Blick in die Brüderstraße in der historischen Altstadt von Görlitz (Foto: IÖR) Probewohnen Görlitz-Altstadt

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1 Blick in die Brüderstraße in der historischen Altstadt von Görlitz (Foto: IÖR) Probewohnen Görlitz-Altstadt für Medienvertreter 2. Februar 2017

2 Wie wurde befragt? Die Teilnehmenden an der Studie hatten drei Fragebögen auszufüllen: zwei vor dem Probewohnen, einen während der Probewohnwoche. Von 199 erwachsenen Probebewohnern haben 195 die Fragebögen ausgefüllt (vier Personen haben keine Fragebögen ausgefüllt, da sie nicht zur Teilnahme an der Studie bereit waren bzw. Sprachbarrieren die Teilnahme verhinderten; auch die 28 Kinder, die zur Probe wohnten, haben nicht an der Befragung teilgenommen). Nicht immer wurden alle drei Fragebögen abgegeben. Manchmal wurden nicht alle Fragen in einem Fragebogen beantwortet. Die Fehlerquoten werden in der Auswertung wie folgt angegeben: keine Angabe Wenn die Teilnehmenden zu einzelnen Fragen innerhalb eines Fragebogens keine Aussage trafen, obwohl sie dazu aufgefordert waren. Fehlend System Wenn nicht alle drei Fragebögen abgegeben wurden. (Eine Teilnehmende des Projektes gab lediglich den ersten Fragebogen ab, bei 15 Personen fehlte der zweite Fragebogen und drei Personen gaben den dritten Fragebogen nicht ab.) Ein Großteil der Probebewohner/-innen kann sich einen Umzug nach Görlitz grundsätzlich vorstellen 78 % der Teilnehmenden beantworteten die Frage nach einem potenziellen Umzug nach Görlitz positiv. Davon bejahten 47 % (91 Personen) die Frage ohne Einschränkungen. Die restlichen 31 % (61 Personen) machen den Umzug von verschiedenen Faktoren abhängig, dabei wurde häufig genannt: Arbeitsplatzsituation Persönliche und/oder familiäre Situation Vorhandensein eines entsprechenden Wohnungsangebotes mit akzeptablen Preisen Könnten Sie sich vorstellen, nach Görlitz umzuziehen? 19 10% 61 31% 23 12% 91 47% N= 195 Ja, kann ich mir vorstellen. Vielleicht, das ist abhängig von... Nein, kann ich mir nicht vorstellen. keine Angabe Fehlend (Frage nicht gestellt) Abb. 1: Umzugsabsicht nach Görlitz Quelle: IÖR/IZS,

3 Wer wohnte zur Probe? Wie setzten sich die Haushalte zusammen? 227 Personen haben zur Probe gewohnt. 115 Haushalte 58 (Ehe-)Paare 20 Haushalte mit insgesamt 28 Kindern 31 Einzelpersonen 6 Haushalte mit weiterer Zusammensetzung (Freunde, Geschwister, Kollegen) Wie alt waren die Probebewohner? 34 % der Teilnehmenden (77 Personen) waren zwischen 60 und 69 Jahre alt. Sie standen demnach kurz vor Eintritt in den Ruhestand oder hatten diesen bereits vollzogen. Damit sind diese Befragten flexibler in der Wahl ihres Wohnortes. 13 % (28 Personen) waren Kinder und Jugendliche. Altersgruppen aller Bewohner/-innen (inkl. Kinder) 77 34% 30 13% 4 2% 28 13% 8 4% 24 11% 33 15% 19 8% N= Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre und älter keine Angabe Abb. 2: Altersgruppen aller Bewohner/-innen (inkl. Kinder) Quelle: IÖR/IZS,

4 Woher stammten die Probebewohner/-innen? Die meisten Teilnehmenden kamen aus Berlin, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Baden- Württemberg. 50 % der Teilnehmenden leben derzeit in einer Großstadt mit mehr als Einwohnern (Berlin: 35 Personen, Dresden: 13, Frankfurt/M. und Hamburg: jeweils 8, Bielefeld und Düsseldorf: je 3; weitere Städte: Freiburg, Heidelberg, Jena, Leverkusen, Münster, Potsdam, Stuttgart). 29 % leben aktuell im ländlichen Raum oder in einer Kleinstadt. Top 6 der Herkunftsbundesländer der Bewohner/-innen Baden-Württemberg 12 Berlin 19 Brandenburg Hessen 7 8 Nordrhein-Westfalen Sachsen ,0 5,0 10,0 15,0 20,0 (in %) Abb. 3: Top 6 der Herkunftsbundesländer der Probebewohner/-innen Quelle: IÖR/IZS,

