Soziologie und Politik in nationalen und globalen Lebensmittel- und Public Health Systemen
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- Miriam Kirchner
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1 Prüfungsordnung der Fachbereiche Oecotrophologie sowie Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda University of Applied Sciences für den Vollzeit- oder berufsbegleitenden Master-Studiengang Public Health Nutrition vom 4. November 2009 in der Fassung vom 9. Juni 2010, geändert am 5. Januar 2011 Gemäß 20 Abs. 1, 37 Abs. 5 des Hessischen Hochschulgesetzes (HHG) in der Fassung vom 14. Dezember 2009 (GVBl I S. 666) hat das Präsidium der Hochschule Fulda University of Applied Sciences am 1. Juli 2010 die nachstehende Prüfungsordnung für den Master - Studiengang Public Health Nutrition der Fachbereiche Oecotrophologie sowie Pflege und Gesundheit genehmigt. 1 Studienziel, akademischer Grad (1) Das Master-Studium befähigt Studierende mit einem berufsqualifizierenden, abgeschlossenen Bachelor-Studium im Bereich der Oecotrophologie und verwandter Studiengänge (siehe 2) dazu, Public Health Nutrition durchzuführen, d.h. wissenschaftlich zu arbeiten, wissenschaftliche Erkenntnisse umzusetzen, interdisziplinär tätig zu sein und Verantwortung zu übernehmen, um mit bevölkerungsbezogenen Interventionen eine gute Gesundheit durch Ernährung und körperliche Aktivität zu fördern und damit ernährungsbedingte Erkrankungen in der Bevölkerung zu vermeiden. Der speziell auf die Ernährung bezogene Anwendungsbereich in Unternehmen einschließlich Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen, Organisationen und Institutionen auf dem privaten und öffentlichen Sektor bezieht die folgenden Gebiete ein: Psychologische, soziale und kulturelle Faktoren, die die Lebensmittelauswahl und den Ernährungsstil beeinflussen Prinzipien und Schlüsselkomponenten der Gesundheitserziehungs- und Gesundheitsförderungsstrategien und Programme Soziologie und Politik in nationalen und globalen Lebensmittel- und Public Health Systemen Das Master-Studium qualifiziert dazu, Ernährungsprobleme mittels der Ernährungsepidemiologie in verschiedenen Regionen der Welt zu identifizieren, ihre Ursachen zu beschreiben und Lösungsansätze für potentielle Ernährungsprobleme zu erarbeiten Lebensmittel- und Ernährungspolitik in einem bestimmten Land zu beschreiben, zu analysieren und gegebenenfalls zu modifizieren Ernährungsbildungsprogramme für verschiedene Zielgruppen zu planen, implementieren und zu evaluieren sowie Projekte ernährungsbezogener Forschung zu konzipieren, zu leiten, bzw. daran teilzunehmen, zu dokumentieren und zu interpretieren interdisziplinär zu arbeiten, d.h. insbesondere mit Spezialisten in den Sozialwissenschaften, in der Gesundheitsbildung und Gesundheitsförderung fachlich zu kooperieren zur interkulturellen Kommunikation und zur Wahrnehmung kultureller Unterschiede und ihrer Auswirkungen auf das Verbraucherverhalten ethische Standards für die öffentliche Ernährungsarbeit zu entwickeln für Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit in Public Health Nutrition Programmen zu sorgen Zur Weiterentwicklung des Berufsstandes beizutragen (2) Der Fachbereich Oecotrophologie und der Fachbereich Pflege und Gesundheit der Hochschule Fulda verleihen nach bestandener Master-Prüfung den akademischen Grad Master of Science (M.Sc.).
