RUND UM DORN UND BORN

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1 RUND UM DORN UND BORN Kleiner Ortsanzeiger für Sommersdorf, Sommerschenburg und Marienborn Heft Nr. 28 Weihnachten 2013

2 Allen Lesern wünschen wir schöne und besinnliche Stunden im Advent, ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gutes und friedliches neues Jahr. Dr. Erich Vogel und die Mitarbeiterinnen der Sonnen-Apotheke Wefensleben

3 Liebe Gemeindemitglieder in Sommersdorf, Sommerschenburg und Marienborn! Mit der Weihnachtsausgabe 2013 tritt unser kleiner Dorfanzeiger "Rund um Dorn und Born" ins zehnte Jahr seines Bestehens ein. Und gleichzeitig schließen wir das "Sommerschenburger Kulturjahr" ab. Was liegt da näher, als ein schönes, festliches Winterbild aus dem Jubiläumsdorf auf die Titelseite zu setzen! Es stammt aus dem "Pottburger Panorama", der - nicht nur, aber auch - zum Nachdenken anregenden Dia-Serie, die beim letzten Konsumgespräch am 1. November im Dorfgemeinschaftshaus Sommerschenburg vorgeführt wurde. Und es erinnert auf seine Weise an den oft übersehenen besonderen Reiz des Dorfes. Gerade im abgelaufenen Jahr haben ja nicht wenige von uns beim so reichhaltigen Veranstaltungsangebot manchen Schatz auf diesem Gebiet wiederentdeckt, der viel zu lange verborgen war. Auch das vorliegende Heft spiegelt noch einmal solche Pottburger Themen, die uns in den letzten Monaten beschäftigt haben. Doch auch aus den anderen beiden Ortsteilen unserer Dreidörfergemeinde gibt es Interessantes festzuhalten. In den Rückblicken wie in der Vorschau auf Kommendes wird dies auf den folgenden Seiten deutlich. Und mit ortsgeschichtlichen Themen und Bildern werden noch einmal eigene Schwerpunkte gesetzt. Es macht nach wie vor Sinn, über unseren Lebensraum hier um Dorn und Born zu berichten. Auch im zehnten Erscheinungsjahr unseres Heftes bleibt es dabei. Deshalb sei es versprochen: Wir machen weiter! Mit herzlichen Festgrüßen von Haus zu Haus Ihre/Eure Nachbarn Eckehart Beichler Ulrich Gastmann Doris Herrmann Ursula Kohl Christian Mitreiter Peter Müller Christin Sperling Hannelore Wölfer

4 AUS UNSERER GEMEINDE - KOMMUNALE THEMEN I. Beitrag des Bürgermeisters Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wieder stehen wir kurz vor der Schwelle zu einem neuen Jahr. Hinter uns allen liegen ereignisreiche Monate. Finanztechnisch haben wir zum Jahresende die Voraussetzungen geschaffen, um die schwierige Rechtslage der Konsolidierung verlassen zu können. Doch fordern besonders die nächsten beiden Jahre im Investitionsbereich Prioritätsentscheidungen auf den Gebieten Straßenbau/ -sanierung und kommunale Wohnungswirtschaft. Somit wird es immer eine Gratwanderung geben und die finanzielle Situation nicht gerade vereinfachen. Schwerpunkte wird es dann mit der Erarbeitung des Finanzhaushaltes für das Jahr 2014 geben war wiederum ein Jahr mit besonderen ehrenamtlichen Aktivitäten in vielen unterschiedlichen Bereichen. Erhebliches Gewicht lag gewiss auf den vielfältigen Veranstaltungen innerhalb des Kulturjahres Sommerschenburg Unser aller besonderer Dank gilt auch am Ende diesen Jahres allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, egal ob jünger oder älter/ klein und groß, für das überaus starke ehrenamtliche Engagement ohne viel darüber Worte zu verlieren, gleichgültig in welchem Bereich. Möge uns dies erhalten bleiben! Davon leben wir in unseren drei Dörfern. Trotzdem sei mir gestattet mich, auch in aller Namen, noch einmal ganz speziell bei den drei ehrenamtlichen Wahlvorständen der Bundestagswahl vom zu bedanken. Danke besonders auch den Autoren, der Redaktion und Ihnen als treue und kritische Leser unseres Gemeindejournales. Allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern wünsche ich eine gute Advents- und Weihnachtszeit, sowie einen gesunden Start in das neue Jahr. Ihr Bürgermeister Peter Müller Ihr Friseur für diese Region Salon Harbke Halberstädter-Str. 34 Spezialisiert auf individuelle Beratung sowie kreative Farb- und Schnitttechniken Qualität und Kompetenz rund um Haar und Kopfhaut Faire Preise Möchten Sie uns kennenlernen? Besuchen Sie uns Mo.-Fr. von Uhr oder rufen Sie zur Terminabsprache an Telefon: /

5 II. Bürgerpreis und Dorfverschönerungspreis 2013 Zum dritten Mal wurden sie verliehen, die beiden besonderen Jahresauszeichnungen unserer Gemeinde. Mit dem Bürgerpreis oder dem Dorfverschönerungspreis geehrt zu werden, setzt schon eine vorzeigbare, nachhaltig wirkende Leistung am Ort voraus, die über einen erheblichen Zeitraum hinweg durchgehalten wird und langen Atem erfordert. Doch auch 2013 fanden sich nach diesem anspruchsvollen Maßstab wieder würdige Preisträger. So wurde auf Vorschlag des Kultur- und Sozialausschusses als der zuständigen Fachkommission, der sich der Gemeinderat dann einstimmig anschloss, für dieses Jahr dem Sommersdorfer Urgestein Gustav-Adolf Müller der Bürgerpreis zugesprochen. Ihm wurde die Medaille mit der zugehörigen Urkunde überreicht. Ausschlaggebend hierfür war die jahrzehntelange Verantwortung, die er für zwei wesentliche Institutionen des Ortslebens getragen hat: die Feuerwehr und die Evangelische Kirchengemeinde. In beiden Organisationen reicht seine ehrenamtliche Arbeit über ein halbes Jahrhundert zurück. Sie begann schon in den Fünfziger Jahren, überdauerte die Wende von 1990 und setzte sich sogar noch bis in die Zeit nach 2000 hinein fort. Die Spitzenfunktionen waren dabei die Ämter als Gemeindebrandmeister und als verantwortlicher Kopf im Kirchengemeinderat. Beide wurden von ihm über lange Jahre hin mit vollem Engagement ausgefüllt und haben Spuren hinterlassen, die noch bis heute nachwirken. Die Ehrung wurde in der Gemeinderatssitzung am 14. Oktober im Sommersdorfer Dorfgemeinschaftshaus vollzogen. Die Laudatio hielt Hendrikje Riechers-Knape als Stellvertretende Bürgermeisterin. Beim Dorfverschönerungspreis, der vor allem für außergewöhnliche, langfristig wirksame Beiträge zur Pflege des Ortsbildes vergeben wird, gab es in diesem Jahr eine Besonderheit. Bisher waren stets Personen zu Preisträgern erklärt worden war es das Ehepaar Elisabeth und Franz Gerd Hosang in Anerkennung für die denkmalsgerechte Renovierung ihres geschichts-trächtigen Sommersdorfer Hofs und für dessen bewusste Einbindung ins Ortsleben folgten die Eheleute Annegret und Günter Rudolph für die beispielhafte Bewahrung der ehemaligen Marienborner Schule als echter Blickfang im Ortsbild. Diesmal wurden keine Bürger ausgezeichnet, sondern ein Verein, der sich erhebliche Verdienste um die attraktive Dorfgestaltung erworben hat: die Gneisenaugesellschaft! Ihr

