Konzeption und Umsetzung eines Fledermausquartiers am Elbe-Havel-Kanal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konzeption und Umsetzung eines Fledermausquartiers am Elbe-Havel-Kanal"

Transkript

1 Konzeption und Umsetzung eines Fledermausquartiers

2 Elbe-Havel-Kanal (56 km Strecke, 18 Brücken, 2 Schleusen)

3 Lage (altes) Fledermausquartier Altes Pumpenhaus

4 Lage (altes) Fledermausquartier Auszug LBP-Maßnahmenplan Altes Pumpenhaus Ausbaugrenze (Kanalseitengraben)

5 Von der Konzeption zur Umsetzung 10/2011 Kontakt mit BfG, Naturschutzbehörde und Referenzstelle Fledermausschutz LSA 19./ BfG-Kolloquium Artenschutz Handskizze Hr. Ohlendorf, Referenzstelle Fledermausschutz

6 Von der Konzeption zur Umsetzung 10/2011 Kontakt mit BfG, Naturschutzbehörde und Referenzstelle Fledermausschutz LSA 12/ /2012 Erstellung Vorentwurf (Myotis Büro für Landschaftsökologie) 19./ BfG-Kolloquium Artenschutz Vorentwurf (Myotis Büro für Landschaftsökologie)

7 Ansprüche der Fledermäuse an das Ersatzquartier Unterschiedliche mikroklimatische Ansprüche Nutzung als Winterquartier Frostfrei (Referenzart Großes Mausohr: gleichbleibendes Temperaturniveau von ca. 8 C bis mind. 20 C Außentemperatur) Luftfeuchte 90 bis 100% Grundwasseranschluss Zugluftfrei Raue Oberflächen Unterschiedliche Quartieransprüche category/malvorlagen-feiertage/halloween/

8 Von der Konzeption zur Umsetzung 10/2011 Kontakt mit BfG, Naturschutzbehörde und Referenzstelle Fledermausschutz LSA 12/ /2012 Erstellung Vorentwurf (Myotis Büro für Landschaftsökologie) 02/ /2012 Ausführungsplanung (Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen GmbH, Naturschutzinstitut Region Leipzig e.v.), Vorbereitung Vergabe Bauvertrag 19./ BfG-Kolloquium Artenschutz Vorentwurf (Myotis Büro für Landschaftsökologie)

9 Standort des Ersatzquartiers Abriss Gesamtanlage erst mit Baubeginn Strecke WSV-Grundstück Wenig Baumfällungen (Vegetationszeit) Erreichbarkeit Nähe zum alten Pumpenhaus Abschirmung zum kommenden Baugeschehen Anbindung von Leitlinien Zugang Nordostausrichtung (Mikroklima) 19./ BfG-Kolloquium Artenschutz

10 Zuwegung (Noch) nicht komplett WSV-Eigentum Keine durchgehende Zuwegung Ungenügend befestigt Unebenes Gelände Alte, teilweise unbekannte Bauwerke Grabenüberführungen erforderlich

11 Ausführungsplanung (Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen GmbH) Draufsicht Durchlass ca. 13,60 m Grabenkammer Hauptkammer Eingangskammer ca. 13,20 m

12 Ausführungsplanung - Schnitt durch das Bauwerk (Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen GmbH) ca. 3,00 m ca. 3,30 m ca. 3,50 m ca. 4,70 m ca. 4,50 m ca. 6,70 m ca. 13,20 m

13 Von der Konzeption zur Umsetzung 10/2011 Kontakt mit BfG, Naturschutzbehörde und Referenzstelle Fledermausschutz LSA 12/ /2012 Erstellung Vorentwurf (Myotis Büro für Landschaftsökologie) 02/ /2012 Ausführungsplanung (Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen GmbH, Naturschutzinstitut Region Leipzig e.v.), Vorbereitung Vergabe Bauvertrag 07/2012 Baubeginn (Papenburg Ingenieurbau GmbH) 19./ BfG-Kolloquium Artenschutz

14 Herrichtung Zuwegung ca m² Baustraße einschl. 2 Grabenüberführungen 19./ BfG-Kolloquium Artenschutz

15 Abbrucharbeiten ca. 230 m³ Abbruch (Stahlbeton, Beton, Mauerwerk)

16 Baugrubenherstellung ca. 730 m² Baugrubenverbau (Spundwandkasten) Wasserhaltung ca m³ Baugrubenaushub

17 Stahlbetonbau ca. 170 m³

18 Herstellung Aussparungen Innenwände

19 Hochdruckwasserstrahlen Innenwände ca. 210 m²

20 Quartiere - Fertigteile

21 Quartier- und Lüftungsrohre

22 Ziehen der Spundwand Baugrubenverfüllung/ Bodenandeckung ca m³

23 Von der Konzeption zur Umsetzung 10/2011 Kontakt mit BfG, Naturschutzbehörde und Referenzstelle Fledermausschutz LSA 12/ /2012 Erstellung Vorentwurf (Myotis Büro für Landschaftsökologie) 02/ /2012 Ausführungsplanung (Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen GmbH, Naturschutzinstitut Region Leipzig e.v.), Vorbereitung Vergabe Bauvertrag 07/2012 Baubeginn (Papenburg Ingenieurbau GmbH) 11/2012 Abnahme 19./ BfG-Kolloquium Artenschutz

24 1. Geplante Umfeldgestaltung Abbruch Kläranlage Anlage Teich Anschluss Grabenkammer an Teich Geländemodellierung (Gräben, Böschungen) Bepflanzung

25 2. Monitoring/ Einstellung klimatisches Milieu Erhebung Temperatur und Luftfeuchtigkeit im alten Quartier (je 3 Datenlogger im Inneren, 1 im Außenbereich) Auswertung Temperatur und Luftfeuchtigkeit im 6-Std.-Abstand (stündliche Aufzeichnung mit je 1 Datenlogger in den 3 Kammern und im Außenbereich) Regulierungsmöglichkeiten Einstellung Lüftungsklappen Ggf. Verkleinerung der Öffnungen Einstellung Öffnung Grabenkammer

