Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf Projektgruppe: WOHNPARK HOFARNSDORF. Bürgerinformation WOHNPARK HOFARNSDORF. Das Zukunftsprojekt für alle Generationen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktgemeinde Rossatz-Arnsdorf Projektgruppe: WOHNPARK HOFARNSDORF. Bürgerinformation WOHNPARK HOFARNSDORF. Das Zukunftsprojekt für alle Generationen."

Transkript

1 Bürgerinformation WOHNPARK HOFARNSDORF Das Zukunftsprojekt für alle Generationen. Miteinander können wir vieles erreichen. 1 Erich Polz Bürgermeister Rossatz-Arnsdorf, im März

2 DIE VORBEREITUNGSARBEITEN Die Vorbereitungsarbeiten haben 7 Jahre gedauert und wurden vor allem von Michal Hick, Heinz Maier und dem Bürgermeister Erich Polz vorangetrieben. Ein geeignetes Grundstück mit m² Größe wurde von den Bundesforsten in Hofarnsdorf für die Absichten der Gemeinde bereitgestellt. Alle notwendigen Genehmigungen auch im Rahmen des Weltkulturerbes sowie des Naturund Landschaftsschutzes wurden erteilt. Damit konnte mit den Planungsarbeiten und mit der Einbindung der Bevölkerung bei der Projektentwicklung begonnen werden. Im Herbst 2015 wurde eine Projektgruppe bestehend aus dem Gemeindevorstand, Michael Hick und Robert Moser ins Leben gerufen. Der erste Schritt war die Bürger über ihre Wünsche und Bedürfnisse zu befragen. Die Unternehmensberatung WERT-Impulse wurde mit der Befragung beauftragt und am stellte der Geschäftsführer Robert Moser das Ergebnis in der Projektgruppe vor. 2 Modell 2

3 ERGEBNIS DER BÜRGERBEFRAGUNG Das große Interesse der betroffenen Bürger erkennt man an der Beteiligung: 134 Personen zeigten an dem Projekt durch das Ausfüllen des Fragebogens ihr Interesse. 18 Jugendliche bis 24 Jahre 62 Erwachsene zwischen 25 und 60 Jahren 54 Personen über 60 Jahre auch von Bürgern außerhalb unserer Gemeinde wurde ihr Interesse kundgetan. Welcher Bedarf an Wohnmöglichkeiten und Pflegenotwendigkeiten wurde genannt: (Ein Mehrfachankreuzen war möglich) Pflegeheim außerhalb von Rossatz-Arnsdorf Einfamilienwohnhäuser Seniorentagesstätte Wohnungen in verschiedenen Größen Leistbare Bauplätze für junge Menschen und junge Familien 3 Startw. f. junge Menschen + Jungfamilien Pflege durch Angehörige zu Hause Stimmen [%] betreubares Wohnen Pflegeheim in Rossatz-Arnsdorf Betreutes Wohnen als Dienstl. Pflege - Pflegedienst zu Hause Prozent Startwohnungen 59,50 m² Startwohnungen, gemittelte Wohnnutzfläche 417,00 Startwohnungen gemittelte Mietkosten, die nicht überschritten werden sollten Einfamilienhäuser 594,00 m² Bauplätze gemittelte Grundstücksgröße 128,00 m² gemittelte Wohnnutzfläche 3

4 Betreubares oder Betreutes Wohnen 31 bis 50 m² Wohnnutzfläche für eine Person 51 bis 70 m² Wohnnutzfläche für 2 Personen 90% wollen, dass Tierhaltung erlaubt ist Welche Finanzierungsformen sind gewünscht? Stimmen Miete 4 Kaufmiete Eigentum 4

5 Welche Infrastruktur erwarten Sie Im Wohnpark Hofarnsdorf? Mietwagen Taxi Frisör öffentliche Verkehrsmittel Cafe Mittagsmenü Stimmen Ärzte, Fachärzt Veranstaltungs-Bewegungsraum Nahversorger Prozent 5 Interesse für Arbeiten (Anzahl der Personen) 18 Garten-, Wege-, Straßenpflege 13 Mitarbeit Café 10 Mitarbeit Mobilität 9 Mitarbeit Nahversorger 8 Mitarbeit Betriebsführung, Büro 6 Mitarbeit bei Seniorentagesstätte 5 Reinigungspersonal 5 Diplomiertes Pflegepersonal 5 Kinderbetreuung / Tagesmütter 4 Arzt oder Facharzt 4 Pflegehilfspersonal 4 Heimhilfen 1 Physiotherapie 1 Betreuung von Haus, Hof und Garten 1 Persönliche Patientenbetreuung 1 Reparaturarbeiten 1 Befähigungsnachweis Gastgewebe 96 Interessenten für Arbeiten im Wohnpark Arnsdorf 5

