ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften LEITFADEN FÜR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften LEITFADEN FÜR"

Transkript

1 ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften LEITFADEN FÜR KONSUMENTINNEN ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN FACHSTELLE SENSORIK SCHLOSS, WÄDENSWIL TEL.: HOMEPAGE:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Die menschlichen Sinne Testbedingungen im Sensoriklabor Verhaltensregeln bei Lebensmittel-Degustationen Prüfverfahren Akzeptanztest (9-teilige hedonische Skala) Subjektive Einschätzung der Intensität...10 Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -2-

3 1. Einleitung Herzlich Willkommen im ZHAW Konsumentenpanel! Die Lebensmittelbranche befindet sich in einem stetigen Wandel. Neuartige oder auf Basis des bestehenden Sortiments überarbeitete Produkte tauchen in immer kürzeren Abständen in den Regalen der Lebensmittelhändler auf. Viele dieser Produkte verschwinden jedoch fast so schnell wieder aus dem Sortiment, wie sie aufgetaucht sind. Um dies zu vermeiden, legen Lebensmittelhersteller immer grösseren Wert auf die Beurteilung der Produkte hinsichtlich ihrer Qualität speziell auch der sensorischen Qualität. Angewendet werden dabei sensorische Prüfverfahren, welche z. B. im Rahmen der Entwicklung, der Produktion, des Marketings sowie der Qualitätssicherung von Produkten eingesetzt werden. Zum einen werden dabei sensorisch geschulte Experten eingesetzt, mit dem Ziel objektive Aussagen über bestimmte Produkteigenschaften zu gewinnen und zum anderen werden Konsumenten und Konsumentinnen befragt, um deren generelle Akzeptanz und Präferenz für bestimmte Lebensmittel zu erfahren. Der vorliegende Leitfaden dient dazu interessierten Konsumenten und Konsumentinnen einen Überblick über die Arbeit des ZHAW Konsumentenpanels zu geben und sie in die Welt des Degustierens einzuführen. Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -3-

4 2. Die menschlichen Sinne Mit Hilfe unserer fünf Sinne nehmen wir unsere Umwelt wahr. Konzentriert man seine Sinne beispielsweise auf Lebensmittel, so ist es möglich deren charakteristischen Eigenschaften, wie sie in unten stehender Übersicht aufgeführt sind, zu erfassen. Als Konsumenten und Konsumentinnen konzentrieren wir uns auf das Zusammenspiel unserer Sinne und beurteilen Lebensmittel gesamthaft oder im Hinblick auf einzelne, ausgewählte Attribute gemäss unserer persönlichen Beliebtheit. Sinn Sinnesorgan Sinnesempfindungen Gesichtssinn Auge Farbe, Form Geruchssinn Nase Geruch, Aroma Geschmackssinn Zunge Geschmack, Textur Tastsinn Haut, Zunge Textur, Temperatur, Schmerz Gehöhrsinn Ohr Geräusch, Klang Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -4-

5 Der Gesamteindruck eines Lebensmittels, hier am Beispiel von Schokolade dargestellt, setzt sich aus verschiedenen Wahrnehmungen zusammen. Dieser Gesamteindruck ist es schlussendlich, welcher darüber entscheidet, ob ein Lebensmittel gerne konsumiert wird und wie die Bewertung ausfällt ( ich mag die Schokolade gerne o- der ich mag die Schokolade nicht gerne ). Aussehen (Glanz und Farbintensität) Akustik (Geräusch beim Abbeissen) Geruch (Aromaintensität und Qualität) Mundgefühl (Schmelz und Feinheit) Geschmack (Süsse, Säure und Bitterkeit) Gesamteindruck Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -5-

6 3. Testbedingungen im Sensoriklabor Um gewährleisten zu können, dass die Durchführung von Konsumententests stets unter den gleichen Bedingungen abläuft, ist an der ZHAW ein Sensoriklabor vorhanden. Es handelt sich dabei um einen Raum mit zwölf abgetrennten Kabinen (Abb.1), um ganz in Ruhe degustieren zu können. Alle Kabinen sind mit Computern ausgestattet, sodass die Ergebnisse der Prüfpersonen wahlweise elektronisch am PC oder handschriftlich auf Prüfformularen erfasst werden können (Abb.2). Die Kabinen zeichnen sich durch Geruchsfreiheit, gute Isolation und eine neutrale Farbgebung aus. Weiter können die Lichtverhältnisse je nach Testanforderung variiert werden (Abb. 3 und 4). Um während einer Degustation zwischen den verschiedenen Produkten Geschmack und Geruch wieder neutralisieren zu können, werden den Prüfpersonen geeignete Mittel zur Verfügung gestellt (z. B. Wasser, Brot, etc.). Die beurteilten Produkte können von den Konsumenten und Konsumentinnen geschluckt oder ausgespuckt werden. Für letzteres stehen Speivorrichtungen zur Verfügung. Abbildung 1: Sensorik Labor Abbildung 2: Prüfkabine mit PC Abbildung 3: Kabine ohne Rotlicht Abbildung 4: Kabine mit Rotlicht Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -6-