2 2 Zulassungsvoraussetzungen (1) Zum Studium kann zugelassen werden, wer als berufsqualifizierenden Hochschulabschluss die Bachelor- oder Diplomprüfung im Bereich der Oecotrophologie oder verwandter Studiengänge mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,5 bestanden hat oder eine Abschlussprüfung mit einem Notendurchschnitt von mindestens 2,5 in einem anderen Studiengang mit einer ernährungswissenschaftlichen Vertiefungsrichtung bestanden hat, sodass fundierte ernährungswissenschaftliche Kenntnisse vorausgesetzt werden können. Geht die Eignung aus den eingereichten Unterlagen nicht ausreichend hervor, müssen sich die Bewerberinnen oder Bewerber einem Gespräch durch zwei lehrende Mitglieder des Prüfungsausschusses unterziehen. Der Prüfungsausschuss kann eine Zulassung mit Auflagen verbinden. (2) Liegt ein Abschluss mit einer Note schlechter als 2,5 vor, so entscheidet auf Antrag eine vom Prüfungsausschuss benannte interdisziplinär besetzte Kommission des Fachbereichs, ob bei dem Bewerber oder der Bewerberin die für die Zulassung zum Master-Studiengang notwendigen fachlichen Qualifikationen vorliegen. Der Nachweis der Kenntnisse wird durch ein persönliches Fachgespräch erbracht. Einschlägige berufliche Praxis nach der Erlangung des ersten akademischen Grades, die den Qualifikationszielen des Master-Studiengangs förderlich ist, wird dabei berücksichtigt. (3) Die Regelstudienzeit des Studiums zum Erlangen des ersten akademischen Grades muss mindestens drei Jahre betragen haben. (4) Studierende des Master-Studiengangs, die nicht Absolventen des Bachelor- Studienganges im Fachbereich Oecotrophologie sind, können zur Ablegung von Modulprüfungen im Bachelor-Studiengang verpflichtet werden, um eventuell fehlendes fachliches Spezialwissen nachträglich zu erlangen. 3 Regelstudienzeit, ECTS-Punkte, Modulstruktur, Bearbeitungsfristen (1) Die Regelstudienzeit beträgt in Vollzeit vier Semester, in berufsbegleitender Form sechs Semester. (2) Der Studiengang umfasst insgesamt 120 ECTS-Punkte (120 Credits) (3) Die ECTS-Punkte (Credits) sind ein Maß für den studentischen Arbeitsaufwand (work load). Hierzu zählen die regelmäßige Teilnahme an Lehrveranstaltungen, deren Vorund Nachbereitung, die Teilnahme an E-Learning-Lehreinheiten und Forumsdiskussionen, eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten sowie Prüfungsvorbereitungen. (4) Der Studiengang besteht aus 9 Modulen. Die Inhalte der Module, die Anzahl der jeweiligen ECTS-Punkte sowie die jeweiligen Prüfungsleistungen ergeben sich aus den Modulbeschreibungen (Anlage 2). Einzelne der im Studienplan (Anlage 1) aufgeführten Module können durch andere Module ersetzt werden, die mit dem Qualifizierungsziel des Master-Studiengangs in sinnvollem Zusammenhang stehen. Hierüber entscheidet der Prüfungsausschuss. (5) Die Bearbeitungsfrist für die Master-Arbeit (Modul MSC) umfasst 22,5 Wochen 4 Prüfungsausschuss Dem Prüfungsausschuss gehören die in den Allgemeinen Bestimmungen genannten Personen an. Die Fachbereiche Oecotrophologie sowie Pflege und Gesundheit sind darin gleichberechtigt vertreten.
3 5 Internationalisierung, Auslandsstudium (1) Die Fachbereiche Oecotrophologie und Pflege und Gesundheit streben an, dass Studierende mindestens 5 der erforderlichen Credits an einer ausländischen Partnerhochschule erwerben. (2) Einzelne Module können in englischer Sprache unterrichtet werden. (3) Die Master Thesis kann in englischer Sprache abgefasst werden. Die Abschlussarbeit muss eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache sowie 5 bis 7 Schlagworte enthalten. 6 Zulassung zur Master Thesis Die Anmeldung zur Master Thesis kann erfolgen, wenn nicht mehr als zwei Module fehlen. Diese sind bis zur Abgabe der Master Thesis im Prüfungsamt nachzuholen. 7 Bewertung der Prüfungsleistungen (1) Erfolgt die Bewertung einer Prüfungsleistung durch mehrere Prüferinnen oder Prüfer in einer Modulprüfung, so errechnet sich die Note aus der Zusammenfassung der entsprechend den Credits gewichteten Prüfungsteilen, wobei für die Prüfungsteile folgendes Punktesystem vorgegeben ist: Punkte (100 Punkte = 100 %) Note über 96 bis 100 1,0 über 91 bis 96 1,3 über 86 bis 91 1,7 über 81 bis 86 2,0 über 75 bis 81 2,3 über 69 bis 75 2,7 über 63 bis 69 3,0 über 58 bis 63 3,3 über 54 bis 58 3,7 50 bis 54 4,0 Unter 50 5 (Nicht bestanden) (2) Die Gesamtnote wird als gewichtetes arithmetisches Mittel gemäß den Credits gebildet. Innerhalb des Moduls Master Thesis wird die Note für die schriftliche Arbeit dreifach gewichtet. 8 Wiederholung von Prüfungsleistungen Wurde eine studienbegleitende Prüfung mit nicht ausreichend (5,0) bewertet oder gilt sie als nicht bestanden, so kann sie zweimal wiederholt werden. Die Wiederholung erfolgt in der Regel im darauf folgenden Semester, spätestens innerhalb eines Jahres. Hat die Kandidatin oder der Kandidat die Gründe für eine Überschreitung dieser Frist nicht zu vertreten, muss sie oder er die hierfür geltend gemachten Gründe dem Prüfungsausschuss unverzüglich schriftlich anzeigen und glaubhaft machen; der Prüfungsausschuss
