OPEN ACCESS LEICHTE SPRACHE 13 BLICKE IN DIE SAMMLUNG. Herausgegeben von. Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr

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1 IMPRESSUM Heft in Leichter Sprache Ausstellung OPEN ACCESS 13 Blicke in die Sammlung Hamburger Kunsthalle 12. Mai bis 27. August 2017 Hamburger Kunsthalle Stiftung öffentlichen Rechts Glockengießerwall Hamburg Deutschland / Germany Tel: Fax: Herausgegeben von Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr Der Text ist von Marion Koch, Wybke Wiechell Übersetzung in Leichte Sprache Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013 Pixabay Hamburg Juli 2017 Alle Rechte vorbehalten 2017 Hamburger Kunsthalle und die Autoren Printed in Germany ISBN Die Ausstellung wird gefördert von Ermöglicht durch OPEN ACCESS 13 BLICKE IN DIE SAMMLUNG LEICHTE SPRACHE Direktor und amtierender Geschäftsführer Prof. Dr. Christoph Martin Vogtherr

2 Ausstellung in der Hamburger Kunst-Halle Die Kunst-Halle ist ein Museum für Bilder. Die Ausstellung heißt: Open Access Open Access ist Englisch. Das bedeutet: Offener Zugang Einblick in die Sammlung der Kunst-Halle 13 ganz verschiedene Menschen haben Kunst-Werke angesehen. Die Ausstellung zeigt ihre Meinungen und Eindrücke. Wann? vom 12. Mai bis 27. August Wo? Hamburger Kunst-Halle Glockengießerwall Hamburg 2 3

3 So ist diese Ausstellung entstanden Seit Oktober 2016 hat die Kunst-Halle einen neuen Direktor. Er heißt Prof. Dr. Christoph Vogtherr. Er war neu in Hamburg. Für ihn war in Hamburg alles neu. Zum Beispiel: Die große Kunst-Sammlung der Kunst-Halle, die vielen verschiedenen Menschen in Hamburg. Er wollte alles kennen lernen. Das ist dem Direktor wichtig: Die Kunst-Halle soll für alle Menschen da sein. Zum Beispiel: Für Menschen aus verschiedenen Ländern, für Menschen mit verschiedenen Lebens-Geschichten. Er plante diese Ausstellung. Es wurden 12 ganz verschiedene Menschen ausgesucht. Alle haben irgendwas mit anderen Ländern zu tun. Einige sind aus einem anderen Land gekommen. Oder jemand aus der Familie kommt von woanders. Niemand von ihnen kannte vorher die Kunst-Halle. Alle sagen ihre ganz persönliche Meinung. 4 5

4 Niemand sagt die Meinung für eine ganze Gruppe. Die Ausstellung zeigt Meinungen von 13 verschiedenen Menschen: Die 13 Menschen sind das Ausstellungs-Team. Den 12 Menschen aus Hamburg und dem Direktor. Man kann die Meinungen vom Ausstellungs-Team lesen. Alles ist sehr persönlich. Die Besucher und Besucherinnen können sich alles ansehen. Sie können ihre Meinung sagen oder aufschreiben. Sie können sich auch Fragen überlegen und aufschreiben. Das Ziel der Ausstellung Persönliche Meinungen sind für die Ausstellung besonders wichtig. Das Ausstellungs-Team hat sich verschiedene Kunst-Werke angesehen. Alle haben ihre sehr persönliche Meinung dazu gesagt. Alles wurde aufgeschrieben. In der Ausstellung kann man die Kunst-Werke sehen. So ist die Ausstellung entstanden Es gab 6 Arbeits-Treffen mit dem Ausstellungs-Team. Jedes Treffen dauerte 3 Stunden. 2 Mitarbeiterinnen der Kunst-Halle haben die Arbeits-Treffen geleitet. Und sie haben das Team begleitet. 6 7

5 Kunst-Werke für die Ausstellung aussuchen In der Kunst-Halle sind sehr viele Kunst-Werke. Die Kunst-Werke sind in vielen Katalogen. Und es gibt viele Bücher über die Kunst-Werke. Für die Ausstellung sollte das Team Kunst-Werke aussuchen. Aber ihre persönliche Meinung war dafür sehr wichtig. Persönliche Fragen an das Team Alle haben dazu etwas auf kleine Karten geschrieben. Danach haben alle über die Sachen gesprochen. Dann wurde alles sortiert. Sie haben 5 Wörter als Überschriften gefunden. Diese Sachen sind für alle im Ausstellungs-Team wichtig. Darum sind sie auch für die Ausstellung wichtig. Für jedes Wort gibt es einen eigenen Raum. Zu jedem Wort wurden Kunst-Werke ausgesucht. Im Arbeits-Treffen 2 gab es persönliche Fragen. Zum Aussuchen bekam das Ausstellungs-Team Unterstützung. Das Aussuchen war für alle sehr spannend. Alle haben sich Antworten auf diese Fragen überlegt: Sie durften sich alle Kunst-Werke ansehen. Was ist mir wichtig? Die waren in besonderen Räumen. Was ist mir in meinem Leben wichtig? Was ist mir in Hamburg wichtig? 8 9

