August Bad. Agentur für Arbeit Schwandorf. Arbeitsmarktreport
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- Oldwig Bergmann
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1 Bad Agentur für Arbeit Schwandorf Arbeitsmarktreport
2 Pressemitteilung Pressemitteilung Nr. 49/ Sperrfrist: 10:00 Uhr Arbeitsmarktentwicklung im Bezirk der Agentur für Arbeit Schwandorf Ergebnisse im Überblick Arbeitsmarktgesamtentwicklung im Bezirk der Agentur für Arbeit Schwandorf (Landkreise Schwandorf, Amberg-Sulzbach, Cham und kreisfreie Stadt Amberg) Ausbildungsstellenmarkt Arbeitsmarkt in den Regionen Arbeitsmarktdaten nach Kreisen im Überblick Arbeitsmarkt in Zahlen (Statistik) Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
3 Pressemitteilung Ergebnisse im Überblick Arbeitslosigkeit von Juli auf August jahreszeitlich bedingt gestiegen Mehr Arbeitslose als vor einem Jahr Arbeitslosenquote steigt von 3,2 Prozent im Juli auf 3,5 Prozent im August (August 2012: 3,3 Prozent) Merkmale Anzahl Vormonat Vorjahresmonat abs. Veränd. zum Vormonat Veränd. zum Vorjahresmonat in % abs. in % Bestand an Arbeitslosen , ,5 Zugang an Arbeitslosen , ,7 Arbeitslosenquote 3,5 3,2 3,3 0,3 x 0,6 x Zugang an gem. sv.-pfl. Arbeitsstellen , ,1 Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
4 Pressemitteilung Arbeitsmarktgesamtentwicklung Im Bezirk der Agentur für Arbeit Schwandorf sorgte die Urlaubs- und Ferienzeit für eine jahreszeitlich bedingte Abschwächung des Arbeitsmarktes. Von Juli auf August stieg die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur für Arbeit Schwandorf, das heißt in den Landkreisen Amberg-Sulzbach, Schwandorf und Cham sowie in der kreisfreien Stadt Amberg, um rund 620 arbeitslos gemeldete Arbeitnehmer bzw. 8,4 Prozent an. Mitte August (Berichtsmonat) waren im Gesamtbezirk der Agentur für Arbeit Schwandorf rund Arbeitnehmer arbeitslos gemeldet. Im Vergleich zum August des vergangenen Jahres stieg die Arbeitslosigkeit um rund 490 Personen bzw. 6,5 Prozent an. Bestand an Arbeitslosen Agentur für Arbeit Schw andorf, Gebietsstand Zeitreihe, jew eils August Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
5 Pressemitteilung Die August-Quote: 3,5 Prozent Die Arbeitslosenquote stieg von 3,2 Prozent im Juli auf 3,5 Prozent im August. Im August des vergangenen Jahres lag die Quote bei 3,3 Prozent. Jüngere für eine Erstausbildung gewinnen Die Ferienzeit wirkt sich vor allem auf die Arbeitslosigkeit Jüngerer aus. Im August waren rund junge Frauen und Männer unter 25 Jahren arbeitslos. Das sind 440 Jugendliche bzw. 52 Prozent mehr als im Juli. Im Vergleich zum August des Vorjahres stieg die Arbeitslosigkeit in dieser Altersgruppe um 130 Personen bzw. 10,8 Prozent an. Die Beschäftigungsaussichten gestalten sich für die jungen Leute unterschiedlich. Während insbesondere Kräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung gefragt sind, geht der Bedarf im Bereich von einfachen Tätigkeiten zurück. Die Agentur für Arbeit Schwandorf verfolgt daher insbesondere das Ziel, neben der Zielgruppe Jugendliche auch noch jüngere Erwachsene im Alter von 25 bis 35 für eine abschlussorientierte Qualifizierung zu gewinnen. Damit steigen ihre Chancen auf eine stabile und existenzsichernde Beschäftigung erheblich. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
6 Pressemitteilung Mehr Arbeitslosmeldungen als im August vor einem Jahr Im Laufe des Berichtsmonats meldeten sich rund Personen neu oder erneut arbeitslos. Das waren rund 220 Personen bzw. 7,7 Prozent mehr als im August des vergangenen Jahres. Zugang an Arbeitslosen Agentur für Arbeit Schw andorf, Gebietsstand Zeitreihe, jew eils August Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
7 Pressemitteilung Ausbildungsstellenmarkt Die Situation am Ausbildungsstellenmarkt zeigt sich im Gesamtbezirk der Agentur für Arbeit Schwandorf für die Jugendlichen weiter günstig. Derzeit besteht am Ausbildungsmarkt noch eine gewisse Bewegung, sowohl auf der Bewerber- als auch der Stellenseite. Die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen ist im Vergleich zum Vorjahr nochmals leicht angestiegen und liegt höher als die Zahl der Bewerber. Seit Beginn des Berichtsjahres wurden der Agentur für Arbeit Schwandorf im Gesamtbezirk Ausbildungsplätze gemeldet. Das bedeutet verglichen mit dem bereits hohen Niveau im Vorjahr eine Steigerung von 1,5 Prozent bzw. 60 Ausbildungsplätzen. Angesichts der demografischen Entwicklung mit dem damit verbundenen drohenden Fachkräftemangel haben nahezu alle ausbildungsberechtigten Betriebe im Agenturbezirk die Bedeutung erkannt, ihren eigenen Nachwuchs auszubilden. Etliche Betriebe signalisierten der Arbeitsagentur sogar einen zusätzlichen Bedarf. Im August liegt die Zahl der seit Beginn des Berichtsjahres an Ausbildung interessierten Jugendlichen bei Verglichen mit dem gleichen Monat des Vorjahres bedeutet dies einen Rückgang um 96 Bewerber bzw. 3,1 Prozent. Diese Entwicklung ist vor allem auf die demographische Entwicklung mit tendenziell sinkenden Schülerzahlen zurückzuführen. Es ist jedoch auch erkennbar, dass leistungsfähige Jugendliche nach dem mittleren Bildungsabschluss in großem Umfang weiterführende Schulen besuchen und daher in diesem Jahr kein Potential für den Ausbildungsmarkt darstellen. Ein weiterer Grund für den Bewerber-Rückgang: Viele Jugendliche machen in der vorletzten Klasse oder auch während der Ferien Schnupperpraktika. Daher finden sich einzelne Betriebe und künftige Auszubildende schon zu einem früheren Zeitpunkt, wenn das Unternehmen nach einem positiv verlaufenen Praktikum ein entsprechendes Signal gibt. Zahlenmäßig betrachtet waren im August noch 943 Ausbildungsstellen unbesetzt. Das sind sieben Stellen bzw. 0,7 Prozent mehr als im August des Vorjahres. Die derzeit noch Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