6 großes Engagement zu Gunsten des Ortsbilds in Sommerschenburg springt jedem Besucher unserer Gemeinde gleich an drei Stellen unmittelbar ins Auge: dem Gneisenau-Denkmal, dem Mausoleum und dem neugeschaffenen Gneisenau-Museum in der historischen Sommerschenburger Schule. Ohne das stetige Vorausplanen und Mittelbeschaffen durch den rührigen Vorstand, aber auch das praktische Zufassen der Vereinsmitglieder wäre bei der desolaten Finanzlage unserer Gemeinde kein einziges dieser drei Objekte auch nur annähernd in dem Zustand, der heute für jeden sichtbar ist und gar manche auswärtige Besuchergruppe anlockt. Das hob auch Bürgermeister Peter Müller in seiner Verleihungsrede hervor, als er der Stellvertretenden Vorsitzenden Elke Wölfer neben der Urkunde eine großformatige, repräsentative Acryl-Kunstfotografie des Gneisenau-Denkmals im Abendlicht überreichte, die vom Ortsfotografen Heino Bögelsack stammt. Als Veranstaltungsrahmen der Ehrung - auch dies war anders als gewohnt - hatte die Gemeinde eine größere Ortsveranstaltung in Sommerschenburg gewählt. Es war das letzte Konsumgespräch der Kulturjahrs-Serie Sommerschenburg in Geschichte und Gegenwart, mit dem unmittelbar zum Thema passenden, gutbesuchten Bürger-Rundgespräch: Was ist heute für unser Dorf nötig? Auch von Seiten unserer Redaktion sei an dieser Stelle den diesjährigen Preisträgern beider Auszeichnungen gratuliert! Herzliche Glückwünsche - und besten Dank für allen Einsatz! Eckehart Beichler

7 III. Ein offenes Wort zu Ehrengeschenken der Gemeinde Die besonderen Jahresauszeichnungen für 2013, über die der vorstehende Artikel berichtet, sind vom Bürgermeister und seiner Stellvertreterin in würdiger, dem Anlass entsprechender Form vollzogen worden und haben ihren guten Sinn gehabt. Trotzdem ist aus gegebenem Grunde ein erklärender Nachtrag notwendig. Er soll möglichen Missverständnissen vorbeugen und räumt abseitige Vorstellungen, die dem Vernehmen nach zumindest an einer Stelle im Blick auf den Bürgerpreis geäußert wurden, hoffentlich ein für allemal aus. Bei ernsthaftem Nachdenken ist es eigentlich selbstverständlich: Alle Preisverleihungen von Seiten der Gemeinde sind reine Ehrungen, haben ausschließlich ideellen Charakter und sind mit keinerlei finanziellen Geschenken verbunden. Diese könnte sich unsere Gemeinde unmöglich leisten und würde sie in ihrer Haushaltssituation von der Kommunalaufsicht auch gar nicht genehmigt bekommen. Ähnlich gilt das allerdings auch für ein anderes Thema: das Begrüßungsgeschenk der Gemeinde für Neugeborene. Hier wird von manchen Mitbürgern, die die Realitäten nicht kennen, ein Geldbetrag vorausgesetzt. Wollte man diesen Weg gehen, dann müsste es schon ein fühlbarer Betrag sein, mit dem sich die Gemeinde bei den jungen Familien nicht lächerlich macht und der nicht spurlos verpufft für Sommersdorfer Verhältnisse von vornherein aussichtslos und nicht genehmigungsfähig. Überblickt man unsere weitere Umgebung, gibt es nach unserer Kenntnis überhaupt nur die unvergleichlich reichere Gemeinde Eilsleben, die ein solches finanzielles Projekt versucht. Und auch der dort ausgereichte Betrag bleibt nur im Bereich einer symbolischen Geste, die jedenfalls nicht dazu angetan ist, die Geburtenrate zu steigern. Andere Gemeinden, die weit besser dastehen als wir, tun fast durchweg gar nichts. Ihnen ist klar: Ein Projekt im Sinne eines ernsthaften Kommunalen Kindergelds anlässlich der Geburt, das Wirkung zeigt, ist gar nicht zu stemmen. Und es ist nicht ihreaufgabe. So wird es bei uns - auch in diesem Punkt - nur bei der bisher praktizierten ideellen Lösung bleiben können: Kindergeschenk Gemeinde-Spieluhr, verbunden mit dem eigentlich noch wichtigeren Begrüßungsbrief für das Neugeborene und dem persönlichen Besuch, der die Mitfreude der Gemeinde mit den Eltern zum Ausdruck bringen soll. Auf diese sichtbar gemachte Mitfreude hat es bisher fast immer ausgesprochen positive Reaktionen gegeben. Bürgerpreis, Dorfverschönerungspreis, Begrüßungsgeschenk für Neugeborene Auch auf lange Sicht wird es hierbei nirgendwo die Möglichkeit geben, dass finanzielle Geschenkbeträge fließen. Dass es so ist, hat objektive, klare Gründe. Und bei aller denkbaren Kritik, die der Gemeinderat sehr wohl verträgt: Für diese klaren Gründe braucht er sich nicht zu entschuldigen. E.Beichler

8 IV. Sternwanderung nach Hartmannshausen 2013 Zum 3. Mal wurde durch die AG Tour Sommersdorf zur Sternwanderung aufgerufen. Wir verschoben in diesem Jahr den Termin auf den Sonntag nach dem Tag des offenen Denkmals, weil viele Leute sich an diesem Sonntag noch andere Denkmale ansehen wollten. Über 150 Wanderer aus den Orten Sommersdorf, Sommerschenburg, Marienborn und Harbke machten sich auf den Weg nach Hartmannshausen. Das war ein Gewimmel, als alle bei uns ankamen! Die Großer Andrang in Hartmannshausen Wanderer hatten großen Hunger und Durst mitgebracht. Jeder Stuhl und jede Bank waren mit fröhlichen Menschen besetzt. So eine lange Schlange bei der Essen- und Getränkeausgabe hatten wir noch nie erlebt. (Als gäbe es in früherer Zeit Bananen) Westernladies nach erfolgreichem Auftritt Auch die Kultur kam nicht zu kurz. Mit viel Beifall wurden die Line Dancer aus Sommersdorf bedacht. Auch der Singkreis aus Harbke hatte sich auf den Weg gemacht, um im Wald zu singen. Dabei hatte Frau Tell, die Fleißiges Personal in Hartmannshausens Küche Leiterin, eine gute Idee. Sie schrieb alle Texte der Lieder, die gesungen werden sollten, auf. Vom Gemeindeverband wurden uns 4 x 80 Seiten kopiert, sodass alle Wanderer mitsingen konnten. Das war ein fröhlicher Chor! Ich glaube es ist bei allen gut angekommen.