6 EINZIGARTIGES UND POSITIVES IN DER GEMEINDE Landschaft wunderschöne, ruhige Lage Weinbau mit Heurigen Dorfgemeinschaft / Kirche Kulturlandschaft, Weltkulturerbe Wachau Vereine Donau VERBESSERUNGSBEDARF IN DER GEMEINDE Infrastruktur Jugend Wohnhäuser / Wohnungen Kultur des Zusammenlabens in der Gemeindestube und mit den Bürgern Nahversorger Wege / Straßen / Parkplätze / Radwege Dorferneuerung / Verschönerung Tourismus / Gastronomie/ Hotel / Privatzimmer Öffentlicher Verkehr Instandhaltung und Sauberhaltung von Vorhandenem 6 DIE PLANUNGSPROZESS ALS BÜRGERBETEILIGUNG PLANUNGSGRUNDLAGEN Durch die Befragung, an der 134 Personen teilgenommen haben, wurde folgender Bedarf festgestellt: (Dieser Bedarf ist fast ausschließlich in Rossatz Arnsdorf erhoben worden) 27 Bauplätze bzw. Einfamilienhäuser 86 verschieden große Wohnungen für unterschiedliche Nutzungen 68 Personen haben für das Pflegeheim ein Interesse gezeigt. 6

7 Daher sollte für die Planungen auf folgende Bürgerwünsche aufgebaut werden: Bauphase 1 (Baubeginn 2016): Baugründe und Einfamilienhäuser 20 bis 25 Baugründe oder Einfamilienhäuser für junge Menschen oder Jungfamilien. Bauphase 2: Mehrgenerationenwohnhäuser 20 bis 25 Startwohnungen für Jungfamilien und junge Bürger 20 bis 25 betreubares Wohnen und verschieden große Wohnungen Bauphase 3: Pflegebereiche 20 bis 30 Wohnungen für Betreutes Wohnen 50 bis 60 Pflegeplätze im Pflegeheim 130 bis 165 Wohnmöglichkeiten 7 Tagesheim: Administration, Arzt Gastro Keller 500m2 200 m2 400 m m2 DIE MÖGLICHEN HAUPTWOHNSITZE: 60 bis 75 Personen Baugründe oder Einfamilienhäuser (3 Personen) 40 bis 50 Personen Startwohnungen (2 Personen) 30 bis 45 Personen Betreutes Wohnen (1,5 Personen) 40 bis 50 Personen betreubares Wohnen (2 Personen) 35 bis 42 Personen Pflegebetten (0,7 Personen) Es ist zu erwarten, dass durch diese Bündelung von Maßnahmen der Bevölkerungsrückgang nicht nur gestoppt, sondern ab 2018 eine jährliche Zunahme von Hauptwohnsitzen erreicht werden kann. 7

8 DIE MÖGLICHEN ARBEITSKREISE (AK) 1. Startwohnungen, Wohnungen 2. Einfamilienhäuser, Grundstücke 3. Pflegeheim 4. Pflegedienstleistungen, Organisationskosten, Kosten 5. Infrastruktur 6. Freizeit-Sport-Bildung-Spiel-Kultur 7. Qualitätsmanagement, Controlling 8. Jugend 9. Kommunikation 10. Tourismus, Wirtschaft, Arbeitsplätze ROLLENVERSTÄNDNIS IN DEN ARBEITSKREISEN In den Arbeitskreise (AK) kann jeder Bürger mitwirken. Ein Bürger kann auch in mehreren AK sein Wissen und seinen Erfahrungsschatz einbringen. Die AK-Leiter und deren Stellvertreter sollten von den Bürgern des AK ausgewählt werden. In jedem Arbeitskreis (AK) sollte ein Gemeindemandatar vertreten sein und als Bindeglied zwischen den Bürgern und dem Gemeinderat dienen. 8 Bisherige Nennungen zu den AK 47 Bürger haben bei der Befragung ihr Interesse an AK bekundet 28 Bürgerinnen bzw. Bürger haben auch entweder ihre Adresse, Mail-Adresse, oder Telefonnummer angegeben. Diese werden vom Bürgermeister persönlich in den nächsten Wochen angesprochen. Lenkungsgruppe (Gemeindevorstand und AK-Leiter) Die Lenkungsgruppe koordiniert die Arbeitskreise und übt ihr Mitspracherecht bei der Vergabe der Wohnungen, Grundstücke sowie der Pflegeplätze aus. 8

