Berufsinformationen einfach finden. Informatiker/in (Hochschule) - Softwaretechnik

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1 Informatiker/in (Hochschule) - Hauptaufgabe des Berufs Informatiker und Informatikerinnen für entwickeln zielorientiert Prinzipien, Methoden und Werkzeuge, die sie unter ingenieurwissenschaftlichen Gesichtspunkten systematisch zur Entwicklung und Anwendung umfangreicher Softwaresysteme einsetzen. Aufgaben und Tätigkeiten (Kurzform) Informatiker und Informatikerinnen für sorgen in allen Branchen, die Informations-, Automatisierungs- und Kommunikationssysteme entwickeln oder betreiben, für praktische Softwarelösungen. Sie konzipieren bis zur Anwendungsreife neue Methoden und Verfahren für die Softwareentwicklung und erstellen, testen und dokumentieren Anwendungsprogramme sowie Systemsoftware. Zudem modifizieren sie mithilfe von Methoden und Verfahren der Informationstechnik, Softwaretechnologie sowie entsprechenden Softwaretools Programme für technische, mathematisch-wissenschaftliche oder kaufmännische Anwendungen. Außerdem übernehmen sie Aufgaben in den Bereichen Datenbankmanagement und Netzwerktechnik. Informatiker und Informatikerinnen für planen Projekte zur Erstellung effektiver und zuverlässiger Informations- und Kommunikationssysteme und -anwendungen, realisieren sie und übernehmen häufig auch die Leitung. Die Schulung der Anwender gehört oft ebenfalls zu ihren Aufgaben. Nach einem Master- oder Diplomabschluss stehen ihnen auch Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung offen. Aufgaben und Tätigkeiten (Beschreibung) Worum geht es? Informatiker und Informatikerinnen für entwickeln zielorientiert Prinzipien, Methoden und Werkzeuge, die sie unter ingenieurwissenschaftlichen Gesichtspunkten systematisch zur Entwicklung und Anwendung umfangreicher Softwaresysteme einsetzen. Generalisten der IT-Branche Unter, auch Softwaretechnologie oder Software-Engineering genannt, versteht man die professionelle Entwicklung sowohl von System- als auch Anwendungsprogrammen. Da so gut wie kein Unternehmen ohne den Einsatz von Informationstechnologien auskommt, ist das Tätigkeitsfeld der Informatiker und Informatikerinnen für entsprechend breit gefächert: Sie können in allen Branchen arbeiten, die Informations-, Automatisierungs- und Kommunikationssysteme entwickeln oder betreiben. Im Bereich Medizin- und Krankenhaustechnik entwickeln sie z.b. Software zur Auswertung von Elektrokardiogrammen, im Bereich der Haustechnik intelligente Heizungs- und Heizkörpersteuerungen, in der Industrietechnik rechnergestützte Fertigungsplanungs- und -steuerungssysteme oder für den Vertriebsbereich E-Commerce-Lösungen Softwarelösungen nach Maß Aufgrund der breit angelegten Studieninhalte sind Informatiker und Informatikerinnen für in der Lage, für jede Aufgabenstellung eine maßgeschneiderte Lösung zu erarbeiten. Beispielsweise entwickeln sie für eine Vertriebsfirma eine individuelle Logistiksoftware oder betreuen für eine Bank ein hochkomplexes Intranet mit höchster Sicherheitsstufe. Die Entwicklung von Softwareprodukten erfolgt meist in mehreren Schritten: Nach einer eingehenden Analyse des Systems erstellen die Informatiker und Informatikerinnen Seite 1 von 20

2 eine Leistungsbeschreibung mit den Anforderungen an die neue Software und besprechen sich mit den künftigen Anwendern. Darauf folgen Programmierung und Implementierung, bei der sie die Software testen und etwaige noch vorhandene Fehler beheben. Zudem konzipieren sie Datenbanken und planen das Datenbankmanagement oder bauen Datenübertragungs- und Rechnernetze auf. Ggf. passen sie auch bereits vorhandene Standardsoftware an die individuellen Erfordernisse des Unternehmens an. Dazu verwenden sie immer häufiger das Konzept des Cloud Computings. Darunter versteht man eine On-Demand-IT-Infrastruktur, d.h., Betriebssysteme, Anwendungen und Speicherplatz stehen online zur Verfügung und können für die jeweiligen betrieblichen Bedürfnisse herangezogen werden. Als Projektleiter/in sind die Informatiker und Informatikerinnen häufig für den gesamten Prozess zuständig - von der Bedarfsanalyse bis hin zur Anwenderbetreuung. Zu ihren Aufgaben als verantwortliche Spezialisten bzw. Spezialistinnen gehört es auch, den Anwendern die neuen Systeme bzw. deren Funktionsweisen im Rahmen von Schulungen verständlich zu erklären. Zudem beraten sie die Geschäftsleitung oder Kunden und Kundinnen bei der Anschaffung von Hard- und Software. Wer ein Master- oder Diplomstudium absolviert hat, übernimmt oft Führungspositionen und kann auch in Wissenschaft und Forschung tätig werden. Aufgaben und Tätigkeiten im Einzelnen Softwareentwicklung Systemanalyse durchführen, Problemstellung und -lösung methodisch aufgliedern Sollkonzepte, Leistungsbeschreibungen, Spezifikationen und Lösungsmethoden aus der Analyse von Datenverarbeitungs-, Organisations- und Kommunikationsproblemen entwickeln marktgängige Programme und Programmteile sowie existierende Standardsoftware an Kundenanforderungen und -bedarf anpassen, in Kundensysteme integrieren (Customizing) Anwendungslösungen realisieren, testen und dokumentieren bestehende Anwendungslösungen modifizieren, anpassen und pflegen Projekte im Bereich Softwareentwicklung planen, durchführen und leiten Methoden des Software Engineering sowie moderne Softwareentwicklungswerkzeuge (-tools) fachgerecht und problemadäquat auswählen und anwenden Fehler beheben, z.b. durch den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen rechnergestützte und -integrierte Informationssysteme entwickeln, erweitern, einführen und betreuen (Datenbankentwicklung und -programmierung) Struktur, Wirkungsweise und Leistungsfähigkeit von Datenverarbeitungs- und Kommunikationssystemen beschreiben Verfahren und Systeme der Informationsverarbeitung entwerfen Softwareentwicklungswerkzeuge (Tools) entwickeln Systemprogrammierung, Netzwerkmanagement und Systemengineering Betriebssysteme sowie System- und Programmierwerkzeuge und -verfahren entwickeln, koordinieren, optimieren Netzwerk-Abläufe programmieren, Netzwerk-Design durchführen Entwicklungsumgebungen planen und einrichten Benutzerprogramme und Übersetzungsprogramme (Compiler) steuern und überwachen Netzwerkkapazitäten bereitstellen, Netzwerkbetrieb und technischen Support sicherstellen Richtlinien und Standards erstellen und pflegen, Qualitätskontrolle organisieren Schulung und Beratung Anwender bei der Planung und Installation sowie beim Einsatz von informations- und kommunikationstechnischen Anlagen und Systemen beraten Seite 2 von 20

