenschutz in Europa und den USA Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Safe-Harbor-Lösung Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrMedienverfassungsrecht Univ.-Prof. Dr. Klass, LL.M. Literaturhinweise
Literaturhinweise Es existiert eine Fülle an Literatur zum Bereich des Medien- und Informationsrechts. Jährlich erscheinen neue Lehrbücher, Kommentare und Monographien. Die folgenden Literaturhinweise
MehrModulhandbuch. Bachelor-Wahlbereich Recht
Universität Augsburg Modulhandbuch Bachelor-Wahlbereich Recht Sommersemester 2015 (Stand: 27.02.2015) Inhaltsverzeichnis Module JUR-0072: Rechtsgeschichte 2 JUR-0073: Quellenexegese zum Römischen Recht
MehrAktuelle Probleme der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Institut für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln Prof. Dr. Dres. h.c. Klaus Stern Seminar im Rundfunkrecht im Sommersemester 2005 Aktuelle Probleme der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
MehrImmaterieller Schadensersatz in Deutschland, Frankreich und in der Europäischen Union
Christian Sehernitzky Immaterieller Schadensersatz in Deutschland, Frankreich und in der Europäischen Union RHOMBOS-VERLAG BERLIN vn Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI I. Einleitung l II. Definition
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einführung 1 1. Kapitel: Geschichte der modernen Olympischen Bewegung.. 7 A) Rechtliche Ausgestaltung des IOC 8 B) Geschichte und rechtliche Ausgestaltung
MehrVorlesung Telekommunikationsrecht. Datenschutz und öffentliche Sicherheit I
Vorlesung Telekommunikationsrecht Datenschutz und öffentliche Sicherheit I Wiederholungsfall Die Bundesnetzagentur stellt fest, dass in bestimmten ländlichen Regionen ein funktionsfähiger Festnetzzugang
MehrB2B Plattformen und das Kartellrecht
Alexandra Kierner B2B Plattformen und das Kartellrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Grundlagen zu B2B Plattformen 14 I. Internetplattformen 14 II. Entwicklung des elektronischen B2B Handels
MehrDie zeitlichen und inhaltlichen Einschränkungen der Telemedienangebote von ARD, ZDF und Deutschlandradio nach dem 12. RÄndStV
Karl-E. Hain unter Mitarbeit von Laura Johanna Reinlein Die zeitlichen und inhaltlichen Einschränkungen der Telemedienangebote von ARD, ZDF und Deutschlandradio nach dem 12. RÄndStV Rechtsgutachten für
MehrDas Internet Die virtuelle Welt und ihre rechtlichen Besonderheiten
Das Internet Die virtuelle Welt und ihre rechtlichen Besonderheiten 1 1 www.werkstatt-musterstadt.de Suche Willkommen beim Online-Auftritt der Reha-Einrichtung Beispielsburg Galerie Weihnachten 2010 Fahrradtour
MehrK. Die Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG
K. Die Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG I. Schutzbereiche Die Meinungsfreiheit gem. Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Var. 1 GG schützt die Freiheit, seine Meinung in Wort, Schrift u. Bild frei zu äußern. Eine Meinungsäußerung
MehrDer Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung
Dr. Anke Schierholz Der Schutz der menschlichen Stimme gegen Übernahme und Nachahmung Gcsamtbibliothelc,l phnische Universität Darmstadt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden 1998 Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrVorlesung Marken- und Wettbewerbsverfahrensrecht
Dr. Cornelius Renner Humboldt-Universität zu Berlin Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Sommersemester 2013 Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht Vorlesung Marken- und Wettbewerbsverfahrensrecht
MehrMedienrecht und e-commerce
Medienrecht und e-commerce 1 1 Medienrecht Einführung Überblick über das Medienrecht Fallbeispiele zum Medienrecht 2 2 Bedeutung des Medienrechts Medienrecht betrifft Teilbereiche aller Rechtsgebiete (Öffentliches
MehrZürcher Studien. der direkten Steuern Personen im Bond und im Kanton Zürich
Zürcher Studien Herausgegeben im Auftrag der Juristischen Abteilung der Universität Zürich von U. Häfelin, W. Haller, A. Kölz, G. Müller, D. Schindler, D. Thürer und F. Zuppinger der direkten Steuern Personen
MehrStudienplan. B) Schwerpunktstudium. der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Stand: Studienziel: Erste juristische Prüfung
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Rechtswissenschaftliche Fakultät Studienplan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Stand: 01.04.2013 Studienziel: Erste juristische Prüfung B) Schwerpunktstudium Als
MehrVorwort von Günter Mosen 14. Vorwort der Autoren 18
Besonderheiten Glossar datenschutz rechtsverkehr internet rechtsschutz Urheberrecht Medienrecht Vorwort von Günter Mosen 14 Vorwort der Autoren 18 1. teil: rechtliche Besonderheiten beim Umgang mit behinderten
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Literaturverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 9 A. Einfuhrung 15 B. Das fair-trial-prinzip 21 I. Einleitender Versuch einer allgemeinen Definition von,.fairness" 21 1. Sinngehalt
MehrWerktitelschutz in Europa
Melissa Sayiner-Fraser of Lovat Werktitelschutz in Europa Darstellung der Rechtslage in Deutschland, Großbritannien und Schweden Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrA UVK ABC. des Journalismus. Ein Leitfaden für die Redaktionsarbeit. Medien. olschlager. Claudia Mast (Hg.) unter Mitarbeit von
Claudia Mast (Hg.) ABC des Journalismus Ein Leitfaden für die Redaktionsarbeit unter Mitarbeit von Wolfgang Aigner Hans-Peter Archner Bruno Bienzle Martin Bräuning Wolfgang Büscher Rainer Dierichs Ernst
MehrEntschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren
Aktuelles Recht für die Praxis Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren von Dr. Thomas Stahnecker 1. Auflage Entschädigung bei überlangen Gerichtsverfahren Stahnecker schnell und portofrei erhältlich
MehrPolizeiliche Datenerhebung durch Befragung
Polizeiliche Datenerhebung durch Befragung Zugleich eine Analyse des 9 nw. PolG Von Rolf-Georg Müller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1: Einführung und begriffliche Vorfragen 19 A. Einführung
MehrAnsprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht.
