Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen

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1 Kreuzberg-Grundschule Schwandorf Kooperation im Rahmen der Berufsorientierung an bayerischen Mittelschulen Diverse Betriebe in der Stadt Schwandorf und Umgebung Konzeptbeschreibung Praktikum nach 1 Kooperationspartner: Firmen/ Betriebe Schule Ansprechpartner: Günter Portner, R Christian Ernstberger, KR 09431/8673 Kreuzbergschule.sekretariat@schwandorf.de 1. Allgemeine Maßnahmencharakterisierung 2. Zielgruppe 3. Ziele der Maßnahme 4. Gegenstand der Maßnahme 5. Verankerung der Maßnahme im amtlichen Fachlehrplan AWT 6. Organisation 7. Evaluation 1

2 1. Allgemeine Maßnahmecharakterisierung Die Schülerinnen und Schüler der Ganztagesklassen 8 und 9 (ggf. auch der Regelklassen 8 und 9) verbringen einen Nachmittag pro Woche in einem Betrieb im schulischen Umfeld. Dort erhalten sie vielfältige Einblicke in den Betrieb, die Ausbildungsmöglichkeiten und bedingungen, bzw. voraussetzungen und erzielen somit einen Abgleich mit ihren eigenen Vorstellungen. Es handelt sich um ein schulbegleitendes Praktikum, das zusätzlich zu den im Lehrplan festgeschriebenen Praktikumswochen kontinuierlich während des Schuljahres stattfindet. Die Maßnahme ist zunächst festgelegt auf ein Schuljahr, eine Maßnahme pro Klasse umfasst einen Zeitraum von 6 Monaten, so dass die Schülerin/ der Schüler zwei Praktika absolvieren können. Geplanter Start der Maßnahme: Schuljahr 2015/16: Ende September 2015 bis Mitte Februar 2016 (Klasse 9G) Schuljahr 2015/16: Mitte Februar 2016 bis Ende Juli 2016 (Klasse 8G) 2. Zielgruppe Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9 der Kreuzberg-Mittelschule Schwandorf. 3. Ziele der Maßnahme Übergeordnete Ziele dieser Maßnahme sind es, den Schülern berufsorientierende und berufsqualifizierende Erfahrungen praxisnah in möglichen Ausbildungsbetrieben zu ermöglichen. Darüber hinaus bereitet diese Kooperation mit den Firmen die Möglichkeit, potentielle Auszubildende für ihren Betrieb zu gewinnen. Aus Sicht der Schule liegt in dieser Kooperation eine Win-Win-Situation für beide Seiten vor: Bereitschaft und Fähigkeit, sich in den Betriebsablauf eines Betriebs einzubringen Aufgeschlossenheit gegenüber verschiedenen Berufsbildern Kennenlernen von verschiedenen Ausbildungsberufen aus unterschiedlichen Bereichen Kennenlernen von Ausbildungsbetrieben Kennenlernen der Betriebsabläufe innerhalb eines Betriebs Finden eines passgenauen Ausbildungsverhältnisses Nachhaltige Nachwuchskräftegewinnung Vorqualifizierung von potentiellen Azubis Interessen und Stärken der Jugendlichen erkennen Stärken gezielt weiterentwickeln Stärken als Hilfen für die Berufsorientierung und Berufswahl nutzen Fachlich-inhaltliche Kompetenzen, soziale und personale Kompetenzen (sog. Soft Skills, zum Bsp. Pünktlichkeit, Höflichkeit, Durchhaltevermögen, u.a.) werden hier nicht aufgeführt, obwohl gerade diese in längerfristigen Praktika sehr stark gefördert werden. 2

