Ergebnisflächen Standortanalyse Windkraft

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1 Standortanalyse für Windkraftanlagen Ergebnisflächen Standortanalyse Windkraft >50m Gesamthöhe Bürgerversammlung in Apfelbach Verwaltungsgemeinschaft Bad Mergentheim Igersheim Assamstadt 18. März 2013 Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 1

2 Politischer Rahmen Energiewende, Ausstieg aus der Atomenergie Landesplanungsgesetz BW Neuregelung zur Steuerung von WKAs Privilegierung 35 Abs. 1 Nr. 5 BauGB, 1997 Räumliche Steuerung 35 Abs. 3 BauGB (Planvorbehalt im RPlan & FNP) Novellierung LplG 2003 RVs BW ( 11 Abs. 3 Nr. 11) Festlegung von Standorte für regionalbedeutsame WKAs Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 2

3 Der Windenergieerlass alt Schwarz-Weiß neu Schwarz Grau Planung Ja Nein Ja Evtl. Nein evtl Ja Ja kein Ausschluss Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 3

4 Leitlinien Windenergieerlass BW ( ) Einheitliche Vorgehensweise und einheitliche Kriterien Substanziell Raum schaffen Bündelung von WKAs Standortauswahl unter den Aspekten Natur-, Umwelt-, Landschafts- und Anwohnerschutz, Windgeschwindigkeit, Erschließung Steuerungsmöglichkeiten durch Flächennutzungsplanung Gemeinde kann konkret planen ( 35 Abs. 3 S. 3 BauGB Ausschlusswirkung) Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 4

5 Vorgehensweise Ergebnisflächen nach Regelwerk Windhöffigkeit prüfen Umsetzungsorientiert Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 5

6 Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 6

7 Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 7

8 Inhalt der Standortanalyse Wind Regelwerk Nutzungsrestriktionen Naturschutzbelange Infrastruktur & Militär Windhöffigkeit Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 8

9 VORSTELLUNG DES REGELWERKS Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 9

10 Nutzungsrestriktionen Siedlung (auch Außenbereich) + Gemeinbedarf + Sondergebiete Erholung Gewerbe Grünflächen + Sportplätze + Friedhöfe + Golfplatz, Badesee, Parkanlagen m 300m Gewässer + 1. und 2. Ordnung 10/50m Wald - Bann- und Schonwald 200m Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 10

11 Nutzungsrestriktionen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 11

12 Nutzungsristriktionen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 12

13 Nutzungsrestriktionen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 13

14 Vergleich 700m Siedlungsabstand Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 14

15 Arten und Biotopschutz Naturschutzgebiet Flora-Fauna-Habitat Schutzgebiete + Naturdenkmale, flächenhaft + EU-Vogelschutz + Landschaftsschutzgebiet + 32 Biotope (NatSchG) Brutplätze/ Habitate streng geschützter Vogel- und Fledermausarten 200m Freihaltung Freihaltung Freihaltung artenspezif. Abstand Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 15

16 Arten und Biotopschutz Regionaler Grünzug/ Grünzäsur Wasserschutzgebiet Heilquellenschutzgebiet Überschwemmunggebiet Freihaltung Freihaltung Freihaltung Freihaltung Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 16

17 Arten und Biotopschutz Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 17

18 Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 18

19 Windenergie Ausschlussflächen im Main-Tauber-Kreis Regionalplan Grünzug Radaranlage und Flugplatz Puffer um bebaute Flächen Schutzgebiet e: u.a. Naturschutzg ebiete, Regionaler Vogelschutzg Grünzug ebiete Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh

20 Arten und Biotopschutz Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 20

21 Versorgung/ Infrastruktur Freileitung, Umspannstation Richtfunktrassen Klassifizierte Strassen Eisenbahn 100m 100m 200m Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 21

22 Militär Radaranlage Lauda-Königshofen Tiefflugzone 5km (innere Schutzzone) 1,5km beidseitig Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 22

23 Militär/ Versorgung/ Infrastruktur Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 23

24 Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 24

25 Militär/ Versorgung/ Infrastruktur Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 25

26 Planerische Ausschlusskriterien Mindestwindhöffigkeit 5,5 m/s mind. Windgschw. in 140m über Grund Mindeststandortgröße 20ha Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 26

27 Planerische Ausschlusskriterien Kriterium Regelwerk Regionalplan Heilbronn Franken (Stand 4/2012) a) Mindestwindhöffigkeit 5,25 m/s in 100m über Gelände (= ca. 5,5 m/s in 140m über Gelände/ Bezug Windatlas Ba-Wü des TÜV Süd (Datenstand: März 2011) Begründung/ Erläuterungen Nach fachlicher Meinung des TÜV Süd untere Rentabilitätsgrenze für aktuelle Windkraftanlagen sowie Berücksichtigung Unsicherheitsspielraum Rechenmodell Windatlas Abgestimmtes Regelwerk 5,5 m/s mind. Windgesch. (140m ü. Grund) b) Mindeststandortgröße (bzw. Dimensionierung) Standort für 3 Windkraftanlagen mit mind. 20ha Einflussfaktoren: Konzentrationsansatz (mind. 3 Anlagen), Bauordnungsrecht, Turbulenzabstände (Rotordurchmesser)/ Anlagenentwicklung/ Anforderungen Repowering Mind. 20ha Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 27