26 2. Monitoring/ Einstellung klimatisches Milieu Erste Ergebnisse (Baueinfluss noch groß!) Minimum-/ Maximum-Temperaturen für Februar 2013 (bisher kältester Monat 2013) außen Hauptkammer Eingangskammer Grabenkammer

27 2. Monitoring/ Einstellung klimatisches Milieu Erste Ergebnisse (Baueinfluss noch groß!) Zeitraum bis zum (Temp. in C und rel. Luftfeuchtigkeit in %) Hangplatz im alten Quartier 2012 Hauptkammer im neuen Quartier 2013

28 3. Monitoring/ Quartierannahme Quartierkontrollen: Prüfung Zwischen-/Sommer- und Winterquartiernutzung Vorgeschlagene Maßnahmen zur Verbesserung der Quartierannahme (Auswahl) Abfangen der Tiere aus dem alten Quartier und Aussetzen im neuen Quartier (ggf. mit Zwischenhälterung, kurzzeitigem Quartierverschluss, ) Netzfänge in der Umgebung und Aussetzen im neuen Quartier Aussetzen von Pflegetieren im neuen Quartier Anbringen von Fledermauskästen in der Umgebung, um vorhandene Tiere im Quartierumfeld zu halten Ausbringen von Fledermauskot im neuen Quartier

29 Erste Ergebnisse Monitoring Feldermausnachweise Kotnachweis einer mittelgroßen Fledermausart (Fransenfledermaus?) Nachweis eines Großen Mausohrs in der Eingangskammer, Kotspuren deuten auf mehrtägige Nutzung hin Kotnachweise u. a. vom Großen Mausohr Nachweis Große Mausohren

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Grafik: category/malvorlagen-feiertage/halloween/

12.6 Maßnahmen in der Dorferneuerung

12.6 Maßnahmen in der Dorferneuerung 12.6 Maßnahmen in der Dorferneuerung Turmhäuschen auf dem alten Rathaus in Seußen: Auf Anregung der Unteren Naturschutzbehörde wurde bei der Restaurierung des Glockenturmes auf dem ehemaligen Schulhaus

Mehr

Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen. Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang.

Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen. Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang. Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang www.ingolstadt.de Inhalt Vorwort 4 1. Aspekte des Artenschutzrechts 5 1.1 Überblick der rechtlichen Situation

Mehr

Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus?

Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus? Wann fliegen Fledermäuse zur Insektenjagd aus? Stiftung Fledermausschutz c/o Zoo Zürich Zürichbergstr. 221 8044 Zürich Telefon 01-254 26 80 Telefax 01-254 26 81 19:00 19:30 20:00 20:30 21:00 21:30 22:00

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

Fledermäuse im Landkreis Miltenberg

Fledermäuse im Landkreis Miltenberg Fledermäuse im Landkreis Miltenberg Abbildung 1: Braunes Langohr (Foto: A. Zahn) Die heimischen Fledermäuse sind eine faszinierende Tiergruppe, die auf Grund ihrer heimlichen, weitgehend nachtaktiven Lebensweise

Mehr

Fledermäuse «zu Gast» im Bündner Naturmuseum

Fledermäuse «zu Gast» im Bündner Naturmuseum Mitteilungsblatt des Fledermauschutzes Graubünden Nr. 3 Dezember 2014 Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Fledermausinteressierte Das vorliegende Mitteilungsblatt des Fledermausschutzes Graubünden berichtet

Mehr

Dr. Michael Quest, ecoda UMWELTGUTACHTEN, Ruinenstraße 33, 44287 Dortmund

Dr. Michael Quest, ecoda UMWELTGUTACHTEN, Ruinenstraße 33, 44287 Dortmund Informationsveranstaltung Windenergie, 19. Dezember 2012 Dr. Michael Quest, ecoda UMWELTGUTACHTEN, Ruinenstraße 33, 44287 Dortmund Einsatz moderner Technik zur Untersuchung von Fledermäusen im Rahmen von

Mehr

Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal

Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Ergebnisse der Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (sap) 12.02.2014 Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung nach 44 BNatschG

Mehr

Fledermäuse an und in Gebäuden Ein Informationsblatt für Bauherren und Hauseigentümer, Architekten und Handwerker

Fledermäuse an und in Gebäuden Ein Informationsblatt für Bauherren und Hauseigentümer, Architekten und Handwerker Fledermäuse an und in Gebäuden Ein Informationsblatt für Bauherren und Hauseigentümer, Architekten und Handwerker Fledermäuse an und in Gebäuden INHALT Fledermaus in meinem Haus?... 2 Potenzielle Quartiere

Mehr

1. Winterkontrollen von Kellern und Dachräumen # Zur Verringerung des Kontrollaufwandes werden nicht mehr alle Quartiere kontrolliert.

1. Winterkontrollen von Kellern und Dachräumen # Zur Verringerung des Kontrollaufwandes werden nicht mehr alle Quartiere kontrolliert. Friedrich Seidler Fledermäuse in der Region Augsburg im Jahre 2010 In diesem Bericht sind mehrmals Daten eingeflossen von: -Koordinationsstelle für Fledermausschutz Bayern: C. Liegl; Kennzeichen # -Koordinationsstelle

Mehr

Artenschutz am Haus Pflicht und Kür

Artenschutz am Haus Pflicht und Kür Artenschutz am Haus Pflicht und Kür Bericht vom ersten Workshop des Projekts im Landkreis Tübingen Artenschutz am Haus ist ein Projekt des Landkreises Tübingen, gefördert durch die Stiftung Naturschutzfonds

Mehr

Fledermäuse im Landkreis Forchheim

Fledermäuse im Landkreis Forchheim Fledermäuse im Landkreis Forchheim Fledermäuse im Landkreis Forchheim Viele Fledermausarten leben vorwiegend im Wald. Alte Bäume mit Höhlen, Stammanrissen und anderen Strukturen sind dabei unverzichtbare