4 kann die Vorlage eines ärztlichen Attestes verlangen. Die Meldung zur Wiederholung hat in diesem Fall unverzüglich nach Wegfall des Hinderungsgrundes zu erfolgen. 9 In-Kraft-Treten, Übergangsregelung (1) Diese Prüfungsordnung tritt am 15. Juli 2010 in Kraft. Vollzeit-Studierende des Master-Studienganges Public Health Nutrition, die ihr Studium vor dem Wintersemester 2010/11 begonnen haben, studieren bis Sommersemester 2011 nach der bisherigen Prüfungsordnung. Ab gilt einheitlich für alle Studierenden die neue Prüfungsordnung. (2) Bisher geleistete Module und die entsprechenden ECTS-Punkte werden bei Gleichwertigkeit anerkannt. (3) Der Fachbereich stellt sicher, dass im Übergang zwischen beiden Prüfungsordnungen fehlende Kompetenzen in angemessener Form nachgeholt werden können. Anlagen: 1. Studienpläne 2. Modulbeschreibungen
5 Anlage 1a: Studienplan in Vollzeit 4. Semester Master-Thesis 30 credits 3. Semester Globalisierung und Gesundheit Ernährung, Gesundheit, Prävention Forschungsprojekt (10) 30 credits 2. Semester Life Cycle Nutrition Gesundheitsförderung Soziologie der Gesundheit Forschungsprojekt (5) 30 credits 1. Semester Public Health Nutrition: Methoden, Konzepte, Strategien Ernährungs- und Gesundheitspolitik Forschungsmethoden 30 credits Anlage 1 b: Studienplan des berufsbegleitenden sechssemestrigen Studiengangs 6. Semester Master Thesis 25 credits Forschungsprojekt (10 ECTS) 5. Semester Globalisierung und Gesundheit Vorbereitung Master- Thesis (5 ECTS) 25 credits 4. Semester Gesundheitsförderung Forschungsprojekt (5 ECTS) 15 credits 3. Semester Ernährung, Gesundheit, Prävention Forschungsmethoden 20 credits 2. Semester Life Cycle Nutrition Soziologie der Gesundheit 1. Semester Public Health Nutrition: Methoden, Konzepte, Strategien Ernährungs- und Gesundheitspolitik 15 credits 20 credits
6 Anlage 2: Modulbeschreibungen Modul Ernährungspolitik und Gesundheitspolitik Leistungspunkte: 10 Studiengang: MSc Public Health Nutrition ID: OE-MS-GEE Fachbereich: Pflege und Gesundheit/ Oecotrophologie Sprache: Deutsch Pflichtmodul für: MSc Public Health Nutrition Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Lernergebnisse Erkenntnisse der Ernährungspolitik und der Gesundheitssystemgestaltung, auch im internationalen Vergleich, fundieren die politische Entscheidungsfindung in der Ernährungs- und Gesundheitsversorgung und können so zur Strukturierung von Produktions-, Verteilungs- und Versorgungsprozessen beitragen sowie neue strategische Ansätze anregen. Die Studierenden sollen in diesem Modul politische, strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen nationaler und internationaler Ernährungs- und Gesundheitspolitik kennen lernen und analysieren können sowie ernährungs- und gesundheitspolitische Handlungsspielräume erörtern und bewerten können. Ferner sollen die Studierenden die Einflüsse gesellschaftlicher Akteure auf Lebensmittelproduktion, Ernährungsweise und Ernährungsverhalten kennen und Gestaltungsspielräume bei Lebensmittelproduktion, -distribution und -konsumption verstehen und bewerten können sozialstaatliche Regulierungen und Interventionen in sozialen Sicherungssystemen kennen lernen und bewerten können, Organisations-, Struktur- und Funktionsprinzipien der sozialen Sicherungssysteme im Besonderen des Gesundheitssystems erörtern können, Steuerungsprobleme des Gesundheitssystems als Einrichtungen und Arrangements gesundheitsbezogener Dienstleistungen sowie soziale und politische Bedingungen für Gesundheit und Krankheit kritisch reflektieren können. Inhalte Agrar- und Ernährungswirtschaft, Lebensmittelproduktion Nationale und internationale Institutionen der Ernährungspolitik Ernährungssicherung, Nahrungsversorgung und Nahrungsdistribution Ernährungsbildung, ernährungsbezogene Prävention und Gesundheitsförderung Ernährungspolitik im Verbraucherbereich und gesundheitlicher Verbraucherschutz Nationale und internationale Ernährungs- und Agrarpolitik und Welternährung Lebensmittelsicherheit Zusammenhang Makroökonomie und Ernährung Theorien sozialstaatlicher Regulierung Gesetzliche Grundlagen und institutionelle Rahmenbedingungen der Sozial- und Gesundheitspolitik Strukturmerkmale und Strukturprobleme in ausgewählten gesundheitlichen Versorgungssektoren Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik zwischen Beharrungskraft und Reformdynamik
