Zusatzmaterial Allgemeiner Gewebeaufbau (s. Tafel 15) 2 Ultrastruktur einer Azinuszelle (s. Fokus Kapitel 11) 3 Das Aktionspotenzial (s.
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- Dirk Beyer
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1 1 Zusatzmaterial 1 Allgemeiner Gewebeaufbau (s. Tafel 15) 2 2 Ultrastruktur einer Azinuszelle (s. Fokus Kapitel 11) 3 3 Das Aktionspotenzial (s. Tafel 79) 4 4 Visualisierung von Zellen über Fluoreszenz (s. Tafel 82) 5 5 Anfärben eines Blutausstrichs mit May- Grünwald/Giemsa (s. Tafel 175) 6 6 Gesunde oder beschädigte Gewebestrukturen (s. Kapitel 16) 7 7 Krebsinduzierte Gewebeveränderungen (s. Kapitel 15) 8 8 Elektrophoreseanwendungen (s. Tafel 26) 9 D. Boujard, B. Anselme, C. Cullin, C. Raguénès-Nicol, Zell- und Molekularbiologie im Überblick, DOI / _1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
2 2 Zusatzmaterial 1 1 Allgemeiner Gewebeaufbau (s. Tafel 15) Abb. 1.1 Am Beispiel der Bauchspeicheldrüse. Die Langerhans-Inseln (1) bilden den endokrinen Anteil der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und produzieren unter anderem Insulin und Glucagon. Die Langerhans-Zellen liegen in Inseln zusammengelagert und sind von Azinuszellen (2) umgeben. Diese formen Drüsengänge, die in Drüsenbeeren (Azini) münden, und bilden auf diese Weise die Grundlage für die exokrine Funktion der Bauchspeicheldrüse. Sie produzieren zahlreiche Enzyme, die über Sammelkanäle (3) und den Ductus pancreaticus in den Zwölffingerdarm (Duodenum) abgegeben werden. Die sekretierten Hormone aus den Langerhans-Inseln werden über Blutkapillaren aufgenommen und kehren auf diese Weise in das Blutsystem zurück (Nr. 4: oberhalb ist eine Arterie und unterhalb eine Vene abgebildet). Bindegewebssepten teilen die Drüse in unterschiedliche Bereiche auf (5). (Aufnahme von D. Boujard, CNRS/Universität Rennes 1) Abb. 1.2 Am Beispiel der Niere. Färbung der Blutgefäße (braun) unter Anwendung der Immunhistochemie. (Aufnahme von A. Fautrel, H2P2)
3 2 Ultrastruktur einer Azinuszelle (s. Fokus Kapitel 11) 3 2 Ultrastruktur einer Azinuszelle (s. Fokus Kapitel 11) Abb. 2.1 Azinuszelle. 1: Zellkern mit Kernhülle. Das kondensierte Chromatin lässt sich deutlich vom dekondensierten Chromatin unterscheiden. 2: raues Endoplasmatisches Reticulum. Die Ribosomen sind auf der cytoplasmatischen Seite deutlich zu erkennen. Die Dichte des Endoplasmatischen Reticulums spiegelt die hohe sekretorische Aktivität der Zelle wider. 3: Sekretionsvesikel. 4: Mitochondrium. (Aufnahme von D. Thomas, CNRS/Universität Rennes 1)
4 4 Zusatzmaterial 1 3 Das Aktionspotenzial (s. Tafel 79) Abb. 3.2 Detaillierte Aufnahme von der Struktur einer Nervenzelle Abb. 3.1 Anfärben einer Nervenzelle. Im Anschluss an das unten beschriebene Experiment wurde der Nervenzelle über die Stimulus-Elektrode ein Farbstoff injiziert. Auf diese Weise kann die Architektur der Zelle sichtbar gemacht werden. Die Vergrößerung dieser Aufnahme in Abb. 3.2 zeigt die starken Verzweigungen der Zelle und die Synapsen. (Aufnahme von P. Benquert, Universität Rennes 1 Plate-forme PIXEL) Abb. 3.3 Neurostimulation. In eine Nervenzelle des Hippocampus einer Ratte wird eine Elektrode platziert. Die schwarze Linie zeigt die Reaktion auf einen unwirksamen Stimulus. Die rote Linie zeichnet die Auslösung von mehreren Aktionspotenzialen als Reaktion auf einen wirksamen Stimulus auf. Die Breite eines senkrechten Strichs bedeutet eine Millisekunde.