3 Schulungen in der Handhabung neuer, veränderter oder an neue Anforderungen angepasster Anwendungen, Programme sowie Systeme konzipieren und durchführen (in der Regel beim Kunden) Wissenschaft und Forschung (in der Regel mit Master- oder Diplomabschluss) neue Methoden, Produkte und Verfahren im Bereich Software entwickeln Aufgaben in der Lehre wahrnehmen Tätigkeitsbezeichnungen Berufsbezeichnung Informatiker/in für Auch übliche Berufsbezeichnungen/Synonyme Softwarearchitekt/in Softwareingenieur/in Abweichende Berufsbezeichnung der ehemaligen DDR Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin (Uni) Fachrichtung SystemsoftwareDipl.-Ing. (Uni) - Systemsoftware Berufsbezeichnungen in englischer Sprache Computer scientist (m/f) Software engineer (m/f) Berufsbezeichnung in französischer Sprache Ingénieur (m/f) en logiciel informatique Arbeitsbereiche/Branchen Arbeitsplätze finden Informatiker und Informatikerinnen für in Unternehmen, die Software herstellen, betreuen und vertreiben. Darüber hinaus sind sie in entsprechenden Fach- und Serviceabteilungen von Betrieben unterschiedlicher Wirtschaftszweige, in der Forschung und Entwicklung oder im öffentlichen Dienst beschäftigt. Branchen im Einzelnen Als Informatiker/in für kann man in nahezu allen Wirtschaftszweigen arbeiten, z.b.: IT, DV, Computer Bau, Architektur Chemie, Pharmazie, Kunststoff Elektro Fahrzeugbau, -instandhaltung Finanzdienstleistungen, Immobilien Gesundheit, Soziales Glas, Keramik, Rohstoffverarbeitung Medien, Informationsdienste Metall, Maschinenbau, Feinmechanik, Optik Nahrungs-, Genussmittelherstellung Seite 3 von 20

4 Textil, Bekleidung, Leder Transport, Verkehr Wissenschaft, Forschung, Entwicklung Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung, Verteidigung Erziehung, Unterricht Arbeitsorte Am Bildschirm im Büro oder im Rechenzentrum führen sie Systemanalysen durch und entwickeln Softwareprogramme. Für Präsentationen und Teamsitzungen nutzen sie Besprechungsräume. Anwender weisen sie in Schulungsräumen in die Handhabung von neuer Software ein. Wenn sie im Außendienst Kunden beraten, sind sie an wechselnden Arbeitsorten unterwegs, mitunter auch im Ausland. Arbeitsgegenstände/Arbeitsmittel Informatiker/innen für arbeiten an und mit Hard- und Softwaresystemen. Häufig sind sie an computerunterstützten Arbeitsplätzen (CAD-, CAM-, CAE-, CIM-Systeme) tätig. Sie entwickeln mithilfe verschiedener Programmiersprachen System- und Anwendungssoftware, die sie auch optimieren, konzipieren Datenbank- und Netzwerksysteme und passen diese an betriebliche Erfordernisse an. On-Demand-Betriebssysteme beziehen sie immer häufiger über Cloud Computing. Die Palette der Arbeitsgegenstände und -mittel reicht von Datenverarbeitungsanlagen unterschiedlichster Art und Größe über vernetzte Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich Peripheriegeräten bis hin zu den zugehörigen Softwaresystemen. Dazu haben sie mit den jeweiligen Anlagen und Geräten des konkreten Einsatzortes zu tun, z.b. mit Medizin-, Gebäude- oder Industrietechnik. Viele ihrer Arbeiten basieren auf Hard- und Softwaredokumentationen, Struktogrammen und Programmablaufplänen. Fachpublikationen, Benutzerhandbücher und andere schriftliche Unterlagen, auch in englischer Sprache, gehören ebenfalls zum Arbeitsalltag. Der Computer spielt auch für die Kommunikation am Arbeitsplatz eine große Rolle: Die Mitarbeiter/innen tauschen sich per aus, relevante Daten sind auf Projektlaufwerken im Intranet gespeichert, auf die alle Mitglieder eines Projektteams Zugriff haben. Mithilfe von Videokonferenzschaltungen ist auch die Einbindung externer Projektmitglieder möglich. Auch im Außendienst oder auf Geschäftsreisen arbeiten Informatiker/innen für vernetzt im Team zusammen, tauschen unabhängig von Zeit und Ort Informationen und Daten aus und greifen auf Anwendungssoftware zu. Über tragbare Computer wie Laptop oder Smartphone können sie z.b. gemeinsam mit Kollegen und Kolleginnen in Echtzeit Daten bearbeiten, Anfragen beantworten und sich über Geschäftsvorgänge auf dem Laufenden halten. Arbeitsbedingungen Lösungen für alle Fälle Informatiker/innen für benötigen neben fachlichen und methodischen Qualifikationen ebenfalls interdisziplinäres Denken sowie Kreativität, um beispielsweise Datenbanken oder eine individuelle Logistiksoftware für eine Vertriebsfirma zu konzipieren. Personalführung, Organisation und Planung Informatiker/innen für sprechen sich häufig mit Kolleginnen und Kollegen ab, z.b. Informatikern und Informatikerinnen aus anderen Bereichen. Organisatorisches und planerisches Geschick ist wichtig, wenn sie etwa als Projektleiter/in ein Team leiten, dann führen und motivieren sie die Mitarbeiter/innen, koordinieren Seite 4 von 20