7 Gesundheitssystemgestaltung: Finanzierung, Angebots- und Nachfragesteuerung Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich Gesundheitspolitische Entscheidungsprozesse, Akteure und Machtressourcen Lernformen Seminar, Gruppenarbeit Voraussetzung für die Teilnahme obligatorisch: -- empfohlen: -- Verwendbarkeit im Studiensystem -- Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Wintersemester / 1 Semester Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 300 Std. davon 108 Std. Präsenz (incl. e-learning) 192 Std. Eigenarbeit Kontaktstunden 3 SWS Seminare 5 SWS Seminaristischer Unterricht Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Mündliche Prüfung
8 Modul Life Cycle Nutrition Leistungspunkte: 5 Studiengang: MSc Public Health Nutrition ID: OE-MS-LCN Fachbereich: Oecotrophologie Sprache: Deutsch/Englisch Pflichtmodul für: -- Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Lernergebnisse Das Modul befähigt Studierende zum wissenschaftsbasierten Handeln im Bereich der bevölkerungs- und gruppenbezogenen Ernährungsinterventionen gemäß nationalen und internationalen Standards. Die Studierenden lernen, ernährungswissenschaftliche Inhalte von Präventionskonzepten im Spannungsfeld von Lebensmittelangebot und bevölkerungsbezogenem Ernährungsverhalten und körperlicher Aktivität zu entwickeln, um eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung bezüglich Energie und Nährstoffen sicherzustellen. Zur Fachkompetenz gehören vertiefte Kenntnisse zum Nährstoffbedarf einschließlich Nahrungsfaktoren mit gesundheitsfördernder Wirkung und zu deren Bedarfsdeckung bei Bevölkerungsgruppen in verschiedenen Lebensabschnitten und Settings. Außerdem wird durch ein intensives Arbeiten mit aktueller PHN relevanter Literatur der Stand der Forschungsdiskussion erarbeitet und somit die Fachkompetenz erweitert. Die Methodenkompetenz umfasst, Lösungsansätze für die Ernährungsprobleme verschiedener Bevölkerungsgruppen auch unter Berücksichtigung der Außer-Haus- Verpflegung zu entwickeln. Zur Selbst- oder Lernkompetenz gehört es, Inhalte von Ernährungsbildungsprogrammen für verschiedene Zielgruppen zu konzipieren. Inhalte Ernährung von bestimmten Bevölkerungsgruppen (Schwangere, Stillende, Säuglinge, Kinder/Jugendliche, Erwachsene/ältere Menschen) Ernährungsstatus und körperliche Aktivität von bestimmten Bevölkerungsgruppen Stellenwert von funktionellen Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln für bestimmte Bevölkerungsgruppen Lernformen Seminaristischer Unterricht und Seminar Voraussetzung für die Teilnahme obligatorisch: -- empfohlen: ernährungswissenschaftliche Grundkenntnisse Verwendbarkeit im Studiensystem -- Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Sommersemester/ 1 Semester
9 Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 150 Std. davon - 51 Std. Präsenz - 99 Std. Eigenarbeit Kontaktstunden 3 SWS Seminaristischer Unterricht 1 SWS Seminar Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis schriftliche Prüfung
10 Modul Ernährung, Gesundheit, Prävention Leistungspunkte: 10 Studiengang: MSc Public Health Nutrition ID: OE-MS-EGP Fachbereich: Oecotrophologie Sprache: Deutsch/Englisch Pflichtmodul für: MSc Public Health Nutrition Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Lernergebnisse Das Modul befähigt Studierende, Zusammenhänge zwischen Ernährung, körperlicher Aktivität und verschiedenen Erkrankungen, die für Public Health von Bedeutung sind wie z.b. Adipositas, Diabetes mellitus, koronare Herzerkrankungen, Krebs und Osteoporose, zu beurteilen und Interventionsmaßnahmen zu konzipieren sowie die psychologischen und kulturellen Determinanten von Public Health Nutrition analysieren zu können. Kenntnisse zu psychologischen und kulturellen Einflüssen auf Lebensmittelproduktion, Ernährung und Bewegung werden erworben und mit berücksichtigt bei der Entwicklung von Präventionskonzepten. Zur Fachkompetenz gehören: ein vertieftes Wissen über kausale Zusammenhänge zwischen Ernährungsfaktoren, körperlicher Aktivität und Erkrankungen unter Berücksichtigung kultureller Einflussgrößen und der Veränderung von Lebensstil, kritische Reflexion von Ernährungssituationen und Entwicklung von Lösungsstrategien unter Berücksichtigung von Problemen bei der Umsetzung von Empfehlungen für Ernährung und Lebensstil und deren Integration in den Alltag. Die Methodenkompetenz umfasst die Entwicklung zielgruppenspezifischer Ernährungskonzepte unter Berücksichtigung einer gesunden Lebensführung, die Anleitung zur Umsetzung dieser und die Evaluation, Bewertung und Einsatz von Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention. Auf der Ebene der Selbst- bzw. Lernkompetenz geht es insbesondere um die Befähigung zur Bewertung und zur selbständigen Weiterentwicklung der bisherigen Konzepte zu Ernährungsinterventionen, die für Public Health von Bedeutung sind. Voraussetzung zur