7 4. Verhaltensregeln bei der Degustation 1. Keine Eile! Halten Sie bitte die festgelegten Degustationszeiten ein. Planen Sie für Ihren Weg zur Degustation immer ausreichend Zeit ein, um nicht gehetzt im Sensoriklabor zu erscheinen. Nehmen Sie sich beim Degustieren Zeit und lesen Sie die Testfragen genau durch. 2. Absolute Ruhe! Konsumententests sollen Ihre persönlichen Empfindungen widerspiegeln. Um dies für alle Anwesenden zu gewährleisten, bitten wir Sie, sich beim Degustieren ruhig zu verhalten und nicht mit den anderen Testpersonen zu sprechen. Falls Sie Fragen an das Personal haben, teilen Sie uns diese bitte leise mit. 3. Volle Konzentration! Konzentrieren Sie sich beim Degustieren. Lassen Sie sich nicht ablenken. Sei es beispielsweise durchs Natel oder durch andere Testpersonen. 4. Ausfüllen der Prüfformulare Damit eine lückenlose Auswertung möglich ist, müssen die Prüfformulare (in Papierform oder elektronisch) vollständig ausgefüllt sein. Achten Sie deshalb darauf, alle geforderten Angaben zur Person und zum Testprodukt zu machen. Von besonderer Wichtigkeit ist die korrekte Zuordnung der jeweiligen Probencodes. Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -7-

8 5. Prüfverfahren Konsumententests sind subjektive Beurteilungen von Produkten durch Konsumentinnen und Konsumenten. Konkret bedeutet dies, dass jede Prüfperson die zu testenden Produkte aus ihrer persönlichen Sicht beurteilt. Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, müssen jeweils sehr viele Personen der betreffenden Zielgruppe befragt werden. Im Rahmen der Konsumententests führen wir üblicherweise die folgenden zwei Methoden durch: Akzeptanztest Subjektive Einschätzung der Intensität Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -8-

9 5.1 Akzeptanztest (9-teilige hedonische Skala) Die Durchführung eines Akzeptanztests beantwortet die Fragestellung, wie beliebt ein Produkt bzw. mehrere Produkte beim Konsumenten sind. Ziel ist es festzustellen, ob hinsichtlich der Beliebtheit Unterschiede zwischen den Produkten bestehen. Üblicherweise werden die Gesamtbeliebtheit der Produkte, die Beliebtheit einzelner Attribute (z.b. Süsse, Aromatik) und die Intensität einzelner Attribute erhoben. Zur Erfassung der Beliebtheit wird im Normalfall eine neunteilige hedonische Skala eingesetzt, die von sehr ungern (=1) bis sehr gern (=9) reicht. In der Mitte liegt mit der Position weder noch (=5) eine Art Neutralpunkt. Bei der Beurteilung eines Produktes wählen Sie je nach Ihrem persönlichen Empfinden pro Attribut einen der neun Skalenpunkte aus. Beispiel eines Prüfformulars für einen Akzeptanztest (Auszug): 1. Wie gerne haben Sie das Produkt gesamthaft? Sehr ungerne Weder noch Sehr gerne 2. Wie gerne haben Sie das Produkt bezüglich des Geschmacks? Sehr ungerne Weder noch Sehr gerne 3. Wie gerne haben Sie das Produkt bezüglich der Cremigkeit? Sehr ungerne Weder noch Sehr gerne Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -9-

10 6.1 Subjektive Einschätzung der Intensität Bei der Erhebung der subjektiven Intensität von Produkteigenschaften, wird eine fünfteilige Just About Right Skala eingesetzt. Für die Beurteilung einzelner Intensitäten stehen fünf Skalenpunkte zur Verfügung. begrenzt von den beiden Ankerpunkten: z.b. zu schwach und zu intensiv auswählen. In der Mitte liegt mit der Position gerade richtig eine Art Neutralpunkt. Beispiel eines Prüfformulars für eine subjektive Einschätzung der Intensität (Auszug): 1. Wie empfinden Sie persönlich die Süsse des Produktes? Zu wenig süss Gerade richtig Zu süss 2. Wie empfinden Sie persönlich die Säure des Produktes? Zu wenig sauer Gerade richtig Zu sauer Vorgehen bei der Beurteilung der Beliebtheit und der subjektiven Intensität 1. Als erstes lesen Sie bitte die Aufgabenstellung in Ruhe durch. Falls Unklarheiten bestehen, wenden Sie sich bitte an einen Mitarbeiter des Sensoriklabors. 2. Degustieren Sie anschliessend die präsentierten Produkte und achten Sie dabei auf die gestellten Fragen. 3. Geben Sie nun Ihre Beurteilung ab, indem Sie die Stelle der Skala markieren, die Ihrer Wahrnehmung am besten entspricht. Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -10-