9 9 Parzellierung Mitterarnsdorf 9

10 10 Beispiel Grundrissvarianten Wohnen Mehrgenerationenhaus 10

11 11 Grundriss Einfamilienhäuser 11

Betreutes Wohnen in Neubulach

Betreutes Wohnen in Neubulach Betreutes Wohnen in Neubulach Ergebnisse einer Befragung der Bürgerinnen und Bürger Arbeitskreis Alt Werden in Neubulach Neubulach Oktober 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Durchführung der Befragung...2

Mehr

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015

Gemeindeentwicklungsplan 2010-2015 Vision Wir sind ein lebendiges Dorf mit bürgerschaftlichem Engagement, sozialem Zusammenhalt, nachhaltigem und energiebewusstem Handeln sowie mit einer florierenden Wirtschaft. Leitsätze Wir wollen eine

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES

INTEGRIERTES KOMMUNALES INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg

Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor. Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg Das Stadterscheinungsbild von Kommunen als Standortfaktor Hans Schmid Bürgermeister Ludwigsburg 28.10.2010 2 3 4 Stadterscheinungsbild - Ausgangssituation Wichtiger weicher Standortfaktor Mit

Mehr

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.

Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02. GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai

Mehr

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen

Mehr

Bürgerversammlung Generationenplatz, Seniorenfitnesspark

Bürgerversammlung Generationenplatz, Seniorenfitnesspark Herzlich willkommen! Bürgerversammlung 16. 9. 2016 Generationenplatz, Seniorenfitnesspark Die Gemeinde Neutal will für ALLE Generationen ein lebens- u. liebenswerter Ort sein! Permanente Maßnahmen: leistbare

Mehr

Stadterneuerung in Purgstall

Stadterneuerung in Purgstall Ergebnisse der BürgerInnenbefragung Durchführung: März 2015 Rücklaufquote: 412 Fragebögen (153 online und 259 Papier) Statistik: 44,7% weiblich, 55,3% männlich Starke Präsenz der älteren Generation: 30,5%

Mehr

GERETSRIED-MUSIKANTENVIERTEL: DOPPELHAUSHÄLFTE MIT 3 WOHNUNGEN IN RUHIGER UND BEGEHRTER LAGE!

GERETSRIED-MUSIKANTENVIERTEL: DOPPELHAUSHÄLFTE MIT 3 WOHNUNGEN IN RUHIGER UND BEGEHRTER LAGE! GERETSRIED-MUSIKANTENVIERTEL: DOPPELHAUSHÄLFTE MIT 3 WOHNUNGEN IN RUHIGER UND BEGEHRTER LAGE! Objektbeschreibung Kennung 5014 Objektart Doppelhaushälfte Baujahr 1963 Lage GeretsriedMusikantenviertel zum

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.

Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte. NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional. Stadterneuerung Herzogenburg Ablauf & Schwerpunkte NÖ.Reginal.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Rückblick - 01/2006 12/2010 Stadterneuerung Herzogenburg 1.0 NÖ.Reginal.GmbH

Mehr

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung

Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung Flächenverbrauch:

Mehr

www.fraustoa-johoitjo.at

www.fraustoa-johoitjo.at www.fraustoa-johoitjo.at Wünsche, Zufriedenheit und Lebensgefühl der Bewohner von Frauenstein und der Ramsau Präsentation der Umfrage SPECTRA MarktforschungsgesmbH, 4020 Linz, Brucknerstraße 3-5 Tel.:

Mehr

1. Raum Thema Fragestellung Informationen Antwort Einheit Eigene Bemerkungen Wohnfläche heute

1. Raum Thema Fragestellung Informationen Antwort Einheit Eigene Bemerkungen Wohnfläche heute Anleitung: Beantworten Sie die in der Checkliste gestellten Fragen und tragen Sie die Antworten in die betreffende Spalte ein. Das Excel-Sheet erstellt Ihnen automatisch einen Steckbrief des von Ihnen

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

Betreubares Wohnen im Mostviertel

Betreubares Wohnen im Mostviertel Betreubares Wohnen im Mostviertel am Beispiel des Landespflegeheimes Wallsee und der Gemeinden Wallsee-Sindelburg, Strengberg, Oed-Öhling, Ardagger und Zeillern in Zusammenarbeit mit dem Amt der NÖ.Landesregierung,

Mehr

ERSTE BURGENLÄNDISCHE GEMEINNÜTZIGE SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT

ERSTE BURGENLÄNDISCHE GEMEINNÜTZIGE SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT ERSTE BURGENLÄNDISCHE GEMEINNÜTZIGE SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT MODERNES & LEISTBARES WOHNEN IN NIEDERÖSTERREICH, IM BURGENLAND UND IN WIEN SEIT JAHRZEHNTEN ERFOLGREICH Gründung im Jahr 1947 Die ersten Fertigstellungen