8 Pressemitteilung freien Stellen für den Ausbildungsbeginn 2013 verteilen sich quer über alle Berufe und Branchen. Eine größere Anzahl von Vakanzen gibt es derzeit noch bei den Metall- und Elektroberufen, im Bau- und Baunebengewerbe, aber auch in der Gastronomie sowie bei den Ernährungs- und Verkaufsberufen. Firmen sind bezüglich der erwarteten Noten ihrer künftigen Nachwuchskräfte bis zu einem gewissen Grad kompromissbereit. Trotz der für sie schwierigen Lage rücken Arbeitgeber aber zumeist nicht von ihren Wunschvorstellungen ab, wenn es um den erwarteten Schulabschluss geht. Es sind derzeit noch 203 Ausbildungsbewerber unversorgt. Diese Zahl ist gegenüber dem gleichen Zeitpunkt im Jahr 2012 um 42 Jugendliche gestiegen. Zum Teil erfüllen diese Jugendlichen nicht die gestellten Anforderungen der Betriebe oder haben andere Begabungen und Interessen. Im großen Flächen-Agenturbezirk Schwandorf ist der öffentliche Personennahverkehr nicht überall optimal ausgeprägt. Daher besitzen manche der noch unversorgten minderjährigen Jugendlichen auch nicht die erforderliche regionale Mobilität, um Ausbildungsplätze zu erreichen. Aus diesen Gründen ist eine Diskrepanz zwischen dem aktuellen Angebot an Ausbildungsstellen und den unversorgten Bewerbern erkennbar. Eine endgültige Aussage für den Ausbildungsstellenmarkt kann derzeit noch nicht gegeben werden. Es verfestigen sich jedoch die Anzeichen, dass die für Ausbildungsbewerber günstige Entwicklung bis zum Ende des Berichtsjahres am 30. September anhalten wird, gleichzeitig aber nicht alle gemeldeten Ausbildungsstellen besetzt werden können. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
9 Pressemitteilung Ausbildungsstellenmarkt in den Regionen Landkreis Schwandorf Im Landkreis Schwandorf sind bis August Ausbildungsstellen zur Besetzung gemeldet worden, das sind 31 Stellen bzw. 2,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Demgegenüber beträgt die Zahl der gemeldeten Bewerber 883, das sind 165 Bewerber bzw. 15,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Ende August sind im Landkreis Schwandorf 283 noch Ausbildungsstellen unbesetzt, eine Stelle weniger als im Vorjahr. Zum gleichen Zeitpunkt sind noch 68 unversorgte Bewerber gemeldet, 12 Bewerber Prozent mehr als im Vorjahr. Stadt Amberg In der Stadt Amberg sind bis August 483 Ausbildungsstellen zur Besetzung gemeldet worden, das bedeutet 32 Stellen bzw. 6,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Demgegenüber beträgt die Zahl der gemeldeten Bewerber 256, das waren 43 Bewerber bzw. 14,4 Prozent weniger als im Vorjahr. Ende August sind noch 64 Ausbildungsstellen in der Stadt Amberg unbesetzt, 33 Stellen weniger als im Vorjahr. Zum gleichen Zeitpunkt sind noch 29 unversorgte Bewerber gemeldet, acht Bewerber mehr als im Vorjahr. Landkreis Amberg-Sulzbach In dieser Region sind bis August 717 Ausbildungsstellen zur Besetzung gemeldet worden, das sind 17 Stellen bzw. 2,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Demgegenüber beträgt die Zahl der gemeldeten Bewerber 860, das sind 56 Bewerber bzw. 7,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
10 Pressemitteilung Im Landkreis Amberg-Sulzbach sind Ende August 151 Ausbildungsstellen noch nicht besetzt, 20 Stellen weniger als im Vorjahr. Zum gleichen Zeitpunkt sind noch 42 unversorgte Bewerber gemeldet, zehn Bewerber mehr als im Vorjahr. Landkreis Cham Im Landkreis Cham sind bis August Ausbildungsstellen zur Besetzung gemeldet worden, das sind 44 Stellen bzw. 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Demgegenüber beträgt die Zahl der gemeldeten Bewerber 1.045, das sind 56 Bewerber bzw. 5,7 Prozent mehr als im gleichen Monat des Vorjahres. Ende August sind noch 445 Ausbildungsstellen unbesetzt, 61 Stellen mehr als im Vorjahr. Zum gleichen Zeitpunkt sind noch 64 unversorgte Bewerber gemeldet, 12 Bewerber mehr als im Vorjahr. Anmerkung: Im Bericht ist aus Vereinfachungsgründen nur die männliche Bezeichnung Bewerber genannt, diese sind sowohl weiblichen als auch männlichen Geschlechts. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
11 Pressemitteilung Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Agentur für Arbeit Schw andorf, Gebietsstand Geschäftsstelle Sulzbach- Rosenberg 3,8 (3,6) Geschäftsstelle Oberviechtach 3,4 (3,4) Geschäftsstelle Amberg 4,1 (4,0) Hauptagentur Schwandorf 3,3 (3,4) Geschäftsstelle Cham 3,1 (2,4) Vorjahreswerte in Klammern Geschäftsstelle Bad Kötzting 2,7 (2,8) Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
12 Pressemitteilung Arbeitsmarkt in den Regionen Im Bezirk der Hauptagentur Schwandorf: Leichter August-Anstieg der Arbeitslosigkeit Im Bezirk der Hauptagentur Schwandorf stieg die Arbeitslosigkeit von Juli auf August leicht an. Mitte August waren im Bezirk der Hauptagentur rund Personen arbeitslos gemeldet, 90 Personen bzw. 3,9 Prozent mehr als im Juli. Gegenüber dem Vorjahr ging die Arbeitslosigkeit geringfügig zurück, und zwar um rund 30 Personen bzw. 1,1 Prozent. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 3,1 Prozent im Juli auf 3,3 Prozent im August. Vor einem Jahr lag die Quote im August noch bei 3,4 Prozent. Im Laufe des Berichtsmonats meldeten sich im Schwandorfer Hauptagenturbezirk rund 970 Personen neu oder erneut arbeitslos, 160 Personen, bzw. 20 Prozent mehr als im Juli. Im Vergleich zum August des vergangenen Jahres meldeten sich 20 Personen bzw. 2,1 Prozent weniger. Die Entwicklung ist jahreszeitlich typisch. Entlassungen zum Quartalsende, vor den Sommerferien auslaufende befristete Verträge sowie Arbeitslosmeldungen von Schulabgängern und Auszubildenden ohne Anschlussbeschäftigung sind Einflussfaktoren des Ferienmonats August, die zu dem leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit geführt haben. So stehen speziell in dieser Jahreszeit frisch ausgebildete Menschen zur Einstellung für die Betriebe zur Verfügung. Diese jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer suchen einen neuen Arbeitgeber, bei dem sie ihr erlerntes Wissen einbringen können. Die stellvertretende Leiterin der Agentur für Arbeit Schwandorf, Silke Grimm, appelliert daher an die Personalverantwortlichen in den Betrieben: Betrachten Sie die frisch ausgebildeten Fachkräfte. Auch wenn sie noch keine Berufserfahrung haben, können sie wertvolle Mitarbeiter gerade für Ihr Unternehmen sein oder werden. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
