Wetter- und Meereskunde für Seefahrer

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1 Wetter- und Meereskunde für Seefahrer

2 Krauß/Meldau Wetter- und Meeresl(unde für Seefahrer Fünfte Auflage bearbeitet von Dr. Walter Stein Mit 102 Abbildungen und 3 zum Teil farbigen Tafeln Springer-Verlag Ber lin / Göttin gen/heidelber g 1963

3 ISBN ISBN (ebook) DOI / Alle l ~ e c hinsbesondere t e, das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch hicht gestattet, dieses Bneh oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) oder auf andere Art zu vervielfältigen Copyright 1931 and 1952 by Springer-Verlag OHG., by Springer-Verlag OHG., BerlinjGöttingenjHeidelberg 1958 and 1963 Softcover reprint of thc hardcover 5th edition 1963 Library of Congress Catalog Card Number Die 'Viedergabc von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, \Yarcnbezeichnungcn usw. in diesem Buche berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Xamcn hn Sinne der 'Varenzeichen- und J\'Iarkenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften

4 Vorwort Die erste Auflage dieses Buches erschien im Jahre 1917 unter dem Titel "Krauß, Grundzüge der maritimen Meteorologie und Ozeanographie". Im Jahre 1931 erschien die zweite Auflage unter Mitarbeit von Professor Dr. MELDAU, Seefahrtschule Bremen. An Stelle des 1937 verstorbenen Professor Dr. MELDAU trat mit der dritten Auflage Dr. Walter STEIN, Seefahrtschule Bremen, als Mitarbeiter ein. Die dritte Auflage erschien im Jahre 1952, eine vierte im Jahre Die vorliegende fünfte Auflage wurde von Dr. STEIN allein herausgegeben, nachdem Direktor KRAUSS im Jahre 1961 verstorben war. Mit Direktor KRAUSS verlor die deutsche Schiffahrt einen ihrer besten Lehrer und Erzieher. Es ist dem Herausgeber ein tief verpflichtender Auftrag, dieses Buch, das dem Verstorbenen immer besonders am Herzen lag, in seinem Sinne und nach seinen Plänen weiterzuentwickeln. Dieses Buch, das seit der zweiten Auflage den Titel "Wetter- und Meereskunde für Seefahrer" trägt, will in erster Linie eine Hilfe für den Unterricht in der W etter- und Meereskunde an den Seefahrtschulen sein. Es kann aber auch dem Sportsegler und dem Seefischer Verständnis für die Vorgänge in der Luft und im Wasser vermitteln. Der für die Navigation verantwortliche Nautiker muß sich natürlich über den allgemeinen Rahmen dieses Buches weit hinausgehende Kenntnisse von den meteorologischen und hydrographischen Verhältnissen seines Fahrtgebietes erwerben. Dafür stehen ihm die einschlägigen Veröffentlichungen des Seewetteramtes und des Deutschen Hydrographischen Institutes in Hamburg zur Verfügung, deren genaues Studium für ihn unerläßlich ist. Für die fünfte Auflage wurde das Buch im wesentlichen unverändert gelassen. Nur an den Stellen, an denen die Entwicklung der Wetter- und Meereskunde Ergänzungen notwendig machte, wurde es erweitert. Unser Dank gilt allen, die uns durch Hinweise, Anregungen und Überlassung von Abbildungen unterstützten, insbesondere dem Seewetteramt des Deutschen Wetterdienstes und dem Deutschen Hydrographischen Institut in Hamburg und ihren Mitarbeitern. Bremen, im Juli 1963 Walter Stein

5 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung I. Die Grundgrößen des Wettergeschehens und ihre Beobachtung 1 1. Die Atmosphäre S Die Zusammensetzung der Luft S Der Luftdruck S Barometer S Zeitliche Schwankungen des Luftdrucks S Isobaren und Gradient S Der Wind S Darstellung des Windes in Karten S Das Messen des Höhenwindes S Wind und Seegang S Die Lufttemperatur S Das Messen der Wassertemperatur S Der Wasserdampf in der Luft S Das Messen der Luftfeuchte S Dunst, Nebel, Wolken und Niederschlag S Dunst S Nebel S Wolken S Ursachen der Wolkenbildung S Örtliche und zeitliche Verteilung der Wolken S Niederschläge S Das Eis des Meeres S Elektrische Erscheinungen in der Atmosphäre S Optische Erscheinungen in der Atmosphäre S Meteorologisches Tagebuch und Wetterverschlüsselung Das meteorologische Tagebuch S Das Verschlüsseln der Beobachtungen für die Funkwettermeldung, Seeobstelegramm S Eismeldungen S Sonstige Beobachtungen S Übungsaufgaben S Die Grundgesetze des Wettergeschehens Ausdehnung der Luft bei Erwärmung S Erwärmung der Luft durch Druckerhöhung S Erwärmung der Luft durch die Sonnenstrahlung S Die Ausstrahlung der Erde S Verschiedene Erwärmung von Land und See S Erwärmung der Luft am erwärmten Untergrund S Täglicher Gang der Lufttemperatur S Jährlicher Gang der Lufttemperatur S Die Temperaturverteilung in der Horizontalen S Die Temperaturverteilung in der Vertikalen S Inversionen S Verschiedenes Verhalten trockener und feuchter Luft bei Vertikalbewegungen S Stabile und labile Luftschichtung S Thermische Hoch- und Tiefdruckgebiete S Die Ablenkung der Winde infolge der Erddrehung S Das barische Windgesetz von Buys-BALLOT S Die Stärke des Windes S Beeinflussung des Windes durch die Küstengestaltung S Strömungsfeld, Konvergenzen und Divergenzen S Höhenwinde S. 65.