5 deren Zusammenarbeit und achten auf die Einhaltung auch zeitlich knapp terminierter Aufträge, denn sie sind verantwortlich, dass die gesteckten Projektziele auch erreicht werden. Zusammenarbeit mit Partnern im In- und Ausland Bei international operierenden Firmen oder internationalen Projekten arbeiten häufig Kollegen aus anderen Ländern mit, ggf. arbeiten die Informatiker/innen auch selbst im Ausland. Dann greifen sie ebenso wie bei der Lektüre der meist englischsprachigen Fachliteratur auf ihre Fremdsprachenkenntnisse zurück und berücksichtigen auch die jeweiligen interkulturellen Besonderheiten des Gastgeberlandes. Manchmal sind längere Aufenthalte vor Ort beim Kunden notwendig, z.b. bei der Implementierung einer neuen Software. Häufig unterwegs sind Informatiker/innen für, wenn sie im Vertrieb tätig sind und Kunden über die Produkte und Dienstleistungen ihres Unternehmens informieren. Auf Geschäftsreisen können sie via Laptop oder Smartphone online jederzeit mit dem Firmencomputer verbunden sein. Immer up to date Die Informations- und Kommunikationstechnologie ist einem raschen Wandel unterworfen. Informatiker/innen für müssen daher ihr fundiertes Wissen über unterschiedliche Systeme, Techniken und Tools stets aktuell halten und sich kontinuierlich weiterbilden. Arbeitsbedingungen im Einzelnen Arbeit im Sitzen Bildschirmarbeit (z.b. Netzwerk-Abläufe programmieren, Netzwerk-Design durchführen) Arbeit in Büroräumen Kundenkontakt (Anwender bei der Planung und Installation sowie beim Einsatz von informations- und kommunikationstechnischen Anlagen und Systemen beraten) Verantwortung für Sachwerte (z.b. auf die effiziente Verwendung von Forschungs- und Entwicklungsbudgets achten) Verantwortung für Personen (z.b. Mitarbeiter/innen anleiten und führen) Verdienst/Einkommen Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen und einen Eindruck von der Bandbreite der Einkommen vermitteln. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Das Einkommen ist wesentlich von den jeweiligen Anforderungen abhängig. Daneben werden in der Regel Berufserfahrung und Verantwortlichkeit berücksichtigt. Neben einer Grundvergütung werden teilweise Zulagen und Sonderzahlungen wie 13. Monatsgehalt, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Es treten regionale und branchenabhängige Einkommensunterschiede auf. Bei dieser Tätigkeit kann die tarifliche Bruttogrundvergütung beispielsweise bis im Monat betragen. Quelle: Statistisches Taschenbuch Tarifpolitik - WSI-Tarifarchiv 2012 Auskunft über die Verdienstmöglichkeiten in der Informations- und Telekommunikationsbranche gibt auch die folgende Entgeltanalyse: Entgelt in der ITK-Branche 2011 Industriegewerkschaft Metall Internet: Seite 5 von 20

6 Informationen über Einkommensmöglichkeiten geben auch folgende Internet-Seiten: LohnSpiegel.de Internet: Tarifspiegel.de Internet: Zugang zur Tätigkeit Für die Tätigkeit als Informatiker/in für wird üblicherweise ein abgeschlossenes Studium der oder der Informatik mit Schwerpunktsetzung in erwartet, je nach Aufgabenfeld mit Bachelor- oder Masterabschluss bzw. mit Diplomabschluss einer Hochschule. Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern meist im Anschluss an den Bachelorstudiengang ein Masterstudium, ggf. auch die Promotion. Zugangsberufe/Zugangstätigkeiten Die folgenden Berufe stellen in der Regel nur eine Auswahl an Zugangsmöglichkeiten zur Tätigkeit als Informatiker/in für dar. Informatiker/in für Informatiker/in (Hochschule) für allgemeine Informatik Unmittelbare Beschäftigungs- und Besetzungsalternativen Im Folgenden werden Berufe oder Tätigkeiten genannt, die Ähnlichkeiten zum Ausgangsberuf aufweisen. Diese Berufe stellen für Bewerber, die in ihrem erlernten Beruf keine freie Stelle finden, eine mögliche Alternative dar. Darüber hinaus können Arbeitgeber Fachkräfte dieser Berufe als Alternativen für die Besetzung einer Arbeitsstelle im Ausgangsberuf in Betracht ziehen. Manche Alternativberufe umfassen nur Teiltätigkeiten des Ausgangsberufs, andere erfordern eine Einarbeitungszeit, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Job- und Besetzungsalternativen für die Gesamttätigkeit (i.d.r. kurze Einarbeitung): Informatiker/Informatikerin (geprüft) Informatiker/in (Hochschule) für allgemeine Informatik Informatiker/Informatikerin (Hochschule) angewandte Informatik für berufliche Schwerpunkte (i.d.r. kurze Einarbeitung): Umweltinformatiker/Umweltinformatikerin (Hochschule) Bioinformatiker/Bioinformatikerin (Hochschule) Geoinformatiker/Geoinformatikerin (Hochschule) Ingenieurinformatiker/Ingenieurinformatikerin (Hochschule) Medieninformatiker/Medieninformatikerin (Hochschule) Medizininformatiker/Medizininformatikerin (Hochschule) Verwaltungsinformatiker/Verwaltungsinformatikerin (Hochschule) Seite 6 von 20