13 Pressemitteilung Branchenübergreifend werden überwiegend Fachkräfte bzw. Helfer mit entsprechend einschlägiger Berufserfahrung gesucht. Entsprechend vielschichtig ist der Bedarf an Arbeitskräften. Die meisten offenen Stellen melden Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes, der Baubranche, des Groß- und Einzelhandles sowie der Einrichtungen im Gesundheits- und Pflegebereich. Die größte Nachfrage besteht weiterhin in der Zeitarbeitsbranche, hier überwiegend für den Einsatz in der industriellen Fertigung. Im Bezirk der Hauptagentur meldeten die Arbeitgeber im August rund 440 sozialversicherungspflichtige Stellen neu zur Besetzung, 20 weniger als im Juli. Gegenüber dem August des Vorjahres stieg die Zahl der neu gemeldeten Stellen um 20 Angebote bzw. 4,5 Prozent. Insgesamt waren im Hauptagenturbezirk im August rund 860 Stellenangebote registriert. Im Bezirk Amberg: Leichter Anstieg der Arbeitslosigkeit Im Bezirk der Agentur für Arbeit Amberg stieg die Arbeitslosigkeit von Juli auf August leicht an. Mitte August waren im Bezirk der Geschäftsstelle Amberg rund Personen arbeitslos gemeldet, 100 Personen bzw. 4,5 Prozent mehr als im Juli. Gegenüber dem August des Vorjahres stieg die Arbeitslosigkeit um 70 Personen bzw. drei Prozent an. Die Arbeitslosenquote stieg von 3,9 Prozent im Juli auf 4,1 Prozent im August. Vor einem Jahr lag die Quote im August noch bei 4,0 Prozent. Im Laufe des Berichtsmonats meldeten sich im Amberger Arbeitsagenturbezirk rund 780 Personen neu oder erneut arbeitslos, 150 Personen, bzw. 23 Prozent mehr als im Juli. Im Vergleich zum August des vergangenen Jahres meldeten sich 40 Personen bzw. 5,7 Prozent mehr. Der leichte Anstieg der Arbeitslosigkeit ist auf die jahreszeitlich typischen Einflüsse zurückzuführen. Insbesondere Arbeitslosmeldungen von jungen Arbeitnehmern nach Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
14 Pressemitteilung Beendigung der Schul- oder Berufsausbildung bestimmten das Arbeitsmarktgeschehen, sagte der Leiter der Agentur für Arbeit Amberg, Franz Elsner. Im Metall- und Elektrobereich sind Facharbeiter weiterhin kräftig gefragt. Eine vermehrte Nachfrage nach Arbeitskräften besteht in der Gesundheits- Pflegebranche. Im Helferbereich bestehen gute Beschäftigungschancen im Lagerwesen für Staplerfahrer, Lagerarbeiter und Verpacker. Im Bau- und Baunebenbereich boomt der Arbeitsmarkt derzeit infolge einer günstigen Auftragslage. Hier können auch gute Helfer schnell wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Im Handel und Verkauf verfügen insbesondere flexible Teilzeitkräfte über Einstellungschancen. Im Bezirk der Amberger Arbeitsagentur meldeten die Arbeitgeber im August rund 250 sozialversicherungspflichtige Stellen neu zur Besetzung, rund 80 Stellen mehr als im Juli. Gegenüber dem August des Vorjahres ging die Zahl der neu gemeldeten Stellen um rund zehn Angebote bzw. 4,5 Prozent zurück. Insgesamt waren im Amberger Agenturbezirk im August rund 400 Stellenangebote registriert. Im Bezirk Cham: Jahreszeitlich bedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit Im Bezirk der Agentur für Arbeit Cham stieg die Arbeitslosigkeit von Juli auf August beachtlich an. Mitte August waren im Bezirk der Geschäftsstelle Cham rund Personen arbeitslos gemeldet, rund 220 Personen bzw. 15 Prozent mehr als im Juli. Gegenüber dem August des Vorjahres stieg die Arbeitslosigkeit um rund 400 Personen bzw. 30 Prozent an. Die Arbeitslosenquote stieg von 2,7 im Juli auf 3,1 Prozent im August. Vor einem Jahr lag die Quote im August bei 2,4 Prozent. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
15 Pressemitteilung Im Laufe des Berichtsmonats meldeten sich im Chamer Arbeitsagenturbezirk rund 740 Personen neu oder erneut arbeitslos, 210 Personen, bzw. 38 Prozent mehr als im Juli. Im Vergleich zum August des vergangenen Jahres meldeten sich 150 Personen bzw. 25 Prozent mehr. Die Dynamik am Arbeitsmarkt hat sich im Ferienmonat August jahreszeitlich typisch abgeschwächt, sagte der stellvertretende Leiter der Agentur für Arbeit Cham, Hans- Peter Hausladen. Der beachtliche Anstieg der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat sei auf die Beendigung von betrieblichen und schulischen Ausbildungen sowie auf die Urlaubszeit zurückzuführen, so Hausladen. In den wichtigen Branchen Metall, Elektrohandwerk und industrie, Bau, Gesundheit und Ernährung sowie bei den Personaldienstleistern besteht jedoch bei einer guten Auftragslage weiterhin eine hohe Nachfrage nach gut qualifizierten Fachkräften. Häufig übersteigt hier die Nachfrage das Angebot, so Hausladen weiter. Bei den Jugendlichen wird ab September ein großer Teil eine weiterführende Schule besuchen, bzw. ab Oktober ein Studium aufnehmen, so dass sich die Jugendarbeitslosigkeit in den nächsten zwei Monaten deutlich reduziert. Im Bezirk der Chamer Arbeitsagentur meldeten die Arbeitgeber im August 240 sozialversicherungspflichtige Stellen neu zur Besetzung, rund zehn mehr als im Juli. Auch im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der neuen Stellenangebote um rund 20 bzw. 7,7 Prozent. Insgesamt waren im Chamer Agenturbezirk im August rund 680 Stellenangebote registriert. Im Bezirk Bad Kötzting: Spürbar mehr Arbeitslose von Juli auf August Im Bezirk der Agentur für Arbeit Bad Kötzting stieg die Arbeitslosigkeit von Juli auf August spürbar an. Mitte August waren im Bezirk der Bad Kötztinger Arbeitsagentur rund Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