6 Das Ausstellungs-Team hat zusammen entschieden: Welche Kunst-Werke in die verschiedenen Räume sollen. Wo genau die Kunst-Werke aufgehängt werden sollen. Raum 2: Empowerment Das ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Sich für das eigene Leben stark machen. Die 5 Ausstellungs-Räume Raum 1: Freiheit Dazu gehört zum Beispiel: An verschiedenen Orten sein können, ohne Grenzen, Rechte haben, die Meinung sagen dürfen, verschiedene Religionen haben dürfen. Dazu gehört zum Beispiel: Zuhören, über etwas nachdenken, etwas lernen, lesen, sich für Sachen interessieren, neugierig sein

7 Empowerment ist sehr wichtig. Menschen können etwas. Menschen wissen etwas. Das kann ihnen niemand weg nehmen. Raum 3: Respekt Dazu gehört zum Beispiel: Für junge und alte Menschen offen sein, für verschiedene Meinungen offen sein, Akzeptieren: Menschen leben verschieden, Menschen mit verschiedenen Stärken und Schwächen akzeptieren. Raum 4: Gemeinschaft Dazu gehört zum Beispiel: Zusammen leben, Familie, viele verschiedene Menschen, verschiedene Religionen, Europa. Es gibt viele Unterschiede zwischen Menschen. Aber es gibt auch viele gemeinsame Sachen. Nach den gemeinsamen Sachen muss man manchmal suchen

8 Raum 5: Dialog Dialog bedeutet sich mit anderen austauschen. Dazu gehört zum Beispiel: miteinander sprechen, junge und alte Menschen tauschen Erfahrungen aus, sich über verschiedene Arten zu leben austauschen, sich gegenseitig verstehen. Dialog war für das Ausstellungs-Team besonders wichtig. Das Besondere an der Ausstellung In jedem Raum sind sehr verschiedene Kunst-Werke. Zum Beispiel: Sehr alte und moderne Bilder zusammen. Und es gibt die Meinungen vom Ausstellungs-Team. Besucher und Besucherinnen können alles ansehen und lesen. Sie können sich ihre eigenen Gedanken machen. Manchmal sind 2 Mitglieder vom Ausstellungs-Team da. Dann können Besucher und Besucherinnen mit ihnen reden

9 Die eigene Meinung ist wichtig Beim Prüfen machen verschiedene Leute mit. Am Ende der Ausstellung werden alle gefragt: Was ist Ihnen wichtig? Es gibt Karten. Alle können ihre Meinung auf die Karten schreiben. Die Karten können alle an eine Pinn-Wand hängen. So soll es weiter gehen Die Ausstellung Open Access ist ein Versuch. Nach der Ausstellung wird geprüft: Was war gut? Zum Beispiel: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Kunst-Halle, andere Fachleute, alle interessierten Menschen, die Meinungen von den Karten der Ausstellungs-Gäste. Was war schlecht? Wie kann man die Erfahrungen für die Kunst-Halle nutzen? 16 17

10 Die Kunst-Halle soll sich weiter entwickeln. Sie soll noch mehr Besucher und Besucherinnen bekommen. Sie soll für viele Menschen wichtig sein. Die Meinungen vieler Menschen sollen beachtet werden. Die Hamburger Kunst-Halle soll es weiter geben. Aber in ein Museum müssen Gäste kommen. Sonst ist es ein schlechtes Museum. Hamburg möchte in Zukunft ein gutes Kunst-Museum haben. Bericht über die Ausstellung Am Ende der Ausstellung wird ein Bericht geschrieben. So einen Bericht nennt man auch: Dokumentation. Das soll in der Dokumentation stehen: Infos über die Kunst-Werke, die verschiedenen Meinungen der Mitglieder vom Ausstellungs-Team, die Meinungen der Ausstellungs-Gäste, die Ergebnisse von der Bewertung nach der Ausstellung

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