7 für Teiltätigkeiten und Spezialisierungsformen (mit/ohne Einarbeitungszeit): IT-Berater/IT-Beraterin IT-Entwickler/IT-Entwicklerin IT-Projektleiter/IT-Projektleiterin Leiter/Leiterin der IT in angrenzenden Berufen: Wirtschaftsinformatiker/Wirtschaftsinformatikerin (Hochschule) Geprüfter IT-Ökonom/Geprüfte IT-Ökonomin Geprüfter Wirtschaftsinformatiker/Geprüfte Wirtschaftsinformatikerin - IT-Systeme Eine Aufstellung aller möglichen Verwandtschaftsstufen findet man hier: Erläuterungen zu den einzelnen Verwandtschaftsstufen Weitere Beschäftigungsalternativen aus der Sicht eines Bewerbers Der genannte Bereich und die genannten Berufe basieren auf gemeinsamen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Ggf. erfordern die genannten Jobalternativen eine längere Einarbeitung oder eine Zusatzausbildung. Jobalternativen im Bereich Informationstechnik / Kommunikationstechnik Ingenieur/Ingenieurin für Informations-, Kommunikationstechnik Ingenieur/Ingenieurin für Elektrotechnik (Kommunikationstechnik) Gemeinsame Aufgaben: elektronische Verarbeitung von Daten und Informationen, Entwicklung von Methoden und Verfahren für informationstechnische Anwendungen; gemeinsame Kenntnisse in der Softwaretechnologie sowie in der Entwicklung von Systemsoftware und Anwenderprogrammen. Weitere Besetzungsalternativen aus der Sicht eines Arbeitgebers Arbeitnehmer/innen des hier genannten Bereichs besitzen durch ihre Ausbildung und Berufstätigkeit Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die für die Ausübung der Tätigkeit als Informatiker/in für von Vorteil sind. Ggf. erfordern die Besetzungsalternativen eine Einarbeitung, die im Einzelfall unterschiedlich lang sein kann. Besetzungsalternativen im Bereich Informationstechnik / Kommunikationstechnik Ingenieur/Ingenieurin für Informations-, Kommunikationstechnik Ingenieur/Ingenieurin für Elektrotechnik (Kommunikationstechnik) Vergleichbare Aufgaben: elektronische Verarbeitung von Daten und Informationen, Entwicklung von Methoden und Verfahren für informationstechnische Anwendungen; gemeinsame Kenntnisse in der Softwaretechnologie sowie in der Entwicklung von Systemsoftware und Anwenderprogrammen. Spezialisierungsformen Informatiker und Informatikerinnen für spezialisieren sich vor allem auf Gebiete wie Softwareentwicklung, Systemprogrammierung, Netzwerkmanagement oder Systemengineering. Sie konzentrieren sich auf bestimmte Designmethoden und -strategien oder spezielle IT-Systeme, etwa auf Automatisierungs- oder Kommunikationssysteme. Auch im IT-Consulting, in der Anwenderschulung, im technischen Marketing sowie im Vertrieb sind sie tätig. Zudem können sie Managementaufgaben übernehmen. Seite 7 von 20

8 Darüber hinaus bieten sich Spezialisierungsmöglichkeiten im Datenschutz, im Informationsmanagement oder in der Aus- und Weiterbildung. Mit einem Diplom- oder Masterabschluss können sie ggf. auch in Forschung und Lehre arbeiten. Beschreibungen im BERUFENET liegen z.b. für folgende Berufe vor: Anwendungsberater/Anwendungsberaterin Business-Development-Manager/Business-Development-Managerin Compliance-Manager/Compliance-Managerin Datenschutzbeauftragter/Datenschutzbeauftragte Dozent/Dozentin an Hochschulen und Akademien Fraud-Analyst/Fraud-Analystin Information-Architect Leiter/Leiterin in der Forschung und Entwicklung Leiter/Leiterin der IT Leiter/Leiterin des Kundendienstes (technisch) Produktmanager/Produktmanagerin Projektleiter/Projektleiterin Systemprogrammierer/Systemprogrammiererin Vertriebsberater/Vertriebsberaterin Funktions- und Aufgabenbereiche Als Informatiker/in für arbeitet man vorwiegend in folgenden betrieblichen Funktions- und Aufgabenbereichen: Forschung, Entwicklung IT Kundendienst, Kundenservice Management, Unternehmensführung Organisation, Planung Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Vertrieb, Verkauf Darüber hinaus kann sich die Tätigkeit auch auf folgenden Bereich erstrecken: Aus- und Weiterbildung Weiterbildung im Überblick Perspektiven Der erfolgreiche Einstieg in den Beruf ist erst der Anfang: Eine Voraussetzung für den beruflichen Erfolg ist es, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben und das eigene Fachwissen durch Weiterbildung kontinuierlich zu ergänzen, zu vertiefen und an neue Entwicklungen anzupassen. Andere Perspektiven im Berufsleben können sein, sich zu spezialisieren, beruflich voranzukommen oder sich selbstständig zu machen. Wer internationale Erfahrungen sammeln und im Ausland arbeiten möchte, kann seine Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und internationale Qualifikationen erwerben. Qualifizierung und Spezialisierung Die schnelle Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnik und die Vielzahl an neuen Produkten, Verfahren und Werkzeugen innerhalb der Softwaretechnologie stellen Informatiker und Informatikerinnen für Seite 8 von 20

9 täglich vor neue Herausforderungen. Da sie interdisziplinär arbeiten, müssen sie sich darüber hinaus permanent in neue Fachgebiete einarbeiten und ihren Wissensstand in anderen Fachgebieten erweitern. Das Themenspektrum für eine fachliche Anpassungsweiterbildung ist breit und reicht von der Entwicklung, Modellierung und Programmierung von Datenbanken über IT-Service-Management bis zu Qualitätssicherung. Masterstudiengang: Sprungbrett zum Erfolg Wer Führungspositionen anstrebt oder im Bereich Forschung und Entwicklung tätig sein möchte, wird - sofern er die Voraussetzungen erfüllt - ein Masterstudium anschließen. Während ein konsekutiver Masterstudiengang direkt nach dem Bachelorabschluss absolviert werden kann, ist für die Zulassung zu einem weiterbildenden Masterstudiengang in der Regel eine mindestens einjährige Berufspraxis Voraussetzung. Promotion/Habilitation Für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule ist in der Regel eine Promotion erforderlich, für die Berufung zum Hochschulprofessor bzw. zur Hochschulprofessorin benötigt man in der Regel eine Habilitation. Auch der Weg über eine Juniorprofessur kann beschritten werden. Die Promotion erleichtert ggf. auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und in der öffentlichen Verwaltung den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen. Masterabschlüsse berechtigen grundsätzlich zur Promotion. Die Universitäten können nach einer Eignungsfeststellung Absolventen mit Bachelorabschluss auch ohne Masterabschluss zur Promotion zulassen. Existenzgründung Wer sich selbstständig machen möchte, kann z.b. ein eigenes Softwarehaus oder einen Dienstleistungs- oder Handelsbetrieb eröffnen. Weiterbildung (berufliche Anpassung) Anpassungsweiterbildung Qualifizierungslehrgänge (Auswahl) Software-Entwicklung, Analyse und Design, Programmierung - allgemein Datenbanken - Entwicklung, Modellierung und Programmierung - allgemein Netzwerktechnologien EDV-Projektmanagement EDV-Organisation, EDV-Organisator/in, Informationsmanagement IT-Service-Management EDV-Anwendungsberatung, Service, User-Support - Fachfortbildung System- und Netzwerksicherheit, Datenschutz, Datensicherheit EDV-Anwendungen in Technik und Naturwissenschaften Forschung, Entwicklung, Versuch Qualitätssicherung, -management, -prüfung - IT, DV, Computer Betriebswirtschaftliche Fachfortbildung für Meister/innen, Techniker/innen, Ingenieure/Ingenieurinnen, Fachkräfte im Handwerk Führungsstile, -techniken in der Mitarbeiterführung Management, Unternehmensplanung, Projektmanagement - IT, EDV, Computer Kommunikation, Gesprächsführung in sonstigen speziellen Arbeitsfeldern Seite 9 von 20