Mehr

Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012)

Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012) Landschaftsplan VG Ruwer Anhang 5: Ergänzung Rahmenstudie Windenergie Artenschutz A5.1 Anhang 5 Ergänzung der Rahmenstudie Windenergie zur Berücksichtigung des Arten- und Biotopschutzes (FÖA 2012) A6.1

Mehr

Beratende Ingenieure für Bauwesen

Beratende Ingenieure für Bauwesen Beratende Ingenieure für Bauwesen KHP mbh & Co.KG Stresemannallee 30 60596 Frankfurt/Main Fon: 069 / 630008-0 Fax: 069 / 630008-66 Email: ffm@khp-ing.de www.khp-ing.de Rechtsform: Beratende Ingenieure

Mehr

Wärmesanierung & Artenschutz am Gebäude

Wärmesanierung & Artenschutz am Gebäude Wärmesanierung & Artenschutz am Gebäude Schutz von Gebäude bewohnenden Vogel- und Fledermausarten bei Gebäudesanierungen 1 Unsere heimlichen Untermieter Unter unseren Dächern lebt oft unbemerkt eine Vielzahl

Mehr

HERON Bau- und Projektmanagement GmbH

HERON Bau- und Projektmanagement GmbH 1 HERON Bau- und Projektmanagement GmbH Unternehmensdarstellung 2 Inhaltsübersicht Das Unternehmen Referenzen (Auszug) Wohnungsneubau Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen Industrieneubauten 3 Das Unternehmen

Mehr

Referenzliste 2003 bis 2008

Referenzliste 2003 bis 2008 Referenzliste 2003 bis Abwasserentsorgung Abwasserbeseitigung Rodersdorf - Abwasserteichanlage Rodersdorf 2003 ZWAV 378.000,- Planung, Abwasserbeseitigung Rodersdorf - An der Gärtnerei, Langer Weg ZWAV

Mehr

Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht?

Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht? Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Artenschutz aus Sicht der Landwirtschaftskammer Was geht? Was geht nicht? Bild: DBV 1 Gliederung: Die Einbindung der Landwirtschaft in die Planungsprozesse

Mehr

Baukonstruktion. Übung Bauzeichnen

Baukonstruktion. Übung Bauzeichnen Baukonstruktion Übung Bauzeichnen Folie 1 Leistungsbild nach HOAI 64 Tragwerksplanung Pkt. 4 Genehmigungsplanung g g Grundleistung M 1:100 Anfertigen von Positionsplänen für das Tragwerk oder Eintragen

Mehr

Abwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser

Abwasserbeseitigungskonzepte Niederschlagswasser Gesetzliche Grundlagen Inhaltliche Gestaltung der Abwasserbeseitigungskonzepte Teil Niederschlagswasser Aufgabenträger Schmutzwasser- und Niederschlagswasserbeseitigung Bearbeitungsstand der Abwasserbeseitigungskonzepte

Mehr

Artenschutz an Gebäuden

Artenschutz an Gebäuden Artenschutz an Gebäuden Erfahrungen, Umsetzung, Erfolge Artenschutz an Gebäuden und die Stadtnatur Bauen im Bestand: Baustellenmanagement aus der Sicht des Artenschutzes Umsetzungsbeispiele zum Schutz

Mehr

PLANÄNDERUNGSUNTERLAGE zur

PLANÄNDERUNGSUNTERLAGE zur Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Wasserstraßen-Neubauamt Berlin P17, Ausbau des Sacrow-Paretzer Kanals, Baulos 2, UHW km 21,00 bis 32,61 mit HvK km 33,80 bis 34,90 PLANÄNDERUNGSUNTERLAGE zur

Mehr

Ausbau der Stadtstrecke Münster

Ausbau der Stadtstrecke Münster Inhalt: Projektübersicht und Bauzeitenplan Einzelne Baumaßnahmen mit Details zu Baustellenandienung, Umleitungen, Lärmminderung, Bepflanzung Vorbereitende Maßnahmen Petershafen-Düker Schillerstraßen-Brücke

Mehr

Flatower Feldgraben Abschnitt-Nr.: DE588562_970_P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084

Flatower Feldgraben Abschnitt-Nr.: DE588562_970_P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084 Abschnitt-Nr.: _P01 Maßn_Stat.: 0+228, 1+084 Nr. der Maßnahme: M01 Priorität: 2 Stau in Entwässerungsgraben zum Wasserrückhalt sanieren/ optimieren Förderung des Wasserrückhalts 65_06 vorhandene Staubauwerke

Mehr

Fledermäuse Flugkünstler und nächtliche Jäger

Fledermäuse Flugkünstler und nächtliche Jäger Fledermäuse Flugkünstler und nächtliche Jäger Foto: Dietmar Nill / linnea images Bayerisches Landesamt für Bürgermeister-Ulrich-Straße 160 86179 Augsburg www.lfu.bayern.de Wie leben Fledermäuse? Meist

Mehr

Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG

Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee. Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherwerk Jochberg/Walchensee Energieallianz Bayern GmbH & Co. KG Pumpspeicherkraftwerk Jochberg/Walchensee Wir stehen am Anfang der Planung. Die Planungsphase wird mind. 5 Jahre dauern. Wir werden

Mehr

LEITFADEN ZUR SANIERUNG VON FLEDERMAUSQUARTIEREN IM ALPENRAUM

LEITFADEN ZUR SANIERUNG VON FLEDERMAUSQUARTIEREN IM ALPENRAUM LEITFADEN ZUR SANIERUNG VON FLEDERMAUSQUARTIEREN IM ALPENRAUM INTERREG IIIB Lebensraumvernetzung Oktober 05 INTERREG IIIB-Projekt Lebensraumvernetzung www.livingspacenetwork.bayern.de Projektpartner Naturschutzbehörden