16 Pressemitteilung 430 Personen arbeitslos gemeldet, 40 Personen bzw. knapp elf Prozent mehr als im Juli. Gegenüber dem Vorjahr sank die Arbeitslosigkeit um zehn Personen bzw. 2,3 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg von 2,4 Prozent im Juli auf 2,7 Prozent im August. Vor einem Jahr lag die August-Quote noch bei 2,8 Prozent. Im Laufe des Berichtsmonats meldeten sich im Bad Kötztinger Arbeitsagenturbezirk rund 170 Personen neu oder erneut arbeitslos, 50 Personen, bzw. 37 Prozent mehr als im Juli. Im Vergleich zum August des vergangenen Jahres meldeten sich 15 Personen bzw. 9,6 Prozent mehr. Im Monat August steigt regelmäßig die Arbeitslosigkeit an, Urlaubs- und Ferienzeit, Beendigungen von Schul- und Berufsausbildungen sowie nicht mehr verlängerte befristete Arbeitsverträge sind die Hauptgründe, so der Leiter der Geschäftsstelle Bad Kötzting, Hans-Peter Hausladen. Es herrscht weiterhin eine gute bis sehr gute Auftragslage in allen wichtigen Wirtschaftszweigen, Fachkräfte sind in nahezu allen Berufen gesucht. Träumen, so Hausladen weiter, darf man von den Arbeitslosenzahlen des Jahres 1970, hier waren es 44 Arbeitslose bei einer Quote von 0,8 Prozent. Aber auch die Zeiten von 1984 bis 2005 sind vorbei, hier gab es im August öfter mal über tausend Arbeitslose mit Quoten bis 17 Prozent. In der Holzverarbeitung und im Baugewerbe verfügen die Betriebe über eine gute bis sehr gute Auslastung, hier fehlen Fachkräfte. Gute, selbständig arbeitende Handwerker sind mittlerweile eine absolute Rarität unter den arbeitslos gemeldeten Personen. Die Auftragslage der heimischen Industriebetriebe ist gut bis sehr gut, neue Stellenangebote wurden überwiegend für Fachkräfte gemeldet, Helfer werden über Zeitarbeitsfirmen eingestellt. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
17 Pressemitteilung Die Betriebe des Hotel- und Gaststättengewerbes haben im August Hauptsaison und sind gut bis sehr gut ausgelastet, auch der Einzelhandel war mit den Umsätzen zufrieden. Im Gesundheitswesen blieb der hohe Kräftebedarf in der Pflege stabil, nachgefragt sind auch Therapeuten und medizinisches Fachpersonal. Im Bezirk der Bad Kötztinger Arbeitsagentur meldeten die Arbeitgeber im August 33 sozialversicherungspflichtige Stellen neu zur Besetzung, sechs weniger als im Juli. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Zahl der neu gemeldeten Stellen um 13 Angebote zurück. Insgesamt waren im Bad Kötztinger Agenturbezirk im August knapp 100 Stellenangebote registriert. Im Bezirk Oberviechtach: August-Anstieg der Arbeitslosigkeit Im Bezirk der Agentur für Arbeit Oberviechtach stieg die Arbeitslosigkeit von Juli auf August spürbar an. Binnen Monatsfrist erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um rund 30 gemeldete Personen bzw. knapp 15 Prozent. Mitte August waren im Oberviechtacher Agenturbezirk 250 Arbeitnehmer arbeitslos gemeldet, fünf Personen bzw. 2,0 Prozent mehr als im August des Vorjahres. Die Arbeitslosenquote stieg von 3,0 Prozent im Juli auf 3,4 Prozent im August. Vor einem Jahr lag die August-Quote ebenfalls bei 3,4 Prozent. Im Laufe des Berichtsmonats meldeten sich im Oberviechtacher Arbeitsagenturbezirk 80 Personen neu oder erneut arbeitslos, 18 Personen, bzw. 29 Prozent mehr als im Juli. Im Vergleich zum August des vergangenen Jahres meldeten sich acht Personen bzw. 9,1 Prozent weniger. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
18 Pressemitteilung Die im August regelmäßig ansteigende Arbeitslosigkeit ist insbesondere auf die Beendigung von vielen Ausbildungsverhältnissen zurückzuführen. Zudem halten sich allgemein die Betriebe in der Urlaubs- und Ferienzeit mit Personaldispositionen zurück. Bei vielen Jugendlichen steht das Ende der Arbeitslosigkeit durch den Besuch einer weiterführenden Schule ab September oder dem Beginn eines Studiums ab Oktober bereits fest. Günstige Beschäftigungschancen bestehen unverändert für motivierte, mobile und flexible und vor allem für gut qualifizierte Arbeitskräfte in nahezu allen Branchen. Besonders im Gesundheitswesen, speziell in der Pflege, sowie im metallverarbeitenden Gewerbe und in der Elektro- und Elektronikbranche besteht nach wie vor ein beachtlicher Bedarf an Fachkräften. In der Oberviechtacher Arbeitsagentur meldeten Betriebe im August 22 neue sozialversicherungspflichtige Stellen, 16 Angebote weniger als im August des vergangenen Jahres. Insgesamt waren im Berichtsmonat 58 Stellen registriert. Im Bezirk der Geschäftsstelle Sulzbach-Rosenberg: August-Abschwächung Im Bezirk der Agentur für Arbeit Sulzbach-Rosenberg stieg die Arbeitslosigkeit von Juli auf August beachtlich an. Mitte August waren im Bezirk der Sulzbach-Rosenberger Arbeitsagentur rund 970 Arbeitnehmer arbeitslos gemeldet, 140 Personen bzw. 16,5 Prozent mehr als im Juli. Im Vergleich zum August des vergangenen Jahres stieg die Arbeitslosigkeit leicht an, und zwar um rund 60 Personen, bzw. 6,4 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg von 3,3 Prozent im Juli auf 3,8 Prozent im August an. Im Vorjahr lag die Quote im August noch bei 3,6 Prozent. Im Laufe des Berichtsmonats meldeten sich im Sulzbach-Rosenberger Arbeitsagenturbezirk rund 360 Personen neu oder erneut arbeitslos, 140 Personen bzw. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