9 Volksliedersingen ist angesagt! Auch der Wettergott war an diesem Sonntag voll auf unserer Seite, obwohl es vorher gar nicht so aussah. Am späten Nachmittag, als alles aufgegessen war, Sanges-Chefin Tell gibt den Ton an machten sich alle, mit dem Versprechen im nächsten Jahr wiederzukommen, auf den Heimweg. Es war eine gelungene Veranstaltung. Wir möchten uns hiermit ganz herzlich bei allen Helfern bedanken. Helga und Dieter Hartmann

10 V. Vorbereitung der Kommunalwahl 2014 Ja, es ist wieder einmal soweit. Am Sonntag, dem 25. Mai 2014, gehen wir wieder zur Wahl. An diesem Tag steht uns eine Multi-Wahl ins Haus. Neben den Wahlen zum Europaparlament, dem Kreistag und dem Verbandsgemeinderat ist für uns alle die Wahl eines neuen Gemeindeparlamentes wohl sehr wichtig. Im zukünftigen Gemeinderat werden dann für die nächsten 5 Jahre 12 Sitze durch Neuwahl zu besetzen sein. Eine verantwortungsvolle und anspruchsvolle, ehrenamtliche Aufgabe wartet auf Ihre Bewerbung und Mitarbeit. Das allgemeine ehrenamtliche Engagement, besonders in den Vereinen, zeigt eine große Heimatverbundenheit und die Bereitschaft mitzugestalten. Es bildet eine gute Grundlage zusammen mit der ganz individuellen Begabung und den eigenen Fähigkeiten für ein Wirken innerhalb des Gemeinderates. Die Ergebnisse werden uns allen zu Gute kommen. Kommunalpolitik ist nicht mit der Landes- und Bundespolitik vergleichbar. Hier geht es direkt um uns selbst als selbstständige Mitgliedsgemeinde innerhalb der Verbandsgemeinde. Wir entscheiden hier noch vor Ort selbst (oft aber unter nicht einfachen Rahmenbedingungen), tragen somit eigene Verantwortung. Wir sind alle aufgerufen darüber nachzudenken. Niemand innerhalb des Wahlalters ist zu jung oder zu alt für eine Mitarbeit im Gemeinderat und niemand steht mit der Verantwortung allein da, es geht um gemeinsame Entscheidungen für Marienborn, Sommerschenburg und Sommersdorf, dort wo wir alle zu Hause sind. Nutzen wir die besinnlichen, etwas ruhigeren Wintertage zum Jahreswechsel um einmal darüber nachzudenken. Für ein Gespräch dazu stehen Gemeinderatsmitglieder und der Bürgermeister im Einzelfall zur Verfügung. Peter Müller

11 VON UNSEREN KINDERN UND JUNGEN LEUTEN I. Waldkindergarten Marienborn Eine schöne Kindergartenzeit geht mit einem tollen Tag zu Ende Vier erlebnisreiche und lustige Jahre im "Waldkindergarten" Marienborn liegen hinter uns. Gemeinsam sind wir durch dick und dünn gegangen. Mit einem tollen Tag haben wir uns vom Kindergarten verabschiedet. Am Dienstag, dem 09.Juli 2013, fuhren wir mit dem Auto nach Oschersleben, um von dort mit dem Zug nach Thale zu fahren. Weiter ging es mit der Seilbahn auf den Hexentanzplatz. Dort sahen wir das Filmmärchen "Schneewittchen und die 7 Zwerge" im Bergtheater. Es war eine märchenhafte Vorstellung. Nach der Fahrt mit der Seilbahn in Richtung Tal gab es für uns alle noch einen leckeren Eisbecher, bevor es wieder zurück in unseren Kindergarten ging. Dort angekommen, wollten wir unsere Schultüten bei unserem Baumfreund "Knorbi" abholen. Stattdessen haben wir aber einen Brief von,,räuberhauptmann Rose", alias Holger Ahrendt, gefunden, in dem stand, dass er unsere Schultüten vom Baum genommen hat und damit zur Räuberhöhle gegangen ist. Also machten wir uns auf den Weg dorthin, wo wir den schlafenden Räuberhauptmann auch gefunden haben. Zum Glück hatte er noch alle Schultüten unversehrt in seinem Versteck und wir konnten ihn überreden, sie uns zu geben. Dafür nahmen wir ihn mit in den Kindergarten, wo ein schön gedeckter Tisch und eine Grillwurst mit Salaten schon auf uns warteten. Nach so viel Spaß und Spiel hatten wir zum Schluss noch ein interessantes Erlebnis. Wir konnten ganz viele Glühwürmchen am\waldrand beobachten. Nun ging ein erlebnisreicher Tag mit einer Übernachtung im Kindergarten zu Ende Jannes, Mercedes, Devin und Finn

12 II. Ev. Kindertagesstätte Regenbogen Sommersdorf 1.Alles Gute zum Geburtstag Jung und Alt sind sehr verschieden und gehören doch zusammen. Es ist ein Ritual in Sommersdorf, dass ab dem 70. Geburtstag die Kindergartenkinder allen Senioren zu ihren runden Geburtstagen gratulieren. Es verbindet Alt und Jung und hält die Achtung voreinander, bringt Freude und lässt uns so manches erleben. Hier heute eine lustige Geschichte: Frau Marga Borns hatte am Wochenende ihren 80. Geburtstag und Frau Denecke wurde am Montag 90 Jahre alt. Es regnete und regnete richtiges Mistwetter! Bis zum Kleiberg ist es für Kinderbeine ein ziemlich weiter Weg. Was tun? Ein kurzer Anruf bei Frau Borns, ja sie ist zu Hause wir kommen. Petrus hatte auch Verständnis für uns, der Regen ließ nach nur noch wenige Tropfen. Zwei Grüppchen machten sich auf den Weg. Mandy Orzel ging mit einer Gruppe zu Frau Borns und ich mit der zweiten Gruppe zu Frau Denecke. Alles gut! Wir brachten ein Ständchen, bekamen noch einige Naschereien. Dabei einige nette Worte Freude auf beiden Seiten. Auf dem Rückweg kam ganz enttäuscht die Gruppe vom Kleiberg über den Schrenkeplatz. Tante Marga war doch nicht da, aber wir haben alles in den Postkasten gesteckt. Kopfschütteln bei uns Erwachsenen. Nun aber schnell noch eine Runde über den Spielplatz, das war jetzt wichtig. Mittag klingelt das Telefon Frau Borns. Den ganzen Vormittag hat sie auf den Kindergarten gewartet, und als sie nun am Postkasten war, fand sie die Bescherung. Was war passiert? Die Kinder waren einfach am falschen Eingang! So verabredeten wir uns für Freitag im Kindergarten. Schon seit Jahren gehen jeden Freitag die Seniorinnen bei Inka Schröder zum Turnen. Mit dabei ist Marga Borns. Eine tolle Sache ist das, denn es hält fit und die Gemeinschaft tut ebenfalls allen gut. Das sehen wir ja immer, wenn die Frauen auf dem Rückweg sind. Sie schwatzen und haben stets fröhliche Gesichter. Frau Borns kam nun wie abgesprochen zu uns in den Kindergarten, wo dann auch dieses Foto entstanden ist. Sie fühlte sich sichtlich wohl unter dem vielen jungen Gemüse.

13 Auf diesem Wege möchten wir uns herzlich bei allen Geburtstagskindern bedanken, die uns so lieb empfangen und so manche Überraschung für die Kinder haben. Leider können wir nicht nach Sommerschenburg kommen, denn der Weg ist einfach zu weit. Bitte verzeihen sie uns dieses! Auch kann es mal passieren, dass wir einen Jubilar in Sommersdorf vergessen. Dafür auch die Bitte um Entschuldigung. Das kann passieren, ist jedoch nicht mit Absicht! Bleibt alle schön gesund, damit wir auch beim nächsten Mal wieder kommen können! Liebe Grüße an alle Senioren von den Erzieherinnen und Kindern der ev. Kindertagesstätte Regenbogen Sommersdorf 2. Familiengottesdienst zum Erntedank Am Sonntag, dem 06. Oktober, war wieder ein Familiengottesdienst zum Erntedankfest. Die Kirche war geschmückt mit den schönen Erntekörben der Kindergartenkinder und auf vielen bunten Bildern waren Herbst- und Erntegeschichten zu sehen. Das machte unsere an manchen Stellen ramponierte Kirche gleich ein bisschen einladender.