Mehr

Tauwassernachweis bei Kelleraußenwänden aus Kalksandstein und Porenbeton

Tauwassernachweis bei Kelleraußenwänden aus Kalksandstein und Porenbeton an: V E R T E I L E R Technische Berichte cc: Xella Baustoffe GmbH Technologie und Marketing Datum: 05.04.2003 Zeichen: M&T- BH von: Horst Bestel Technischer Bericht 3/2003 Tauwassernachweis bei Kelleraußenwänden

Mehr

Die Zoologische Garten Rostock ggmh

Die Zoologische Garten Rostock ggmh Die Zoologische Garten Rostock ggmh Die Tiergärtnerei in Rostock beginnt bereits 1899 - heute leben 4.500 Tier in 320 Arten im ZOO - ohne Aushilfen arbeiten 117 Arbeitskräfte im ZOO - seit 1992 ist der

Mehr

Historische technische Regelwerke für den Beton-, Stahlbetonund Spannbetonbau

Historische technische Regelwerke für den Beton-, Stahlbetonund Spannbetonbau Historische technische Regelwerke für den Beton-, Stahlbetonund Spannbetonbau Bemessung und Ausführung Frank Fingerloos (Hrsg.) Ernst & Sohn W i l e y C o m p a n y 1 Geschichte der Betonbaunormung in

Mehr

Sachsens Fledermäuse brauchen. Freunde. Freunde. Landesamt für Umwelt und Geologie

Sachsens Fledermäuse brauchen. Freunde. Freunde. Landesamt für Umwelt und Geologie Sachsens Fledermäuse brauchen Freunde Freunde Freistaat Sachsen Landesamt für Umwelt und Geologie Inhalt Seite Vorwort...3 Fliegende Säugetiere...4 Das Jahr der Fledermäuse...6 Fledermäuse als Untermieter...8

Mehr

Spannbeton - Teil 3: Bauausführung - Anwendungsregeln zu DIN EN 13670

Spannbeton - Teil 3: Bauausführung - Anwendungsregeln zu DIN EN 13670 DIN 105-100 DIN 1045-3 DIN 1045-4 Neues in "Sammlung Planen und Bauen - DVD" Stand: 04-2012 2012-01 Mauerziegel - Teil 100: Mauerziegel mit besonderen Eigenschaften 2012-03 Tragwerke aus Beton, Stahlbeton

Mehr

Windkraft in der Planungsregion Landshut

Windkraft in der Planungsregion Landshut Windkraft in der Planungsregion Landshut Eignungs- und Ausschlusskriterien für die Erstellung eines Kapitels Windenergie im Regionalplan Sebastian Bauer Regionaler Planungsverband Landshut 10.11.2011 1

Mehr

Nr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P10 bis P13 Stationierung: km 14,87 - km 19,8

Nr. der Maßnahme: M01 Abschnitt-Nr.: P10 bis P13 Stationierung: km 14,87 - km 19,8 Nr. der : M01 Priorität: gering Konzeptionelle - Erstellung von Konzeptionen / Studien / Gutachten Herstellung ökologischer Durchgängigkeit und Verbesserung Gewässerstruktur 69_09 Konzeptionelle - "Verrohrung

Mehr

König und Heunisch Planungsgesellschaft. Ingenieurbüro KHP

König und Heunisch Planungsgesellschaft. Ingenieurbüro KHP Ingenieurbüro KHP KHP König und Heunisch mbh & Co.KG Stresemannallee 30 60596 Frankfurt/Main Fon: 069 / 630008-0 Fax: 069 / 630008-66 Email: ffm@khp-ing.de Rechtsform: GmbH & Co. KG HR Frankfurt a.m. A

Mehr

Energieberatung und Gebäude-Energieausweise

Energieberatung und Gebäude-Energieausweise Lehrveranstaltung Energieberatung und Gebäude-Energieausweise Prof. Dr.-Ing. Mario Adam E² - Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Fachhochschule Düsseldorf

Mehr

Der Prüfingenieur in der Tragwerksplanung

Der Prüfingenieur in der Tragwerksplanung Der Prüfingenieur in der Tragwerksplanung Dipl.-Ing. (FH) Christian Heer I ngeni eur bür o f ür Baust at i k Obering. Prof. Dipl.-Ing.(TU) Dieter Beyer Prüfingenieur für Standsicherheit der Fachrichtungen

Mehr

Bahnhofsmodernisierungsprogramm Baden-Württemberg. Schwäbisch Gmünd. DB Station&Service AG Regionalbereich Südwest I.SV-SW

Bahnhofsmodernisierungsprogramm Baden-Württemberg. Schwäbisch Gmünd. DB Station&Service AG Regionalbereich Südwest I.SV-SW Bahnhofsmodernisierungsprogramm Baden-Württemberg Schwäbisch Gmünd DB Station&Service AG Regionalbereich Südwest 1 I.SV-SW 16.01.2013 Übersicht BMP BW Bahnhofsmodernisierungsprogramm Baden-Württemberg

Mehr

Stadt Esslingen am Neckar

Stadt Esslingen am Neckar Stadt Esslingen am Neckar Tiefbauamt 30.06.2016 Sachbearbeiter/in: Thomas Blind V O R L A G E 66/212/2016 Ausschuss für Technik und Umwelt 11.07.2016 öffentlich Betreff: Instandsetzung Brückenbauwerk Augustinerstraße/

Mehr

Gegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld

Gegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld Gegenüberstellung von 2 Fledermaus- Gutachten für ZAKB Windradprojekt in Lampertheim-Hüttenfeld S. Hodges 29.9.2014 Inhalt Ort Projektziel - Projektumfang 3 Geplanter Windrad-Standort (Karte) 4 Timeline

Mehr

Erläuterungen zur Barrierefreiheit der Tagestour: Holländer Rundweg

Erläuterungen zur Barrierefreiheit der Tagestour: Holländer Rundweg Erläuterungen zur Barrierefreiheit der Tagestour: Holländer Rundweg Erhebungsdatum: 10.10.2012, Tourismusverband Ruppiner Seenland Kontakt Start- & Ziel: S-Bahnhof Oranienburg Stralsunder Straße 1, 16515