5 Womit konnte die Stadt Görlitz als Ganzes punkten? Wohnqualität besser bewertet als in vielen Heimatorten 40 % der Teilnehmenden beurteilten die Wohnqualität in der Stadt Görlitz besser als in ihrem aktuellen Wohnort. Rund die Hälfte derjenigen, die die Wohnqualität in Görlitz als viel besser bezeichneten, leben aktuell in einer Großstadt. Wie beurteilen Sie die Wohnqualität in der Stadt Görlitz im Vergleich zu ihrem Wohnort? 3 2% 4 2% 11 6% 38 19% 60 31% 40 20% 39 20% N= 195 viel besser etwas besser ungefähr gleich etwas schlechter viel schlechter keine Angabe Fehlend - System Abb. 4: Urteil zur Wohnqualität in Görlitz im Vergleich zu aktuellem Wohnort Quelle: IÖR/IZS, 2017 Besonders positiv aufgefallen: Historie, Atmosphäre, Gastronomie und Sauberkeit Jeweils mehr als 90 % der Teilnehmenden stimmten folgenden Aussagen über die Stadt Görlitz zu (Antwortkategorien: trifft voll zu und trifft zu ). So oft wurde die Aussage mit trifft voll zu oder trifft zu bewertet: Die Stadt Görlitz in Prozent Anzahl Personen ist eine sehenswerte historische Stadt 96 % 188 bietet eine angenehme Atmosphäre 92 % 179 ist sehr gastfreundlich 91 % 178 ist eine saubere Stadt 91 % 177 verfügt über ein vielseitiges gastronomisches Angebot* 91 % 177 * Das gastronomische Angebot übertraf die Erwartungen der Probebewohner, die sie vor der Probewohnwoche geäußert hatten, deutlich. 4

6 Jeweils mehr als 70 % der Befragten stimmten folgenden Aussagen über die Stadt Görlitz zu (Antwortkategorien: trifft voll zu und trifft zu ): So oft wurde die Aussage mit trifft voll zu oder trifft zu bewertet Die Stadt Görlitz in Prozent Anzahl Personen verfügt über ein vielseitiges kulturelles Angebot. 72 % 140 verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz. 71 % 138 verfügt über die Nähe zur polnischen Nachbarschaft 77 % 150 Zgorzelec über einen besonderen Reiz. gewinnt durch die Lage im Dreiländereck. 82 % 160 Was gibt es aus Sicht der Probebewohner/-innen in Görlitz noch zu tun? Die Stadt dynamischer gestalten, mehr für Senioren und Familien tun Nur 24 % der Befragten (47 Personen) fanden, dass die Stadt jung und dynamisch ist. 63 % (123 Personen) fanden, Görlitz ist eine seniorenfreundliche Stadt. 47 % (92 Personen) halten Görlitz für familienfreundlich. Im Vorfeld waren die Erwartungen an die Familienfreundlichkeit aber deutlich höher (55 %). Unterschiedliche Ansichten gab es bei der Beurteilung der folgenden Aussagen: trifft voll zu und trifft zu trifft weniger zu und trifft nicht zu Die Stadt Görlitz in % Anzahl in %* Anzahl verfügt über ein vielseitiges Einkaufsangebot. 63 % % 60 Verfügt über ein gut ausgebautes Radwegenetz 18 % % 44 ** Ist eine Stadt, in der man preiswert leben kann.*** 71 % % 42 * Die Differenz zu 100 Prozent ergibt sich durch die Wahl der Antwortkategorie Keine Aussage möglich bzw. fehlende Angaben. ** Die Erwartungen an das Radwegenetz innerhalb der Stadt Görlitz waren im Vorfeld sehr hoch, während des Aufenthaltes wurde es jedoch teils positiv, teils negativ bewertet. *** Vor ihrer Anreise hatten noch 80 % der Befragten die Erwartung geäußert, dass das Leben in Görlitz preiswert sei. 5