14 Die Kirchenzwerge (Kinder rund um Angelika Hahn) gestalteten den Gottesdienst auch sehr lebendig und fröhlich. Hanna Krebs, Lea Pape und Lisann Orzel zeigten uns ihre ersten Erfolge im Flötenspiel. Das klang recht gut und ich bin sehr stolz auf die drei Mädchen. Die Geschichte von Franz von Assisi wurde von den Zwergen lebhaft dargestellt und machte allen Freude. Beim gemeinsamen Abendmahl waren die Kinder wie immer dabei. Für sie gab es Weintrauben. Sie stehen wie selbstverständlich neben uns und fühlen sich wohl in der Gemeinschaft. Ein gelungener Nachmittag, vielen Dank allen, die dabei gewesen sind. Doris Herrmann

15 3. Und wieder geht ein Jahr zu Ende Der Sommer ist vorbei, der Herbst zeigt sich von seiner schönsten Farbenpracht. Kastanien sind jetzt bei den Kindern der Renner. Sie sammeln und freuen sich an den glatten braunen Schalen, den verschiedenen Formen und Größen, planen Basteleien und denken an die Tiere im Winter. Wenn Sie diese Zeilen lesen, neigt sich das Jahr dem Ende zu und bald werden die Silvesterraketen den Himmel erleuchten und die Glocken das Neue Jahr einläuten. Was war es doch für ein Jahr - das Jahr 2013? Jeder hat so seinen eigenen Rückblick und heute will ich mal für mich zurückdenken. Wie schnell sind sie wieder vergangen die 12 Monate von Januar bis Dezember. Ich sehe es immer an den Kindern, wie schnell die Zeit vergeht. Eben sind sie noch in der kleinen Gruppe, können kaum laufen und nur erste Worte sprechen und dann ist nichts mehr vor ihnen sicher. Sie sind überall und nirgendwo, begreifen die Welt im wahrsten Sinne des Wortes und die kleinen Schnuten stehen nicht mehr still. Sogar erste Lieder singen sie schon und es setzt uns immer wieder in Erstaunen, wie viel diese kleinen Racker so ganz nebenbei schon mitbekommen. Oder der nächste Schritt in die große Gruppe, stolz geht es nun die Treppe hoch, man ist ja groß und genau das stimmt. Wie selbstbewusst nehmen die Kleinen ihren Platz in der großen Gruppe ein und tatsächlich: auf einmal gelingen Dinge, die uns Erzieher verblüffen. Oder unsere Erstklässler, wenn sie aus der Schule kommen, aus ihrer neuen Welt nach Hause zu uns in den Hort. Da gibt es so viel Neues zu berichten und Hausaufgaben müssen gemacht werden, aber dann spielen! Lego-Steine, Sachen zum Verkleiden, die Werkbank, manches Würfelspiel oder einfach Basteln und Malen, das macht ihnen dann Spass. Nun bin ich aber kurz abgekommen vom Jahr 2013, ein Jahr der Heimatgeschichte. Auch unser Kindergarten hat das Festjahr stets im Blick gehabt und viele Veranstaltungen durchgeführt. Unsere Hortkinder haben alles in einer Fotoaustellung dokumentiert. DieseAusstel-

16 lung ist im Dorfgemeinschaftshaus Sommersdorf zu sehen. Unser Leon Wölfer hat dazu seine ganz eigenen Gedanken aufgeschrieben. Ihr könnt sie unter Pkt. III. lesen. Unser Leon das ist er auch nicht mehr. Er geht jetzt in Oschersleben zur Schule auf das Gymnasium. Es macht ihm viel Freude und er kommt mit der neuen Situation gut zurecht. Was wohl aus ihm mal werden wird? Vielleicht wird er ja mal Journalist, berichtet über die Ereignisse der Welt oder erforscht die Natur und Technik die Zeit wird es zeigen. Wir Erzieher haben wohl einen der schönsten Berufe, denn wir dürfen immer wieder Kinder auf einem Stück ihres Lebens begleiten. Wir erleben ihre Entwicklung, sehen sie groß werden. Sicher, es ist oft sehr anstrengend und verlangt viel Kraft und Geduld von uns, aber es macht viel Freude. Dieses bestätigen mir auch meine jüngeren Kolleginnen in gemeinsamen Gesprächen. Kürzlich haben wir schon unseren Jahresplan für 2014 erarbeitet und auch da gibt es wieder viel zu erleben. Nun freuen sich die Kinder aber erst einmal auf Advent und auf Weihnachten. Sie planen bereits und in ihren Gesprächen geht es schon um den Weihnachtsmann. Sicher gibt es auch hier manche Überraschung. Wir Erzieher von der KITA Regenbogen freuen uns schon auf das Theaterspielen bei den Weihnachtsmärkten. Wir wissen noch gar nicht genau, was wir in diesem Jahr spielen lasst euch überraschen! Wir wünschen allen Lesern eine schöne Weihnachtszeit und ein gesundes Neues Jahr! Im Namen unserer Rasselbande und im Namen des Teams Eure Doris Herrmann

17 III. Jahresrückblick - Kulturjahr Jahre Sommerschenburg, bei solch einem Anlass muss natürlich ein bisschen in der Geschichte geforscht werden, z.b. beim Ritterfest im Sommerschenburger Dorfgemeinschaftshaus. Am kam die Adelheid zu Besuch. Alle Kinder freuten sich schon. Die Jungen hatten sich als starke Ritter verkleidet und die Mädchen als schöne Hoffräulein. Adelheid erzählte viel über das damalige Leben. Das war spannend! Danach gab es ein köstliches Festmahl. Als alle satt waren, wurde jedem noch eine Urkunde verliehen. Den Tag fanden alle Kinder klasse. Auch ein Straßenname hatte sich verändert. Die Karl-Liebknecht-Straße heißt jetzt Gneisenaustraße. Mein kleiner Bruder Louis hatte sich den alten Namen erst eingeprägt und hatte dann Schwierigkeiten den neuen Namen zu lernen. Er sagte immer es wäre die Knoblauchstraße. Am Ende hat er es doch noch hingekriegt. Auch ein Wandertag durfte nicht fehlen. Bei strahlendem Sonnenschein fand der Familienwandertag statt. Der Kindergarten Sommersdorf war der Startpunkt. Von hier aus sind alle Wanderer in Richtung Unterburg gewandert. Zwischendurch haben wir angehalten und Doris hat etwas über den jeweiligen Ort erzählt, z.b. über die Brauerei und das alte Freibad. Das Ziel war das Dorfgemeinschaftshaus in Sommerschenburg. Hier konnten sich alle stärken, denn es gab Pizza und noch so manches anderes. Als Beschäftigung für uns gab es was zu basteln. Für die Anderen war das Gneisenaumuseum offen, wo man sich die Geschichte von Gneisenau angucken konnte. Ich fand die Wanderung toll. Leon Wölfer

