Beispiel Rechenschaftsbericht und Rechnung

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1 Sicherheits- und Justizdepartement SJD Sozialamt SA Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Beispiel Rechenschaftsbericht und Rechnung Berichtsperiode: von 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2016 Betreute Person: Marie Louise Muster Massnahme errichtet am: 15. Februar 2011 Massnahme nach Art.: Art. 394 i.v.m. Art. 395 Handlungsfähigkeit: Aufgabenbereiche gemäss Entscheid KESB: keine Einschränkung eingeschränkt Wohnen Arbeit/Tagesstruktur Gesundheit Soziales Administration Einkommensverwaltung Vermögensverwaltung Rechtliche Verfahren (Nachlass, Prozess etc.) Anderes MandatsträgerIn: Franz Meier-Müller Bemerkungen zur Berichtserstattung Der Rechenschaftsbericht soll der KESB einen Überblick geben über die Arbeit der Beistandsperson während der Berichtsperiode und über die aktuelle Situation der betreuten Person. Nachfolgend ist nur zu jenen Lebensbereichen Auskunft zu geben, welche zu den Aufgaben der Beistandsperson gehören. Zusätzlich sollen bei den einzelnen Lebensbereichen ergänzende und konkretisierende Bemerkungen gemacht werden. Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB Dorfplatz 4a, Postfach Sarnen Tel ; Fax

2 1. Ausgangslage a) Pendenzen aus letztem Bericht Keine Pendenzen aus der letzten Berichtsgenehmigung. Die Bemerkungen aus der Genehmigung des letzten Berichts wurden wie folgt bereinigt/umgesetzt: Die Krankheitskosten wurden bei der Ausgleichskasse, Ergänzungsleistungen eingereicht. Die Rückzahlung erfolgte am 15. Mai b) Ziele dieser Berichtsperiode (zu übernehmen aus letztem Bericht falls vorhanden): Marie-Louise Muster soll solange wie möglich mit der notwendigen Unterstützung in der eigenen Wohnung leben können. Die Erbteilung der verstorbenen Schwester soll im Verlaufe des nächsten Jahres vollzogen sein. 2. Arbeit der Mandatsträgerin / des Mandatsträgers in der Berichtsperiode Regelmässige Besprechungen / Kontakte Gelegentliche / unregelmässige Besprechungen / Kontakte Barauszahlungen Taschengeld Einkommens-, Renten- und Vermögensverwaltung Standortbestimmungen: (Datum und Teilnehmer) Helferkonferenzen: (Datum und Teilnehmer) 10. Juli 2014: Betreuungsperson Büntenpark, Spitex, Marie Louise Muster, Beistand 30. Mai 2015: Betreuungsperson Büntenpark, Spitex, Marie Louise Muster, Beistand Kurze Zusammenfassung der Arbeit des Mandatsträgers/der Mandatsträgerin: Ich besuche Marie Louise Muster durchschnittlich ein bis zweimal pro Monat bei ihr zu Hause. Die regelmässigen Kontakte haben zu einer vertrauensvollen Beziehung geführt. Es gelingt Marie Louise Muster ihre Anliegen und Wünsche einzubringen. Falls Marie Louise Muster nicht wie abgemacht an ihrem Arbeitsplatz Büntenpark erscheint, meldet sich die Bezugsperson telefonisch bei mir. Ich versuche dann jeweils mit Marie Louise Muster Kontakt aufzunehmen und sie zur Wiederaufnahme der Arbeit zu bewegen. 3. Persönliche Verhältnisse der betreuten Person a) Wohnsituation Wohnung normale/ordentliche Verhältnisse Einsatz Spitex Klinik Hygiene/Ordnung problematisch Einsatz Psychiatrie-Spitex Haus/Eigentumswohnung chaotisch/verwahrlost kann selbständig haushalten Wohnheim wohnt allein Alters-/Pflegeheim in Wohngemeinschaft mit: 2

3 b) Arbeit / Beschäftigung Erwerbstätig als: Firma: Rentner/in keine Erwerbstätigkeit Tagesstruktur gegeben ohne Tagesstruktur lebend Tagesstruktur teilweise Marie Louise Muster arbeitet in der Werkstatt Büntenpark, Stiftung Rütimattli, Sarnen. Diese Tätigkeit enspricht den Möglichkeiten und Bedürfnissen von Marie Louise Muster. Es fällt Marie Louise Muster schwer, regelmässig und pünktlich zu den vereinbarten Arbeitszeiten zu erscheinen. c) Gesundheitszustand keine besonderen Meldungen während Berichtszeit Zahnärztliche Behandlungen: Wurzelbehandlung Gesundheitliche Probleme: Depressionen Klinik-/Spitalaufenthalt(e): Therapien: Pons Sarnen, Dr. Müller d) Soziale Kontakte / Beziehungen stützendes Umfeld kein stützendes Umfeld schwieriges Umfeld Freizeitinteressen: Serien am TV, spazieren, Kontakt mit ArbeitskollegenInnen Kontakte zu Angehörigen: seit dem Tode ihrer Schwester kaum mehr Kontakte zu Verwandten Marie Louise Muster lebt zurückgezogen. Der Hinschied ihrer Schwester macht ihr sehr zu schaffen und ist für sie ein grosser Verlust. e) Verhältnis zwischen Klient und Mandatsperson Beschrieb der Zusammenarbeit (Positives, Konflikte, pers. Verhältnis, Umsetzung Anordnungen) Die Zusammenarbeit mit Marie Louise Muster ist grundsätzlich positiv und vertrauensvoll. Die Zeiten, in denen Marie Louise Muster mit Depressionen und damit verbundener Antriebslosigkeit zu kämpfen hat, sind auch für mich als Beistandsperson eine Herausforderung. Meine eigene Hilflosigkeit und das Klagen von Marie Louise Muster sind nicht immer ganz einfach zu ertragen. Es gelingt uns jedoch, dies offen anzusprechen und auszutauschen. 3