7 Görlitz kommt besser an als bei früheren Untersuchungen Verglichen mit dem Probewohnprojekt aus dem Jahr 2009/2010 werden viele Aspekte der Stadt Görlitz bei der aktuellen Auflage des Projektes zum Teil deutlich positiver bewertet, darunter: die Atmosphäre/das Ambiente der Stadt das kulturelle Angebot die Sicherheit und Sauberkeit in der Stadt die Nähe zur Nachbarstadt Zgorzelec und die Lage im Dreiländereck. Wie wurde das Wohnen in der Görlitzer Altstadt bewertet? Historische Altstadt punktet mit Sauberkeit, Sicherheit und gutem Zustand der Gebäude Die Probebewohner/-innen waren aufgefordert, einzelne Aspekte der Wohnqualität in der Görlitzer Altstadt zu bewerten Mehr als 90 % der Teilnehmenden bewerteten folgende Aspekte mit sehr gut und gut : Wie beurteilen Sie die Wohnqualität in der Görlitzer Altstadt So oft wurde mit sehr gut oder gut bewertet: in Prozent Anzahl Personen bauhistorischer Gebäudebestand/Stadtbaukultur 93 % 182 Sauberkeit im Wohngebiet 92 % 179 Sicherheitsempfinden 90 % 176 Angebot an Gaststätten, Restaurants und anderen Möglichkeiten zum Ausgehen 92 % 179 Ebenfalls überwiegend positiv bewertet wurden die Aspekte: Wie beurteilen Sie die Wohnqualität in der Görlitzer Altstadt So oft wurde mit sehr gut oder gut bewertet: in Prozent Anzahl Personen baulicher Zustand der Gebäude 75 % 146 die Gestaltung von Parks und Grünanlagen 80 % 156 die Angebote an Einrichtungen für Kultur und sonstige Veranstaltungen* 85 % 166 * Vor allem die Angebote an Kultur und Veranstaltungen wurden viel positiver bewertet als vorab erwartet. 6

8 Können sich die Befragten vorstellen, in der Görlitzer Altstadt zu wohnen? Ein Großteil der Befragten äußerte sich positiv zum Wohnen in der Altstadt von Görlitz. Allerdings können sich nicht alle vorstellen, auch tatsächlich in der konkreten Straße oder im konkreten Quartiert zu wohnen, in denen das Probewohnen stattfand. Welche Aussage zum Wohnen in der Altstadt trifft für Sie zu? 27 14% 16 8% 4 2% 22 11% 38 20% Ich kann mir die Probewohnstraße als Wohnungsstandort vorstellen Ich kann mir das Probewohnquartier als Wohnort vorstellen Ich kann mir vorstellen, in der Altstadt zu wohnen, aber nicht im Probewohnquartier Ich kann mir nicht vorstellen, in der Altstadt zu wohnen 88 45% keine Angabe N= 195 Fehlend - System Abb. 5: Aussage zum Wohnen in der Görlitzer Altstadt Quelle: IÖR/IZS, 2017 Was sagen die Probebewohner zu Parks und Grünflächen in der Altstadt? Die Erreichbarkeit von Parks und Grünanlagen bewerteten 72 % der Befragten positiv. Jedoch vermissten einige Befragte Grünflächen im unmittelbaren Wohnumfeld (z. B. in den Innenhöfen und direkt in der Altstadt). Was sagen die Probebewohner zu Einkaufsmöglichkeiten in der Altstadt? Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf im Stadtteil wurden unterschiedlich bewertet (65 % finden sie gut bis sehr gut, 32 % schlecht bis sehr schlecht ). Einkaufsmöglichkeiten und Qualität des Warenangebotes bekamen hingegen positive Bewertungen (76 % gut bis sehr gut, 18 % schlecht bis sehr schlecht ). 7

9 Was ist den unterschiedlichen Generationen besonders wichtig? Den älteren Teilnehmenden (ab 50 Jahre) ist auch ein eigener Pkw-Stellplatz bei der Wohnungswahl wichtig (56 % der Älteren stimmen hier zu). Für jüngere Teilnehmer (bis 49 Jahre) ist im Gegensatz dazu die Nähe zu Bildungseinrichtungen ein wichtiger Aspekt (65 % Zustimmung der Jüngeren). Wie wurde das Wohnen in einer Altbauwohnung bewertet? Was gefiel an den Probewohnungen besonders? Positiv beurteilt wurden an den drei Probewohnungen die Aspekte: Wohnungsgröße, Größe der Räume, Beheizbarkeit der Wohnung (besser als im Vorfeld erwartet), Raumhöhe, Belüftungsmöglichkeit, Wohnqualität in den Probewohnungen insgesamt. Mit einer offenen Frage wurde erhoben, was die Teilnehmenden an der Probewohnung besonders mochten. Hier wurden insbesondere genannt: die Lage der Wohnung, die Helligkeit in Wohnung und Bad. Was vermissten die Befragten in den Probewohnungen besonders? Negativer beurteilt wurden folgende Aspekte: Barrierefreiheit im Wohngebäude (kein Fahrstuhl vorhanden), Hellhörigkeit der Wohnungen und Raumaufteilung (hier hatten die Probebewohner/-innen im Vorfeld höhere Erwartungen). Eine offene Frage erhob, was den Teilnehmenden an der Probewohnung besonders missfiel. Hier wurden genannt: der fehlende Balkon, die fehlende Dusche (vor allem Personen mit Mobilitätseinschränkungen vermissten diese). 8