Durchführung von Interventionen ist die soziale Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit, die in diesem Modul mit vermittelt werden. Inhalte Zusammenhänge zwischen Ernährungsfaktoren, körperlicher Aktivität und verschiedenen Erkrankungen Präventive Ernährung: Evidenz von Empfehlungen zu Ernährung und körperlicher Aktivität Ernährungsbezogene Gesundheitsförderung (methodisch und fachpraktisch) Ernährungs- und Bewegungsinterventionsprogramme (fachübergreifend) Gesundheitspsychologische Modelle Psychosomatische und verhaltensmedizinische Ansätze Kulturelle Determinanten der Lebensmittelproduktion und der Ernährung, Mentalitäten - Lebensstil - Ernährungsverhalten, Kulturtheorien der Ernährung, Ess- und Bewegungskultur, Interaktion von Kultur und psychologischer Dimensionen Interviewtraining, Moderationstraining, Gesprächsführung, systemische Beratung Diversity Management Interkultureller Vergleich
11 Lernformen Seminaristischer Unterricht und Seminar Voraussetzung für die Teilnahme obligatorisch: -- empfohlen: ernährungswissenschaftliche Grundkenntnisse Verwendbarkeit im Studiensystem Grundlegendes Modul für Public Health Nutrition auf der Ebene von Master- Studiengängen Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Wintersemester Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 300 Std. davon -108 Std. Präsenz -192 Std. Eigenarbeit Kontaktstunden 6 SWS Seminaristischer Unterricht 2 SWS Seminar Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis mündliche Prüfung
12 Modul Forschungsmethoden Leistungspunkte: 10 ID: OE-MS-FOM Studiengang: MSc Public Health Nutrition Fachbereich: Oecotrophologie/Pflege und Gesundheit Sprache: Deutsch Pflichtmodul für: MSc Public Health Nutrition Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Lernergebnisse Das Modul qualifiziert insbesondere im Hinblick auf Selbst-/Lernkompetenz zur Reflexion der Aussagekraft wissenschaftlicher Forschungsmethoden. Im Zentrum steht die Kompetenz, ein zur Beantwortung einer für Public Health Nutrition relevanten Fragestellung angemessenes Forschungsdesign zu entwickeln und die notwendigen methodischen Entscheidungen zu treffen. Das Modul vermittelt grundlegende Methoden und Techniken der quantitativen wie qualitativen Forschung und der sozialwissenschaftlichen Datenauswertung zur Bearbeitung, Planung, Durchführung, zum Management und zur Evaluation oecotrophologischer, gesundheitswissenschaftlicher und epidemiologischer Fragestellungen anhand von Fallbeispielen und im problemorientierten Lernen. Hierfür sind Fachkompetenzen hinsichtlich der Denk- und Arbeitsweisen sowohl quantitativer wie qualitativer Forschungsmethoden und -strategien erforderlich. Ebenso werden Kenntnisse der Datenerhebung, der Datenanalyse und Datenauswertung sowie der Anwendung statistischer Verfahren vermittelt. Inhalte Wissenschaftstheorie: Entwicklung des Positivismus bis zum Kritischen Rationalismus, Konstruktivismus, Kritische Theorie der Gesellschaft; Ansätze zur Wissenschaftsgeschichtsschreibung, Hermeneutik und das Interpretative Paradigma; Wissenschaftstheorie und Forschung Forschungsprozess und Forschungsansätze; Forschungsdesign und Untersuchungsformen; Planung und Durchführung einer empirischen Untersuchung, Laborforschung und Feldforschung; Forschungsethik Theorien in der quantitativen Forschung Qualitativer Forschungsprozess und qualitative Forschungsansätze; Grounded Theory, Ethnografie, Phänomenologie Datenerhebung, Datenanalyse und Datenauswertung der quantitativen und qualitativen Forschung: standardisierte und nicht-standardisierte mündliche und schriftliche Befragung, Beobachtung, Dokumenten-/Inhaltsanalyse, Gesprächsanalyse, Aktionsforschung, Fallstudien, Surveys, deskriptive und analytische/schließende Verfahren der Datenauswertung / Statistik Zentrale Anwendungsfelder: Grundlagen klinisch-medizinischer Forschung, Grundlagen der Evaluationsforschung Lernformen Seminaristischer Unterricht und Seminar Voraussetzung für die Teilnahme obligatorisch: -- empfohlen: Grundkenntnisse in Statistik Verwendbarkeit im Studiensystem Das Modul qualifiziert für die Erarbeitung Hypothesen überprüfender und generierender Forschungsdesigns und zur Vermittlung von Methoden und Techniken der quantitativen
13 wie qualitativen Forschung und der sozialwissenschaftlichen Datenauswertung. Es eignet sich für den Einsatz in Master-Studiengängen. Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Wintersemester /1 Semester Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 300 Std. davon 108 Std. Präsenz (incl. e-learning) 192 Std. Eigenarbeit Kontaktstunden 6 SWS Seminaristischer Unterricht (3 SWS quantitative Methoden, 3 SWS qualitative Methoden) Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweise Schriftliche Prüfung 2 SWS Seminar Statistik
