Bau- und Wohngenossenschaft WohnSinn eg. Darmstadt. Birgit Diesing

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1 Bau- und Wohngenossenschaft WohnSinn eg Darmstadt Birgit Diesing

2 "Wohnprojekte sind dauerhafte Zusammenschlüsse von Menschen, die freiwillig und bewusst bestimmte Bereiche ihres Lebens räumlich und zeitlich miteinander teilen." (Forum für gemeinschaftliches Wohnen)

3 Warum wächst das Interesse an gemeinschaftlichem und genossenschaftlichem Wohnen? Wunsch nach verbindlicher Nachbarschaft in einem selbstbestimmten sozialen Umfeld "Gegenseitige Hilfe statt Versorgung" "Gemeinsam und nicht einsam"

4 Vorteile für die BewohnerInnen Eigenständiges Leben in anregender Gemeinschaft Selbstorganisation: Beteiligung an Planung, Bau und Verwaltung; selbstbestimmte Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen. Kostengünstiges und qualitätvolles Bauen und Wohnen. Investitionen als Gruppe möglich, auf die man sonst vielleicht verzichten müsste (Solaranlage, Sauna, Werkstatt, Gästewohnung, etc.).

5 Vorteile für Kommunen Verhinderung von Vereinsamung, Vernachlässigung und Ausgrenzung. Entlastung der kommunalen Hilfesysteme durch nachbarschaftliche Selbsthilfe-Netzwerke. Aktives bürgerschaftliches Engagement im Quartier, z.b. Nutzung der Gemeinschaftsräume i.d.r. auch für das Quartier möglich. Ergänzung des Wohnungsangebotes für eine zunehmend größer werdende Gruppe, die auch für die Wohnungswirtschaft interessant wird. Bei Neubauten: Höherwertige und nachhaltigere Architektur als bei üblichen Investorenprojekten.

6 Warum Genossenschaft? Die Genossenschaft dient der Versorgung der Mitglieder, hat kein eigenes Gewinninteresse.... bindet die Mitglieder an soziale und ökologische Ziele der Satzung.... ist demokratisch und basisorientiert.... kann mit unterschiedlichen Besitzverhältnissen operieren, bei Gleichberechtigung von Mietern und Erwerbern.... kann als Bauträger auftreten.... bietet durch die Prüfungspflicht ein hohes Maß an wirtschaftlicher Sicherheit, auch gegenüber den Mitgliedern.

7 Das WohnSinn-Konzept Errichtung von Gebäuden in eigener Bauträgerschaft, Bildung von robusten Hausgemeinschaften von mindestens 50 Personen. In guter Nachbarschaft wohnen: Kontakte, gegenseitige Unterstützung, Engagement im Quartier selbstverständlich. Soziale Mischung durch Vorplanung entsprechender Wohnungsgrößen und Quotierung für - Alt und Jung - Behinderte und Nichtbehinderte - Familien und Alleinstehende - Menschen mit und ohne Geld. Integrativ durch Selbstverwaltung, barrierearme Bauweise. Ökologisch wohnen: Passivhaus, hauseigenes Car-Sharing.

8 Bauliche Umsetzung (WohnSinn 1) U- förmiges dreigeschossiges Gebäude in Passivhausbauweise, qm NF 39 Wohnungen zwischen 45 und 160 qm, individuell geplant 13 Wohnungen geförderter Mietwohnungsbau, 25 Wohnungen mit eigentumsähnlichem Dauerwohnrecht, 1 frei finanzierte Mietwohnung 8% Gemeinschaftsflächen barrierefreie Erschließung (Aufzug, Laubengänge)

9 Bauliche Umsetzung (WohnSinn 2) Verlängerung der beiden "U-Schenkel" von WohnSinn 1 34 Wohnungen zwischen 45 und 160 qm, individuell geplant 11 Wohnungen geförderter Mietwohnungsbau, 10 frei finanzierte Mietwohnungen und 13 Wohnungen mit eigentumsähnlichen Dauerwohnrechten belegt 5% Gemeinschaftsflächen barrierefreie Erschließung

10 Wer wohnt bei WohnSinn 1 aktuell? 29 Kinder und Jugendliche 7 Personen im Alter von Jahren 45 Personen zwischen 31 und 60 Jahren 10 Personen 61 Jahre und älter 91 Bewohnerinnen und Bewohner bei WohnSinn 1 und 2: untere und mittlere Einkommen überwiegen Übergewicht an hohen Bildungsabschlüssen Erwerbsstatus (erwerbstätig - arbeitslos - Rente) entsprechend dem hessischen Durchschnitt

11 Wo liegt WohnSinn? 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 km km km km km

12 Warum wollen wir in der Stadt wohnen? Hohe Mobilität, hohes Maß an Selbständigkeit auch bei eingeschränkter persönlicher Mobilität "Dorf in der Stadt": Gemeinschaftlichkeit, aber auch Vielfalt, Flexibilität und Dynamik Mögliche Nähe zum Arbeitsplatz Gute Versorgung im Nahbereich vielfältige kulturelle, soziale und politische Angebote

13 Wie wirkt WohnSinn ins Stadtquartier K6? Bereicherung eines Neubauquartiers durch bunte BewohnerInnenmischung 2005: Gründung der Initiative "Leben in K6" ( Offene Veranstaltungen: Disco, Kneipe, Kino, Chor Kostenlose Räume für: - IG "Leben in K6" - Runder Tisch "Gemeinschaftlich Wohnen - Darmstadt" - Projektgruppe "WohnArt 3" Vermietung von Räumen: - Musikschule - Club Behinderter und ihrer Freunde - Vortragsveranstaltungen - Private Feiern

14 Warum wirkt WohnSinn ins Quartier? "Kritische Masse" an engagierten Menschen mit Eigeninitiative und Gemeinsinn: Wunsch nach selbstbestimmtem Lebensumfeld hört nicht an der Haustür auf. Gemeinschaftsräume bieten Platz für Treffen und Aktionen. Vorbild für funkrtionierende Nachbarschaft.

15 Was brauchen lebendige Quartiere? Quartiere brauchen engagierte und zukunftsorientierte Menschen. Quartiere brauchen gemeinsame Angelegenheiten und Entscheidungsspielräume. Quartiere brauchen dauerhafte soziale und kulturelle Ankerpunkte. >> Neue Quartiere brauchen mindestens ein gemeinschaftsorientiertes Wohnprojekt!

16 Was brauchen Wohnprojekte? Professionelle Unterstützungsstrukturen: - Kontakt- und Vermittlungsstelle für Interessierte, Bauträger und Banken - Beratung zu Gruppenbildung, Finanzierung, Rechtsformen, Objektfindung, etc. - Begleitung für den Realisierungsprozess Räumlichkeiten für Gruppentreffen Ansprechpartner in der kommunalen Verwaltung Geschützter Markt: Vergabe von städtischen Grundstücken an Wohnprojekte mit definierten sozialen Zielsetzungen, verminderter Zeit- und Verwertungsdruck

17 Wie lebt es sich? Plenum Arbeitsgruppen Wochenendarbeitseinsätze Workshops... diskutieren und arbeiten...

18 Bistro Freitagsessen Nachmittagscafé Jahresfeiern essen und feiern...

19 Chor Musikgruppen Englischgruppe Meditation Aktivitäten und Entspannung.

20 ... vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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