Mehr

Fledermausquartiere an Gebäuden Erkennen, erhalten, gestalten Umwelt Thema

Fledermausquartiere an Gebäuden Erkennen, erhalten, gestalten Umwelt Thema Bayerisches Landesamt für Umwelt Fledermausquartiere an Gebäuden Erkennen, erhalten, gestalten Umwelt Thema Bayerisches Landesamt für Umwelt Fledermausquartiere an Gebäuden Erkennen, erhalten, gestalten

Mehr

Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz

Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf

Mehr

916 Gerüste, Brückenbesichtigungsgeräte Seite Vorbemerkungen 916/ Traggerüst herstellen Psch 916/3 102 Profillehre herstellen St 916/3

916 Gerüste, Brückenbesichtigungsgeräte Seite Vorbemerkungen 916/ Traggerüst herstellen Psch 916/3 102 Profillehre herstellen St 916/3 916 Gerüste, Brückenbesichtigungsgeräte Seite 916 0 Vorbemerkungen 916/1 916 1 Traggerüste 101 Traggerüst herstellen Psch 916/3 102 Profillehre herstellen St 916/3 916 2 Schutzgerüste 201 Schutzgerüst

Mehr

Artenschutz bei Sanierung und Abriss von Gebäuden

Artenschutz bei Sanierung und Abriss von Gebäuden Artenschutz bei Sanierung und Abriss von Gebäuden Leitfaden für Bauherrinnen und Bauherren Dezernat für Umwelt mit Forst und Abfallwirtschaft, Jugend, Schule und Bildung Umweltschutzamt Einleitung An und

Mehr

Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service

Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service Die Abkürzung von Elektronischer Wasserstraßen-Informations-Service heißt ELWIS. Wasserstraßen: Wasserstraßen sind Wege auf denen Schiffe fahren. In Deutschland

Mehr

ROHRE FUER HOHE TEMPERATUREN ASTM A 106

ROHRE FUER HOHE TEMPERATUREN ASTM A 106 ROHRE FUER HOHE TEMPERATUREN ASTM A 106 1/8 10,300 1,240 0,280 10 1/8 10,300 1,450 0,320 30 1/8 10,300 1,730 0,370 STD 40 1/8 10,300 2,410 0,470 XS 80 1/4 13,700 1,650 0,490 10 1/4 13,700 1,850 0,540 30

Mehr

Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014

Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 FHH BSU / HPA 18.12.2014 Verbesserungsmaßnahmen für den Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) im Bereich der Freien und Hansestadt Hamburg 2. Bericht, Dezember 2014 1. Übersicht über die Verbesserungsmaßnahmen

Mehr

Spree-Oder-Wasserstraße (SOW)

Spree-Oder-Wasserstraße (SOW) 1 2 3 Wartestelle Spreeschanze Liegestelle KW Reuter Koppelstelle Schleuse Charlottenburg 0,240 2,280 5,460 km bis 0,390 2,450 5,660 Berlin Berlin 030 69532-0 030 69532-0 030 69532-201 030 69532-201 wsa-berlin@wsv.bund.de

Mehr

Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag. zu den Brutvögeln und Fledermäusen. für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt.

Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag. zu den Brutvögeln und Fledermäusen. für das B-Plangebiet Wilstedter Straße in Tarmstedt. Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zu den Brutvögeln und Fledermäusen für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt Phase I Erstellt für die Gemeinde Tarmstedt durch MEYER Biologische Gutac & RAHMEL

Mehr

Energetische Stadtsanierung 7 Standortentwicklung - Übersicht Abgeleitet aus den analysierten Flächenpotenzialen sowie den in den Handlungsfelder 1 bis 6 des energetischen Gesamtkonzeptes benannten weiteren

Mehr

Pflanzenschutzversuch 2009 BOTRYTIS

Pflanzenschutzversuch 2009 BOTRYTIS Pflanzenschutzversuch 29 BOTRYTIS Bearbeiter des Versuches KÜHRER E., WEIDENAUER F. Fachschule Krems Versuchsziel Lage: Sorte Erziehung Pflanzjahr Sandgrube Riesling E Spaliererziehung 2 Versuchsdauer

Mehr

Fernwirktechnik in der Wasserwirtschaft

Fernwirktechnik in der Wasserwirtschaft Fernwirktechnik in der Wasserwirtschaft Energetisch optimierte Abwasserreinigung 22. Februar 2013 Kaiserslautern Alexander Masur Sven Mintgen Gliederung des Vortrags Was ist Fernwirktechnik? Welche Möglichkeiten

Mehr

Teilflächennutzungsplan Windenergie 2022 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim Nattheim. Voruntersuchungen zum Artenschutz

Teilflächennutzungsplan Windenergie 2022 der Verwaltungsgemeinschaft Heidenheim Nattheim. Voruntersuchungen zum Artenschutz Projekt-Nr. Ausfertigungs-Nr. Datum 2122082 Gesamt: 3 11.02.2013 Auftraggeber Stadt Heidenheim Anzahl der Seiten: 37 HPC AG Tel. 7321/9394-0, Fax 7321/9394-19 Am Jagdschlößle 13 Internet: www.hpc.ag 89520

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet

Mehr

Lüftung und Regeltechnik sinnvolle Stellgrößen und Einstellwerte. Reinhard Schulte-Sutrum, LWK NRW, Haus Düsse

Lüftung und Regeltechnik sinnvolle Stellgrößen und Einstellwerte. Reinhard Schulte-Sutrum, LWK NRW, Haus Düsse Lüftung und Regeltechnik sinnvolle Stellgrößen und Einstellwerte Reinhard SchulteSutrum, LWK NRW, Haus Düsse Regelungstechnik Klimacomputer Liegeverhalten der Tiere als Klimaanzeiger Grundprinzip der temperaturgestützten

Mehr

Über das geheimnisvolle Leben der Fledermäuse

Über das geheimnisvolle Leben der Fledermäuse Jahresheft 2002/2003 Seite 115 Über das geheimnisvolle Leben der Fledermäuse Arjan Boonman und Björn Siemers Seite 115 bis 124, 3 Abbildungen Der Jahresablauf bei Fledermäusen Fledermäuse durchlaufen in

Mehr

BIM Building Information Modeling Das Allheilmittel für die Zukunft des Bauens?