Mehr

Der Mensch im. Mittelpunkt

Der Mensch im. Mittelpunkt Der Mensch im Mittelpunkt HÄUSLICHKEIT Die Nachfrage im Pflegemarkt hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt. Ein Trend, der auch in Zukunft anhalten wird. Angehörige und Pflegebedürftige fragen gleichermaßen

Mehr

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad

Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Machen Sie mit beim Senioren-Stadtteilbüro-Niederrad Herzliche Einladung zur Informationsveranstaltung am 23.06.2014 um 18.00 Uhr Altenzentrum St. Josef Goldsteinstraße 14 60528 Frankfurt zum Aufbau einer

Mehr

Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf

Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften Innovative Wohn- und Pflegekonzepte für das Quartier und im Dorf 2. Niedersächsische Seniorenkonferenz Hannover,

Mehr

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de

Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Ihre Checkliste für die Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Sie haben sich bei Ihrer Pflegeheimsuche für das Informationsangebot

Mehr

Perspektive 01 Gesamtbild

Perspektive 01 Gesamtbild STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH OLGA WIESE 6025262 VITALY NOSOV 6003145 Perspektive 01 Gesamtbild STADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH

Mehr

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde

Bürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre

Mehr

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels

Checkliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises

Mehr

A LT E R S L E I T B I L D

A LT E R S L E I T B I L D ALTERSLEITBILD «Wenn es spät wird, bringt mich mein Sohn nach Hause oder ich nehme ein Taxi, es lungern zu viele komische Typen herum.» Seniorin im Alterszentrum, 85 «Die Alterswohnungen sind eine wunderbare

Mehr

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1

Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn. Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Ehrenamtliches Engagement für Flüchtlinge in Niefern-Öschelbronn Katrin Schüle, Pascal Nouvel 1 Tagesordnungspunkte 1. Begrüßung 2. Allgemeine Themen und Strukturen 3. Vorstellung der Grobstrukturen der

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen

Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Altersleitbild der Gemeinde Walkringen Vorwort Die Kommission für Soziales, Freizeit und Kultur hat vom Gemeinderat die Aufgabe bekommen, das vom Kanton geforderte Altersleitbild zu erstellen. Die Kommission

Mehr

Seniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land

Seniorenkonferenz Wohnen im Alter. am im Landratsamt Altenburger Land Seniorenkonferenz Wohnen im Alter am 06.05.2009 im Landratsamt Altenburger Land demografische Entwicklung der Bevölkerung im Altenburger Land von 2006 und 2025 Quelle: Bertelsmann Stiftung Einleitung Das

Mehr

Exposé. Doppelhaushälfte in Höchberg Provisionsfrei - Haus im toskanischem Stil in Höchberg. Objekt-Nr. OM Doppelhaushälfte. Verkauf: 468.

Exposé. Doppelhaushälfte in Höchberg Provisionsfrei - Haus im toskanischem Stil in Höchberg. Objekt-Nr. OM Doppelhaushälfte. Verkauf: 468. Exposé Doppelhaushälfte in Höchberg Provisionsfrei - Haus im toskanischem Stil in Höchberg Objekt-Nr. OM-96971 Doppelhaushälfte Verkauf: 468.000 Ansprechpartner: Laußmann 97204 Höchberg Bayern Deutschland

Mehr

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde

Brekendorf. Zukunftsstrategie Daseinsvorsorge für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge. Protokoll Workshop in der Gemeinde für die Gemeinden des Amtes Hüttener Berge Protokoll Workshop in der Gemeinde Brekendorf am Mittwoch, den 06.03.2013, von 19:00 bis 22:30Uhr im Restaurant Waldhütte Veranstalter: Gutachter / Moderation:

Mehr

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80

1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80 Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Wohn - und Geschäftsimmobilie in 1 A Lage

Wohn - und Geschäftsimmobilie in 1 A Lage Broschüre Wohn - und Geschäftsimmobilie in 1 A Lage EXPOSÉ Wohn - und Geschäftsimmobilie in 1 A Lage ECKDATEN Adresse: 23701 Eutin Baujahr: 1900 Nutzfläche (ca.): 59 m² Gesamtfläche (ca.): 254 m² eis r

Mehr

Bungalow 128 Einfamilienhaus / Kauf

Bungalow 128 Einfamilienhaus / Kauf Bungalow 128 Einfamilienhaus / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-Nr: B 128 Adresse: DE-14513 Teltow Deutschland 1.2. Preise Kaufpreis: 164.060,00 EUR 1.3. Flächen Wohnfläche: ca. 128

Mehr

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.

Ehrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis

Mehr

Linzer Zu- und Abwanderungsstudie 2013 Analyse der zu- und wegziehenden Jungfamilien

Linzer Zu- und Abwanderungsstudie 2013 Analyse der zu- und wegziehenden Jungfamilien Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger und Stadtrat Stefan Giegler zum Thema Linzer Zu- und Abwanderungsstudie 2013 Motive der Jungfamilien am Mittwoch, 9. April 2014,

Mehr

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein

Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und

Mehr

Fragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014

Fragebogen - Jugend. Rohrbach an der Gölsen. März 2014 Fragebogen - Jugend Rohrbach an der Gölsen März 2014 10 Minuten für Rohrbach Denn deine Meinung ist uns WICHTIG Hallo, im Rahmen des Auditprozesses familienfreundliche Gemeinde möchten wir dich recht herzlich

Mehr

TG 2 / BETREUTES WOHNEN

TG 2 / BETREUTES WOHNEN TG / BW Potsdam Eiche - An der Kaiser-Friedrich-Straße WOHNEN AM SCHLOSSPARK TG / BETREUTES WOHNEN WOHNEN AM SCHLOSSPARK TG 5 PV 1 - PV 6 B 1 - B 14 TG 4 P 1 - P 10 TG 3 R 1 - R 5 TG 1 SW 1 - SW 4 TG BETREUTES

Mehr

MODERNES WOHNEN AM SCHLOSSPARK LAXENBURG.

MODERNES WOHNEN AM SCHLOSSPARK LAXENBURG. MODERNES WOHNEN AM SCHLOSSPARK LAXENBURG. kaisergarten.at Ein Projekt der ARCHITEKTUR UND KONZEPT In der jetzigen Bauphase besteht das Projekt Kaisergarten besteht aus drei Gebäuden, die in U-förmig zueinander

Mehr

3 Innenbereich der Ortslage Sirbis Flur Flstnr Nutzungsart Fläche in m²

3 Innenbereich der Ortslage Sirbis Flur Flstnr Nutzungsart Fläche in m² Aufgrund des 34 Abs. 4 und 5 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung vom 8. Dezember 1986 (BGBl. I S. 2253), zuletzt geändert durch Anlage I Kapitel XIV, Abschnitt II Nr. 1 des Einigungsvertrages vom

Mehr

Wohnpark Zentrum Zeihen, Haus 4

Wohnpark Zentrum Zeihen, Haus 4 Wohnpark Zentrum Zeihen, Haus 4 1. Übersicht - Das Wichtigste zusammengefasst Der Wohnpark Zentrum Zeihen umfasst 4 Mehrfamilienhäuser und das Gebäude der Raiffeisenbank mit insgesamt 29 Wohnungen und

Mehr

LEBEN UND WOHNEN IM ALTER IN WINNINGEN

LEBEN UND WOHNEN IM ALTER IN WINNINGEN Der demographische Wandel stellt uns auch in Winningen vor neue Herausforderungen. Einige Überlegungen gehen dahin, gleichzeitig dem langjährigen und schleichenden Verlust unserer Infrastruktur zu begegnen

Mehr

Checkliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten

Checkliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten Checkliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten Viele ältere Menschen möchten noch in ihrer Selbstständigkeit leben in ihren eigenen vier Wänden. Doch wird das mit

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino

Wohnen im Alter in Euskirchen. Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Wohnen im Alter in Euskirchen Ergebnisse einer Umfrage im Seniorenkino Umfrage zum Wohnen im Alter in Euskirchen Am 11.7.12 fand eine Sonderveranstaltung des Seniorenkinos mit dem Schwerpunkt Wohnen im

Mehr

11. Deutscher Seniorentag 2015 Selbstbestimmt leben können von der Zukunft der Pflege

11. Deutscher Seniorentag 2015 Selbstbestimmt leben können von der Zukunft der Pflege 11. Deutscher Seniorentag 2015 Selbstbestimmt leben können von der Zukunft der Pflege Wohnen und Pflege in Eichstetten - ein ganzes Dorf kümmert sich Gerhard Kiechle Bürgermeister a.d. Veranstaltungsreihe

Mehr

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise

Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Denkmalgeschützter Pfarrhof als Impuls! Projekt-Vorgehensweise Mag. arch. Walter Arzt Kastanienweg 1 4502 St. Marien Tel: 0664 3915384 e-mail: walter.arzt@aon.at 1 Ausgangslage Das Projekt Denkmalgeschützter

Mehr

Perspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum

Perspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben

Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben Erklärung zum Datenschutz und zur absoluten Vertraulichkeit Ihrer Angaben Die Haushaltsbefragung Mobilität in Karlsruhe und Region ist ein Projekt der Stadt Karlsruhe, des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe

Mehr

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung

Individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung 1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe

Mehr

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt Block 1 Angaben zur eigenen Person a) Geschlecht: b) Alter: Weiblich Bis 30 Jahre 31 40 Jahre 41 50 Jahre Männlich 51 60 Jahre 61 65 Jahre 66 70 Jahre c) Ich wohne: Zur Miete Im Eigentum 71 75 Jahre 76

Mehr

Forever Young Einfamilienhaus / Kauf

Forever Young Einfamilienhaus / Kauf Forever Young Einfamilienhaus / Kauf 1. Allgemeine Informationen 1.1. Allgemein Objekt-Nr: Adresse: 1.2. Preise Kaufpreis: FY DE-14513 Teltow Deutschland 119.450,00 EUR 1.3. Flächen Wohnfläche: ca. 129

Mehr

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v.

Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v. Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Referent: Jürgen Hoerner 1 Jürgen Hoerner 2 Deutschlands Demenz Fakten ca. 1,5 Mill. Demenzkranke

Mehr

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen

Mehr

1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011. AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011

1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011. AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 1 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011 AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 AUFTAKTVERANSTALTUNG 1. Dezember 2011 2 AUFTAKTVERANSTALTUNG 01.12.2011 BEGRÜSSUNG Josef Wirges Bezirksbürgermeister Stadtbezirk

Mehr

Fragebogen für Immobilieneigentümer

Fragebogen für Immobilieneigentümer Fragebogen für Immobilieneigentümer Kurze Vorinformation: Alle Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt, auf Wunsch ist der Fragebogen auch anonym ausfüllbar. Sollten Sie Fragen oder Interesse

Mehr

Lech Investment GmbH. Projektinformation Haus Nr. 196 - Betreubares Wohnen

Lech Investment GmbH. Projektinformation Haus Nr. 196 - Betreubares Wohnen Lech Investment GmbH Projektinformation Haus Nr. 196 - Betreubares Wohnen Haus Nr. 196 - Ansicht West Haus Nr. 196 - Betreubares Wohnen Liebe Lecherinnen und Lecher, Das Haus Nr. 196 am Standort der ehemaligen

Mehr

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020

Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Das Wahlprogramm von SPD und Wählerforum Finsing für 2014-2020 Für eine lebendige Gemeinschaft, deshalb Liste 2 SPD und Wählerforum Finsing Sie wollen Information und nahe dran sein am Geschehen? Mehr

Mehr

Johanniter Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Leipzig-Grünau. Entwurfsansicht Saturnstraße 27-33 und Neptunweg 1-19

Johanniter Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Leipzig-Grünau. Entwurfsansicht Saturnstraße 27-33 und Neptunweg 1-19 Entwurfsansicht Saturnstraße 27-33 und Neptunweg 1-19 Wieland Keller / Kerstin Titze Stand: Juni 2015 Gebäudebestand: Johanniter - Projektmotivation Was bewegt die Johanniter-Unfall-Hilfe dazu, hier in

Mehr

Rundschreiben 42/ 721 / 2010

Rundschreiben 42/ 721 / 2010 LVR-Dezernat Jugend LVR-Landesjugendamt Rheinland LVR-Fachbereich Kinder und Familie LVR Dezernat 4 50663 Köln Stadt-/Kreisverwaltungen - Jugendamt - im Bereich des LVR nachrichtlich: Kommunale Spitzenverbände

Mehr

Bestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Hörgenau und Lautertal in Prozent (2004-2011)

Bestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Hörgenau und Lautertal in Prozent (2004-2011) A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil ist Sitz der Verwaltung mit Bürgerservice und Dienstleistungsangeboten. Im alten Schulgebäude von 1867 sind nach einem Um- und Anbau 1976 das Rathaus

Mehr

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION

Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen. Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION Öffentliches Forum zur Ortsplanung: RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen Samstag, 23. Februar 2013 DOKUMENTATION RAUM BRUGG WINDISCH - heute und morgen 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1

Mehr

[EXPOSÉ] Kleines gepflegtes Einfamilienhaus mit Garten und Garage auf großem Südgrundstück - Eigenland SEITE 1 VON 8

[EXPOSÉ] Kleines gepflegtes Einfamilienhaus mit Garten und Garage auf großem Südgrundstück - Eigenland SEITE 1 VON 8 [EXPOSÉ] Kleines gepflegtes Einfamilienhaus mit Garten und Garage auf großem Südgrundstück - Eigenland 23554 Lübeck Kleines gepflegtes Einfamilienhaus mit Garten und Garage auf großem Südgrundstück - Eigenland

Mehr

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter

Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Sehr geehrte Damen und Herren, Anleitung zum Fragebogen zur Wohngemeinschaft im Alter Ich studiere Psychologie an der Fernuniversität Hagen und schreibe zur Zeit eine Arbeit zum Thema Wohngemeinschaft

Mehr

Ratgeber für Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache

Ratgeber für Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache Ratgeber für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache INHALTSVERZEICHNIS 1 Behinderten-Beirat der Stadt Bielefeld.................................. 2 2 Der Schwer-Behinderten-Ausweis.....................................

