INGEOS: Innovationsworkshop. Potsdam, 7. Dezember 2011, bis Uhr. Birk Bauer, via.solution IT professional GmbH

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1 INGEOS: Innovationsworkshop 7. Dezember Dokumentation

2 Gegenstand Ort, Datum Teilnehmer INGEOS: Innovationsworkshop Potsdam, 7. Dezember 2011, bis Uhr Birk Bauer, via.solution IT professional GmbH Prof. Dr. Jürgen Döllner, Hasso-Plattner-Institut Benjamin Hagedorn, Hasso-Plattner-Institut Dieter Hildebrandt, 3D Content Logistics GmbH Peter Huber, ]init[ AG für Digitale Kommunikation Jan Klimke, Hasso-Plattner-Institut Rico Richter, Hasso-Plattner-Institut Dr. Lutz Ross, virtualcitysystems GmbH Andreas Steffen, ]init[ AG für Digitale Kommunikation Dr. Peter A. Hecker, GEOkomm networks e.v. Anne Rudolph, GEOkomm networks e.v. Entschuldigt: Roland Spranz, Synapse Information Systems GmbH Tagesordnung 1. Besuch des HPI Future SOC Lab 2. Vorstellung der Netzwerkpartner 3. Workshop: Teil 1 (Ideengenerierung in Teams) 4. Vorstellung und Auswahl der Ideen im Plenum 5. Workshop: Teil 2 (Ausformulierung der Ideen in Teams) 6. Vorstellung der Ergebnisse im Plenum und Festlegung der nächsten Schritte Dokumentation erstellt am durch Anne Rudolph Seite 2 von 11

3 Zielstellung des Workshops und Vorgehen Hauptziel des heutigen Treffens ist es, Ideen für zukünftige Arbeitsgebiete und Förderanträge im Netzwerk zu entwickeln. Darüber hinaus sollen sich die Netzwerkpartner besser kennenlernen und einen Einblick in das jeweilige Portfolio erhalten. Da die Förderanträge im ZIM-Programm gestellt werden, ist es wichtig, die Zielstellung dieses Programms im Auge zu behalten. Die Förderprojekte in diesem Programm müssen auf neue Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen abzielen, die mit ihren Funktionen, Parametern oder Merkmalen die bisherigen Produkte, Verfahren oder technischen Dienstleistungen deutlich übertreffen und sich am internationalen Stand der Technik orientieren. Dieser Workshop ist der Auftakt für diese zukünftigen Förderprojekte und damit der erste Schritt in einem vierstufigen Prozess, der bis zur Projektrealisierung angelegt ist. Zunächst gilt es Themen zu identifizieren, die von Interesse für mehrere Partner sind und gemeinschaftlich gewinnbringend im Rahmen dieses Förderprogramms bearbeitet werden können. Nachdem weitere Informationen gewonnen und das vorhandene Knowhow analysiert worden ist, geht es in einem nächsten Schritt darum, das Themenfeld genauer einzugrenzen. Erst danach kann der Projektantrag geschrieben und dann im letzten und vierten Schritt das Projekt realisiert werden. Seite 3 von 11