10 Betriebliche Organisation - sonstige Fachfortbildung Betriebliches Aus- und Fortbildungswesen - sonstige Fachfortbildung Weitere Angebote zur beruflichen Anpassungsweiterbildung bietet die Datenbank KURSNET. Weiterbildung (beruflicher Aufstieg) Studium Weiterführende Studiengänge (Auswahl) Software Informatik, praktische Informationsverarbeitung Informatik, theoretische Informationstechnik Informatik, technische Eine Übersicht über das Angebot an Studiengängen mit Links auf die einzelnen Hochschulen enthält die Datenbank KURSNET. Existenzgründung Informatiker und Informatikerinnen für können z.b. ein eigenes Softwarehaus, einen Dienstleistungs- oder Handelsbetrieb gründen oder übernehmen. Möglich ist auch eine selbstständige Tätigkeit als Unternehmensberater/in. Die für eine Existenzgründung notwendigen kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Kenntnisse müssen ggf. noch erworben werden. Berufserfahrung ist nützlich - insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit Kunden und auf den Aufbau von Kontakten in der Branche. Wer sich selbstständig machen möchte, sollte sich umfassend beraten lassen, beispielsweise bei den Beratungsstellen der Kammern, Agenturen für Arbeit oder Kommunalverwaltungen. Informationen zu allen Fragen der Existenzgründung bietet die Broschüre: durchstarten - Existenzgründung Internet: Existenzgruendung/Existenzgruendung-Nav.html Hinweis: Das Themenheft "durchstarten - Existenzgründung" wird zurzeit überarbeitet und erscheint voraussichtlich im Mai Weitere Informationen: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Postfach Scharnhorststraße Berlin D Internet: info@bmwi.bund.de KfW Mittelstandsbank Palmengartenstraße Frankfurt D Internet: info@kfw.de Berufsverband Selbständige in der Informatik e. V. BVSI Hallingstraße Glückstadt D Internet: office@bvsi.de Seite 10 von 20

11 Bundesverband IT-Mittelstand e.v. Augustastraße Aachen D Internet: info@bitmi.de Darüber hinaus empfehlen sich Weiterbildungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung, die den Übergang in die Selbstständigkeit unterstützen, z.b.: Existenz- und Unternehmensgründung Interessen Folgende Interessen sind wichtig und hilfreich, um den Beruf lernen und ausüben zu können. Interesse an theoretisch-abstrakten Tätigkeiten Interesse an organisatorisch-prüfenden Tätigkeiten Interesse an sozial-beratenden Tätigkeiten Arbeits- und Sozialverhalten Einige Merkmale des Arbeits- und Sozialverhaltens sind gleichermaßen für alle Berufe relevant und werden deshalb nicht gesondert erwähnt. Hierzu gehören: Leistungs- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Ehrlichkeit, selbstständige Arbeitsweise, Kritikfähigkeit sowie angemessene Umgangsformen. Zusätzlich werden die nachfolgend genannten berufsspezifischen Merkmale benötigt, um diesen Beruf ausüben zu können. Flexibilität (geistige Flexibilität für die Lösungsfindung) Lernbereitschaft (Wissen über unterschiedliche Systeme, Techniken und Tools durch kontinuierliche Weiterbildung stets aktuell halten) Kommunikationsfähigkeit (z.b. Kunden beraten, Schulungen durchführen) Kompetenzen Die folgende Liste enthält eine Auswahl der wichtigsten Fertigkeiten und Kenntnisse. Die Auswahl dieser berufsbezogenen Kompetenzen erfolgt auf Basis von Studienordnungen sowie der Auswertung von Stellen- und Bewerberangeboten. Kernkompetenzen, die man während des Studiums erwirbt: Angewandte Informatik Entwicklung Informationstechnik, Computertechnik Kalkulation Programmieren, Software-Engineering Systemsoftware (Entwicklung, Programmierung, Analyse) Weitere Kompetenzen, die für die Ausübung dieses Berufs bedeutsam sein können: Anwenderberatung, Anwender-Support (IT) Datenbankadministration, -management, -organisation Datenbankentwicklung Seite 11 von 20

12 Datenschutz Datenübernahme, Datenaufbereitung EDV-Anwender-Training Forschung Internet-, Intranettechnik IT-Koordination IT-Organisation Lehrtätigkeit (Hochschule) Mathematik Modellbildung, Simulation (IT) Multimediasysteme, -technik Nachrichtentechnik, Kommunikationstechnik Projektmanagement Qualitätsmanagement Sicherheitssysteme (IT), Datensicherheit Systembetreuung, Systemadministration, Systemverwaltung Systemintegration Web-Administration Darüber hinaus enthalten die folgenden Kompetenzgruppen weitere relevante Fertigkeiten und Kenntnisse: Kompetenzgruppe "Betriebssysteme" Kompetenzgruppe "Datenbanken, Datenverwaltungssysteme" Kompetenzgruppe "Netzprotokolle" Kompetenzgruppe "Netzwerktechnik" Kompetenzgruppe "Netzwerkzertifizierungen" Kompetenzgruppe "Programmiersprachen, Programmbibl., Entwicklungsumgebungen" Rechtliche Regelungen Regelungen auf Bundesebene Hochschulrahmengesetz (HRG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 18), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 506) Internet: Ländergemeinsame Strukturvorgaben gemäß 9 Absatz 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der KMK vom i.d.f. vom ) Internet: Strukturvorgaben.pdf Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (Im Zusammenwirken von Hochschulrektorenkonferenz, Kultusministerkonferenz und Bundesministerium für Bildung und Forschung erarbeitet und von der Kultusministerkonferenz am beschlossen) Internet: Hochschule_Wissenschaft/BS_050421_Qualifikationsrahmen_AS_Ka.pdf Seite 12 von 20