Mehr

Riva1 die exclusive Büroadresse am Phoenix see

Riva1 die exclusive Büroadresse am Phoenix see Riva1 die exclusive Büroadresse am Phoenix see Riva1 Arbeiten am Phoenix see Wenige Minuten vom Zentrum entfernt, entsteht östlich im Stadtteil Hörde auf mehr als 200 Hektar ein völlig neues Stadtkonzept.

Mehr

r u b e n s l i c h t

r u b e n s l i c h t die baugemeinschaft im dürerviertel rubensstraße 72 berlin - friedenau 14.04.2011 13.04.2011 Nr. 03 Mitten im Friedenauer Dürerkiez steht ein schönes und ruhiges Baugrundstück zum Verkauf. Die Initiative

Mehr

VERANSTALTUNGEN ALS IMPULSGEBER DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK

VERANSTALTUNGEN ALS IMPULSGEBER DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK VERANSTALTUNGEN ALS IMPULSGEBER DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK AUFTRAGGEBER: MESSE CONGRESS GRAZ Betriebsgesellschaft m.b.h. FALLZAHL: 1.482 Interviews bei 16 bewusst ausgewählten Veranstaltungen

Mehr

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten

Mehr

Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft

Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft Fragebogen Wettbewerb 2010 Unser Dorf hat Zukunft Stadt Olpe Einwohnerzahl: 1. Konzeption und deren Umsetzung Ideen, Konzepte und Planungen der Bürger und der Kommunen, z.b. für zeitgemäße Wohnformen auf

Mehr

EXPOSÉ Referenznummer

EXPOSÉ Referenznummer EXPOSÉ Referenznummer 0110 WS 2011 Gerne bieten wir Ihnen heute freibleibend dieses nicht alltägliche Objekt im Auftrag des Eigentümers zum Erwerb an. Darüber haben wir am Telefon gesprochen: Nach der

Mehr

Budget einer Familie mit zwei Kindern (6 und 10 Jahre), ohne Auto

Budget einer Familie mit zwei Kindern (6 und 10 Jahre), ohne Auto Budget einer Familie mit zwei Kindern (6 und 10 Jahre), ohne Auto Bruttoeinkommen 6 887 Lohn 6 480 Familienzulage, Stipendium 340 67 1 Zehnter 695 Gemeinde, Werke, Projekte, Mitarbeiter 640 Geschenke,

Mehr

Die Wohnsituation älterer Menschen in Österreich

Die Wohnsituation älterer Menschen in Österreich Die Wohnsituation älterer Menschen in Österreich von Margareta Mahidi, Christiane Feuerstein, Margarete Havel Die Wohnsituation ist gerade bei älteren Menschen ein Ausdruck der eigenverantwortlich gestalteten

Mehr

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse -

Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse - Haushaltskonsolidierung in Riedstadt - Präsentation der Ergebnisse - Bürgerforum Riedstadt 1 Projektentwicklung und -phasen HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT der Stadt Riedstadt Haushaltsanalyse Interkommunaler

Mehr

Wohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter

Wohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Wohnprojekte gründen, gestalten und finanzieren Lingen, Ems, 22. November 2012 Dr. Andrea Töllner, Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Neues Wohnen im Alter 1. Einleitung 2. Eine Definition Damit Menschen

Mehr

Starke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied. Mehr Wohnraum und mehr Grün für München

Starke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied. Mehr Wohnraum und mehr Grün für München Starke Perspektiven für die Münchner Au durch die Verlagerung der Paulaner Brauerei nach Langwied Mehr Wohnraum und mehr Grün für München Neue Lebensqualität. Für die Au. Für die Menschen. 02 03 Mit der

Mehr

Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache

Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache Chancen nutzen. Stärken zeigen. Was Inklusion ist und wie wir Inklusion verstehen ALLe IN!? Das Inklusionsverständnis der Lebenshilfe Trier in Leichter Sprache Der Text zum Inklusionsverständnis der Lebenshilfe

Mehr

Wohnen und Anlegen in leistbarer Villenlage

Wohnen und Anlegen in leistbarer Villenlage Ihr Wohlfühltraum in Graz-Wetzelsdorf Wohnen und Anlegen in leistbarer Villenlage Für den Käufer fällt keine Provision an! das projekt In absolut ruhiger und sonniger Villenlage gelegen, befindet sich