4 Workshop: Teil 1 (Ideengenerierung in Teams) Die Teilnehmer haben sich in drei Gruppen aufgeteilt, um die folgende Frage zu beantworten: Welche Forschungs- und Entwicklungsthemen können wir gemeinsam gewinnbringend bearbeiten? Sie schreiben dazu zunächst so viele Ideen wie möglich auf Moderationskarten. In einem zweiten Schritt einigen sie sich auf drei Ideen, die Ihnen am besten geeignet und am interessantesten erscheinen. Folgende Ideen sind von den drei Gruppen entwickelt worden: Datenintegration in Visualisierungsserver Massive Modelle vs. volatile Modelle Verfügbar machen Online verfügbar machen Mobil verfügbar machen in Echtzeit verfügbar machen Ich ziehe in eine neue Stadt: o Wie ist hier die Luft? o Welche Schulen gibt es? o Statistische Daten (Kriminalität?...) 3D-Location-Viewer für SmartPhones (Highend Server 3D-Rendering) Geodaten-Preprozessing für In-Memory-Systeme (Aufspalten, Komprimieren, ) Automatisierte Datenintegration Nutzung von offenen Daten (OSM, ) GeoPortal für kl. Städte + Gemeinden als allg. Stadtinfo-Systeme Geodaten- Update -Service 3D-Stadtmodelle + Linked Open Data (mit Augmented Reality) In-Memory-Add-On für SAP-In-Memory /HANA Feuerwehr + LOD/GIS: Welche Gefahr-Daten sind für den Einsatz in 3D verfügbar? Einsatzplanung Entscheidungsunterstützung Echtzeit-Server-Daten: o Wohin weht der Wind? o Wen und wie muss ich evakuieren? o Welche Gebäude/Stoffe sind in der Nähe? E-Government-Services und 3D-Stadtmodelle Interne Abstimmung, Kollaboration -> Information der Öffentlichkeit -> epartizipation /Genehmigungsverfahren Lärmkarten online einsehbar 3D-Modelle im Verwaltungsprozess Seite 4 von 11

5 Planungs-Server + Augmented Reality = visuelles Was wäre, wenn? Was ändert sich in Stadtmodellen? Analyse von PW. Diese Ideen haben wir folgendermaßen geclustert: Querschnittsthemen Planungs-Server Katastrophenschutz Geo-Portale Querschnittsthemen: Verfügbar machen Online verfügbar machen Mobil verfügbar machen in Echtzeit verfügbar machen Geodaten-Preprozessing für In-Memory-Systeme (Aufspalten, Komprimieren, ) Automatisierte Datenintegration 3D-Location-Viewer für SmartPhones (Highend Server 3D-Rendering) Seite 5 von 11

6 Katastrophenschutz: Einsatzplanung Entscheidungsunterstützung Echtzeit-Server-Daten: o Wohin weht der Wind? o Wen und wie muss ich evakuieren? o Welche Gebäude/Stoffe sind in der Nähe? Feuerwehr + LOD/GIS: Welche Gefahr-Daten sind für den Einsatz in 3D verfügbar? GeoPortal: GeoPortal für kl. Städte + Gemeinden als allg. Stadtinfo-Systeme 3D-Stadtmodelle + Linked Open Data (mit Augmented Reality) Automatisierte Datenintegration Nutzung von offenen Daten (OSM, ) Planungsserver: Planungs-Server + Augmented Reality = visuelles Was wäre, wenn? E-Government-Services und 3D-Stadtmodelle Interne Abstimmung, Kollaboration -> Information der Öffentlichkeit -> epartizipation /Genehmigungsverfahren Lärmkarten online einsehbar 3D-Modelle im Verwaltungsprozess Sonderprojekt zusammen mit SAP: In-Memory-Add-On für SAP-In-Memory /HANA Zu diesem Thema soll mit SAP zwecks eines Auftragsprojektes Kontakt aufgenommen werden. Die Querschnittsthemen sollen in allen Projekten mit behandelt werden. Zu den Themen GeoPortale und Planungs-Server haben sich zwei Arbeitsgruppen zusammengefunden, die das Thema weiter ausgearbeitet haben. Seite 6 von 11

7 Workshop: Teil 2 (Ausformulierung der Ideen in Teams) THEMA DES TEAMS: Planungs-Server STATUS QUO UND EINGRENZUNG DES PROBLEMFELDES (10 min.) Warum ist dieses Thema für unser Netzwerk und einen Förderantrag interessant? 3 mögliche Ebenen: Bund, Land, Kommune Relevanz z. B. durch Stuttgart 21, Flughafen Schönefeld, zukünftig Energiewende (3.500 km Energieleitlinie) Die Öffentlichkeit will beteiligt werden Wie sieht der derzeitige Stand der Technik aus? Alle Einzelteile gibt es schon: 3D-Modelle Land/Stadt Augmented Reality Flächennutzungspläne (2D) Partizipation online Lärmkarten Cloud Technologien SOA/Enterprise ServiceBus npa/eid Geodateninfrastruktur Technologie für Datenschutz und sicherheit Mobile Computing Wo liegen im Moment Herausforderungen/Probleme? Rechte: Zustimmungen auf den o. g. 3 Ebenen + Verfahren Datenschutz: von intern (geheim) -> zu öffentlich Simulation mit 3D-Modellen + Augmented Reality Vision: epartizipation aufs Handy bringen -> Client -> Push-Mechanismen ( Jetzt abstimmen! ) epartizipation: Authentifizierung via npa -> auf allen Kollaborationsebenen (int. Team -> public) Seite 7 von 11