BIM Building Information Modeling Das Allheilmittel für die Zukunft des Bauens? BIM Building Information Modeling Das Allheilmittel für die Zukunft des Bauens? In Zusammenarbeit mit BIM im Verkehrswegebau - die Anwendung von BIM-Methoden bei standardisierten Verkehrsstationen DB Station&Service

Mehr

AUGSBURG sucht die FLEDERMAUS

AUGSBURG sucht die FLEDERMAUS AUGSBURG sucht die FLEDERMAUS Abschlussbericht (Projektteil LPV) Landschaftspflegeverband Stadt Augsburg e.v. Norbert Pantel Dr.-Ziegenspeck-Weg 10 86161 Augsburg Tel.: 0821-3246094 Fax: 0821-3246050 E-Mail:

Mehr

Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald

Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald Teilflächennutzungsplan Windenergie Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Auftraggeber: Planungsverband

Mehr

Fledermäuse und Windenergieanlagen Leitfaden in Hessen, Untersuchungen, Vermeidungen. Dr. Markus Dietz

Fledermäuse und Windenergieanlagen Leitfaden in Hessen, Untersuchungen, Vermeidungen. Dr. Markus Dietz Fledermäuse und Windenergieanlagen Leitfaden in Hessen, Untersuchungen, Vermeidungen Dr. Markus Dietz Gliederung Kenntnisstand Leitfaden Artenschutzrechtliche Fragen Methoden Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen

Mehr

Anforderungen an die Bauausführung von Biogas- und Fahrsiloanlagen

Anforderungen an die Bauausführung von Biogas- und Fahrsiloanlagen Wolf System GmbH A rbeitsgemeinschaft L andtechnik und ländliches Bauwesen B aden-württemberg e.v. Anforderungen an die Bauausführung von Biogas- und Fahrsiloanlagen von Dipl.-Ing. (FH) Christoph Roßberger

Mehr

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche

Mehr

Der Arbeitskreis Ökobau Ruhrgebiet informiert: Altbausanierung gesund ökologisch - effizient

Der Arbeitskreis Ökobau Ruhrgebiet informiert: Altbausanierung gesund ökologisch - effizient Der Arbeitskreis Ökobau Ruhrgebiet informiert: Altbausanierung gesund ökologisch - effizient Gesundes Wohnen Energieberatung Energiesparende Haustechnik Dipl.-Biol. Lydia Churs Hollinderbäumer und Churs

Mehr

Maximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte

Maximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte Maximierung Verkaufserlös versus Sicherung kommunaler Immobilienwerte Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management Marc Gorter, Birgit Christmann, Sylke Balzer 14. Mai 2009, Berlin 1 Privatisierung Südbrandenburger

Mehr

BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung

BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements. 1. Planung/ Durchführung BBF- Checkliste zur Vorbereitung des einrichtungsinternen Notfallmanagements 1. Planung/ Durchführung Nr. Maßnahme Inhalte von Erl. 1 Schulung in Erster Hilfe mit Selbstschutzanteilen 2 Schulung im Brandschutz

Mehr

Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte

Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte Instandsetzung von WEA-Fundamenten Fachliche und Baurechtliche Aspekte 18. Windenergietage, Rheinsberg, 12.11.2009 Von der IHK zu Lübeck ö.b.u.v. Sachverständiger für Betontechnologie, Betonschäden, Instandsetzung

Mehr

Immobilien-Wertschöpfungskette, merkantiler Minderwert und Zahlungsströme - Woher kommt die Rendite für den Fonds?

Immobilien-Wertschöpfungskette, merkantiler Minderwert und Zahlungsströme - Woher kommt die Rendite für den Fonds? Immobilien-Wertschöpfungskette, merkantiler Minderwert und Zahlungsströme - Woher kommt die Rendite für den Fonds? Projektinterner Workshop Immobilienmarkt Agenda Wertschöpfungskette - Immobilienlebenszyklus

Mehr

Frühjahrstagung. Rückblick und Perspektiven baulicher Maßnahmen März 2012

Frühjahrstagung. Rückblick und Perspektiven baulicher Maßnahmen März 2012 Frühjahrstagung Ersatzquartiere für Fledermäuse Rückblick und Perspektiven baulicher Maßnahmen 16. - 18. März 2012 Kelbra/Sittendorf: Kyffhäuser-Jugendherberge Roßla: Verwaltung des Biosphärenreservates

Mehr

Projektmanagement bei ÖPP-Projekten im Bundesfernstraßenbereich

Projektmanagement bei ÖPP-Projekten im Bundesfernstraßenbereich Projektmanagement bei ÖPP-Projekten im Bundesfernstraßenbereich (Bundesfernstraßen-)ÖPP-Projekte der DEGES 3 Verfügbarkeitsmodell Vergütung: Abschlagzahlungen + Verfügbarkeitsentgelt A7 Neumünster-Nord

Mehr

1

1 1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20

Mehr

Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) im Winterquartier

Kleine Hufeisennase (Rhinolophus hipposideros) im Winterquartier Koordinationsstelle für Fledermausschutz und -forschung in Österreich Rundbrief 03 / 2014 Artenschutzprojekt Fledermäuse Niederösterreich Liebe Fledermausfreunde und freundinnen! 4060$Leonding,$Austria,$Europe$