19 Pressemitteilung 61 Prozent mehr als im Juli. Im Vergleich zum August des vergangenen Jahres meldeten sich 45 Personen bzw. 14,4 Prozent mehr. Die Dynamik am Arbeitsmarkt hat sich im Ferienmonat August jahreszeitlich typisch abgeschwächt, sagte der Leiter der Agentur für Arbeit Sulzbach-Rosenberg, Franz Elsner. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat sei insbesondere auf die Beendigung von betrieblichen und schulischen Ausbildungen zurückzuführen. Zudem halten sich die Betriebe in der Urlaubs- und Ferienzeit mit Einstellungsaktivitäten zurück, so Elsner. Facharbeiter sind im Metall- und Elektrobereich weiterhin kräftig nachgefragt. Für Helfer bestehen Einstellungschancen im Lagerwesen. Die Bau- und Baunebenbetriebe verfügen derzeit über eine sehr günstige Auftragslage und zeigen sich neben dem Bedarf an Fachkräften auch für gute Helfer einstellungsbereit. Im Hotel- und Gaststättenbereich sind insbesondere Servicekräfte vermehrt nachgefragt. Die Beschäftigungsmöglichkeiten in der Zeitarbeit haben sich leicht rückläufig entwickelt. In der Sulzbach-Rosenberger Arbeitsagentur meldeten Betriebe im August rund 70 neue sozialversicherungspflichtige Stellen, acht Angebote weniger als im August des vergangenen Jahres. Insgesamt waren im Berichtsmonat 160 Stellen registriert. Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
20 Pressemitteilung Wichtige Arbeitsmarktdaten nach Kreisen im Überblick Region Bestand an Arbeitslosen Veränderung zum Vormonat Veränderung zum Vorjahr Arbeitslosenquoten absolut in % absolut in % Vorjahresmonat Vormonat Berichtsmonat AA Schw andorf , ,5 3,3 3,2 3, Amberg, Stadt ,2 85 6,5 5,7 5,7 6, Amberg-Sulzbach ,8 39 2,1 3,2 2,9 3, Cham , ,2 2,5 2,7 3, Schw andorf , ,8 3,4 3,1 3,3 Agentur für Arbeit Schwandorf, Pressestelle Tel: Schwandorf Fax:
21 Arbeitsmarkt in Zahlen Sperrfrist: , 09:55 Uhr Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Schwandorf
22 Impressum Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Periodizität: Hinweise: Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Schwandorf monatlich Sperrfrist: , 09:55 Uhr Nächster Veröffentlichungstermin: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Südost Bundesagentur für Arbeit Nürnberg Hotline: Tel.: 0911 / Statistik-Service-Suedost@arbeitsagentur.de Fax: Fax: 0911 / Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Statistik nach Themen Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Aktuelle Daten Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarkt in Zahlen, Arbeitsmarktreport, Nürnberg,. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Der Inhalt unterliegt urheberrechtlichem Schutz. Für nichtgewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit genauer Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte vorbehalten.
23 Abkürzungen und Zeichenerklärung AA ABM AGH BA BSI dar. dav. GSt HA IT PSA SGB zkt I M F MD ME MS MM MA JA JD JE JS r s u Agentur für Arbeit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Arbeitsgelegenheiten Bundesagentur für Arbeit Beschäftigung schaffende Infrastrukturmaßnahmen darunter davon Geschäftsstelle Hauptagentur Informationstechnologie Personal-Service-Agentur Sozialgesetzbuch zugelassene kommunale Träger insgesamt Männer Frauen Monatsdurchschnitt Monatsende Monatssumme Monatsmitte Monatsanfang Jahresanfang Jahresdurchschnitt Jahresende Jahressumme berichtigte Zahl geschätzte Zahl unzuverlässige oder ungewisse Daten 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann - nichts vorhanden. kein Nachweis vorhanden Angaben fallen später an * Zahlenwerte kleiner 3 und korrespondierende Werte werden aus Datenschutzgründen nicht ausgewiesen x Nachweis nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.
24 Statistische Hinweise Im Rahmen der Neuorganisation der Bundesagentur für Arbeit änderten zwei Drittel der Agenturen für Arbeit im Zeitraum vom bis zum ihren Gebietszuschnitt. Dadurch erhielten die einzelnen Agenturen einen kreisscharfen Zuschnitt, d.h. jedes Agenturgebiet - ausgenommen das Land Berlin - umfasst nun genau einen oder mehrere Kreise. Durch die Neuorganisation sank die Zahl der Arbeitsagenturen bundesweit von 178 auf 156. Die Bereinigung eines Verarbeitungsfehlers führt ab Berichtsmonat Juli 2013 zu leichten strukturellen Verschiebungen bei den Zugangsstrukturen der Arbeitslosen und Arbeitsuchenden, bei einzelnen Komponenten der Unterbeschäftigung sowie beim Status von Bewerbern für Berufsausbildungsstellen. Für den Berichtsmonat Juni 2013 wurden folgende Auswirkungen der Korrekturen festgestellt, die bei Vergleichen des aktuellen Berichtsmonats mit davorliegenden Zeiträumen zu berücksichtigen sind: Die Zahl der Zugänge aus Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt erhöht sich bundesweit um 2%, während sich die Zahl der Zugänge ohne Angabe entsprechend um 12% verringert. Die Gesamtzahl der Zugänge in Arbeitslosigkeit bleibt unverändert. Die Unterbeschäftigung erhöht sich bundesweit um knapp 0,1%. Bei den Merkmalen Status der Ausbildungsuche zum und Verbleibsart zum verringert sich die Zahl der Bewerber mit Alternative um 1%, während sich die Zahl der unversorgten Bewerber entsprechend um 0,3% erhöht. Die Gesamtzahl der Bewerber für Berufsausbildungsstellen bleibt unverändert. Betroffen ist ausschließlich die Verarbeitung von Daten zugelassener kommunaler Träger. In einzelnen Regionen mit alleiniger kommunaler Trägerschaft können die Veränderungen stärker ins Gewicht fallen. Die Bereinigung greift ab Berichtsmonat Juli Eine rückwirkende Korrektur der Daten erfolgt in den nächsten Monaten.