8 Wo liegt das Forschungs- und Entwicklungspotential in dem Thema? 1. -> Beschleunigung von Genehmigungsverfahren 2. -> Was kann man für Anwendungen in Deutschland aus EU/Welt lernen? 3. -> Sinnvolle/bürgerkompatible Visualisierung via 3D-Modellen, Augmented Reality + Simulation auf Basis komplexer Daten (Flächennutzungspläne) 4. ->Module/Features Welche Trends beeinflussen das Thema? Bürgerbeteiligung (Linked)Open Data Cloud (public/private) In-Memory Augmented Reality Visualisierung auf mobilen Geräten (mit GPS) ZIELSTELLUNG (5 min.) Auf welche innovativen Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen kann unsere Aktivität in diesem Bereich zielen, die bisherige Lösungen deutlich übertreffen? (antragsrelevant) Einen derartigen Server gibt es noch nicht. Damit ist er innovativ. VORGEHEN UND RESSOURCEN (10 min.) Wie könnte man bei der Entwicklung der neuen Lösung vorgehen? Arbeitspaket 1 Arbeitspaket 2 Arbeitspaket 3 Arbeitspaket 4 Prototypische Anwendungsfälle (Anwendungspartner) Geschäftsmodelle Arbeitspaket 5 Seite 8 von 11

9 ORGANISATORISCHES (5 min.) Nächster Schritt: Weitere Anreicherung der Skizze (auch Module) Es kümmert sich: Andreas Steffen (Marco Brunzel, ]init[ AG) Finalisierung + Einreichung der Skizze Seite 9 von 11

10 Das Team Geoportale hat sein Thema allgemeiner gefasst, da davon ausgegangen wird, dass ein Projekt Geoportal nicht gefördert wird. THEMA DES TEAMS: Anwendungsbezogene Analyse, Bearbeitung und Darstellung von Geodaten (Geodatenportal) STATUS QUO UND EINGRENZUNG DES PROBLEMFELDES (10 min.) Warum ist dieses Thema für unser Netzwerk und einen Förderantrag interessant? Echtzeit-Datenintegration + Analyse Übergreifendes Thema für alle Alle technischen Themen des Netzwerkes werden adressiert Wie sieht der derzeitige Stand der Technik aus? Lange Laufzeiten für Datenaufbereitung und Analyse Ergebnisse sind meist 2D (z. B. Lärmkarte) Statische Daten Wo liegen im Moment Herausforderungen/Probleme? Zu lange Verarbeitungszeiten Integration von dynamischen Daten in bestehende statische Daten Wo liegt das Forschungs- und Entwicklungspotential in dem Thema? Dynamische Skalierung von Hardware Dynamische Strukturen und Algorithmen für InMemory-Technologie-Verfahren Welche Trends beeinflussen das Thema? Mobile Computing Seite 10 von 11

11 ZIELSTELLUNG (5 min.) Auf welche innovativen Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen kann unsere Aktivität in diesem Bereich zielen, die bisherige Lösungen deutlich übertreffen? (antragsrelevant) Verbesserte Nutzung von Geoportalen Beschleunigung der Prozessketten Nächste Schritte: Die Ausarbeitung der Themenideen soll in einem gemeinsamen Treffen des gesamten Netzwerkes geschehen. Die genaue Themenaufgliederung werden wir ebenfalls bei diesem Treffen festlegen. Denkbar wäre unter anderem die beiden Themen miteinander zu verknüpfen oder auch das Thema Planungs-Server weiter zu untergliedern. Seite 11 von 11

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