Mehr

Planung einer Alarmempfangsstelle (AES) nach DIN EN 50518

Planung einer Alarmempfangsstelle (AES) nach DIN EN 50518 www.siganet.de Vortrag auf dem VfS Kongress 2013 in Leipzig Sicherheitstechnik Planung einer Alarmempfangsstelle (AES) nach DIN EN 50518 Gebäudeautomation Medientechnik Netzwerke siganet GmbH, Ibbenbüren

Mehr

Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau. bup Vortrag BauDir in Dipl.-Ing. Gudrun Isle 14. März

Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau. bup Vortrag BauDir in Dipl.-Ing. Gudrun Isle 14. März Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau 1 Ausführungsvorschriften (AV) zu 7 des Berliner Straßengesetzes Straßenbau Brücken- / Ingenieurbau 2 AV ZTV Asphalt-StB 07 und AV TL Asphalt-StB 07 weiterhin

Mehr

Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb

Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb Qualitätssicherung für Gebäude im Betrieb Wien, 30.06.2015 Prozessschritte nach IG LZ Hochbau Prozessphase Initiierung Planung Prozessschritte 1. Bedarfsplanung 2. Machbarkeit 3. Finanzierbarkeit/ Beschaffung

Mehr

Oder (Od) Liegestelle Ratzdorf Aurith

Oder (Od) Liegestelle Ratzdorf Aurith 1 2 3 Liegestelle Ratzdorf Aurith km von 665,00 542,7 569,4 665,80 570,2 ja ja 03334 276-0 0335 663959-0 0335 663959-0 03334 276-171 0335 663959-33 0335 663959-33 Strecke Strecke Strecke für alle Fahrzeuge

Mehr

Stadt Luzern. öko-forum. Stichwort. FledermausGarten. öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern. info@oeko-forum.ch www.ublu.

Stadt Luzern. öko-forum. Stichwort. FledermausGarten. öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern. info@oeko-forum.ch www.ublu. Stadt Luzern öko-forum Stichwort FledermausGarten Stadt Luzern öko-forum Bourbaki Panorama Luzern Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 Telefax: 041 412 32 34 info@oeko-forum.ch www.ublu.ch

Mehr

Gefährdung der Betriebs- und Standsicherheit durch undichte Abwasserkanäle

Gefährdung der Betriebs- und Standsicherheit durch undichte Abwasserkanäle Gefährdung der Betriebs- und Standsicherheit durch undichte Abwasserkanäle Dialogforum Wasserwirtschaft Raiffeisenstraße 15 64347 Griesheim Telefon 06155/8445-0 Telefax 06155/8445-22 Internet: www.a2i.de

Mehr

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17

FORD FOCUS Focus_346_2014_V9_Cover.indd /08/ :17 FORD FOCUS 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 17 19 20 21 9 3 1 1 6 4 2 5 7 8 10 23 25

Mehr

Begutachtung des Areals "Alte Druckerei Fortschritt" in Erfurt. hinsichtlich der Vorkommen von Fledermäusen und Gebäudebrütenden

Begutachtung des Areals Alte Druckerei Fortschritt in Erfurt. hinsichtlich der Vorkommen von Fledermäusen und Gebäudebrütenden Begutachtung des Areals "Alte Druckerei Fortschritt" in Erfurt hinsichtlich der Vorkommen von Fledermäusen und Gebäudebrütenden Vogelarten Auftraggeber: Famos Immobilien Erfurt Altstadttor GmbH & Co. KG

Mehr

Bürovorstellung. Fachgebiet. Zur Person. Anschrift und Kontakt

Bürovorstellung. Fachgebiet. Zur Person. Anschrift und Kontakt Avissplan Individuelle Lösungen in der Audio-, Video- und Kommunikationstechnik von der Einzelberatung bis zur Komplettprojektierung Bürovorstellung Fachgebiet Wir beraten und planen zu Installationen

Mehr

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung

IBF. Ingenieurbüro Finster. Erläuterung IBF Ingenieurbüro Finster Eichenweg 17-91460 Baudenbach - Tel. 09164/99 54 54 - E-mail: ibfinster@gmx.de Ingenieurbüro für kommunalen Tiefbau Auftraggeber: Markt Dachsbach Projekt: Antrag auf gehobene

Mehr

Einteilung des Projektes nach Bewertungspunkten in der Bewertungsmatrix. Planungsanforderungen. sehr gering gering

Einteilung des Projektes nach Bewertungspunkten in der Bewertungsmatrix. Planungsanforderungen. sehr gering gering sehr gering gering durchschnittlich hoch sehr hoch Anlage 6 Beispiel 1 Anlage 6 Beispiel 1: für eine Vergütungsermittlung Wasserwirtschaft ABA-Kanal nach Berechnungsweg 3 oder 4 Das Beispiel beinhaltet

Mehr

Auftraggeber. HP&P GRUPPE Marburger Straße 112 35396 Giessen. Auftragnehmer

Auftraggeber. HP&P GRUPPE Marburger Straße 112 35396 Giessen. Auftragnehmer BEBAUUNG DES EHEMALIGEN HELIOS-GELÄNDES IN DER STADT BAD SCHWARTAU (AM HOCHKAMP 11): ARTENSCHUTZBEIRAG ZUM ABRISS EINER PRODUKTIONSHALLE UND EINES WOHNHAUSES Auftraggeber HP&P GRUPPE Marburger Straße 112

Mehr

Auszug aus der HOAI 2009- Teil3 Objektplanung

Auszug aus der HOAI 2009- Teil3 Objektplanung Auszug aus der HOAI 2009- Teil3 Objektplanung Abschnitt 1: Gebäude und raumbildende Ausbauten 32 Besondere Grundlagen des Honorars (1) Anrechenbar sind für Leistungen bei Gebäuden und raumbildenden Ausbauten

Mehr

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau

Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Haus bauen besser professionell. Pfusch am Bau ist nicht schlau Knapp daneben ist auch vorbei! Vortragender: Arch. DI Peter BAUM Wieso kommt es am Bau häufig zu Mängeln? handwerkliche Fehlleistungen der