6 Inhaltsverzeichnis VII Seite IV. Die wichtigsten Winde und Windsysteme Das planetarische Windsystem S Die Mallungen S Die Roßbreiten S Die Passate S Die Monsune S Monsun und Höhenwetterlage S Land und Seewinde S Fallwinde S Ge witter S Beispiele von Gewitterböen S. 82. V. Die Stürme der gemäßigten Zonen Die Westwindgürtel S Luftmassen S Der Aufgleitvorgang. Warmfront S Der Einbruchsvorgang. Kaltfront S Die Polarfront S Das Zyklonen. modell von BJERKNES S Das Wetter in einer Zyklone S Die Entwicklung der Zyklone S Die Okklusion S Zugstraßen der Zyklonen S Die Geschwin digkeit der Zyklonen S Zyklonenfamilien S Randzyklonen, Zyklonenregeneration, gegenläufige Zyklonen S Troglagen, Flautefronten S Höhentrog S Das Wetter in den nördlichen Fischereigebieten, die Arktikfront S Einige besondere Stürme S Wandernde und ortsfeste Hochdruckgebiete S VI. Tromben und tropische Orkane Wind und Wasserhosen S Die tropischen Orkane S Die Entstehungsgebiete der tropischen Orkane S Tropische Orkane und Höhenwetterlage S Die Hauptorkanzeiten S Der Aufbau des Orkankörpers S Die Orkanbahnen S. 1l Die Quadranten des Sturm feldes S Anzeichen für das Herannahen eines Orkanes S Die Bestimmung der Lage des Orkanzentrums S Peilung der Mitte S Schätzung der Entfernung S Bestimmung der Bahnrichtung S VII. Das Meer und die Meeresströmungen Meereskundliche Forschung in Deutschland S Die Meeresräume S Die Temperatur des Meerwassers S Der Salzgehalt des Meerwassers S Die Dichte des Meerwassers S Die Durchsichtigkeit und Farbe des Meerwassers S Das Eis des Meeres S Windsee und Dünung S Brandung S Oberflächen strömungen des Meeres S Die Ursachen der Meeres strömungen S Das Bestimmen der Richtung und Stärke von Strömungen S Die Darstellung der Oberflächen strömungen in Karten S Auftriebwasser S Die großen Stromringe S Die wichtigsten Meeresströmungen in den einzelnen Ozeanen Oberflächenströmungen im Atlantischen Ozean S Südatlantischer Ozean S Oberflächenströmungen im Stillen Ozean S Oberflächenströmungen im Indischen Ozean S l0. Gezeitenströme S lll. Seiches S Vertikale Zirkulation, Tiefenströme S. 149.

7 VIII Inhaltsverzeichnis Seite VIII. Wetterberatung Der internationale Wetterdienst S Die Entwicklung der synoptischen Methode S Die Deutsche Seewarte S Wetterschiffe S Arktische Wetterstationen S Bordwetterwarten S llo. Das aerologisehe Stationsnetz S Der Deutsche Seewetterdienst S Wind- und Sturmwarnungsdienst S Windanzeiger S Weitere Warndienste S Eisdienst S Wetterkartenanalyse über Funk S Höhenwetterkarten S Ausländische Wetterberichte S Hafendienste S Monatskarten und andere Kartenwerke S Literaturangaben S IX. Das Zeichnen von Wetterkarten an Bord Das Eintragen der Wettermeldungen S Winke für das Zeichnen der Wetterkarte. Die Fronten S Das Zeichnen der Isobaren S Beispiele S Bildfunkübertragung von Wetterkarten S X. Eigene Wettervorhersage an Bord Wettervorhersage nach der 'Wetterkarte S Wettervorhersage ohne Wetterkarte S Radar als Wetterberater S Möglichkeiten langfristiger Wettervorhersage S Wetter-Vorausberechnung S Beispiele von Wetterlagen über dem Nordatlantik und dem europäischen Raum S XI. Meteorologische Navigation Grundsätzliches zur meteorologischen Navigation S Beispiele meteorologischer Navigation S Das Manövrieren in tropischen Orkanen S Cbungsaufgaben S Eis-Navigation S Anhang Beaufortskala für Windstärke und Seegang. - Tafel zur Bestimmung der relativen Feuchte und des Taupunktes (Psychrometertafel). Sachverzeichnis Tafeln (in Tasche am Schluß des Buches) 1. Tiefe und mittelhohe Wolken II. Mittelhohe und hohe Wolken IH. Karte der Meeresströmungen.

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