5 4 Visualisierung von Zellen über Fluoreszenz (s. Tafel 82) 5 4 Visualisierung von Zellen über Fluoreszenz (s. Tafel 82) Abb. 4.1 Akkumulation von Zielstrukturen kleiner G-Proteine aus der Rho-Familie in einem Lamellipodium Abb. 4.2 Akkumulation von Cyclin D1 im Zellkern von Zellen, die mit einem Wachstumsfaktor stimuliert wurden 4.1 Durch einen Wachstumsfaktor ausgelöste Veränderungen im Cytoskelett Abb. 4.3 Anfärben von Cytoplasmakomponenten (Aufnahmen von G. Baffet, IFR 140) 4.2 Analyse der Dynamik von Membranproteinen mittels FRAP Abb. 4.4 Proteindynamik und Fluoreszenzintensität (Aufnahmen von S. Huet, UMR CNRS 6290)
6 6 Zusatzmaterial Anfärben eines Blutausstrichs mit May-Grünwald/Giemsa (s. Tafel 175) Abb. 5.1 Blutausstrich Abb. 5.2 Neutrophiler Granulocyt (oben) und Lymphocyt (unten) Abb. 5.4 Eosinophiler Granulocyt Abb. 5.3 Basophiler Granulocyt Abb. 5.5 Monocyt (Aufnahmen von C. Raguénès-Nicol)
7 6 Gesunde oder beschädigte Gewebestrukturen (s. Kapitel 16) 7 6 Gesunde oder beschädigte Gewebestrukturen (s. Kapitel 16) 6.1 Nachweis einer Leberfibrose (Kollagenablagerungen) Abb. 6.1 Zweiphotonen-Fluoreszenzaufnahme einer Leberfibrose (Kollagen) (Aufnahmen von G. Baffet, IFR1 40) 6.2 Nachweis einer chronischen Entzündung Abb. 6.2 Lebersinusoid (rot gefärbt) (Aufnahmen von A. Fautrel, H2P2) Abb. 6.3 Gesunde Lunge Abb. 6.4 Lunge mit Mukoviszidose (Aufnahmen von A. Fautrel, H2P2)
8 8 Zusatzmaterial 1 7 Krebsinduzierte Gewebeveränderungen (s. Kapitel 15) Abb. 7.1 Gesunde Leber Abb. 7.2 Leber mit hepatozellulärem Karzinom (HCC) Abb. 7.3 Gesunde Niere Abb. 7.4 Niere mit Nierenkrebs Abb. 7.5 Gesunde Haut Abb. 7.6 Haut mit malignem Melanom (Aufnahme von A. Fautrel, H2P2)
9 8 Elektrophoreseanwendungen (s. Tafel 26) 9 8 Elektrophoreseanwendungen (s. Tafel 26) Abb. 8.2 Auftrennung von Plasmid-DNA in einem Agarose-Gel mit 1 % EtBr Abb. 8.1 Kontrolle der Expression eines rekombinanten Proteins in Insektenzellen, die mit dem Baculovirus infiziert wurden. Durchführung einer SDS-PAGE mit Blaufärbung und anschließendem Western Blot Abb. 8.3 Vergleichende Färbung eines SDS-Gels mit einer Coomassie-Blaufärbung (links) und einer Silbernitratfärbung (rechts)
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Glia- sowie Nervenzellen (= Neuronen) sind die Bausteine des Nervensystems. Beide Zellarten unterscheiden sich vorwiegend in ihren Aufgaben.
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