28 Windhöffigkeit Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 28

29 Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 29

30 Windhöffigkeit Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 30

31 Rückstellkriterien Wasserschutzgebiete Zone II Kultur- und Bodendenkmale Landschaftschutzgebiete Freihaltung Einzelfallprüfung Einzelfallprüfung Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 31

32 Rückstellkriterien Modellflugplatz Apfelbach + mit luftverkehrsrechtlicher Erlaubnis Flurbereinigung Wildtierpark Einzelfallprüfung + ggf. Gutachten Einzelfallprüfung Einzelfallprüfung Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 32

33 VORSTELLUNG DER WINDPOTENZIALFLÄCHEN Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 33

34 Ergebnisflächen Windpotenzialanalyse Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 34

35 Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 35

36 Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 36

37 F1- südlich Apfelbach 163 ha 5,5 6,5 m/s Waldfläche Überlappung mit Regionalverbandsflächen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 37

38 F1 und F3 Südlich von Apfelbach Geländeschnitt 1 Blickrichtung von Dörtel nach Rüsselhausen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 38

39 F1 und F3 Südlich von Apfelbach WKA 1 ist zu ca. 25% sichtbar. Die Rotorblätter sind vollständig wahrzunehmen. WKA 2 ist kaum wahrzunehmen. Lediglich die Rotorblätter sind teilweise sichtbar. Höhe 140 m Höhe 140 m Standpunkt Betrachter Dörtel 1 3 Standpunkt Betrachter Rüsselhausen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 39

40 Südlich von Apfelbach Geländeschnitt 2 Blickrichtung von Apfelbach nach Rot Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 40

41 Südlich von Apfelbach WKA 1 ist zu ca. 75% sichtbar. Die Rotorblätter sind vollständig wahrzunehmen. WKA 2 ist zu ca. 50% sichtbar. Die Rotorblätter sind vollständig wahrzunehmen. Standpunkt Betrachter Apfelbach Höhe 140 m 1 Höhe 140 m 12 Standpunkt Betrachter Rot Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 41

42 F2 westlich Althausen 140 ha 5,5 6,25 m/s Waldfläche Überlappung mit Regionalverbandsflächen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 42

43 F2 Westlich von Althausen, an Gemeindegrenze zu Boxberg Geländeschnitt 8 Blickrichtung von Althausen über WKA Fläche 2 nach Bobstadt Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 43

44 F2 Westlich von Althausen, an Gemeindegrenze zu Boxberg WKA 1 ist zu ca. 60% sichtbar. Die Rotorblätter sind vollständig wahrzunehmen. Höhe 140 m Standpunkt Betrachter Althausen 2 Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 44

45 F3 südöstlich apfelbach 110ha 5,75 6,25 m/s Waldfläche Modellflugplatz Überlappung mit Regionalverbandsflächen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 45

46 Fläche 1 und Fläche 3 Südlich/ Südöstlich von Apfelbach Geländeschnitt 1 Blickrichtung von Dörtel nach Rüsselhausen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 46

47 Fläche 1 und Fläche 3 Südlich/ Südöstlich von Apfelbach WKA 1 ist zu ca. 25% sichtbar. Die Rotorblätter sind vollständig wahrzunehmen. WKA 2 ist kaum wahrzunehmen. Lediglich die Rotorblätter sind teilweise sichtbar. Höhe 140 m Höhe 140 m Standpunkt Betrachter Dörtel 1 3 Standpunkt Betrachter Rüsselhausen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 47

48 F5 südlich Lillstadt 25 ha 5,5 6,25 m/s Überlappung mit Regionalverbandsflächen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 48

49 F7 südwestlich Dainbach 20 ha 5,75 6,25 m/s Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 49

50 Szenario 950m Siedlung, 15ha Mindestfläche Abstand zu Siedlungen Mindestflächengröße 20ha 15ha 700m (gesamt ca ha) ca ha (13 Flächen) ca ha (17 Flächen) 950m (gesamt ca. 616ha) ca. 505ha (7 Flächen) ca. 521ha (8 Flächen) Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 50

51 Flächennutzungsplan- Ausweisung von 4 Zonen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 51

52 Flächennutzungsplan- Ausweisung von 4 Zonen Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 52

53 Flächennutzungsplan- Ausschnitt Apfelbach Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 53

54 Flächennutzungsplan- Ausschnitt Apfelbach Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 54

55 Flächennutzungsplan- Ausschnitt Apfelbach Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 55

56 Haben Sie Fragen? Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 56

57 Vielen Dank! Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 57

58 Infraschall Ausbreitung Schall: doppelte Entfernung= 1/4 der Schallbelastung pro Fläche Dreifache Entfernung= 1/9 der Schallbelastung pro Fläche Zusätzlich wird der Schall von der Luft absorbiert und in Wärme umgewandelt. Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 58

59 Infraschall Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 59

60 Diskoeffekt = Lichtreflektion an der Oberfläche der Rotorblätter bei den aktuellen Modellen kein Problem mehr, da die Rotorblätter eine extra Beschichtung erhalten, so dass Lichtreflektionen verhindert werden. Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 60

61 Schattenwurf = Gegenstand der Prüfung des BImSchG: Max. 30 Minuten am Tag Max. 30 h im Jahr Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 61

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