13 Bundesgesetz über individuelle Förderung der Ausbildung (Bundesausbildungsförderungsgesetz - BAföG) in der Fassung der Bekanntmachung vom (BGBl. I S. 1952), zuletzt geändert durch Artikel 31 des Gesetzes vom (BGBl. I S. 2854) Internet: Regelungen auf Landesebene Hochschulgesetze in Verbindung mit Verwaltungsvorschriften, z.b. über die Akkreditierung von Studiengängen Qualifikations- oder Hochschulzugangsverordnungen Regelungen auf Hochschulebene Satzung der Hochschule Studienordnungen für das Studium der Prüfungsordnungen für den Studiengang Richtlinien für die Durchführung und die inhaltliche Gestaltung des praktischen Studiensemesters bzw. der Praxisphasen Informationsquellen Informationsangebote der Bundesagentur für Arbeit Berufsreportage App-Entwickler/in: "Es gibt kaum Grenzen" Internet: abi 05/2011 Berufsreportage Chief Development Architect: Freie Fahrt für kreative Ideen Internet: abi 07/2011 Branchenreport Kultur- und Kreativwirtschaft: Es lebe die Vielfalt Internet: abi 05/2011 Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland. Arbeitsmarktberichterstattung: Mit guten Chancen in den Aufschwung Internet: Arbeitsmarkt-fuer-Akademiker/Generische-Publikationen/Broschuere-Akademiker-2010.pdf 05/2011 Im Trend: Informatik studieren - Vom Generalisten bis zum Spezialisten Internet: abi 06/2011 Im Trend: Multimedia studieren - Programmierer und Gestalter abi 03/2010 Interview Multimedia: Weiterbildung ist wichtig abi 03/2010 Interview über das Studium der Informatik: Von Anfang an mit Vollgas studieren Internet: abi 06/2011 Informationen von Ministerien, Verbänden und Organisationen BolognaNet Internet: Seite 13 von 20

14 Informationen und Argumente zur Bologna-Reform in Deutschland, herausgegeben von der Stiftung zur Förderung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Die Software-Entwickler werden erwachsen Internet: Reportage über das Betätigungsfeld von App-Entwicklern und -Entwicklerinnen. EDV-Portal - News, Anleitungen, Downloads, Tipps & Tricks rund um den Computer Internet: ei - einstieg informatik Internet: Bei dieser Plattform rund um das Thema Informatik in Arbeit, Studium und Freizeit handelt es sich um ein Projekt der Geschäftsstelle des Bundeswettbewerbs Informatik mit Unterstützung des Fakultätentags Informatik. InfoWissWiki - Das Wiki der Informationswissenschaft Internet: Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung Internet: Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. io-port.net - Das Informationsportal für die Informatik Internet: frei zugängliche Datenbank mit mehr als einer Million Forschungspublikationen aus der Informatik; eine Information vom Fachinformationszentrum (FIZ) Karlsruhe. it republik - Das umfassende Portal zu allen IT-Themen Software & Support Media Internet: silicon.de Internet: Technologie- und Businessnachrichten aus dem IT-Bereich. Fachzeitschriften c`t Magazin für Computertechnik Heise Internet: Digital VoxMundi Medienanstalt Internet: Die Zeitschrift für die Informationsgesellschaft IEEE Software Magazine Internet: offers pioneering ideas, expert analyses, and thoughtful insights for software professionals; edited by IEEE Computer Society. Informatik-Spektrum Springer Internet: Organ der Gesellschaft für Informatik e.v. und mit ihr assoziierter Organisationen International Journal on Software Tools for Technlogy Transfer (STTT) Springer Internet: it - Information Technology Oldenbourg Internet: Methoden und innovative Anwendungen der Informatik und Informationstechnik ix - Magazin für professionelle Informationstechnik Heise Internet: Seite 14 von 20

15 OBJEKTspektrum SIGS-DATACOM Internet: Fachzeitschrift für Software-Engineering und -Management Sustainable Computing: Informatics and Systems (SUSCOM) Elsevier Internet: publishes original and timely research papers and survey articles in current areas of power, energy, temperature, and environment related research areas of current importance to readers. TecCHANNEL Compact IDG Business Media Internet: Auswahl an Büchern/Medien, die im Buchhandel erhältlich sind Computernetzwerke. Von den Grundlagen zur Funktion und Anwendung Rüdiger Schreiner Hanser 2009 Grundlagen der Informatik Helmut Herold u.a. Pearson Studium 2007 Ideen der Informatik. Grundlegende Modelle und Konzepte Uwe Schöning Oldenbourg 2008 Jenseits der Programmierung. Mit T-Shaping erfolgreich in die IT-Karriere starten Elisabeth Heinemann Hanser 2010 Das Buch beinhaltet Beispiele für und Anleitungen zu unternehmerischem Verständnis, Selbstkompetenz, Kommunikationsvermögen, Team- und Konfliktfähigkeit, Kunden- und Serviceorientierung sowie Networking-Kompetenz für angehendes IT-Personal. Lehrbuch der. Entwurf, Implementierung, Installation und Betrieb Helmut Balzert Spektrum Akademischer Verl Prüfungstrainer Informatik. 500 Fragen und Antworten für das Bachelor-Studium Thorsten Moritz u.a. Spektrum Akademischer Verl Sieben Wunder der Informatik. Eine Reise an die Grenze des Machbaren mit Aufgaben und Lösungen Juraj Hromkovic Springer 2008 Software-Architektur kompakt Gernot Starke, Peter Hruschka Spektrum Akademischer Verl Softwareentwicklung kompakt und verständlich Hans Brandt-Pook, Rainer Kollmeier Vieweg + Teubner 2008 Taschenbuch der Informatik Uwe Schneider, Dieter Werner Hanser 2012 Adressen für weiterführende Informationen Berufs-/Interessenverbände, Arbeitgeber-/Arbeitnehmer-Organisationen Berufsverband Selbständige in der Informatik e. V. BVSI Hallingstraße Glückstadt D Internet: office@bvsi.de Bundesverb. Informationswirt. Telekommunikation und neue Medien e.v. (BITKOM) Albrechtstraße 10A Berlin D Internet: bitkom@bitkom.org Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Kennedyallee Bonn D Internet: postmaster@dfg.de Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik e.v. Geschäftsstelle Emmy-Noether-Straße Karlsruhe D Seite 15 von 20