Dileyha Altintas Ansprüche bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch die Presse nach deutschem und schweizerischem Recht. Zugleich eine Untersuchung zur Angemessenheit der Höhe von Schadensersatzansprüchen
MehrInhalt. Wettbewerbsrecht Vorwort 7. A. Grundlagen 8. I. Begriff Wettbewerb 8. II. Rechtsrahmen 9. 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2.
Inhalt Wettbewerbsrecht Vorwort 7 A. Grundlagen 8 I. Begriff Wettbewerb 8 II. Rechtsrahmen 9 1. Wettbewerb und Grundgesetz 9 2. UWG 10 3. Richtlinien 11 4. Anwendbares Recht International 12 III. Abgrenzung
MehrAusgewählte personalwirtschaftliche und rechtliche Aspekte zum Headhunting
Wirtschaft Philipp Gudat Ausgewählte personalwirtschaftliche und rechtliche Aspekte zum Headhunting Diplomarbeit Headhunting Ausgewählte personalwirtschaftliche und rechtliche Aspekte zum Headhunting
MehrRechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names
Susanne Neumann Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XIII
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XIII A. Einführung... 1... 1 I. Insolvenzen in Deutschland... 1... 1 1. Historische Entwicklung... 3... 1 2. Einordnung von Krise bis zur Insolvenz... 14...
Mehrinternetrecht einführung Wintersemester 2012/2013 dr. cornelius renner
internetrecht Wintersemester 2012/2013 dr. cornelius renner Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht Materialien Gesamtdarstellungen Hoeren, Thomas, Internetrecht,
MehrWerbung der Versicherungen
Jochen Neumayer Werbung der Versicherungen Grenzen zulässiger Werbung von Versicherungsunternehmen nach nationalem und europäischem Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrSven Hetmank. Internetrecht. Grundlagen - Streitfragen - Aktuelle Entwicklungen. J Springer Vieweg
Sven Hetmank Internetrecht Grundlagen - Streitfragen - Aktuelle Entwicklungen J Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Internetrecht" oder: Was offline gilt, muss auch online gelten..."...
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für die Vornahme von Online-Durchsuchungen
Franziska Schneider Rechtliche Rahmenbedingungen für die Vornahme von Online-Durchsuchungen Online-Durchsuchungen als Mittel zur in Deutschland und den USA PETER LANG Internationaler Verlag der Inhaltsverzeichnis
MehrBibliografische Informationen http://d-nb.info/1002962242. digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 A. DSL-TV- lineare Weiterleitung (Streaming) fremder Programme über geschlossene Netzwerke 3 Frage 1: Was ist unter DSL-TV und IPTV zu verstehen? 3 I. Der Begriff JDSL-TV"
MehrSeite Geleitwort der Herausgeber... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Seite Geleitwort der Herausgeber.............................. V Vorwort............................................... VII Inhaltsverzeichnis...................................... IX
MehrDer neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem
JßeckYfbciKunHKommcntare) Band 18 a Der neue Bußgeldkatalog mit Punktsystem erläutert von Horst Janiszewski - Ministerialrat a. D. unter Mitarbeit von Hans Buddendiek Regierungsdirektor a. D. 8., neu bearbeitete
MehrA. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungen V XV Einleitung 1 A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22 /. Exekutive Normen 26 1. Exekutive" 26 a) Regierung" 28 b) Verwaltung" 32 2. Der Normbegriff
MehrKündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen
Oda Hinrichs Kündigungsschutz und Arbeitnehmerbeteiligung bei Massenentlassungen Europarechtliche Aspekte und Impulse fr 65940 Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrJuristische Kurz-Lehrbücher. Medienrecht. von Prof. Dr. Jens Petersen. 2. Auflage
Juristische Kurz-Lehrbücher Medienrecht von Prof. Dr. Jens Petersen 2. Auflage Medienrecht Petersen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Medien-,
MehrProfessor Dr. Peter Krebs. Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG
Professor Dr. Peter Krebs Arbeitsgliederung UWG Unlauterkeit irreführender geschäftlicher Handlungen, 5 UWG (Achtung: Markenrecht kann nach h.m Sperrwirkung entfalten) A Vorrangige Prüfung von 3 Abs. 3
MehrKompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht
de Gruyter Handbuch Kompendium zum Hochschul- und Wissenschaftsrecht Bearbeitet von Dr. Arne Pautsch, Anja Dillenburger 1. Auflage 2011 2011. Buch. XXII, 184 S. Hardcover ISBN 978 3 89949 715 1 Format
MehrWerbung in Computerspielen: Herausforderungen für Regulierung und Medienpädagogik
Dieter Dörr, Christoph Klimmt, Gregor Daschmann (Hrsg.) Werbung in Computerspielen: Herausforderungen für Regulierung und Medienpädagogik unter Mitarbeit von Franziska Roth, Alexandra Sowka und Nicole
Mehr