10 Welche Wohnungsausstattung wünschen sich die unterschiedlichen Generationen? 53 % aller Teilnehmenden mit einer Umzugsabsicht gaben an, bei einem Umzug eine Wohnung mit barrierefreier Ausstattung zu bevorzugen. Weiterhin wünschte sich die Hälfte dieser Teilnehmenden einen Fahrstuhl. Innerhalb der verschiedenen Altersgruppen variieren die Anteile dieser beiden Ausstattungswünsche, bei Personen über 50 Jahre liegen sie viel höher. Im Vergleich zu den Personen ab 50 Jahre geben die jüngeren Teilnehmenden als Ausstattungswunsch der neuen Wohnung häufiger einen Spiel- oder Sitzplatz im Hof an. Welche der folgenden Aspekte sollte Ihre neue Wohnung beinhalten, wenn Sie umziehen? (Mehrfachantworten möglich) Ältere (ab 50 Jahre) Jüngere (18-49 Jahre) eigener PKW-Stellplatz 40 % 37 % eigener PKW-Stellplatz auf dem Grundstück 40 % 23 % Spiel- und / oder Sitzplatz im Hof 15 % 47 % Fahrstuhl 66 % 9 % Ausstattung mit Ambient Assisted Living 15 % 5 % barrierefreie Ausstattung 67 % 12 % 9

11 Hintergrund Das Projekt Probewohnen Görlitz-Altstadt Im Projektzeitraum September 2015 bis Oktober 2016 standen in der Schwarzen Straße in der Görlitzer Altstadt bis zu drei möblierte Wohnungen zur Verfügung, in denen Interessierte eine Woche mietfrei zur Probe wohnen und testen konnten, ob ein Umzug für sie dorthin in Frage kommen würde. Das Projekt wurde federführend von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft KommWohnen Görlitz GmbH mit Unterstützung der Stadt Görlitz durchgeführt. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) mit seinem Interdisziplinären Zentrum für ökologischen und revitalisierenden Stadtumbau (IZS) in Görlitz begleitete das Vorhaben wissenschaftlich. Ziel des Projektes war es, Auswärtige für einen Umzug nach Görlitz zu begeistern und die Stadt als attraktiven Wohnort bekannt zu machen. Außerdem wurde untersucht, ob und wie sich individuelle Wohnwünsche mit dem Wohnen in einer historischen Innenstadt vereinbaren lassen. Die Ergebnisse der Befragung geben Hinweise darauf, durch welche Maßnahmen das Wohnen in Innenstadtquartieren noch attraktiver werden kann. Bewerberzahl und Auswahl der Probebewohner/-innen In ganz Deutschland und im Ausland fand das Projekt großen Anklang. Bis zum Ende des Bewerbungszeitraumes am 31. Januar 2016 gingen mehr als 300 Bewerbungen von insgesamt 580 Personen ein. Die Auswahl der Bewohner/-innen erfolgte anhand folgender Kriterien: Herkunftsort Haushaltsform Alter Motivation zur Teilnahme Beziehung zur Stadt Görlitz Art der Befragung Vor und während des Aufenthaltes erhielten die Probebewohner/-innen insgesamt drei standardisierte Fragebögen, in denen es u. a. um ihre aktuelle Wohnsituation, aber auch um Erwartungen an das Wohnen in der Görlitzer Altstadt und während der Probewohn-Phase um ihre konkreten Erfahrungen vor Ort ging. Die standardisierten Fragebögen enthielten größtenteils geschlossene Fragen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten, mit denen der Grad der Zustimmung oder die Bewertung verschiedener Aspekte des Wohnens in der Altstadt von Görlitz abgefragt wurden. Einige offene Fragen ohne vorgegebene Antwortkategorien bezogen sich insbesondere auf positive und negative Aspekte der Probewohnung, der Görlitzer Altstadt und Anmerkungen zur Probewohnwoche allgemein. Die Datenaufbereitung und -auswertung erfolgte mit Hilfe des Statistikprogrammes SPSS. 10

12 Projektteam: Prof. Dr. Robert Knippschild, Dr. Stefanie Rößler, Constanze Zöllter Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), Interdisziplinäres Zentrum für ökologischen und revitalisierenden Stadtumbau (IZS) Gottfried-Kiesow-Platz Görlitz izs-goerlitz@ioer.de Diese Zusammenfassung der Ergebnisse des Projektes Probewohnen Görlitz-Altstadt wurde im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit erstellt. Für weitergehende Fragen wenden Sie sich bitte an: Heike Hensel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) Telefon: (0351) H.Hensel@ioer.de 11

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