16 Internet: Fachverband Software im VDMA Lyoner Straße Frankfurt D Internet: kommunikation@vdma.org Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) Ahrstraße Bonn D Internet: info@gi-ev.de Bundesverband IT-Mittelstand e.v. Augustastraße Aachen D Internet: info@bitmi.de Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v. (VDE) Stresemannallee Frankfurt D Internet: service@vde.com Arbeitnehmerverband IG Metall (IGM) Frankfurt Wilhelm-Leuschner-Straße Frankfurt D Internet: internet@igmetall.de Internationale Verbände CEPIS - Council of European Professional Informatics Societies Av Roger Vandendriessche Brüssel B Internet: info@cepis.org Rückblick - Geschichte des Berufs Rechnen, Datenverarbeitung und Informatik Um Berechnungen durchzuführen, nutzte man ab dem 17. Jahrhundert mechanische Rechenuhren, die Verarbeitung von Daten übernahmen ab dem 19. Jahrhundert Lochkarten-Systeme. Die Entwicklung von Computern, die 1941 mit Konrad Zuses erstem programmgesteuerten und vollautomatischen Rechner begann, sowie die Mikroprozessortechnik, durch die seit Anfang der 1970er Jahre eine immer leistungsfähigere Informationsverarbeitung mit immer kleineren und wirtschaftlicheren Maschinen möglich wurde, führte zu einer raschen Verbreitung der Informationstechnik. Als Kombination aus den Bereichen Information und Automatik prägt die Kurzform Informatik seit den 1960er Jahren den Namen der neuen Wissenschaftsdisziplin, die sich aus den Fachgebieten Mathematik und Elektrotechnik herausgebildet hat. In dieser Zeit entstanden auch die ersten Informatik-Studiengänge in Karlsruhe, München und Wien. In der Folge bediente man sich in immer neuen Fragestellungen und Anwendungsgebieten der Informatik, die heute in alle Lebensbereiche hineinwirkt und daher inzwischen in zahlreiche Fachgebiete untergliedert ist. Die Etablierung der Der Begriff Softwareengineering (zu Deutsch ) wurde 1968 von F.L. Bauer, einem ehemaligen Professor in München, während einer "study group" der NATO zur Zeit der Softwarekrise geprägt, als Seite 16 von 20

17 die Kosten für Software erstmals die Kosten für Hardware überstiegen. Die fußt auf der theoretischen und praktischen Informatik und umfasst Entwicklung, Pflege und Einsatz von Software, wobei auch informatikübergreifende Aspekte wie das Projektmanagement eine Rolle spielen. Die Studiengänge in diesem Bereich konzentrieren sich auf die Konzeption und Umsetzung neuer, sowie die Anpassung bestehender Software. Neue Studienabschlüsse Im Zuge der Bologna-Reform erfolgt seit 1999 die Umstellung von Studiengängen auf das gestufte Bachelor- und Master-System. Dieser Prozess ist für das Studienfach abgeschlossen. Für Studienanfänger/innen werden mittlerweile nur noch Bachelorstudiengänge angeboten. Ausblick - Trends und Entwicklungen Maschine-zu-Maschine-Kommunikation über Mobilfunk Bei der Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) erfolgt via Mobilfunk und Internet ein automatisierter Datenaustausch zwischen Maschinen und Maschinensystemen, Automaten, Fahrzeugen und Containern mit einer zentralen Leitstelle. Die Anwendungsgebiete für diese Art der Kommunikation reichen von Sensoren an Verkaufsautomaten, die Füllstand und Funktionsfähigkeit prüfen und bei Bedarf automatisch eine Nachbefüllung, Wartung oder Reparatur organisieren, über Beschleunigungssensoren, die Senioren am Handgelenk tragen können und die im Fall eines Sturzes Hilfe herbeirufen, bis hin zu Smart-Phones, die auf der Suche nach Einkaufsschnäppchen mit Warenetiketten kommunizieren und auf Sonderangebote aufmerksam machen. Manches ist noch Zukunftsmusik, z.b. "intelligente" Steckdosen, welche die Waschmaschine erst nachts einschalten, wenn der Strompreis niedrig ist. Funkbasierte M2M-Kommunikation arbeitet mit sogenannten eingebetteten Rechnersystemen (embedded systems), deren Entwicklung und Programmierung eine Aufgabe für Informatiker und Informatikerinnen für darstellt. Mehr Verkehrssicherheit durch Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation Eine direkte Kommunikation zwischen Fahrzeugen könnte in Zukunft Staus und Unfälle erheblich reduzieren. Sowohl in der Fahrzeugindustrie als auch in der wissenschaftlichen Forschung wird intensiv an Verfahren und Systemen gearbeitet, die es Fahrzeugen ermöglichen sollen, per drahtloser Funktechnik (Wireless LAN) miteinander in Verbindung zu treten. So sollen Fahrer beispielsweise gewarnt werden, wenn sich ein anderes Fahrzeug im toten Winkel befindet oder das Stauende hinter einer Kurve liegt. Zudem kann der Verkehrsfluss verbessert werden, wenn Fahrzeuge Stauinformationen unmittelbar an die Verkehrsleitzentralen übermitteln. Verschiedene Forschungsansätze, die auf der Anwendung von Technologien wie WLAN und GPS basieren, haben sich bereits im Rahmen von Praxistests bewährt. Das Fachwissen von Informatikern und Informatikerinnen für ist gefragt, wenn es darum geht, entsprechende Softwaresysteme der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation weiterzuentwickeln und zu erproben. Stellen- und Bewerberbörsen Studienplatzbörse der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Stiftung für Hochschulzulassung Freie Studienplätze Internet: Seite 17 von 20