25 Inhaltsverzeichnis Arbeitsmarktreport Agentur für Arbeit Schwandorf Seite Eckwerte des Arbeitsmarktes 6 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III 7 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II 8 Komponenten der Unterbeschäftigung 9 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen 10 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen 11 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen 12 Zugang in und Abgang aus Arbeitslosigkeit 13 Gemeldete Arbeitsstellen 14 Bestand an Arbeitslosen und gemeldeten Arbeitsstellen nach Zielberufen 15 Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 16 Ausbildungsstellenmarkt 17 Der Arbeitsmarkt in den Dienststellen des Agenturbezirks 18 Hauptagentur Schwandorf 19 Geschäftsstelle Amberg 22 Geschäftsstelle Cham 25 Geschäftsstelle Bad Kötzting 28 Geschäftsstelle Oberviechtach 31 Geschäftsstelle Sulzbach-Rosenberg 34
26 Eckwerte des Arbeitsmarktes Agentur für Arbeit Schwandorf Merkmale Aug 2013 Jul 2013 Jun 2013 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Aug 2012 Jul 2012 Jun 2012 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,0 4,5 4,7 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,5 6,1 7,4 50,2% Männer , ,9 12,5 13,4 49,8% Frauen ,4 61 1,6 0,1 1,5 16,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,8 3,4 17,3 4,5% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,5 8,5 36,7 33,7% 50 Jahre und älter ,1 76 2,9 3,0 1,6 22,8% dar. 55 Jahre und älter ,9 66 3,7 4,0 0,2 20,7% Langzeitarbeitslose ,2 39 2,4 1,7-1,9 10,7% Schwerbehinderte ,7 58 7,2 6,4 1,6 8,1% Ausländer , ,5 29,6 24,2 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,7 0,8-2,3 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,1-4,0-5,7 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 3,3 24,8 seit Jahresbeginn x x 960 4,1 3,6 4,0 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt , ,2 4,0 11,3 dar. in Erwerbstätigkeit , ,8 10,7 18,1 in Ausbildung/sonst. Maßnahme ,8 32 8,7 7,4 0,3 seit Jahresbeginn x x ,9 4,7 4,8 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 3,5 3,2 3,2 x x x 3,3 3,0 3,0 dar. Männer 3,2 3,0 3,1 x x x 2,9 2,7 2,8 Frauen 3,8 3,4 3,3 x x x 3,8 3,4 3,3 15 bis unter 25 Jahre 4,4 2,9 2,6 x x x 4,0 2,8 2,2 15 bis unter 20 Jahre 3,4 2,0 1,4 x x x 2,9 1,8 1,0 50 bis unter 65 Jahre 3,9 3,9 3,9 x x x 4,0 4,0 4,1 55 bis unter 65 Jahre 4,8 4,7 4,7 x x x 4,9 4,9 5,0 Ausländer 9,4 9,1 9,5 x x x 9,0 8,1 8,9 abhängige zivile Erwerbspersonen 3,9 3,6 3,6 x x x 3,7 3,5 3,4 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6 6,9 8,4 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,5 3,4 5,2 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 0,5 1,6 Unterbeschäftigungsquote 4,5 4,3 4,3 x x x 4,5 4,4 4,3 Leistungsempfänger 2) Arbeitslosengeld , ,8 3,8 8,2 erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,7 3,3 2,1 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte , ,4 0,0-1,4 Bedarfsgemeinschaften ,1 94 1,6 2,6 2,0 Gemeldete Arbeitsstellen Zugang ,7-8 -0,7-16,8 4,4 Zugang seit Jahresbeginn x x ,4-9,5-8,1 Bestand , ,0-4,1-4,4 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte am aktuellen Rand (beim Arbeitslosengeld für die letzten zwei Monate, bei den SGB II-Daten für die letzten drei Monate). 6
27 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB III Agentur für Arbeit Schwandorf Merkmale Aug 2013 Jul 2013 Jun 2013 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Aug 2012 Jul 2012 Jun 2012 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,9 3,7 4,2 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,9 4,3 6,6 52,2% Männer , ,4 13,6 12,8 47,8% Frauen , ,4-4,6-22,9% 15 bis unter 25 Jahre ,3 43 4,2-2,0 7,4 6,4% dar. 15 bis unter 20 Jahre ,9 24 8,9 7,5 24,7 37,6% 50 Jahre und älter ,1 63 3,8 3,8 2,4 27,6% dar. 55 Jahre und älter ,2 35 2,8 3,7 0,6 10,0% Langzeitarbeitslose , ,3-10,8-17,8 11,2% Schwerbehinderte ,6 21 4,2 2,2-4,4 5,3% Ausländer , ,9 29,7 30,1 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,7-1,6-0,6 dar. aus Erwerbstätigkeit , ,4-3,4-5,3 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,7-19,0 14,6 seit Jahresbeginn x x 875 5,5 5,3 6,2 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,7 70 4,8 2,9 21,9 dar. in Erwerbstätigkeit , ,5 9,0 25,0 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,8-1,1 2,1 seit Jahresbeginn x x ,7 8,0 8,5 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 2,0 1,8 1,7 x x x 1,9 1,7 1,6 dar. Männer 1,9 1,7 1,7 x x x 1,7 1,6 1,5 Frauen 2,1 1,8 1,7 x x x 2,1 1,9 1,7 15 bis unter 25 Jahre 3,5 2,3 1,8 x x x 3,4 2,3 1,7 15 bis unter 20 Jahre 2,8 1,6 0,9 x x x 2,5 1,5 0,7 50 bis unter 65 Jahre 2,5 2,5 2,5 x x x 2,6 2,6 2,6 55 bis unter 65 Jahre 3,3 3,3 3,2 x x x 3,5 3,4 3,5 Ausländer 3,5 3,4 3,5 x x x 3,4 3,0 3,1 abhängige zivile Erwerbspersonen 2,3 2,0 2,0 x x x 2,2 2,0 1,9 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1 3,5 6,2 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,9 3,5 6,5 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ,7 3 0,1-1,7-0,4 Unterbeschäftigungsquote 2,5 2,3 2,3 x x x 2,5 2,4 2,3 Leistungsempfänger Arbeitslosengeld 2) , ,8 3,8 8,2 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Juli 2013 und ; ohne Arbeitslosengeld bei Weiterbildung. 7