14 Modul Forschungsprojekt Leistungspunkte: 15 Studiengang: MSc Public Health Nutrition ID: OE-MS-FOP Fachbereich: Oecotrophologie/ Pflege und Gesundheit Sprache: Deutsch Pflichtmodul für: MSc Public Health Nutrition Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Lernergebnisse Das Modul befähigt Studierende unter Anwendung der Methoden des Projektmanagements zum wissenschaftlichen Arbeiten, d.h. zur selbständigen Erarbeitung eines Studiendesigns, zur Durchführung, Dokumentation, Auswertung und kritischen Reflexion eines Forschungsprojektes. Inhalte Projektmanagement Themenfindung und Fragestellung Wahl des Studiendesign Auswahl von Methoden Studienauswertung Ergebnispräsentation unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten Schlussfolgerungen für den Bereich Public Health Nutrition Lernformen Projekt, Seminar Voraussetzung für die Teilnahme obligatorisch: -- empfohlen: Kenntnisse und Fähigkeiten entsprechend des Moduls Forschungsmethoden Verwendbarkeit im Studiensystem -- Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Sommer-, Wintersemester/ 2 Semester Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 450 Std. Kontaktstunden 6 SWS Projekt 1 SWS Seminar Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Schriftliche Ausarbeitung des Forschungsprojektes Projektpräsentation Teilnahme am begleitenden Kolloquium
15 Modul Gesundheitsförderung Leistungspunkte: 10 Studiengang: MSc Public Health Nutrition ID: OE-MS-GEF Fachbereich: Pflege und Gesundheit Sprache: Deutsch Pflichtmodul für: MSc Public Health Nutrition Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Inhalte des Moduls Gesundheitsförderung wird als der interventionelle Bereich von Public Health verstanden, für den das Modell der Salutogenese die theoretische Basis ist und der im Sinne der WHO-Definition die Selbstbestimmung von Menschen in ihren sozialen Kontexten über die Determinanten ihrer Gesundheit anstrebt. Das Modul zielt auf die Vermittlung notweniger Kompetenzen, um zur Weiterentwicklung der Strategien der Gesundheitsförderung beizutragen. Hierfür erfolgt eine fundierte Auseinandersetzung mit der theoretischen Basis und dem derzeitigen Forschungsstand dazu, mit den international aktuell verfolgten Strategien und ihrer Umsetzung im nationalen Kontext, Wirksamkeitsnachweisen und möglicher theoretisch fundierter Kritik an den Strategien. Im Ergebnis sollen publikationsfähige Übersichtsartikel zu Themen der Gesundheitsförderung entstehen. Inhalte: Das Modell der Salutogenese als theoretische Basis der Gesundheitsförderung, Forschungsstand und offene Forschungsfragen, verwandte und dazu im Bezug stehende theoretische Konzepte (Hardiness, Resilienzforschung, Empowerment etc.) und Schlussfolgerungen für Strategien der Gesundheitsförderung Modelle des Gesundheitsverhaltens, Gesundheitshandeln und Lebensbedingungen, sozioökologischer Ansatz und Settings-Ansatz, gesundheitspsychologische und soziologische Basis, Forschungsstand International verfolgte Strategien und Konzepte, Diskussionsstand, nationale Umsetzung, Schwächen bisheriger konzeptioneller Ansätze Schwerpunktthemen: Konzepte und Strategien zur Reduzierung sozialer Ungleichheit; Gesundheitsförderung in Kontext von Krankheit: Selbsthilfe und Shared Decision Making Strategien der konzeptionellen Weiterentwicklung durch Theorie und Empirie, Health Promotion Outcome Forschung Anforderungen an Übersichtsartikel Lehr- und Lernformen Seminar, projektorientierte Lernformen, Selbststudium Kontaktstunden 6 SWS Seminare Voraussetzungen für die Teilnahme Obligatorisch: empfohlen: Gesundheitswissenschaftliche und methodische Grundkenntnisse Verwendbarkeit im Studiensystem Das Modul eignet sich für den Einsatz im Master-Studiengang Public Health und anderen Masterstudiengängen mit Gesundheitsbezug. Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Sommersemester/ 1 Semester
16 Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 300 Std. davon Std. Präsenz (incl. e-learning) 192 Std. Eigenarbeit Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung
17 Modul Globalisierung und Gesundheit Leistungspunkte: 10 Studiengang: MSc Public Health Nutrition ID: OE-MS-IGE Fachbereich: Pflege und Gesundheit Sprache: Deutsch/ Englisch Pflichtmodul für: MSc Public Health Nutrition Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Inhalte des Moduls Aus der internationalen Public Health Perspektive wird in diesem Modul der im Rahmen des Globalisierungsprozesses gewachsene gesundheitspolitische Handlungsbedarf, der im zunehmenden Maße zu Reaktionen der Entscheidungsträger inter- und transnationaler Politik im gesundheitspolitischen Bereich geführt hat, analysiert. Mittlerweile wird die Bedeutung von Gesundheit als konstitutiver Part der Voraussetzungen für Armutsbekämpfung, Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftswachstum anerkannt. Gleichzeitig haben sich die Bedingungen für die Gestaltung öffentlicher Gesundheit insbesondere in den Entwicklungs- und Schwellenländern erheblich verändert. Neben den Auswirkungen des Europäischen Binnenmarktes und den gesundheitspolitischen Kompetenzen der EU ist der Fokus auf Entwicklungs- und Schwellenländer gerichtet. Ziel ist eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Aspekten der globalisierten Gesundheit, um sich positionieren zu können, und die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Analyse mit Instrumenten der Politikfeldanalyse, um inter-, trans- und supranationale Entscheidungsprozesse und Interessenlagen im Hinblick auf Zugang, Finanzierung und Gestaltung der Strukturen im Gesundheitssektor ausgewählter Entwicklungs- und Schwellenländer beurteilen zu können. Inhalte: Globale Akteure im Gesundheitswesen und deren Arbeitsweisen im europäischen und internationalen Kontext Strategien und Auswirkungen internationaler, supra- und transnationaler Gesundheitspolitikgestaltung positive und negative Auswirkungen der Globalisierung von Gesundheit Public Health relevante Konzepte zur Basisgesundheitsversorgung ( Bottom-up - Ansätze) Gesundheitsökonomische Konzepte zum Aufbau von Mikroversicherungssystemen ( Top-Down -Ansätze) Lehr- und Lernformen Seminar mit Gastvorträgen, E-Learning, Selbststudium, teils englischsprachig Kontaktstunden 6 SWS Seminare Voraussetzungen für die Teilnahme Obligatorisch: - empfohlen: Kenntnisse und Fähigkeiten entsprechend der Module Public Health Nutrition: Methoden, Konzepte, Strategien, Soziologie der Gesundheit, Forschungsmethoden und Gesundheitssystemgestaltung bzw. vergleichbare Kompetenzen Verwendbarkeit im Studiensystem:
18 Das Modul eignet sich für den Einsatz im Master-Studiengang Public Health und anderen Masterstudiengängen mit Gesundheitsbezug. Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Wintersemester/ 1 Semester Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 300 Std. davon Std. Präsenz (incl. e-learning) Std. Eigenarbeit Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Mündliche Prüfung (mit Präsentation)
19 Modul Master-Thesis Leistungspunkte: 30 Studiengang: MSc Public Health Nutrition ID: OE-MS-MTH Fachbereich: Oecotrophologie/ Pflege und Gesundheit Sprache: Deutsch/Englisch Pflichtmodul für: MSc Public Health Nutrition Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Lernergebnisse Das Modul befähigt Studierende zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich Public Health Nutrition und zur Publikation von Ergebnissen. Inhalte Formulierung von Fragestellungen und Hypothesen Gesellschaftliche und Public Health Nutrition Relevanz eines Themas Erstellung eines Exposés Spezifische Aspekte und Probleme der Literaturrecherche Formale Aspekte einer Abschlussarbeit Gute wissenschaftliche Praxis in PHN: Ethik und Datenschutz Reflexion von Forschungsdesigns Wissenschaftliches Schreiben Präsentation und Publikation von Forschungsergebnissen Lernformen Seminar/Kolloquium Voraussetzung für die Teilnahme obligatorisch: Das Thema der Master-Thesis kann ausgegeben werden, wenn nicht mehr als zwei studienbegleitende Prüfungsleistungen fehlen. Diese sind bis zur Einreichung der Master-Thesis nachzuholen. empfohlen: -- Verwendbarkeit im Studiensystem -- Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Sommersemester/ 1 Semester Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 900 Std. 54 Stunden Präsenz 846 Stunden Eigenarbeit Kontaktstunden 4 SWS Seminar Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis Schriftliche Arbeit, Kolloquium in Anlehnung an die schriftliche Arbeit
20 Modul Public Health Nutrition: Methoden, Konzepte, Strategien Leistungspunkte: 10 Studiengang: MSc Public Health Nutrition ID: OE-MS-MKS Fachbereich: Oecotrophologie/ Pflege und Gesundheit Sprache: Deutsch Pflichtmodul für: MSc Public Health Nutrition Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Lernergebnisse Public Health Nutrition zielt auf die Förderung guter Gesundheit durch Ernährung und Lebensstil und auf die Prävention von lebensstilassoziierten Erkrankungen. Das Modul führt in die interdisziplinäre Denk- und Arbeitsweise von Public Health Nutrition ein. Es dient Studierenden zur Gesamteinordnung des Forschungsfeldes und zur Verdeutlichung von aktuellen Forschungsthemen und Arbeitsfeldern. Es versetzt Studierende in die Lage, bevölkerungsbezogene Perspektiven und Fragestellungen zu entwickeln, angemessene Strategien und Methoden der Erkenntnisgewinnung zu differenzieren und die Reichweite Public Health Nutrition relevanter Interventionen und Forschung zu reflektieren. Das Modul qualifiziert weiterhin