3 4. Gegenstand der Maßnahme Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse sind einmal pro Woche jeweils am Donnerstagnachmittag (13:00 bis 16 Uhr) in einem Ausbildungsbetrieb und bringen sich in den Betriebsablauf ein Dauer pro Klasse: 1 Tag pro Woche pro Schulhalbjahr Was leistet die Schülerin/ der Schüler? Einbringen in betriebliche Abläufe Mitarbeit im Betrieb Erstellung eines Berichts Sammeln von Informationen und Erfahrungen zu ausgewählten Ausbildungsber ufen Was leistet die Schule Unterstützung der Schüler bei der Auswahl des Betriebs Betreuung der Schüler während des Praktikums durch zuständige Lehrkräfte (Kontaktperson) Klärung der versicherungstechnis chen Fragen Unterstützung bei Beförderungsproblem en Information der Eltern Was leistet der Betrieb Einweisung des Schülers in betriebliche Abläufe Vermitteln von praxisnahen Erkenntnissen zum ausgewählten Ausbildungsberuf Weitergabe von Informationen zu Ausbildungsmöglichk eiten Rückmeldung über Praktikumsverlauf 5. Verankerung in den Lerninhalten aus AWT des amtlichen Lehrplans AWT Jahrgangsstufe 8 AWT Jahrgangsstufe Mensch und Technik am Auf dem Weg in den Beruf Arbeitsplatz - Reflexion des eigenen Berufswahlprozesses; - berufliche Anforderungen persönliche Startsituation in den Beruf; - Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Stolpersteine und Hindernisse bei der - Arbeitsplatzbedingungen, z. B. Berufswahl; Zusammenhang von Berufswunsch Arbeitsbelastung, Arbeitsbeanspruchung und eigenem Lebensplanentwurf; - Einfluss von Technik auf die Menschen an - Überblick über Berufsbildungsgänge in Betrieb diesem Arbeitsplatz und Schule: duales Ausbildungssystem, schulische Ausbildungsmöglichkeiten, - Einfluss von Technik auf die berufsvorbereitende Maßnahmen; ggf. ein Arbeitsorganisation Berufsfeld in der Berufsschule erkunden - Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Berufswegplanung in Zusammenarbeit mit Berufsberatung und Betrieben - eigene Interessen, Wünsche, Neigungen, Erwartungen, Fähigkeiten und 9.1.2Praktikum und Bewerbung - praktisches Tätigwerden im Betriebspraktikum - Bewerben um einen Ausbildungsplatz; Bewerbungsunterlagen sach- und formgerecht anfertigen 3

4 Voraussetzungen; ein persönliches Qualifikationsprofil zeichnen - Vergleich des persönlichen Profils mit beruflichen Anforderungen - Überblick über den regionalen Ausbildungsstellenmarkt: Stellenangebote in der Tageszeitung, berufskundliche Schaubilder, Tabellen und Stellenübersichten der Berufsberatung - einen Berufswahlordner anlegen, etc Praktisches Tätigwerden im Betriebspraktikum - organisatorische und inhaltliche Vorbereitung: einen Praktikumsplatz suchen, sich im Betrieb vorstellen, Termine und Praktikumsablauf abstimmen, Praktikumserwartungen und - wünsche zusammenstellen, sich über Arbeitsschutz und sicherheit informieren - berufliche Orientierung und Erprobung am Praktikumsplatz: berufsrelevante Tätigkeiten unter Anleitung durchführen und Erfahrungen festhalten; technische Abläufe beobachten, eine eigene knappe Praktikumsdokumentation zusammenstellen - Überprüfung der Berufswahl: Anforderungen des Wunschberufs mit den persönlichen Voraussetzungen vergleichen und ggf. nach beruflichen Alternativen suchen - Nachbereitung: den Verlauf und die Ergebnisse in einer gemeinsamen Dokumentation zusammenfassen - Rollenspiel: Vorstellungsgespräch Personalpolitik - Personalentwicklung: Personalbedarf, Personalbeschaffung, Personalführung, Personalverwaltung, Aus- und Weiterbildung - Personalkosten, z. B. Löhne, Gehälter, Sozialleistungen Mensch und Ökologie im Betrieb - Arbeitsplatzbedingungen: Arbeitsbelastung und berufliche Anforderungen, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit - Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Zukunftsaussichten - ökologische Verantwortung im Betrieb 6. Organisation der Maßnahme Die Maßnahme wird in Absprache der Lehrkräfte und den Verantwortlichen des Betriebs organisiert und durchgeführt Die Maßnahme findet innerhalb der regulären Unterrichtspflichtzeit am Nachmittag, jeweils von 13:00 bis ca. 16:00 Uhr statt Durchführungstage: Jeweils Donnerstag Beginn der Maßnahme: September 2015 Es handelt sich um eine schulische Veranstaltung, für die Teilnehmer besteht Teilnahmepflicht, Versicherungsschutz ist gegeben Fahrtkosten: für die Schülerinnen und Schüler entstehen keine Fahrtkosten 4

5 7. Überprüfung der Maßnahme Nach Abschluss eines Praktikas (Schulhalbjahr) findet jeweils eine Überprüfung statt. Dies soll der stetigen Verbesserung und ggf. Anpassung der Maßnahme dienen: die Schülergruppe (Leistungspotential, Stärken, Vorwissen, Vor-Erfahrungen, Vorstellungen der Jugendlichen, der Lehrkräfte, der Ausbilder) die Gegebenheiten vor Ort die aktuelle Arbeitsmarktsituation Stand: Mai

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