28 Eckwerte des Arbeitsmarktes im Rechtskreis SGB II Agentur für Arbeit Schwandorf Merkmale Aug 2013 Jul 2013 Jun 2013 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 1) Aug 2012 Jul 2012 Jun 2012 absolut in % absolut in % in % in % Bestand an Arbeitsuchenden Insgesamt , ,4 5,5 5,4 Bestand an Arbeitslosen Insgesamt , ,8 8,4 8,4 47,6% Männer , ,6 11,1 14,1 52,4% Frauen ,9 93 5,5 6,0 3,1 7,3% 15 bis unter 25 Jahre , ,6 29,2 52,4 2,0% dar. 15 bis unter 20 Jahre , ,4 12,5 65,6 28,5% 50 Jahre und älter ,4 13 1,4 1,6 0,3 16,3% dar. 55 Jahre und älter ,6 31 5,9 4,6-0,7 35,3% Langzeitarbeitslose ,0 81 7,2 7,4 5,8 10,0% Schwerbehinderte , ,1 13,7 12,5 11,9% Ausländer , ,1 29,5 20,9 Zugang an Arbeitslosen Insgesamt , ,0 5,6-4,8 dar. aus Erwerbstätigkeit ,6 9 5,6-7,4-7,5 aus Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,3 71,1 37,3 seit Jahresbeginn x x 85 1,2-0,1-0,9 Abgang an Arbeitslosen Insgesamt ,6 74 8,4 5,7-1,8 dar. in Erwerbstätigkeit ,2 1 0,5 16,0-0,5 in Ausbildung/sonst. Maßnahme , ,4 16,6-1,2 seit Jahresbeginn x x -60-0,8-2,0-3,3 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen 1,5 1,4 1,5 x x x 1,4 1,3 1,4 dar. Männer 1,3 1,3 1,4 x x x 1,2 1,2 1,2 Frauen 1,7 1,6 1,6 x x x 1,6 1,5 1,6 15 bis unter 25 Jahre 0,8 0,6 0,7 x x x 0,6 0,5 0,5 15 bis unter 20 Jahre 0,6 0,4 0,5 x x x 0,5 0,4 0,3 50 bis unter 65 Jahre 1,4 1,4 1,4 x x x 1,5 1,5 1,5 55 bis unter 65 Jahre 1,5 1,4 1,4 x x x 1,5 1,5 1,5 Ausländer 5,9 5,7 6,0 x x x 5,5 5,1 5,8 abhängige zivile Erwerbspersonen 1,7 1,6 1,7 x x x 1,6 1,5 1,6 Unterbeschäftigung Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,7 10,8 10,8 Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2 3,3 3,9 Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,1 3,2 3,9 Unterbeschäftigungsquote 2,0 2,0 2,1 x x x 2,0 2,0 2,0 Leistungsempfänger erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,7 3,3 2,1 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , ,4 0,0-1,4 Bedarfsgemeinschaften 2) ,1 94 1,6 2,6 2,0 1) Bei Quoten werden die Vorjahreswerte ausgewiesen. Statistik der Bundesagentur für Arbeit Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen in den beiden Rechtskreisen, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt. Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für Juni 2013 bis. 8
29 Komponenten der Unterbeschäftigung Agentur für Arbeit Schwandorf In der Unterbeschäftigung werden zusätzlich zu den registrierten Arbeitslosen auch die Personen abgebildet, die nicht als arbeitslos gelten, weil sie Teilnehmer an einer Maßnahme der Arbeitsmarktpolitik oder in einem arbeitsmarktbedingten Sonderstatus sind. Diese Personen werden zur Unterbeschäftigung gerechnet, weil sie für Menschen stehen, denen ein reguläres Beschäftigungsverhältnis fehlt. Es wird unterstellt, dass ohne den Einsatz dieser Maßnahmen bzw. ohne die Zuweisung zu einem Sonderstatus die Arbeitslosigkeit entsprechend höher ausfallen würde. Mit dem Konzept der Unterbeschäftigung werden Defizite an regulärer Beschäftigung umfassender erfasst und realwirtschaftliche bedingte Einflüsse auf den Arbeitsmarkt besser erkannt. Zudem können die direkten Auswirkungen der Arbeitsmarktpolitik auf die Arbeitslosenzahlen nachvollzogen werden. Komponenten der Unterbeschäftigung Personen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen oder mit einem Sonderstatus Arbeitslose 75,9% 72,3% 79,1% 75,5% 72,0% 68,2% Aug 2013 Aug 2012 Aug 2013 Aug 2012 Aug 2013 Aug 2012 Insgesamt SGB III SGB II Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Aug 2013 Jul 2013 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 2) Aug 2012 Jul 2012 Jun 2012 absolut in % absolut in % in % in % Arbeitslosigkeit , ,5 6,1 7,4 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind ,2 53 8,3 15,6 19,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,2 3,4 12,1 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,0 25,5 25,1 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,6 6,9 8,4 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,4-11,5-9,0 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen ,9 2 0,4 13,5 13,6 Arbeitsgelegenheiten , ,5-67,7-68,3 Fremdförderung , ,6 23,0 31,2 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit x - x x x Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen x - x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss , ,0-10,0-10,0 Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) , ,9-41,6-43,0 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,0-16,3-3,3 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,5 3,4 5,2 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,5-36,9-41,8 Gründungszuschuss , ,2-86,2-90,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit * 5 * * * * -37,5-12,5 Altersteilzeit ,5 1,5 1,2 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,4 0,5 1,6 Unterbeschäftigungsquote 4,5 4,3 x x x 4,5 4,4 4,3 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 75,9 72,7 x x x 72,3 68,9 68,7 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 9
30 Komponenten der Unterbeschäftigung nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Schwandorf Komponenten der Unterbeschäftigung 1) Aug 2013 Jul 2013 Vormonat Veränderung gegenüber Vorjahresmonat 2) Aug 2012 Jul 2012 Jun 2012 absolut in % absolut in % in % in % Rechtskreis SGB III Arbeitslosigkeit , ,9 4,3 6,6 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,9-20,6-5,5 Aktivierung und berufliche Eingliederung , ,9-20,6-5,5 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) x - x x x = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,1 3,5 6,2 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind ,1 13 2,0 3,6 8,0 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,6 21,7 18,1 Arbeitsgelegenheiten x - x x x Fremdförderung ,9 8 29,6 11,8-2,5 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit x - x x x Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen x - x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss x - x x x Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) , ,4-60,9-62,5 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit , ,8-27,7-5,3 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,9 3,5 6,5 