dazu, die für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen relevanten ernährungsassoziierten Gesundheitsrisiken sowie Risiken durch körperliche Inaktivität und deren Auswirkungen mittels ernährungsepidemiologischer Methoden zu erfassen. Zur Methodenkompetenz, die hier im Mittelpunkt steht, gehört es, Verfahren der Ernährungsepidemiologie zu verstehen, anzuwenden und interpretieren zu können. Im Rahmen der Selbst- oder Lernkompetenz geht es darum, ernährungsepidemiologische Studien zur Statusbestimmung von Ernährung und körperlicher Inaktivität zu planen und Interventionsstudien zu entwerfen, durchzuführen, zu dokumentieren, auszuwerten und zu reflektieren. Darauf aufbauend sollen Strategien und Konzepte für die Public Health Nutrition Interventionen entwickelt werden können. Inhalte Geschichte und Entwicklung von Public Health Nutrition im internationalen Kontext, Herausforderungen und Entwicklungsbedarf Aktuelle naturwissenschaftlich-medizinische Erklärungsansätze und Interventionsstrategien für bevölkerungsbezogene Public Health Nutrition Probleme Präventionsstrategien in Public Health Nutrition Arbeitsformen und Strategien von Public Health Nutrition Aktuelle relevante Forschungsfragen und Arbeitsgebiete von Public Health Nutrition (teilweise auch mit Besuch wissenschaftlicher Kongresse/Gastvorträge) Unterschiedliche Interventionsansätze (von Ernährungsaufklärung bis zur Therapie), Verhaltens- und Verhältnisprävention, bevölkerungsbezogene Ansätze und Settingbezogene Ansätze Methoden und Verfahren in der Ernährungsepidemiologie (deskriptive und analytische Epidemiologie) Methoden der und Verfahren zur Messung von körperlicher Aktivität und Energieumsatz Multimethodales Vorgehen, Zusammenführung verschiedener Forschungsmethoden wie Epidemiologie und Labor Umgang mit epidemiologischen Computer-Programmen (z.b. EpiInfo) Spezifische Aspekte von Literaturrecherchen in relevanten Fachdatenbanken
21 Lernformen Seminaristischer Unterricht und Seminar Hands-on Seminar Voraussetzung für die Teilnahme obligatorisch: -- empfohlen: -- Verwendbarkeit im Studiensystem -- Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Wintersemester/ 1 Semester Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 300 Std. davon Std. Präsenz Std. Eigenarbeit Kontaktstunden 2 SWS Seminaristischer Unterricht 6 SWS Seminare Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis schriftliche Prüfungen
22 Modul Soziologie der Gesundheit Leistungspunkte: 10 Studiengang: MSc Public Health Nutrition ID: OE-MS-SDG Fachbereich: Pflege und Gesundheit Sprache: Deutsch Pflichtmodul für: MSc Public Health Nutrition Wahl-/Wahlpflicht für: -- Qualifikationsziele und Inhalte des Moduls Eine bevölkerungsbezogene Perspektive entwickeln zu können, erfordert Zusammenhänge von Gesellschaft und Gesundheit analysieren zu können und eine sozialwissenschaftliche Perspektive auf Gesundheit und Krankheit entfalten zu können. Das Modul zielt auf die Reflexion gesellschaftlicher Diskurse zu Gesundheit und Krankheit und die Fähigkeit zur sozial- und gesundheitswissenschaftlichen Theoriebildung. Studierende übernehmen Verantwortung für Beiträge zum Fachwissen von Public Health, die auf soziologischen Theorien rekurrieren, und beeinflussen diskursiv gesellschaftliche Entscheidungsprozesse über gesundheitsbezogene Interventionen. Inhalte: Soziologische Theorien zu Gesundheit, Krankheit und ihrer sozialen Konstruktion, zu Krankheitsversorgung und Umgang mit Kranken, zum Leben mit Krankheit und Gesundheitshandeln, sowie zu der Bedeutung von Krankheit für eine Gesellschaft. Soziale Differenzierung und deren Folgen für Gesundheitschancen Professionelle Sichtweisen auf Krankheit und Gesundheit als Ergebnis beruflicher Sozialisation, Professionssoziologische Theorien und ihre Anwendung auf Gesundheitsberufe und verwandte Berufsgruppen Analyse gesellschaftlicher Diskurse über Gesundheit und Krankheit im gesellschaftlichen und institutionellen Kontext Strategien gesundheitswissenschaftlicher Theoriebildung. Lehr- und Lernformen Seminar, Selbststudium Kontaktstunden 4 SWS Seminare 2 SWS seminaristischer Unterricht Voraussetzungen für die Teilnahme Obligatorisch: empfohlen: Gesundheitswissenschaftliche Grundkenntnisse und Fähigkeiten zur Reflexion von Theorie werden vorausgesetzt. Verwendbarkeit im Studiensystem: Das Modul eignet sich für den Einsatz im Master-Studiengang Public Health und anderen Masterstudiengängen mit Gesundheitsbezug. Häufigkeit des Angebotes/Moduldauer Sommersemester/ 1 Semester Studentischer Arbeitsaufwand (Workload) 300 Std. davon Std. Präsenz (incl. e-learning) Std. Eigenarbeit Prüfung/Prüfungsform/Leistungsnachweis: Mündliche Prüfung
1 Studienziel, akademischer Grad
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