18 Das Internetportal informiert jeweils zum Sommer- und Wintersemester über Studienplätze, die kurz vor Semesterbeginn noch verfügbar sind. Stellenangebote in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland academics.de Internet: Stellenmarkt für Wissenschaftler, präsentiert werden offene Stellen aus Forschung und Lehre vorwiegend an Hochschulen. Die Suche ist sowohl über Stichwörter als auch über einen Suchfilter ("Detailsuche") möglich. BITKOM Jobworld Internet: In Kooperation mit Stepstone bietet der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. eine Jobbörse für nahezu alle IT-Berufe aller Qualifikationsniveaus an. CAD.de Internet: Internet-Stellenmarkt für CAD-/CAM-/CAE-Spezialisten, Technische Zeichner, Servicetechniker, Vertriebskräfte, aber auch Verwaltungspersonal aus dem technischen Bereich. Die Stellen werden in Zusammenarbeit mit einem großen Jobbörsenanbieter präsentiert. CBA Internet: Jobbörse der Schweizer Personalberatung "Computer Brainware Advisors" für die IT-Branche mit Angeboten vornehmlich in der Schweiz. channel-e Internet: In Zusammenarbeit mit Jobware präsentiert das Fachmagazin für Elektronik auf seinen Seiten einen Stellenmarkt für Elektronik- und IT-Fachleute aus Fertigung und Entwicklung. Computerwoche.de Internet: Online-Version des Stellenmarktes des Fachblatts "Computerwoche", in Zusammenarbeit mit einem großen Jobbörsenbetreiber. Auf den IT-Bereich spezialisierte Stellenbörse mit Angeboten aus den Bereichen Informationstechnik, Telekommunikation und E-Business. DAA-Technikum Internet: Die Website des Technikums der Deutschen Angestellten Akademie listet Stellen für staatlich geprüfte Techniker und Ingenieure, Informatiker und Kaufleute. Hinter den Links in der jeweiligen Ergebnisliste liegen die Anzeigen im pdf-format. duz wissenschaftskarriere Internet: Die "Deutsche Universitätszeitung" veröffentlicht auf ihrer Website freie Stellen in Forschung und Lehre aus vielen Fachbereichen. edvjobs.ch Internet: Stellenbörse einer Personalberatungsfirma für Fach- und Führungskräfte im Schweizer IT-Markt. entwickler.com/jobs Internet: In Zusammenarbeit mit einem großen Jobbörsenbetreiber werden hier Stellen für den gesamten IT-Bereich inklusive Hardware-Entwicklung angeboten. Die Vakanzen liegen in der Bundesrepublik Deutschland, einigen europäischen Ländern und in Übersee. GULP Internet: Seite 18 von 20

19 Projektbörse für IT-Freiberufler und offene Stellen zur Festanstellung für IT-Fachleute im deutschsprachigen Raum. heise jobs Internet: Online-Stellenbörse mit Anzeigen aus den Fachzeitschriften c't, ix und Telepolis mit IT-, Multimedia- und Internetjobs. ibusiness-stellenmarkt Internet: Jobbörse des HighText Verlags mit Gesuchen und Angeboten für Berufe der "New Media"-Branche. Texter, (Screen-)Designer, Programmierer und andere Spezialisten aus diesem Bereich können hier fündig werden. ictjob.de Internet: Jobbörse für den IT- und Telekommunikationssektor. ingenieur1.de Internet: Umfangreicher Stellenmarkt für Jobs im Bereich des Ingenieurwesens und der Informationstechnologie. Die Angebote können nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden. ingenieur24.de Internet: Internationaler Fachstellenmarkt für Techniker und Ingenieure. ingenieurweb Internet: Karrierenetzwerk für Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker mit Fachstellenmarkt. Ausführlich beschriebene internationale Offerten. -Informationsdienst für Bewerber und Interessenten. itjobboard.de Internet: Große IT-Stellenvermittlung mit Angeboten aus dem gesamten IT-Spektrum. IT-Jobkontakt Internet: Stellenmarkt für die IT-Branche. Nach kostenloser Registrierung wird der Volltext der Inserate freigeschaltet, und diese können nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden. it-jobs.de Internet: Stellenbörse eines großen Anbieters für die Informationstechnologie- und Telekommunikationsbranche. Die Angebote sind nach mehreren Kriterien zu filtern. IT-Positionen.de Internet: Jobbörse für die Informationstechnik-Branche mit Stellenangeboten zum Beispiel für Softwareentwickler, Datenbankspezialisten oder Hardwareentwickler. IT-Treff Internet: Jobbörse für alle Berufe im IT-Bereich. Die Angebote können nach Fachrichtungen gefiltert werden, Ergebnislinks führen zu gestalteten Anzeigen mit allen notwendigen Informationen. Jobbörse der RWTH Internet: Die Jobbörse der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen bietet überregionale Stellen für naturwissenschaftlich-technisches Personal unterschiedlicher Fachrichtungen und Qualifikationsniveaus. Seite 19 von 20

20 job-box Internet: Große Schweizer Stellenbörse für die gesamte Informationstechnologie-Branche. Unter "gezielte Jobsuche" können die Angebote nach vielfältigen Kriterien gefiltert werden. JoinVision Internet: JoinVision bietet "Jobs & Projekte für IT-Experten und Freelancer". Das Portal eines Betreibers mit Sitz in Österreich listet hauptsächlich Stellen in Europa. Science-Jobs-De Internet: Forschungs-, Promotions-, Post-Doc-Stellen im wissenschaftlichen Bereich, in der Regel an öffentlichen Forschungseinrichtungen. Eine Bewerbung direkt an die ausschreibende Stelle ist nach kostenloser Anmeldung am Listserver des Betreibers möglich. Semica Internet: Spezialisierte Jobbörse für Ingenieure an der Schnittstelle zwischen Maschinenbau und Mikroelektronik. Stellenangebote im europäischen Ausland NewScientist Jobs Internet: Weltweit tätige Jobbörse in englischer Sprache für Naturwissenschaftler. Die Suche kann auf einzelne Länder und Fachgebiete eingegrenzt werden. Zuordnung Berufsfelder Der Beruf Informatiker/in für ist folgenden Berufsfeldern zugeordnet: Berufe in der Hard- und Softwareentwicklung Berufe in der IT-Kundenbetreuung Zuordnung Berufe-Cluster Außerdem gehört er zum Bereich MINT-Berufe Seite 20 von 20

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