11 Wir hoffen, dass wir Ihnen die Welt des Degustierens etwas näher bringen konnten und Sie gleichzeitig einen Einblick in die Arbeit des ZHAW Konsumentenpanels gewonnen haben. Mit Ihrer Anmeldung im ZHAW Konsumentenpanel sind Sie einverstanden, zukünftig als Prüfperson für Produkttests kontaktiert zu werden. Im Vorfeld eines Tests erhalten Sie von uns jeweils einen kurzen Fragebogen, mit dem wir abklären, ob Sie in die gesuchte Zielgruppe fallen. Wenn dies der Fall ist, erhalten Sie von uns einen Link zu einem Doodle mit verschiedenen Terminen, wo Sie sich für einen der Termine eintragen können. Nachdem Sie sich in den Doodle eingetragen haben, bestätigen wir (in der Regel innerhalb von 48 h) Ihre Teilnahme nochmals per Mail. Sie entscheiden bei jedem Test, ob Sie teilnehmen möchten oder nicht. Sollten Sie trotz Anmeldung verhindert sein, sind wir sehr froh, wenn Sie uns kurz per Mail an Bescheid geben. Sämtliche Angaben von Ihrem Anmeldeformular sind bei uns erfasst und werden vertraulich behandelt. Im Falle von speziellen Allergen-Risiken weisen wir Sie bei unserer Einladung nochmals explizit darauf hin. Im Übrigen werden im Rahmen der Konsumententests ausschliesslich Produkte geprüft, die laut dem Schweizer Lebensmittelrecht verkehrsfähig sind. Es besteht ein Haftungsausschluss. Wir wünschen Ihnen nun viel Freude bei Ihrer Teilnahme an den Konsumententests der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und bedanken uns ganz herzlich für Ihr Interesse und Ihre Motivation uns mit Ihren fünf Sinnen zu unterstützen! Ihr Sensorik-Team der ZHAW Annette Bongartz Marie-Louise Cezanne Karin Chatelain Nina Julius Julia Kinner Martin Popp Yvonne Ruoss Reinhard Schneller Erika Walt Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -11-

12 LEITFADEN FÜR KONSUMENTINNEN Und hier finden Sie uns: Abbildung 5: Situationsplan Prüfstelle für Konsumententests und Sensorische Analytik -12-

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Fachstelle Sensorik. am Institut für Lebensmittel und Getränkinnovation. Zürcher Fachhochschule 1

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Fachstelle Sensorik. am Institut für Lebensmittel und Getränkinnovation. Zürcher Fachhochschule 1 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachstelle Sensorik am Institut für Lebensmittel und Getränkinnovation 1 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Zusammenschluss von 4 Fachhochschulen

Mehr

CAS Sensorik Sensorische Analytik und Konsumentenforschung (Certificate of Advanced Studies) Studiengang 2014

CAS Sensorik Sensorische Analytik und Konsumentenforschung (Certificate of Advanced Studies) Studiengang 2014 CAS Sensorik Sensorische Analytik und Konsumentenforschung (Certificate of Advanced Studies) Studiengang 2014 Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Sensorik Kosten Die Teilnahmegebühren

Mehr

HA Projekt Nr. 359/12 49: Seniorengerechte Lebensmittel (Seniorenfood)

HA Projekt Nr. 359/12 49: Seniorengerechte Lebensmittel (Seniorenfood) HA Projekt Nr. 359/12 49: Seniorengerechte Lebensmittel (Seniorenfood) Laufzeit: 01.08.2012 bis 31.12.2014 Mittelumfang: 304.037,69, Zuwendung: 227,097,72 Partner: Hochschule Fulda, Bäckerei Storch, Mediana

Mehr

INTERNATIONAL OLIVE OIL AWARD ZURICH

INTERNATIONAL OLIVE OIL AWARD ZURICH REGLEMENT 11 th INTERNATIONAL OLIVE OIL AWARD ZURICH 2012 & REGLEMENT 2012 Deutsch 1 Art. 1. Veranstalter / Partner Veranstalter: ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Department Life

Mehr

Grundlagen der Lebensmittel-Sensorik. 36 Sensorik in der Qualitätssicherung. 38 Sensorische Produkttests mit Konsumenten

Grundlagen der Lebensmittel-Sensorik. 36 Sensorik in der Qualitätssicherung. 38 Sensorische Produkttests mit Konsumenten 34 Grundlagen der Lebensmittel-Sensorik 36 Sensorik in der Qualitätssicherung 38 Sensorische Produkttests mit Konsumenten 40 Statistik in der Sensorik eine Einführung 42 Deskriptive sensorische Analytik

Mehr

Chemie der Düfte. oder von der Verwirrung der Sinne. Einleitung

Chemie der Düfte. oder von der Verwirrung der Sinne. Einleitung Chemie der Düfte oder von der Verwirrung der Sinne Einleitung In der sensorischen Bewertung von Lebensmitteln ist seit den er Jahren Stand der Technik, Geschmackseindrücke des Menschen mit den tatsächlich

Mehr

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG Marketing Management Seminar Agenda Aufgabenstellung Zielgruppe Testanordnung Fragebogen Auswertung Analyse Erkenntnisse Aufgabenstellung Marken-Fruchtsafthersteller Ein Marken

Mehr

CAS Sensorik Sensorische Analytik und Konsumentenforschung (Certificate of Advanced Studies) Studiengang 2016

CAS Sensorik Sensorische Analytik und Konsumentenforschung (Certificate of Advanced Studies) Studiengang 2016 CAS Sensorik Sensorische Analytik und Konsumentenforschung (Certificate of Advanced Studies) Studiengang 2016 Zürcher Fachhochschule Certificate of Advanced Studies (CAS) Sensorik Kosten Die Teilnahmegebühren

Mehr

Der Geschmackssinn. Wie schmecke ich? Das Wichtigste auf einen Blick Ideenbörse für den Unterricht Kreativ-Tipp Erzähl-/Schreibanlass

Der Geschmackssinn. Wie schmecke ich? Das Wichtigste auf einen Blick Ideenbörse für den Unterricht Kreativ-Tipp Erzähl-/Schreibanlass Der Geschmackssinn Wie schmecke ich? Das Wichtigste auf einen Blick Ideenbörse für den Unterricht Kreativ-Tipp Erzähl-/Schreibanlass Wie schmecke ich? Der Geschmackssinn Das Wichtigste auf einen Blick

Mehr

Emotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print. AGTT Emotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print Oktober 2015

Emotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print. AGTT Emotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print Oktober 2015 Emotionale Bedeutung der Werbemedien Fernsehen und Print Inhalt 1. Über EmoLogic 2. Studienbeschreibung 3. Ergebnisse 3.1 Emotional vs. Kognitiv 3.2 Spots und Print-Anzeigen A1, kika Leiner 3.3 Emotionaler

Mehr

Unternehmensbefragung Lebensmittel 4.0

Unternehmensbefragung Lebensmittel 4.0 Einleitung Im Rahmen des Projekts, das vom Land NRW gefördert wird, führen wir aktuell eine Umfrage zum digitalen Wandel und ihrer Auswirkungen auf die Lebensmittelwirtschaft durch. Das Vorhaben wird gemeinsam

Mehr

Orientierungsschule Basel-Stadt

Orientierungsschule Basel-Stadt Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Orientierungsschule Basel-Stadt Orientierungsarbeiten 2010: Deutsch und Französisch Schulhaus: XY Schulleitung Stéphanie Berger,

Mehr

CLEVERE KIDS GESUCHT. in Kooperation mit STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE

CLEVERE KIDS GESUCHT. in Kooperation mit STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE CLEVERE KIDS GESUCHT in Kooperation mit STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE CLEVERE KIDS GESUCHT ZIELE UND INHALTE Gemeinsam mit dem Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität

Mehr

Liebe Wohnungssuchende, lieber Wohnungssuchender, Ihre GSW - Geislinger Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH 1. Person: 2. Person:

Liebe Wohnungssuchende, lieber Wohnungssuchender, Ihre GSW - Geislinger Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH 1. Person: 2. Person: Liebe Wohnungssuchende, lieber Wohnungssuchender, ein herzliches Willkommen bei uns und gleichzeitig vielen Dank für Ihr Interesse, eine Wohnung bei der Geislinger Siedlungs- und Wohnungsbau GmbH anzumieten.

Mehr

Help Interclub Login-Bereich

Help Interclub Login-Bereich Wettkampf Biel, 18. März 2013 ss Help Interclub Login-Bereich Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Login 2 Erstellen von Aufgeboten 3 Resultatblätter 5 Online-Resultaterfassung 6 Erfassen von w.o.-partien 8

Mehr

Ergebniszusammenfassung Universität Hannover

Ergebniszusammenfassung Universität Hannover www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Universität Hannover Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden

Mehr

Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten Bevölkerungsbefragung zu Food Waste in der Schweiz

Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten Bevölkerungsbefragung zu Food Waste in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Warum verschwenden wir Lebensmittel? Erkenntnisse aus der ersten in der Schweiz 16. Juni 014, Food

Mehr

Versuche und ihre Ergebnisse

Versuche und ihre Ergebnisse Versuche und ihre Ergebnisse Sensorischer Vergleich 17. 07. 2003 Sarah Zügel Schmeckt Cola auch wirklich wie Cola? Um das herauszufinden, haben wir einen sensorischen Test gemacht. Dieser lief so ab, dass

Mehr

- Unsere Zusammenarbeit

- Unsere Zusammenarbeit Kunde bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran unseren Fragebogen. Im Namen des Teams von TaxEagle bedanken wir uns für Ihr Interesse,

Mehr

Benutzerhandbuch VSB Haushaltsplaner 1.0.0

Benutzerhandbuch VSB Haushaltsplaner 1.0.0 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Benutzeroberfläche...2 3. Haushaltsbuch...3 3.1. Buchungsübersicht...3 3.1.1. Buchungen erfassen (Einnahmen/Ausgaben)...3 3.1.2. Buchungen ändern...4 3.1.3. Buchungen

Mehr

Trage hier den Namen der befragten Person ein

Trage hier den Namen der befragten Person ein Interviewleitfaden Name: Trage hier den Namen der befragten Person ein Interview Nr: Trage hier die Interviewnummer ein Dieses Dokument dient als Hilfestellung bei der Durchführung deiner Interviews zum

Mehr

2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege

2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 2 Wahrnehmung, Beobachtung und Dokumentation in der Altenpflege 2.2 Wahrnehmung: Jeder baut sich seine Welt Wahrnehmungsübungen Einzel- oder Paarübung Die Augen werden oft auch Fenster oder Spiegel der

Mehr

Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit

Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit Forum AG BFN 26.-27.11.2015, Nürnberg Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit Nicolas Sander Kompetenzfeststellung ist integraler Bestandteil

Mehr

Evaluation des Call-Centers für studentische Belange an der HU (Compass-Hotline) Auszug für die Online-Veröffentlichung

Evaluation des Call-Centers für studentische Belange an der HU (Compass-Hotline) Auszug für die Online-Veröffentlichung Compass Evaluation des Call-Centers für studentische Belange an der HU (Compass-Hotline) Auszug für die Online-Veröffentlichung In die vorliegende Evaluation sind eingeflossen: - Monatsauswertungen der

Mehr

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich

Marketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage

Mehr

Sinn und Sinnlichkeit in der Ernährung

Sinn und Sinnlichkeit in der Ernährung Sinn und Sinnlichkeit in der Ernährung Susanne Marie Straehl Leiterin Angebotsmanagement Inhalt Ziel der nächsten 45 Minuten Ein kurzer Ausflug in die Welt der Sinne Die Sinne im Alltag und in der Pflege

