ÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ANFORDERUNGEN DER NETZBETREIBER UND DEREN UMSETZUNG
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- Dominic Pfaff
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1 ÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ANFORDERUNGEN DER NETZBETREIBER UND DEREN UMSETZUNG Andreas Nitsch Specialist Technology SCADA International Deutschland GmbH
2 REGELUNG STEUERUNG Wenn -> Dann (If Then Else) UND / ODER / NICHT Bilder: Wikipedia
3 REGELUNG UND STEUERUNG Grundsätzliche Anforderungen: Mittelspannungsrichtlinie: BDEW Hochspannungsrichtlinie: TC2007 / VDE-AR-N 4120 Netzbetreiberspezifische Anforderungen Technische Anschlussbedingungen (TAB) Angaben im TR8 Bogen Projektanforderungen Projektspezifische Regelungs- und Steuerungsfunktionen
4 REGELUNG UND STEUERUNG Grundsätzliche Anforderungen: Mittelspannungsrichtlinie: BDEW Hochspannungsrichtlinie: TC2007 / VDE-AR-N 4120 Sowohl die Wirkleistung, als auch die Blindleistung müssen regelbar sein. Die Regelung erfolgt am Netzanschlusspunkt. Ausgenommen Bestandsanlagen mit IB vor Der Rundsteuerempfänger wird ersetzt durch Fernwirktechnik, da mehr Signale ausgetauscht werden, die techische Umsetzung ist in den TAB beschrieben.
5 REGELUNG UND STEUERUNG Besonderheit bei der BDEW Richtlinie: Kurvenbasierte Blindleistungsregelung
6 REGELUNG UND STEUERUNG Besonderheit bei der TC2007: Erweiterter Blindleistungsbereich (0,925 untererregt, bis 0,9 übererregt, meistens 0,925 bis 0,925) 2 Stufiger Q/U Schutz Trennung auf EZE Ebene innerhalb von 500ms Blockierung der Zuschaltung nach Netzfehler (U LL > 105 kv) Wird 2016 ersetzt durch VDE-AR-N 4120
7 REGELUNG UND STEUERUNG Besonderheit bei der VDE-AR-N 4120: Einführung von Komponentenzertifikaten als Voraussetzung für ein Anlagengutachten Anforderung gilt für: - EZA Regler (Parkregler) - statische Kompensationsanlagen - Komponenten für die dynamische Netzstützung
8 TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN (TAB) Die TAB erklären Abweichungen oder technische Umsetzungen der Netzrichtlinien. Hieraus entstehen teilweise rechtliche Fragen, in wie weit die TAB zu erfüllen sind. Funktionsbasierte Regelung oder Fernwirktechnik: SPS basierende Technik mit potentialfreien Kontakten und analogen Signalen (4..20mA) Netzwerkanbindung per IEC Datenanbindung (RS485) per IEC In Zukunft ist das Digitalisierungsgesetz zu beachten (Smart Meter) WICHTIG: Verhalten im Fehlerfall Keine Signale/Keine Kommunikation beachten
9 TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN (TAB) Besonderheit Blindleistungsregelung: Cos Phi Sollwertvorgabe Q Sollwertvorgabe Cos Phi(P) funktionsbasierte Regelung Cos Phi(U) funktionsbasierte Regelung Q(U) funktionsbasierte Regelung Q(P) funktionsbasierte Regelung Angabe des Nullpunkts bei funktionsbasierten Regelungen Q Cos φ P
10 TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN (TAB) Cos Phi (P) Kennlinie Q(U) oder auch Cos Phi(U) Kennlinie mit variabler Referenzspannunge
11 TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN (TAB) Signal description to ECU Signal Information Utility Interface Signal Type Units/Scaling Typ Kennung CASDU 2 (High/MSB) CASDU 1 (Low/LSB) CASDU unstructured IOA1 IOA2 IOA3 IOA Unstructured Q/U Kennlinie feedback IEC101 on/off Q/U Kennlinie setpoint IEC101 on/off Voltage Setpoint IEC kV Reactive Power Setpoint IEC Mvar Voltage Setpoint feedback IEC101 kv Reactive Power Setpoint feedback IEC101 Mvar active power wind IEC101 MW Active power wind setpoint IEC Active power wind setpoint feedback IEC101 % active power solar IEC101 MW Active power solar setpoint IEC Active power solar setpoint feedback IEC101 % Trafo Temperature IEC C.. 90 C H2 in trafooil IEC ppm CO in trafooil IEC ppm H2O in trafooil IEC ppm Beispiel einer Signalliste Mit Kombination aus Q Vorgabe und funktionsbasierter Q Regelung
12 PROJEKTSPEZIFISCHE ANFORDERUNGEN Überwachung Übergabestation mit Netzzuschaltung aus der Ferne Regelung in Abhängigkeit der Betriebsbedingungen des Trafos Permanente Limitierung der Einspeisung (u.a. bei Kombination mit PV) Auswertung der Einspeisung bei Mischparks oder mehreren Betreibern Aufsplittung eines Windparks zu mehreren Direktvermarktern
13 TR8 TEIL B ANHANG C
14
15 Q P Anforderung: = 0,3287 P Allgemein: Cos φ = P NENN P NENN Q 2 +P² Cos φ = P ( 0,3287 P) 2 +P² Cos φ = P 0, P 2 +P² Cos φ = P 1, P 2 Cos φ = P 1, P Cos φ = 1 1, Cos φ = 0, ,95
16 -0,95 induktiv, spannungssenkend
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Einspeisemanagement mit Solar-Log 1000 PM+ Herstellererklärung gem. TR 8 Rev Typ: Solar-Log 1000 PM+ 1. Einleitung Solar-Log 1000 PM+ dient neben der Überwachung von PV-Anlagen auch zur Steuerung von PV-Anlagen
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