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten , ,2-36,8-42,1 Gründungszuschuss , ,2-86,2-90,8 Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit x - x x x Altersteilzeit ,5 1,5 1,2 = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ,7 3 0,1-1,7-0,4 Unterbeschäftigungsquote 2,5 2,3 x x x 2,5 2,4 2,3 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 79,1 76,0 x x x 75,5 71,7 70,1 Rechtskreis SGB II Arbeitslosigkeit , ,8 8,4 8,4 + Personen, die im weiteren Sinne arbeitslos sind , ,2 24,4 25,3 Aktivierung und berufliche Eingliederung ,0-7 -4,2 22,0 25,8 Sonderregelung für Ältere ( 53a SGB II) , ,0 25,5 25,1 = Arbeitslosigkeit im weiteren Sinne , ,7 10,8 10,8 + Personen, die nah am Arbeitslosenstatus sind , ,5-21,9-21,0 Berufliche Weiterbildung inkl. Förd. behindert. Menschen , ,9-20,2-6,9 Arbeitsgelegenheiten , ,5-67,7-68,3 Fremdförderung , ,7 24,9 39,6 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit x - x x x Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen x - x x x Förderung von Arbeitsverhältnissen x - x x x Beschäftigungszuschuss , ,0-10,0-10,0 Sonderregelungen für Ältere ( 428 SGB III / 65 Abs.4.SGB II / 252 Abs. 8 SGB VI) , ,7-40,1-41,5 kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ,8 1 0,5-6,3-1,7 = Unterbeschäftigung im engeren Sinne , ,2 3,3 3,9 + Personen, die fern vom Arbeitslosenstatus sind, in Maßnahmen, die gesamtwirtschaftlich entlasten * 5 * * * * -37,5-12,5 Gründungszuschuss x - x x x Einstiegsgeld - Variante: Selbständigkeit * 5 * * * * -37,5-12,5 Altersteilzeit x - x x x = Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,1 3,2 3,9 Unterbeschäftigungsquote 2,0 2,0 x x x 2,0 2,0 2,0 Anteil der Arbeitslosigkeit an der Unterbeschäftigung 72,0 69,0 x x x 68,2 65,7 67,1 1) Am aktuellen Rand vorläufige und hochgerechnete Werte. Aufgrund des Hochrechnungsverfahrens Statistik der Bundesagentur für Arbeit sind rundungsbedingte Abweichungen zu anderen Auswertungen möglich. 2) Bei Quoten und Anteilen werden die entsprechenden Vorjahreswerte ausgewiesen. 10
31 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen Agentur für Arbeit Schwandorf Die Arbeitslosigkeit ist im August um 623 auf gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 488 Arbeitslose mehr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im August 3,5%; vor einem Jahr hatte sie sich auf 3,3% belaufen. Im Rechtskreis SGB III lag die Arbeitslosigkeit bei 4.615, das sind 500 mehr als im Vormonat und 214 mehr als im Vorjahr. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote lag bei 2,0%. Im Rechtskreis SGB II gab es Arbeitslose, das ist ein Plus von 123 gegenüber Juli; im Vergleich zum August 2012 waren es 274 Arbeitslose mehr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote betrug 1,5%. Entwicklung des Bestandes an Arbeitslosen nach Rechtskreisen (in Tausend) SGB III SGB II Jan 2011 Jan 2012 Jan 2013 Veränderung gegenüber Arbeitslosenquote 1) Bestand an Arbeitslosen Aug 2013 Vormonat Vorjahresmonat Aug 2013 Vormonat Vorjahr absolut in % absolut in % in % Insgesamt , ,5 3,5 3,2 3,3 Männer Frauen , ,9 3,2 3,0 2, ,4 61 1,6 3,8 3,4 3,8 15 bis unter 25 Jahre , ,8 4,4 2,9 4,0 15 bis unter 20 Jahre , ,5 3,4 2,0 2,9 50 Jahre und älter ,1 76 2,9 3,9 3,9 4,0 55 Jahre und älter ,9 66 3,7 4,8 4,7 4,9 Deutsche , ,3 3,3 3,0 3,1 Ausländer , ,5 9,4 9,1 9,0 Rechtskreis SGB III , ,9 2,0 1,8 1,9 Männer , ,4 1,9 1,7 1,7 Frauen , ,4 2,1 1,8 2,1 15 bis unter 25 Jahre ,3 43 4,2 3,5 2,3 3,4 15 bis unter 20 Jahre ,9 24 8,9 2,8 1,6 2,5 50 Jahre und älter ,1 63 3,8 2,5 2,5 2,6 55 Jahre und älter ,2 35 2,8 3,3 3,3 3,5 Deutsche , ,2 1,9 1,7 1,9 Ausländer , ,9 3,5 3,4 3,4 Rechtskreis SGB II , ,8 1,5 1,4 1,4 Männer Frauen , ,6 1,3 1,3 1, ,9 93 5,5 1,7 1,6 1,6 15 bis unter 25 Jahre , ,6 0,8 0,6 0,6 15 bis unter 20 Jahre , ,4 0,6 0,4 0,5 50 Jahre und älter ,4 13 1,4 1,4 1,4 1,5 55 Jahre und älter ,6 31 5,9 1,5 1,4 1,5 Deutsche , ,9 1,3 1,3 1,3 Ausländer , ,1 5,9 5,7 5,5 1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Quoten für ältere Arbeitslose beziehen sich stets auf Personen bis Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter 65 Jahre. Die Differenzierung nach Rechtskreisen basiert auf anteiligen Quoten der Arbeitslosen beider Rechtskreise, d.h. die Basis ist jeweils gleich und in der Summe ergibt sich die Arbeitslosenquote insgesamt; Abweichungen in der Summe sind rundungsbedingt. 11
32 Bestand an Arbeitslosen nach Personengruppen Agentur für Arbeit Schwandorf Nach Personengruppen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit unterschiedlich. Die Spanne der Veränderungen reicht im August von +2% bei Frauen bis +21% bei Ausländern. Auch der Anteil der ausgewählten Personengruppen am Arbeitslosenbestand ist unterschiedlich groß. Bei der Interpretation der Daten ist zu berücksichtigen, dass Mehrfachzählungen möglich sind, da ein Arbeitsloser in der Regel mehreren der hier abgebildeten Personengruppen angehört. Somit kann die individuelle Situation von Arbeitslosen von der Entwicklung der jeweiligen Personengruppe abweichen. Veränderung der Arbeitslosigkeit ausgewählter Personengruppen gegenüber dem Vorjahresmonat Arbeitslose insgesamt +6,5% Männer +11,9% Frauen +1,6% 15 bis unter 25 Jahre +10,8% 25 bis unter 50 Jahre +7,6% 50 Jahre und älter +2,9% Deutsche Ausländer +5,3% +21,5% Anteil ausgewählter Personengruppen an allen Arbeitslosen nach Rechtskreisen Insgesamt SGB III SGB II Männer 50,2% 52,2% 47,6% Frauen 49,8% 47,8% 52,4% Insgesamt SGB III SGB II Deutsche 91,8% 94,7% 87,9% Ausländer 8,1% 5,3% 11,9% 15 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Insgesamt 16,3% 50,0% 33,7% SGB III 22,9% 39,6% 37,6% SGB II 7,3% 64,2% 28,5% 12
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