Mehr

Duftstoffe aus Blüten und Früchten

Duftstoffe aus Blüten und Früchten Duftstoffe aus Blüten und Früchten Inhalt 1. Fachlicher Hintergrund... 1 2. Voraussetzungen der Lerngruppe... 1 3. Integration in laufenden Unterricht... 2 3.1. Anknüpfungspunkte an bildungsplanrelevante

Mehr

ICOAP in German, knee

ICOAP in German, knee ICOAP in German, knee ARTHROSE-SCHMERZFRAGEBOGEN (ICOAP KNIE) Patienten haben uns berichtet, daß sie unterschiedliche Arten von Schmerzen (einschließlich Beschwerden und Missempfindungen) in ihrem Knie

Mehr

Beurteilung und Beurteilungskriterien

Beurteilung und Beurteilungskriterien Beurteilung und Beurteilungskriterien Gemäss Weisungen (Punkt 2.7, 2.8, 2.9) werden für die Beurteilung der Maturitätsarbeit der Arbeitsprozess, die schriftliche Arbeit und die mündliche Präsentation mit

Mehr

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1

Mehr

CNT Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh

CNT Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh ICBQ CNT Gesellschaft für Personal- und Organisationsentwicklung mbh Hamburg München Wien Moskau Der ICBQ, InterCultural Balance Questionnaire, ist ein arbeitspsychologisch fundierter Test zur Erfassung

Mehr

Handbuch. Online-Terminvergabe für Fahrschulen M O TO R FA H R Z EU G K O N TR O LLE FÜ R S TEN TU M LIEC H TEN S TEIN

Handbuch. Online-Terminvergabe für Fahrschulen M O TO R FA H R Z EU G K O N TR O LLE FÜ R S TEN TU M LIEC H TEN S TEIN M O TO R FA H R Z EU G K O N TR O LLE FÜ R S TEN TU M LIEC H TEN S TEIN Handbuch Online-Terminvergabe für Fahrschulen Gewerbeweg 2 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 75 01 dispo@mfk.llv.li 2/16 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schweizerisches Broker-Panel

Schweizerisches Broker-Panel Schweizerisches Broker-Panel Frequently Asked Questions Erläuterungen zum Broker-Panel Schweiz ValueQuest GmbH, Tel: +41 (0) 44 786 32 52, Fax: +41 (0) 44 786 34 94 info@valuequest.ch 1 FRAGEN ZU DEN GRUNDSÄTZEN

Mehr

PH-ONLINE Kurzanleitung Immatrikulation an weiteren Pädagogischen Hochschulen Immatrikulation

PH-ONLINE Kurzanleitung Immatrikulation an weiteren Pädagogischen Hochschulen Immatrikulation Handout PH-ONLINE Kurzanleitung Immatrikulation an weiteren Pädagogischen Hochschulen Immatrikulation Datenübernahme Kurzanleitung für die Immatrikulation an anderen PHs Seite 2/5 Immatrikulation an anderen

Mehr

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Ziel > Sie lernen langsam essen und nehmen den Moment der Sättigung bewusst wahr. Einführung Viele Menschen können Hunger und Appetit nicht mehr voneinander unterscheiden.

Mehr

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten?

Testleiterbefragung. Einleitung. Fragestellung. Methode. Wie viele Schüler/innen zeigten das folgende Verhalten? Testleiterbefragung Einleitung "Ruhe bitte!" Vom Pausenhof schallt Geschrei in die Klasse, in der hinteren Reihe tauschen sich mehrere Schülerinnen und Schüler über die Lösung der letzten Frage aus, ein

Mehr

Ökonomische Bewertung: Hintergrund und Methodenüberblick

Ökonomische Bewertung: Hintergrund und Methodenüberblick Ökonomische Bewertung: Hintergrund und Methodenüberblick Prof. Dr. Frank Wätzold (Brandenburgische Technische Universität Cottbus) Vilm 8.11.2011 SEITE 1 SEITE 2 Einleitung Einleitung 1. Vom Dessert zur

Mehr

Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau

Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau Anleitung zur Reservation von Sportanlagen Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Startseite... 3 2 Verfügbarkeit Sportanlagen prüfen... 4 2.1 Details

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Die SAQ Swiss Association for Quality Die SAQ Swiss Association for Quality ist seit 1994 die nationale Partnerorganisation der EFQM

Mehr

CAPTain im Überblick

CAPTain im Überblick CAPTain im Überblick Verfahrensstandards 01 Vorteile unserer Verfahren webbasiert wissenschaftlich valide objektiv & neutral keine reinen Selbsteinschätzungen DIN 33430 kompatibel anforderungsbezogen messen

Mehr

1 Fragebogen 360 Grad Feedback für Herrn/Frau.

1 Fragebogen 360 Grad Feedback für Herrn/Frau. Fragebogen 60 Grad Feedback für Herrn/Frau. Inhaltsverzeichnis Einleitung... Zielsetzung und Procedere dieses 60 Grad Feedbacks... Der Fragebogen... I. 60 Grad Radar... (A) Radarprofil auf Dimensionen...