4 4. Finanzielle Verhältnisse und Administratives a) Vermögen / Schulden / Vermögensveränderung Vermögen per Ende Berichtsperiode CHF Vermögenszunahme in der Berichtszeit: CHF Vermögensabnahme in der Berichtszeit: CHF Grund der Veränderung: Marie Louise Muster benötigte in dieser Berichtsperiode eine neue Brille. Diese Kosten werden von den Ergänzungsleistungen nicht übernommen. Zustimmungsbedürftige Geschäfte in Berichtsperiode nach Art. 416 ZGB oder Vermögensanlagen nach der Verordnung über die Vermögensverwaltung im Rahmen einer Beistandschaft oder Vormundschaft (VBVV) Wurden in der Berichtsperiode zustimmungbedürftige Geschäfte getätigt? ja nein Wenn ja, welche? Wurden diese durch die KESB bereits genehmigt? ja nein Die Erbteilung der verstorbenen Schwester sollte im Jahre 2017 erfolgen. 5. Einschätzung / Beurteilung / bisher Erreichtes Kurze Stellungnahme in Bezug auf die gesetzten und erreichten Ziele (Fortschritt, Rücktritt, Stillstand) und die Ressourcen: Die gesundheitlichen Schwankungen stellen längerfristig das selbständige Wohnen von Marie Louise Muster in Frage. Marie Louise Muster zeigt diesbezüglich jedoch eine grosse Hartnäckigkeit und kann sich eine betreute Wohnform nicht vorstellen. 6. Zielsetzungen für nächste Berichtsperiode Kurzer Beschrieb, welche Ziele in der nächsten Berichtsperiode zusammen mit der betreuten Person erreicht werden sollen. Meine Versuche Marie Louise Muster zu einer unverbindlichen Besichtigung des Altersheimes zu bewegen, zeigten bis anhin keine Wirkung. Mit der bevorstehenden Pensionierung wird sich die Situation nochmals stark verändern. Damit werden auch die Kontakte zu ArbeitskollegenInnen und eine Tagesstruktur wegfallen. Die psychiatrische Behandlung und der Einsatz der Psychiatrie-Spitex soll weiterhin regelmässig stattfinden. Gemeinsam mit Marie Louise Muster soll der Übergang zur Pensionierung zum Thema gemacht und alternative Beschäftigungsmöglichkeiten gesucht werden. 7. Zeitaufwand, Entschädigung und Spesen Mandatsführung Beantragung von: Pauschalentschädigung CHF pro Jahr Entschädigung nach Aufwand: Std. à CHF CHF Spesen während der Berichtsperiode CHF Für die Tätigkeit als mandatstragende Person soll eine Entschädigung ausgerichtet werden. Auf eine Entschädigung für die Tätigkeit als mandatstragende Person wird verzichtet. 4

5 8. Anträge Genehmigung Bericht und Rechnung Weiterführung der Beistandschaft Anpassung der Massnahme Aufhebung der Massnahme Begründung Anpassung oder Aufhebung der Massnahme: 9. Unterzeichnung Mandatsträger/in und betreute Person Die betreute Person kann den Inhalt des Berichtes erfassen und ist mit allen Angaben einverstanden. Die betreute Person kann den Inhalt des Berichtes erfassen und ist jedoch mit folgenden Angaben nicht einverstanden: Die betreute Person kann den Inhalt des Berichtes aus folgenden Gründen nicht mehr erfassen: Die betreute Person kann den Bericht unterzeichnen (Unterschrift unten). Die betreute Person kann den Bericht wegen ihrer Beeinträchtigung nicht unterzeichnen. Eingesehen: (Ort und Datum) (betreute Person) Die Richtigkeit und Vollständigkeit der vorstehenden Angaben bescheinigt/bescheinigen: (Ort und Datum) (mandatstragende Person) Beilagen: Buchhaltung mit Vermögensbericht und Rechnung (inkl. Belegen) per: Monats-Budget Zeit- und Spesenabrechnung 5

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