18 IV.Antons kleine Welt (9) Guten Tag ihr lieben Herrschaften! Hier ist eueranton von der Burg. Ich möchte euch auch dieses Mal wieder von meinenabenteuern, Kunststücken und meinem Sommer erzählen. Mittlerweile ist ja schon wieder Herbstwinter. Finde ich persönlich sehr gut da macht es doppelt Spaß, morgens im Dunkeln mit Mama unseren Hund in seinen Käfig zu bringen. Und wenn ich meine Gummistiefel anhab, kann ich in alle Pfützen hüpfen. Oder Kastanien und Eicheln sammeln. Das mache ich jeden Tag! Wie Mama und Papa sich immer freuen, wenn sie meinen Kindergartenrucksack aufmachen und meine neuesten braunen Fundstücke sehen - wenn die wüssten, dass ich in meiner Jackentasche noch mal so viele Kastanien habe! Die gab es im Sommer zwar nicht, dafür war ich aber wieder im Urlaub. Wieder da, wo das tolle Wasser ist und der riiieeesengroße Spielplatz. Arntsee hieß das, glaub ich. Da waren wir - also meine Mami, mein Papi und ich - mit unseren Freunden Nancy und Dennis und dem kleinen Tom. Und mit Nicole und Johannes, die haben Zwillilinge, Benjamin und Luise man, waren die alle klein und süß! Dagegen war ich ein richtig großer Junge. Immerhin bin ich ja auch schon drei Jahre alt. Und kann das sogar mit meinen Fingern zeigen. Wer will da behaupten, ich sei noch nicht bereit für die Große Gruppe im Kindergarten?! Bin ich! Aber so was von! Außerdem darf ich jetzt auch jeden Mittwoch um 17:00 Uhr beim Kindersport in Harbke mitmachen. Das fetzt vielleicht! Da treffen sich ganz viele Kinder und ein paar Leitern das sind die, die uns alles zeigen und aufbauen und total tolle Ideen haben, was wir immer spielen können. Wir toben, laufen, spielen, hüpfen und fußballern eine ganze Stunde lang. Habt ihr denn schon gehört oder gesehen, wie mein Papa läuft? Der läuft überall hin. Ganz oft und viel und lange. Letztens Mal war er in Berlin und ist bei einem Marathon gestartet. Wow, war das anstrengend. Da ist er vier Stunden nur gerannt, ohne auszuruhen. Komisch, oder?! Mein Papa findet das so super, dass er kurz danach auch noch in Magdeburg gelaufen ist. Aber jetzt reicht es erstmal hat Mama gesagt. Oh, wo wir grad über meine Mama reden. Da war ein Fest bei MamasArbeit in Hötensleben, wohin Papa und ich mitkommen durften. Die nannten das Betriebfest, aber ich sage euch, das war ein Kinderfest! Schließlich gab es dort eine Hüpfburg und große Seifenblasen und man konnte malen undanstecker basteln und es gab Till. Der war nämlich auch da. Hab ich mich darüber gefreut!

19 Gefreut habe ich mich auch, als ich meinen allerallerersten Zahnarztbesuch geschafft habe. Ich war mit Mama und Papa bei einer ganz netten Frau, die wollte die ganze Zeit in meinen Mund gucken. Hab ich sie auch gelassen. Und als Belohnung und weil ich so gesunde Zähne hab durfte ich mir ein Spielzeug aussuchen. Zahnarztbesuche sind schon was Feines! Wobei ich eigentlich wenig Zeit für so etwas habe. Wo ich doch einen neuen Nachbarn kriege! Nämlich Franz. Und Steffi und Ronny. Die ziehen endlich nach Sommerschenburg. In meine Straße. Bestimmt ganz bald wohnen die hier. Erstmal ist das Haus noch eine ganz schöne Baustelle und ich persönlich habe die Bauleitung! Sagt Ronny jedenfalls immer. Und meine Aufgabe nehme ich ernst. Jedes Wochenende gucke ich mit meinen und Papas zwei Augen mal rüber und finde immer eine neue tolle Ecke zum Spielen! Noch eine Baustelle, die ich bewachen muss, gibt es in Sommersdorf bei Oma und Opa. Die kriegen eine neue Tee-Rasse. Aber hoffentlich kriegen die lieber bald mal eine neue Straße so eine Ruckelpuckel-Strecke hab ich noch nie erlebt. Da rumpelt es fast so wie in dem Zug, mit dem ich schon mal nach Magdeburg gefahren bin. So, nun ist es schon wieder dunkel draußen ich glaube, ich gucke jetzt Sandmann und putze ganz lange meine Zähne die Zahnmonster wollen ja schließlich ordentlich weggejagt werden! und dann geht es ab ins Bett! In mein neues Bett, das ist ganz hoch und gefährlich. Was mit meinem alten Kinderbett passiert ist?! Na das erzähl ich euch beim nächsten Mal! Bis dahin macht s gut! Euer Anton V. Fight for Charity Am 28. September 2013 fand in der Getec-Arena Magdeburg die Benefizveranstaltung Fight for Charity statt. Mit dabei war auch einer aus unserem Ort. Es ist der in der Schweiz lebende, aus Sommerschenburg stammende Heino Bögelsack, der mit seinem Team Nippon extra angereist ist, um die Flutopfer durch seinen Kampfsport finanziell zu unterstützen, aber auch Kontakte nach Deutschland zu knüpfen. Nach dem Frühstück fuhren sie dann nach Magdeburg, um sich auf den Kampf vorzubereiten. Viele Freunde aus den verschiedensten Orten fuhren nach Magdeburg um zu sehen, wie Heino kämpfen würde. Die Kämpfe in der Getec-Arena wurden von ca Menschen begleitet. Für eine gute Unterhaltung wurde gesorgt und es fehlte an Nichts. Gegen 21:00 Uhr war es dann soweit der Kampf von Heino wurde angekündigt. Der Gegner kam aus Tschechien. Die beiden Kämpfer wurden von einer riesigen Lichtshow begleitet.

20 Der Kampf wurde freigegeben zur 1. Runde. Die Arena tobte und Heino wurde von seinen Fans und Freunden angefeuert. Die 2. Runde begann und Heino konnte nur noch bedingt mithalten. Er kassierte einige unangenehme Treffer seines Gegners bekam auf Grund einer Erkältung kaum noch Luft und ging dann anschließend zu Boden. Die 3. Runde begann sehr gut und Heino hatte sich wieder etwas gefangen. Er wurde durch: HEINO HEINO Rufe von seinen Freunden immer wieder angefeuert. Die Stimmung war ganz toll! Am Ende siegte der Gast aus Tschechien. Sie lagen sich zum Ende noch einmal in den Armen aus Fairness zum Sport. Zwei Wochen später, am , wurde er in der Schweiz Weltmeister in seiner Gewichtsklasse. Dagmar und Heino Bögelsack VI. Den Pott gerockt Gut 170 Besucher betanzten, befeierten und berockten am 21.September 2013 den Sommerschenburger Pott. Gegen 20:00 Uhr - also wie angekündigt mit Einsetzen der Dämmerung gaben sich Crimson Martyr aus Helmstedt die Ehre und machten mit etwas anderer Musik zum Mitgehen und Haareschütteln Lust auf mehr. Einem eher sanften Einstieg folgten überraschende Tempo- und komplexe Instrumentwechsel und immer über allem: die erstaunlich variantenreich eingesetzte Stimme des Sängers. Während die Besucher anschließend erst einmal die Möglichkeit hatten, sich an der super ausgestatteten Theke zu absolut fairen Preisen mit Getränken aller Art einzudecken oder am Imbissstand den Hunger zu bekämpfen, standen die Vorzeichen auf FEISAAllStars. Wie der Name andeutet, eine Mischung der besten Musiker, die Sommerschenburg und Umgebung zu bieten hat. Die AllStars brachten Altbekanntes und Neues auf die kleine aber feine Bühne und spätestens jetzt sang oder summte jeder deranwesenden mit. Als schließlich Emmerock das Mikro (und die Gitarren) übernahm, war es fast halb Elf und Sommerschenburg rockte! Individuell und gekonnt gecoverte Songs aus fast sechs Jahrzehnten Rockmusik hämmerten aus den Lautsprechern. Da stand kaum noch ein Bein ruhig auf dem Boden vorm Dorfgemeinschaftshaus. Und wenn doch, war das jedenfalls nicht der Musik geschuldet. Emmerock spielte einen Kracher nach dem Anderen, bis die Menge gegen halb Eins eine letzte Zugabe einforderte und auch bekam.