Mehr

Qualitätsstandards in KIWI-Horten

Qualitätsstandards in KIWI-Horten Qualitätsstandards in KIWI-Horten In den Bereichen Offenes Arbeiten Partizipation Aufgabenbetreuung Raumgestaltung Freizeitpädagogik Projektarbeit mit Kindern Planung und Reflexion der pädagogischen Arbeit

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 13 1.1 Definition Sensorik... 13 1.2 Anwendungsgebiete im Lebensmittel-Bereich... 13

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 13 1.1 Definition Sensorik... 13 1.2 Anwendungsgebiete im Lebensmittel-Bereich... 13 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Definition Sensorik... 13 1.2 Anwendungsgebiete im Lebensmittel-Bereich... 13 2 Sinnesphysiologie... 15 2.1 Sehsinn... 15 2.1.1 Anatomische und physiologische

Mehr

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin

Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich

Mehr

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

Passwort-Service (PWS)

Passwort-Service (PWS) Kurzanleitung Passwort-Service (PWS) Inhaltsverzeichnis: Passwort-Service konfigurieren / anpassen... 1 Passwort ändern... 4 Passwort vergessen... 7 PWS Anleitung Version 1.0 30.04.2010 / INfoB / UDE Passwort-Service

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Sehr geehrter Herr Dr. Carsten Rohde (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr

Arbeit auf dem Selektionsfeld

Arbeit auf dem Selektionsfeld Arbeit auf dem Selektionsfeld Praktische Arbeit auf dem Selektionsfeld Für die Arbeit auf dem Selektionsfeld setzt die ZIN modernste Technik ein, um mit geringen Kosten einen möglichst großen Nutzen erzielen

Mehr

Kunden geben Auskunft

Kunden geben Auskunft Anja Weng Kunden geben Auskunft Öffentliche Bibliotheken im Blick von Mystery Shoppern 21. November 2009 These 1: Mystery Shopping eignet sich für Bibliotheken als Instrument zur Qualitätsmessung von Angeboten

Mehr

Jänner Emotionale Bewertung Lebensmittelhandel Österreich. Seite 1

Jänner Emotionale Bewertung Lebensmittelhandel Österreich. Seite 1 Jänner 2015 Emotionale Bewertung Lebensmittelhandel Österreich Seite 1 Ihre Gesprächspartner Herbert Kling Geschäftsführer Markt-und Meinungsforschungsinstitut meinungsraum.at Grace Pardy Gründerin und

Mehr

Braucht es ein schnelleres Bezahlsystem?

Braucht es ein schnelleres Bezahlsystem? Zahlungsverhalten in der Schweiz Braucht es ein schnelleres Bezahlsystem? Building Competence. Crossing Borders. Swiss Banking Operations Forum 2015 Sandro Graf, Corinne Scherrer 5. Mai 2015 Fragestellungen

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Zu Hause ist es am schönsten

Zu Hause ist es am schönsten Zu Hause ist es am schönsten Zu Hause ist es am schönsten Wohnen im Alter Tectum Verlag Isabel Seeliger Zu Hause ist es am schönsten. Wohnen im Alter Umschlagabbildung: Susanne Herzog und Marie Möcking

Mehr

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO

Elterninformation zum Übergang. Kindergarten Grundschule K OO Deutsche Schule Tokyo Yokohama Grundschule Elterninformation zum Übergang Kindergarten Grundschule K OO Liebe Eltern, Ihr Kind besucht bereits den Kindergarten unserer Schule. Die vorliegende Übersicht

Mehr

Moodle Prüfungen in Statistik Ein Erfahrungsbericht Sabine Schilling

Moodle Prüfungen in Statistik Ein Erfahrungsbericht Sabine Schilling Moodle Prüfungen in Statistik Ein Erfahrungsbericht Sabine Schilling 1 Überblick Ausgangslage Vorteile Nachteile Best Practice Ausgangslage Statistikunterricht mit R in grossen Klassen Statistik für Umweltingenieure

Mehr

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD

REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Ergebnisse Juli 2014 REGIONALMONITOR NORDSCHWARZWALD Lebensqualität und Klimaschutz im Enzkreis 2014 für Landratsamt Gliederung Gesamtstudie Auftrag, Zielsetzung, Methode Soziodemografie - Wer wurde befragt?

Mehr

CHECK-UP KENNZAHLENSYSTEM

CHECK-UP KENNZAHLENSYSTEM CHECK-UP KENNZAHLENSYSTEM Nutzen Sie unser Kennzahlen-Check-Up um zu prüfen, ob Ihr betriebliches Kennzahlensystem die notwendige Ausgewogenheit bietet. Ein ausgewogenes Kennzahlensystem berücksichtigt

Mehr

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten?

Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? 29 Selbsteinschätzung: Was habe ich zu bieten? Zu einer konsequenten Vorbereitung gehört auch die Auseinandersetzung mit Ihrer eigenen Person. Wir empfehlen Ihnen eine Selbstanalyse Ihrer persönlichen

Mehr

Konsultation zur möglichen Kooperation mit der Choices-Stiftung und zu deren Kriterien bei interessierten Kreisen

Konsultation zur möglichen Kooperation mit der Choices-Stiftung und zu deren Kriterien bei interessierten Kreisen Feedback-Formular Konsultation zur möglichen Kooperation mit der Choices-Stiftung und zu deren Kriterien bei interessierten Kreisen Kurzanleitung: Formular ausfüllen und mit Kommentaren ergänzen. Bis spätestens

Mehr

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen

Eigenverantwortliche Schule. Externe Evaluation Thüringer Schulen Eigenverantwortliche Schule Externe Evaluation Thüringer Schulen Inhaltsangabe Seite 1. Ziele 2 2. Hinweise zum Verfahren 2 2.1 Ausfüllen des Eckdatenblattes und Erstellung eines Selbstbildes 2.2 Übersendung

Mehr

Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004

Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen www.iaw.rwth-aachen.de Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Dirk Rösler, Katalin Meszlery

Mehr

Für die Projektleitung:

Für die Projektleitung: Für die Projektleitung: Hinweise zur Durchführung der Patientenbefragung Dieses Informationsblatt ist für die Person, die die Hauptkoordination bei der Befragung übernimmt, und für die MentorInnen, die

Mehr

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1.

Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers. Zusammenfassung Hanna Tröger Stand: 21.12.2015 Version 1. Auswertung der Zufriedenheitsumfrage unter den Nutzenden des IT Centers Zusammenfassung Hanna Tröger Stand:..05 Version.0 Inhaltsverzeichnis Einleitung... Datensatz... Ergebnisse.... Soziodemographie....

Mehr

Leitfaden für die Online-Planung Ihrer VHS-Kurse

Leitfaden für die Online-Planung Ihrer VHS-Kurse Volkshochschule Rottenburg Sprollstrasse 22 72108 Rottenburg am Neckar Tel. 07472 9833-0 info@vhs-rottenburg.de Leitfaden für die Online-Planung Ihrer VHS-Kurse 0 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer!

Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer! Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen. Ihre Teilnahme an dieser Studie hilft uns, die subjektive Beanspruchung von niedergelassenen Zahnärztinnen

Mehr

Fachstellenanhörung mit OTS BauI. Stadt Konstanz Baurechts- und Denkmalamt Unter Laube Konstanz

Fachstellenanhörung mit OTS BauI. Stadt Konstanz Baurechts- und Denkmalamt Unter Laube Konstanz Stadt Konstanz Baurechts- und Denkmalamt Unter Laube 24 78459 Konstanz Die Anmeldung erfolgt für interne Fachstellen über das Intranet unter: und für die externen Fachstellen über die Internetseite: Infosysteme/

Mehr

Nützliches beim Umgang mit dem Antrag auf Kostenübernahme im Rehabilitationssport

Nützliches beim Umgang mit dem Antrag auf Kostenübernahme im Rehabilitationssport Nützliches beim Umgang mit dem Antrag auf Kostenübernahme im Rehabilitationssport Einen Antrag auf Kostenerstattung für den Reha-Sport richtig ausfüllen Seite: 1 Worauf beim Ausfüllen des Antrages zu achten

Mehr

Sensorische Qualität ab Hof

Sensorische Qualität ab Hof Modul 9: Produktverbesserung Kapitel 2 Sensorische Qualität ab Hof Dipl. oec. troph. (FH) Sabrina Norckauer. Astin Malschinger INHALT MODUL Produktverbesserung Sensorische Qualität ab Hof AutorIn: Dipl.

Mehr

Sozialform Alter Materialien Dauer Position Besonderheiten

Sozialform Alter Materialien Dauer Position Besonderheiten Tastendes Zeichnen Die Grundidee ist, dass das Sinnesorgan Tasten sensibilisiert wird und statt des Sehens die Führung über den Stift übernimmt. Die Zeichnerin arbeitet mit geschlossenen und auch mal mit

Mehr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr

Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr EVALUATION: Lerngespräche statt Zwischenzeugnisse im Schuljahr 2015-16 Umfrageergebnis von Eltern der Klassen 1-3 (Auswertung von 182 Fragebogen) 1) Wir finden es gut, dass es ein persönliches Gespräch

Mehr

2. Datenvorverarbeitung

2. Datenvorverarbeitung Kurzreferat Das Ziel beim Clustering ist es möglichst gleich Datensätze zu finden und diese in Gruppen, sogenannte Cluster zu untergliedern. In dieser Dokumentation werden die Methoden k-means und Fuzzy

Mehr

elearning Studie Umfrage am CAMPUS 02 von Christian Krachler

elearning Studie Umfrage am CAMPUS 02 von Christian Krachler elearning Studie Umfrage am CAMPUS 02 von Christian Krachler Jänner 2003 Seite: 2/11 Version: 1.0 1 Einleitung... 3 2 Zusammenfassung... 3 3 Ergebnis... 4 3.1 Rücklauf... 4 3.2 Studierende... 5 3.3 Lehrende...

Mehr

SKOPOS Tagebuchstudien

SKOPOS Tagebuchstudien WARUM EINE TAGEBUCHSTUDIE DURCHFÜHREN? 2 Was macht eine Tagebuchstudie so interessant? Einblicke in zeitabhängige Gewohnheiten und Nutzungsmuster der Zielgruppe Aussagen über Kontinuität und Regelmäßigkeit

Mehr

Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt

Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt Anleitung für Schulleitende Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt 20. September 2010 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net

Mehr

Marktforschung. Prof. Dr. Fritz Unger. Oktober 2015

Marktforschung. Prof. Dr. Fritz Unger. Oktober 2015 Prof. Dr. Fritz Unger Marktforschung Oktober 2015 MASTER OF BUSINESS ADMINISTRATION IM FERNSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Modul 1 Marketing 1.1 Marketing als marktorientierte Unternehmensführung

Mehr

6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011

6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011 6. Wädenswiler Lebensmittelrecht- Tagung 2011 Lebensmittel-Bedarfsgegenstände: Recht und Sicherheit Donnerstag, 19. Mai 2011, 9.00 Uhr Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation Aula Campus Grüental,