Mehr

BI im Dallmayr Delikatessenhaus

BI im Dallmayr Delikatessenhaus BI im Dallmayr Delikatessenhaus mit QlikView München, 05. Mai 2011 Vortrag Dallmayr Delikatessenhaus geschichtlicher Abriss Aufbau unseres BI-Systems was zeitlich geschah Infrastruktur ein grober Überblick

Mehr

Referenzliste Verkehr

Referenzliste Verkehr Referenzliste Verkehr Zeitraum Projekt Bauherr 2014 - dato Planung von Parkanlagen entlang der RP Freiburg, Abt. 4 B 317, Feldberg, insgesamt ca. 13 Parkanlagen; Entwurfs- und Ausführungsplanung 2014 -

Mehr

Ansätze zur Altbauaktivierung in der Innenstadt von Merseburg

Ansätze zur Altbauaktivierung in der Innenstadt von Merseburg Ansätze zur Altbauaktivierung in der Innenstadt von Merseburg 1 Bahnhofstraße/ Kleine Ritterstraße, ehem. AZV-Technikhof M 1:1000 2 Ausschreibung: städtische Grundstücke ca. 3.353 m² ggf. Arrondierungsflächen

Mehr

Bauen mit Sichtbeton aus Sicht eines öffentlichen Auftraggebers

Bauen mit Sichtbeton aus Sicht eines öffentlichen Auftraggebers Bauen mit Sichtbeton aus Sicht eines öffentlichen Auftraggebers am Beispiel der Hochschule für Fernsehen und Film und des Staatliches Museum Ägyptischer Kunst 7. Baurechtzirkel 2011 am 27.10.2011 Zusammenfassung

Mehr

Unsere Tätigkeitsbereiche

Unsere Tätigkeitsbereiche Unsere Tätigkeitsbereiche Anlagenplanung Erneuerbare Energie Biomasse - Nahwärmesysteme auf Holz- und Strohbasis Abwärmenutzung KWK - Anlagen Biogasanlagen, Faulschlamm (Strom, Wärme, Treibstoff) Großsolaranlagen

Mehr

UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang

UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang Anforderungen zur Ufergestaltung einer Wasserstraße und Erfahrungen im Biosphärenreservat Mittelelbe Armin Wernicke, Guido Puhlmann, Biosphärenreservat

Mehr

Elektrifizierung Ulm Friedrichshafen Lindau-Aeschach

Elektrifizierung Ulm Friedrichshafen Lindau-Aeschach Ulm - Friedrichshafen Lindau-Aeschach Elektrifizierung Ulm Friedrichshafen Lindau-Aeschach Vortrag zur Südbahn im Zuge des Abgeordnetengespräches beim Interessenverband Südbahn DB ProjektBau GmbH I.BV-SW-P(3)

Mehr

Kalibrierstelle für Volumen und Temperatur. Servicestelle für Laborgeräte

Kalibrierstelle für Volumen und Temperatur. Servicestelle für Laborgeräte Kalibrierstelle für Volumen und Temperatur Akkreditierungsnummer SCS109 Servicestelle für Laborgeräte Christoph Dominik Wächter Simon Zehnder Adresse: Riedwiesstrasse 31 5412 Gebenstorf Tel 056 223 33

Mehr

Kälberaufzucht als Schlüssel für leistungsfähige Nachzucht. Wie sehen optimale Haltungssysteme aus?

Kälberaufzucht als Schlüssel für leistungsfähige Nachzucht. Wie sehen optimale Haltungssysteme aus? Kälberaufzucht als Schlüssel für leistungsfähige Nachzucht Wie sehen optimale Haltungssysteme aus? Uwe Eilers Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei -

Mehr

Mitarbeitermotivation ENERGIE-SCOUTS

Mitarbeitermotivation ENERGIE-SCOUTS Mitarbeitermotivation ENERGIE-SCOUTS 1, Stefan vom Schemm, 18. Februar 2015 ENERGIE-SCOUTS 2014 45 Auszubildende aus 7 Unternehmen 2, Stefan vom Schemm, 18. Februar 2015 Effizienzpotenziale erkennen und

Mehr

Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts

Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und

Mehr

Wie können gerade kleine Standorte hessenweit gefördert werden? Stephan Schumm Wasserkraftanlage Hoppe-Schumm, Hadamar

Wie können gerade kleine Standorte hessenweit gefördert werden? Stephan Schumm Wasserkraftanlage Hoppe-Schumm, Hadamar Wie können gerade kleine Standorte hessenweit gefördert werden? Stephan Schumm Wasserkraftanlage Hoppe-Schumm, Hadamar Zu meiner Person: Stephan Schumm Kaufmann im Einzelhandel Römische Aumühle, Hadamar-Oberzeuzheim

Mehr

L 1045 Kocherbrücke Kochersteinsfeld. Planfeststellung. Hydraulische Berechnungen. Erläuterungsbericht

L 1045 Kocherbrücke Kochersteinsfeld. Planfeststellung. Hydraulische Berechnungen. Erläuterungsbericht Unterlage: 18 Regierungspräsidium Stuttgart L 1045 Kocherbrücke Kochersteinsfeld Ersatzneubau (für BW 6722 512) Planfeststellung Hydraulische Berechnungen Erläuterungsbericht Bearbeitung durch: Dipl. Ing.

Mehr

Problemfall Lithiumbatterien? Gefahrstofflagerung und Gefährdungsbeurteilung. IHK und HK der Pfalz 18.Februar 2013 Ludwigshafen

Problemfall Lithiumbatterien? Gefahrstofflagerung und Gefährdungsbeurteilung. IHK und HK der Pfalz 18.Februar 2013 Ludwigshafen Problemfall Lithiumbatterien? Gefahrstofflagerung und Gefährdungsbeurteilung IHK und HK der Pfalz 18.Februar 2013 Ludwigshafen Folie 1 Geltungsbereich Geltungsbereich : Consumerbatterien: Lithium-Cobaltdioxid-Batterien,

Mehr