21 Erwähnenswert außerdem: sowohl für die Sicherheit - inklusive eines für Notfälle bereitstehenden Rettungswagens - als auch für eine angenehme Toilettensituation war gesorgt. Trotz des freien Eintritts! Die Veranstalter - hier seien stellvertretend die beiden Bischis Yvonne und Jörg Bischoff genannt - hatten sich im Vorhinein eine Menge Gedanken gemacht und keine Mühen gescheut. An dieser Stelle soll auch den vielen kleinen und großen Helfern für ihre freiwillige und emsigearbeit gedankt werden. Das Fazit: eine rundum gelungene Sache, die Wiederholungsbedarf hat! Christin Sperling

22 VII. Begrüßung neuer Gemeindemitglieder Im 2. Halbjahr 2013 konnten wir bis Anfang November acht Neugeborene in unserer Gemeinde begrüßen. Mit bisher elf Geburten also ein fruchtbares Jahr für unsere Gemeinde. Wir begrüßen also gemeinsam: Vicky Maria Thiesner aus Marienborn Melina Herrmann aus Sommerschenburg Henri Max Kautschur aus Sommerschenburg Nick Roloff aus Sommerschenburg Jeevan Schartau aus Sommersdorf Annalena Schröder aus Sommersdorf Emma Reinert aus Marienborn Jamie Steigemann aus Sommersdorf Wir gratulieren den glücklichen Eltern und wünschen ihren Kindern ein behütetes Aufwachsen in den Familien. Der Gemeinderat Ihr zuverlässiger Partner für VW und Audi in Eilsleben Service: ( ) 357 Verkauf: ( ) 6003

23 VON UNSEREN SENIOREN I. Niederländisches Fernsehteam beim Spätlesenachmittag Seit nunmehr sieben Jahren treffen wir uns bei Kaffee und leckerem Kuchen in der Jägerklause Marienborn. Dass mal ein Fernsehteam auf uns aufmerksam wird, hätten wir im Traum nicht gedacht. Wir sind ehrlich gesagt stolz, diese Begegnung mit erleben zu dürfen. Dankbar sind wir unseren Bürgermeistern, Herrn Frank Frenkel und Herrn Peter Müller, dass sie unserer Einladung gefolgt sind. Sie brachten zum Ausdruck, dass diese Zusammenkünfte eine Bereicherung im Seniorenleben darstellen. Es wird ein eineinhalb stündiger Dokumentarfilm über Marienborn gedreht, mit Eindrücken von früher und heute als Wallfahrtsort. Unter dem Motto Marienborn gestalteten wir deshalb diesen Nachmittag. Jeder der organisatorisch arbeitet, weiß, dass es gar nicht so einfach ist. Überlegungen hin und her, blamieren wollen wir uns auch nicht. Es muss eben alles in Einklang gebracht werden. Verstärkung holten wir uns durch den Chor der Volkssolidarität Wefensleben. Ihr Programm beinhaltete Lieder, die viele von früher kannten, wie z. B. das Lied der Veteranen zur Begrüßung. Gemeinsam sangen wir das Bördelied und, was natürlich nicht fehlen durfte, die Marienborner Hymne.

24 Vielen Dank an den Chor der Volkssolidarität Wefensleben. Diese Verbundenheit miteinander und nicht gegen einander - zeigt uns, nur in der Gemeinschaft sind wir stark, auf ein Wiedersehen. Was vielen auch noch nicht aufgefallen war: es gibt ein Gedicht über Marienborn, nachzulesen im Flyer Wallfahrtsort Marienborn. Dieses Gedicht wurde von einer Nicht-Marienbornerin vorgetragen und begann mit folgenden Worten: Inmitten grüner Wälder, umringt von schönenau'n und herrlich grüner Felder, kannst Du oh Wandrer schau'n ein Dörfchen weltentlegen, begrenzt von Hügelwand das seiner Quelle wegen, Marienborn genannt. Eine Begebenheit aus dem Nonnenkloster war ein Sketsch, den wir zum Besten gaben und der ebenfalls gut an kam. Die Senioren der Spätlese verbrachten einen unterhaltsamen Nachmittag, der uns noch lange in Erinnerung bleibt. Heidi Schäfer

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26 II. Diamantene Hochzeit in Sommerschenburg Einen ganz besonderen Tag in ihrem gemeinsamen Leben begingen die Eheleute Renate und Horst Freese aus Sommerschenburg. Sie konnten am 28.August 2013 das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern. Bei guter Gesundheit und bester Laune präsentierten sie sich zur Gratulation. Aus den nunmehr 60 gemeinsam verbrachten Jahren gab es sehr viel zu berichten und zu erzählen. Dabei spielten natürlich die ehemalige berufliche Laufbahn und die Familie eine besondere Rolle. Mit Stolz wurde davon berichtet, nicht ohne so manche Anekdote. Immer wieder kam auch die besondere Verbundenheit mit der Heimat Sommerschenburg zum Ausdruck. Wir gratulieren den Jubilaren ganz herzlich und wünschen ihnen bis zum nächsten Jubiläum noch viele gute Jahre! Peter Müller Karsten Staufenbiel R.-Breitscheid-Str. 36, Völpke Tel.: /242 Fax: /60720 Wir wünschen allen Sommersdorfern, Sommerschenburgern und Marienbornern frohe Weihnachten und fürs neue Jahr viel Lebensfreude. Vor allem aber Gesundheit! Und vergessen Sie nicht: Wer trotzdem krank wird, kann auf unsere bewährte Hilfe zählen. Auch 2014

27 III. Heißer Pokalkampf in Sommerschenburg Der Pfalzgraf von Sommerschenburg hatte zum Turnier gerufen. Und viele kampferprobte Ritter nebst Edelfrau strömten herbei. Im tapferen Wettstreit um den gräflichen Siegespokal wollten sie ihre Kräfte messen. Groß war der Ehrgeiz, den die wackeren Helden an den Tag legten. Auftrumpfen, Reizen und Stechen hieß ihre Parole. Zum Glück nicht mit Spieß und Schwert. Sondern so, wie es der in Pfalzgrafentracht auftretende Burgherr eingefordert hatte: mit Skatkarten in der altdeutschen Version. Nach standesgemäßer Begrüßung der Gäste stellte Graf Peter sein tatkräftiges Gefolge vor, vornehmlich die liebreizende Magd Liane, den umsichtigen Mundschenk Henri sowie als Burgvogt und amtierenden Turniermarschall Otto den Großen, der mit seiner imposanten Statur genau den richtigen Oberbefehlshaber für den Kampftag abgab. Auch die Äbtissin Adelheid, die blaugewandete Grafenschwester, war erschienen, um während der Verleihung der Siegestrophäen bei Turnierschluss huldvoll zur Hand zu gehen. Denn nicht weniger als 24 Preise und sechs Siegerurkunden hatte der Hausherr seinen Gästen zu überreichen. Den Pfalzgrafenpokal als höchste Auszeichnung errang am Ende des Turniers Ritter Werner von Sommersdorf. Soweit die mittelalterliche Version. - Wir kehren ins 21.Jahrhundert zurück und schreiben Klartext. Da bleibt festzuhalten: Das Pottburger Dorfgemeinschaftshaus hat eine weitere zugkräftige Veranstaltung im Rahmen des örtlichen Kulturjahrs 2013 erlebt. Das auf Bürgerwunsch durchgeführte Sommer-Skatturnier der Kreis-AG 60 plus erwies sich als guter Magnet weit über die Ortsgrenzen hinaus. Die Teilnehmer kamen aus dem gesamten Landkreis Börde. Sieben Kartenfreunde hatten sich auch aus dem niedersächsischen Nach-