Mehr

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden

Fragebogen zur Masterarbeit Betriebliche Beurteilungspraxis von Auszubildenden Dr. Andreas Rausch Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Kärntenstraße 7 96052 Bamberg http://www.uni-ba.de/wipaed Tel.: 0951/863-2767 andreas.rausch@uni-bamberg.de Fragebogen

Mehr

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts

Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen SCHÜLERFRAGEBOGEN ZUM UNTERRICHT Schülerfragebogen zur Beurteilung des Unterrichts Mit dem folgenden kurzen Fragebogen wird der Unterricht eines

Mehr

Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung und Qualitätsmanagement

Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung und Qualitätsmanagement Pädagogische Hochschule Karlsruhe University of Education École Supérieure de Pédagogie Stabsstelle für Akkreditierung Qualitätsmanagement An alle Absolventinnen Absolventen der PH Karlsruhe Liebe Absolventinnen

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg

Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg Datenauswertung Dot.sys 2014 für das Land Brandenburg Im Jahr 2014 beteiligten sich wie im Vorjahr insgesamt 8 Fachstellen an der Datenerfassung mit Dot.sys. Neben den 5 Überregionalen Suchtpräventionsfachstellen

Mehr

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Mehr

Mitarbeiter-Motivationstest Wie groß ist die Unternehmensbegeisterung der Mitarbeiter?

Mitarbeiter-Motivationstest Wie groß ist die Unternehmensbegeisterung der Mitarbeiter? Um was für einen Test handelt es sich? Der vorliegende Motivationstest wurde von BERKEMEYER entwickelt, einem Unternehmen, das sich mit Personalentwicklung in den Schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung,

Mehr

1 Leistungstests im Personalmanagement

1 Leistungstests im Personalmanagement 1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man

Mehr

Informationen zum Folgekartenantrag der T-Systems (TeleSec)

Informationen zum Folgekartenantrag der T-Systems (TeleSec) Informationen zum Folgekartenantrag der T-Systems (TeleSec) Inhalt Übersicht... 2 Begriffe und Abkürzungen... 2 Wann ist ein Folgekartenantrag möglich?... 2 Voraussetzungen... 2 Vorbereitende Arbeiten...

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch

Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch Zentrale Klassenarbeit Schuljahrgang 4 im Fach Deutsch Mit Hilfe der Excel-Erfassungstabelle können schülerbezogen die erreichten Bewertungseinheiten zu den einzelnen Teilaufgaben erfasst werden. Diese

Mehr

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT

MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT MAB STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH LINCKE, LEONHARDT & SZURPIT Fragebogen Erstgespräch Mandant bei - Unsere Zusammenarbeit Bitte lesen Sie zunächst diese Einleitung und beantworten Sie im Anschluss daran

Mehr

Social Media Guidelines. Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Volksbank eg

Social Media Guidelines. Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Volksbank eg Social Media Guidelines Seesen, 28.10.2016 Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Social Media hält mehr und mehr Einzug in unseren Alltag und das Privatleben eines jeden Nutzers

Mehr

Die Online-Bewerbung. Stellensuche

Die Online-Bewerbung. Stellensuche Die Online-Bewerbung Herzlich willkommen auf dem Karriere-Portal der AOK NORDWEST bewerben Sie sich ab sofort ganz einfach online bei uns. Auf dieser Seite: erfahren Sie, welche Bewerber-Daten wir von

Mehr

Anhang D: Fragebogen. Befragung zu Medienkritik in Weblogs. 1 Zur Person. 2 Berufliche Ausbildung

Anhang D: Fragebogen. Befragung zu Medienkritik in Weblogs. 1 Zur Person. 2 Berufliche Ausbildung Anhang D: Fragebogen Der untenstehende Fragebogen wurde an die Betreiber der zehn untersuchten Weblogs per E-Mail verschickt. Die Befragten erhielten den Fragebogen als Word- Dokument und konnten ihre

Mehr

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016)

Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Aufbau und Beurteilung der Prüfung (Gültig für Prüfungstermine vor dem 1.1.2016) Die Prüfung zur VO Rechnungswesen findet in EDV-gestützter Form unter Verwendung des Softwaretools Questionmark Perception

Mehr

«Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung

«Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung QuickStart «Initialpfad / teilnehmerspezifische Pfade» Kurzanleitung Initialpfad Initialpfad für alle Teilnehmenden Beispiel: Ihr Fragebogen enthält 58 Fragen. Möchten Sie, dass Ihre Teilnehmer grundsätzlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur

Mehr

GEMEINWOHL- SELBSTTEST

GEMEINWOHL- SELBSTTEST Gemeinwohl-Ökonomie Steiermark GEMEINWOHL- SELBSTTEST GWÖ-Selbsttest für Privatpersonen Version 2.3, Februar 2015 Einleitung Liebe Interessentin, lieber Interessent! Sind wir auf dieser Welt, um nur uns

Mehr

Cornelia Ptach Dipl. Ing. (FH) Lebensmittelchemie www.ptach.de. Ratatouille. Ein kulinarischer Animationsfilm mit vielen Aromen

Cornelia Ptach Dipl. Ing. (FH) Lebensmittelchemie www.ptach.de. Ratatouille. Ein kulinarischer Animationsfilm mit vielen Aromen Cornelia Ptach Dipl. Ing. (FH) Lebensmittelchemie www.ptach.de Ratatouille Ein kulinarischer Animationsfilm mit vielen Aromen 1 Die Ratte als Vorbild Remy, die niedliche Landratte Vom Giftchecker zum Gourmet

Mehr