28 barkreis Helmstedt eingefunden. Kaffee, Kuchen und Bockwurst gab es gratis. Nur die Getränke waren zu bezahlen. So konnte man sich unter der bewährten Leitung von Otto Herms-Knake in zwei Serien von je 24 Spielen dem Kartenglück widmen. Mit 2236 Punkten gewann Werner Linke aus Sommersdorf am Ende den Pfalzgrafenpokal. Die fünf weiteren Urkundenplätze belegten Joachim Lawrenz aus Harbke, Gerhard Behrens aus Helmstedt, Michael Kahler aus Sommersdorf, Walter Horbach aus Dreileben und Hans Semlin aus Schöningen. Bürgermeister Peter Müller in seinem malerischen Kostüm bedankte sich beim Organisatoren-Tross derag 60 plus für die gelungene Veranstaltung. Sie fügte sich nahtlos in die abwechslungsreiche Kette der 30 Kulturjahrs- Termine ein. E.Beichler

29 IV. Einladung zum nächsten Skatturnier Bald ist schon wieder Dreikönigstag, der 06. Januar. Das heißt nun bereits seit Jahren: Skatturnier im Dorfgemeinschaftshaus Sommersdorf, veranstaltet vom Kreisvorstand der AG 60 plus im Landkreis Börde, in Zusammenarbeit mit örtlichen Kräften. Ins Leben gerufen hat diese winterliche Traditionsveranstaltung einst August Flügge. Als Sommersdorfer Mitbürger und als Kreisvorstandsmitglied 60 plus war er gleich doppelt engagiert, um dieses gemeinschaftsfördernde Projekt zum bleibenden Erfolg werden zu lassen. Und auch nach seinem Tode ist sein Anliegen bruchlos weitergeführt worden. Denn Otto Herms-Knake aus Zobbenitz, sein Freund und Vorstandskollege, hat seinen Part als Cheforganisator übernommen und sich übrigens kürzlich auch beim Pottburger Pfalzgrafenturnier wieder zur Verfügung gestellt, über das im vorhergehendenartikel berichtet wird. Schön war übrigens mit anzuhören, wie sich bei dieser Gelegenheit manche Teilnehmer untereinander schon gleich fürs nächste Mal verabredet haben. Gemeint war wie selbstverständlich: Beim Dreikönigsskat zu Jahresbeginn sehen wir uns wieder! Hier also die offizielle Einladung: Am Montag, dem 06. Januar 2014, um 14:00 Uhr, findet im Dorfgemeinschaftshaus Sommersdorf, Rosa-Luxemburg-Str.1, das nächste Skatturnier statt. Gespielt wird dabei auf Vorstandsbeschluss wieder mit dem alten deutschen Skatblatt. Es gelten die für Turniere üblichen Skatregeln und Vordrucke. Wie im Vorjahr wird ein Startgeld von 5,00 Euro erhoben. Dafür gibt es gehaltvolle Preise zu gewinnen. Die sechs Bestplazierten werden am Schluss mit Urkunden ausgezeichnet. Kostenlos ist auch für Kaffee und Kuchen sowie eine Stärkung mit Bockwurst in der Zwischenpause gesorgt. Lediglich die Getränke sind selbst zu bezahlen. Alle interessierten Skatfreundinnen und Skatfreunde aus sämtlichen Altersgruppen und über die Ortsgrenzen hinaus auch aus dem gesamten Kreisgebiet sind herzlich willkommen! Wie stets gilt: Eine vorherige Anmeldung zum Turnier ist aus Organisationsgründen hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich, damit die Möglichkeit zur spontanen Teilnahme bleibt. Folgende Telefonnummern stehen zur Verfügung: (Beichler) sowie /338 (Herms-Knake). In der Hoffnung auf die gewohnte gute Beteiligung sowie mit herzlichen Grüßen im Auftrage der Veranstalter Dr.Eckehart Beichler (Kreisvorsitzender AG 60 plus)

30 AUS UNSEREM ORTSLEBEN UND DEN VEREINEN I. Jahresrückblick der Schützengesellschaft zu Marienborn 1. Ausschießen des Lappwaldpokals Am fand der letzte Wettkampf um den Lappwaldpokal in Harbke statt. Die Schützenvereine aus Harbke, Wackersleben, Wefensleben und Marienborn nahmen traditionell daran teil. Für die Marienborner Schützen stand fest, die Pokale der Damenund Herrenmannschaften bleiben in Marienborn! Aus diesem Grund wurde im Vorfeld fleißig mit der Armbrust im Stehen auf dem heimischen Schießstand trainiert. In Harbke angekommen hatte sich die Situation geändert, es wurde im Sitzen, auf einem wackeligen Stuhl mit der Armbrust geschossen. Die Damen und Herren der Marienborner Schützengesellschaft waren trotzdem hoch motiviert und gaben ihr Bestes. Bei den Damen hatte es letztendlich nicht ganz gereicht. Sie unterlagen den Harbker Damen mit einem Punkt knapp und erreichten damit Platz zwei. Die Herren dagegen konnten mit 1301 Ringen den Pokal gegen Wefensleben mit 1296 Ringen verteidigen. Die Platzierungen des Lappwaldpokals der Damen: 1. SG Harbke, Gesamtpunktzahl SG Marienborn, Gesamtpunktzahl SV Wackersleben, Gesamtpunktzahl SGí Wefensleben, Gesamtpunktzahl 1182 Bei den Herren gab es folgende Platzierungen: 1. SG Marienborn, Gesamtpunktzahl SGi Wefensleben, Gesamtpunktzahl SV Wackersleben, Gesamtpunktzahl SG Harbke, Gesamtpunktzahl 1223 Spaß hat es wie immer gemacht. Eins ist allerdings für uns klar, im nächsten Jahr müssen beide Pokale wieder nach Marienborn. Schützengesellschaft zu Marienborn Heike Mohm

31 2. Das Schützenfest 2013 Am 08. und feierte die Schützengesellschaft zu Marienborn ihr traditionelles Schützenfest. Die Vorbereitungen waren wie immer sehr arbeitsintensiv und wurden von einem Arbeitskreis der SG Marienborn bewältigt. An dieser Stelle einen großen Dank an alle Helfer! Diesmal war alles anders als die Jahre zuvor. Ein Programm für drei Tage wollte an zwei Tagen absolviert werden. Es gab eine neue Form des Königsschießens in freier Natur mit dem KK Gewehr auf einer mobilen Schießanlage. Diese wurde von der Schützengilde Hubertus aus Eggersdorf gestellt und betreut. Zur weiterenaufsicht wurde Herr Klaus Wallbaum vom Oschersleber Schützenclub bestellt. Beim Königsschießen wurden folgende Majestäten ermittelt: Schützenkönigin mit unglaublichen 50 von 50 Ringen, Christin Schuster, Schützenkönig Ronald Gutsch, Jugendkönigin Maike Pilarczyk, Volkskönigin Sabine Schulze, Volkskönig Michael Braun. Außerdem brachten die Eggersdorfer Schützen, zur Freude Aller, eine Einrichtung zum Armbrustpreisschießen mit. Unsere Gäste waren ebenso begeistert wie wir. Es musste ein hauchdünner Bindfaden durchtrennt werden an dem eine Flasche Sekt hing. Einen Armbrustschützen wollen wir besonders auf Grund seiner Leistungen hervorheben. Kevin Schlüter, alias Kervin, holte sich mit sechs Schuss gleich fünf von diesen Flaschen. Eine absolute Meisterleistung Da wäre Wilhelm Tell wohl blass geworden. Ein weiteres Highlight war am Samstag ein Wildschwein am Spieß, das ab Mittag serviert wurde. Die Schlange am Spieß nahm kein Ende und wer etwas davon probieren wollte,

32 musste auch Geduld mitbringen. Für alle anderen Besucher gab es hausgemachte Frikadellen, frische Schmorwurst, Pommes und vieles mehr. Selbst nach kürzester Zeit war die große Menge der leckeren Frikadellen bereits ausverkauft. Schade! So gestärkt ging es nach dem Aufspiel der Jagdhornbläser aus Harbke am Nachmittag beim Schützenumzug mit vielen Gastvereinen und zwei Spielmannszügen aus Druxberge und Erxleben zum langen Marsch und bei großer Hitze durch das sonnige Marienborn. In der Zwischenzeit gab es für alle, die nicht mit marschieren konnten oder wollten, selbstgebackenen Kuchen und leckeren Kaffee am Buffet im Festzelt. Unterhaltung der feinenart gab es dabei vom Männergesangsverein GlückAuf aus Sommersdorf. Nach dem sicheren Eintreffen aller Gastvereine im Festzelt und der Begrüßung durch den Vorstand wurde bei einem kühlen Bier auf das Abendprogramm eingestimmt. Für die Kleinen gab es mit den Fahrgeschäften und Buden bei strahlendem Sonnenschein reichlich Unterhaltung, die zahlreich genutzt wurde. Für die Absperrungen auf den Straßen während des Umzuges bedanken wir uns bei den Kameraden der freiwilligen Feuerwehr von Marienborn. Im Laufe des Abends wurde im feierlichen Rahmen die Königsproklamation mit großer Spannung bei allen Beteiligten durchgeführt. Ab 20:00 Uhr wurde zum Tanz für Jung undalt aufgefordert. Mit der Band two and friends kam sehr schnell Stimmung und Feierlaune auf, die bis in die frühen Morgenstunden nicht abreißen wollte. Es war eine tolle Party. Am Sonntagmorgen konnte man auf dem Festplatz einige müde Gesichter sehen, die aber bald hell wach waren, als sie das Frühstücksbuffet der Familie Pitschmann sahen. Es war sehr reichhaltig, kalt und warm, deftig und süß, einfach für jeden Geschmack etwas dabei. Es gab einen Frühschoppen nach Maß, den die Allertaler Musikanten musikalisch und der Kindergarten der Marienborner Spatzen künstlerisch begleiteten. Das Freibier der Könige rundete den tollen Frühschoppen im Sinne aller ab. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Mitwirkenden, ganz besonders bei Burkardt Wiezer, die zum Gelingen dieses Schützenfestes beigetragen haben. Schützenverein zu Marienborn Heike Mohm II. Pottburger Heimatverein - Das SommerschenBURGFEST 2013 Es war Sommer, die Sonne schien und wie in jedem Jahr fanden sich zu Beginn des Festes am Samstag, dem 10. August, die Mannschaften ein, um die Wettkämpfe zu bestreiten. In diesem Jahr konnten wir 7 Mannschaften begrüßen, die in 6 verschiedenen Wettbewerben ihr Bestes zeigten. Da war das Torwandschießen, wo die Mannschaft Würfel drei Treffer erzielte. Auch beim Dart hatte die Würfelmannschaft mit 467 Punkten die Nase vorn. Die Herren der Mannschaft Profis waren mit insgesamt 80,40 m beim Gummistiefelweitwurf die Besten. Beim Kegeln hatte der Männerchor mit 117 Holz die Nase vorn. Zielwurf, mit einer Art Bola über ein Rohrgestell, war die Disziplin, wo die Selbsthilfegruppe das beste Ergebnis erzielte. Dann kam Das Gewinde hier hieß es möglichst schnell die Mutter auf

33 das Gewinde zu drehen, abzudrehen und an den Nächsten der Mannschaft zu übergeben. Mit einer Geschwindigkeit von 1,03 Minuten schaffte hier die Mannschaft Super 6 Platz 1. Nun hieß es die Auswertung zu machen und insgesamt die beste Mannschaft zu küren. Es war sehr spannend und auch sehr knapp. Insgesamt erreichten die Mannschaften folgende Platzierungen: 1. Platz Würfel 2. Platz Super 6 3. Platz Die Profis 4. Platz BSG Traktor 5. Platz Selbsthilfegruppe 6. Platz Feine Sache 7. Platz Männerchor Auch die anwesenden Kinder haben alle 6 Stationen des Wettbewerbes absolviert und tolle Ergebnisse erzielt. Mit einer Medaille wurde ihnen zumabschluss dafür gedankt. Wie in jedem Jahr war auch wieder die Jagdpächtergemeinschaft Sommerschenburg mit dem Schießstand vor Ort. Unter Regie von Gerald Freese und Willi Huhn konnte hier die Treffsicherheit unter Beweis gestellt werden. Den Erlös des Wettstreites spendete die Jagdpächtergemeinschaft dem Pottburger Heimatverein. Dafür und für das Engagement Jahr für Jahr ein herzliches Dankeschön! Beim Schießen kam es letztendlich zu folgender Platzierung: Frauen: 1. Platz 55 Ringe Angelika Werner 2. Platz 55 Ringe Peggy Kuske 3. Platz 55 Ringe Yvonne Bischoff Hier wurde durch Stechen die Platzierung ermittelt, da alle drei 55 Ringe geschossen hatten. Männer: 1. Platz 59 Ringe Ricky Werner 2. Platz 58 Ringe Lars Bischoff 3. Platz 57 Ringe Hendrik Radke

34 Nun ging es auf den Abend zu und es hieß: Kinderdisco mit Yvonne Bischoff. Es war wunderbar wie die Kinder unter ihrer Anleitung die Sommerhits in Szene setzten und sich dabei herrlich amüsierten. Anschließend gab es Discomusik für alle, die das Tanzbein schwingen wollten, bis es dann hieß: Tschüß und Gute Nacht bis morgen zum Frühschoppen! Aber das war noch nicht alles! Auch beim Kegeln um den Bürgermeisterpokal ging es heiß her. Da wurde gekegelt und gekegelt. Der Ehrgeiz, Bester zu sein, stand immer im Mittelpunkt. Im Ergebnis konnten wir drei Kinder, drei Frauen und drei Männer ehren. Kinder: 1. Johann Bischoff 2. Jeremi Grajek 3. Maria Donath Frauen: 1. Yvonne Bischoff 2. Marlene Kühne 3. Karola Haring Männer: 1. Ingo Krüger 2. Christoff Herrmann 3. Hendrik Jaschke Mit einem schmackhaften Frühstück der Fleischerei Peter aus Eilsleben begann dann der Frühschoppen. Hier gab es auch die Siegerehrungen und noch eine Besonderheit. Herr Bernhard Orzel hatte einen Buntspecht geschnitzt, welcher an einem Stamm sitzt. Diesen wollten wir einem unserer Gäste übergeben. Aber wem? Da kam die Idee einer Schätzfrage. Wieviel Geld befindet sich hier im Marmeladenglas? Das Glas ging rum, Schätzungen erfolgten und Frau Helga Szuks war der Summe am nächsten! Sie freute sich sehr über dieses geschnitzte Kunstwerk. Hier auch ein Dank an Bernhard Orzel! Wir freuen uns immer wieder, wie er mit seinem Kunsthandwerk dazu beiträgt, schöne Dinge zu gestalten und damit Menschen zu erfreuen. Ja, es gab viele Sieger beim SommerschenBURGFEST 2013, aber ich denke alle haben wir etwas gewonnen. Nämlich ein schönes Wochenende mit Spass und Spiel für Groß und Klein. Beim Frühschoppen auf der Terrasse konnte man sehen, wie zufrieden die Gäste waren und

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