Mehr

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches

Mehr

Wohnen am Stadtpark Projektbeschreibung

Wohnen am Stadtpark Projektbeschreibung Projektbeschreibung Wohnen und leben in einem neu gebauten Wohnkomplex - umgeben vom Stadtpark in Greifswald. Bereits während der Projektentwicklung ist die WVG beim Neubau Wohnen am Stadtpark neue Wege

Mehr

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde

Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Selbstbestimmt leben. Sich geborgen fühlen. Sicherheit schätzen. Sich über Hilf e freuen. Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Senioren- und behindertengerechtes Wohnen Straße der Jugend/Hirschweg Salvador-Allende-Straße

Mehr

BEWERBUNG FÜR EIN GRUNDSTÜCK, EINE WOHNUNG, EIN HAUS IN DER GEMEINDE AXAMS ERHEBUNGSBOGEN

BEWERBUNG FÜR EIN GRUNDSTÜCK, EINE WOHNUNG, EIN HAUS IN DER GEMEINDE AXAMS ERHEBUNGSBOGEN BEWERBUNG FÜR EIN GRUNDSTÜCK, EINE WOHNUNG, EIN HAUS IN DER GEMEINDE AXAMS ERHEBUNGSBOGEN Antragsteller/in 1: Familienname Vorname Geburtsdatum Anschrift Familienstand: alleinstehend (ledig, geschieden,

Mehr

Selbstständig leben im Quartier

Selbstständig leben im Quartier Sl Selbstständig leben im Quartier Wir sind das Projekt: SliQ Selbstständig leben im Quartier Quartier ist ein Fremd-Wort. Und bedeutet: der Ort, wo Sie leben. Ihre Nachbarschaft, Ihre Straße oder Ihr

Mehr

Zentral in gepflegtem Wohnquartier und ohne Durchgangsverkehr

Zentral in gepflegtem Wohnquartier und ohne Durchgangsverkehr Zentral in gepflegtem Wohnquartier und ohne Durchgangsverkehr 3.5 Zimmer Parterrewohnung Birkenweg 9 3662 Seftigen Verkaufspreis CHF 370 000 Lage Birkenweg 9 3662 Seftigen Seftigen (BE) Politische Gemeinde

Mehr

Lage und Infrastruktur Coulinstraße 26, 4020 Linz

Lage und Infrastruktur Coulinstraße 26, 4020 Linz Lage und Infrastruktur Inhalt: Lageprofil... B 03 Wohnumfeld auf Karte... B 04 Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermarkt, Drogerie)... B 05 Nahversorger (Banken, Post, Tankstellen, Trafiken)... B 06

Mehr

Eigentumswohnung in Zierow, Eulenseekoppel 12

Eigentumswohnung in Zierow, Eulenseekoppel 12 COMPASS Immobilien- und Anlageberatungsgesellschaft mbh Lübsche Straße 85 23966 Wismar Telefon: 03841-26010 Telefax: 03841-26018 Email: kontakt@compass-immobilien.de www.compass-immobilien.de Eigentumswohnung

Mehr

WIE KANN DAS SEIN? Die Bilder wurden von den Verfassern gemacht oder stammen von den Bauträgern. (Bautafeln, Homepages, Anzeigen etc.) entnommen.

WIE KANN DAS SEIN? Die Bilder wurden von den Verfassern gemacht oder stammen von den Bauträgern. (Bautafeln, Homepages, Anzeigen etc.) entnommen. WIE KANN DAS SEIN? Eine Dokumentation über Graz-St.Peter zusammengestellt von Doris Pollet-Kammerlander, Heinz Rosmann und Erika Thümmel Stand 4. November 2013 Die Bilder wurden von den Verfassern gemacht

Mehr

3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel

3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel 3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe

Mehr

FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN ERHEBUNG

FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN ERHEBUNG KANTONALE BAUKOMMISSION DIENSTSTELLE FÜR RAUMPLANUNG DIENSTSTELLE FÜR LANDWIRTSCHAFT BAUBEWILLIGUNGSGESUCH LANDWIRTSCHAFTLICHE(S) BAUVORHABEN AUSSERHALB DER BAUZONE FRAGEBOGEN DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN

Mehr

3.5-Zimmer-Eigentumswohnung im Telli

3.5-Zimmer-Eigentumswohnung im Telli Barrier Immobilien AG Postfach 650 Rütmattstrasse 12, 5004 Aarau T 062 832 60 50 F 062 822 94 69 info@barrier.ch www.barrier.ch Guido Müggler T 062 832 60 51 guido.mueggler@barrier.ch Grossartige Aussicht

Mehr

Wohnanlage. 5 Mietwohnungen mit Kaufoption

Wohnanlage. 5 Mietwohnungen mit Kaufoption Wohnanlage St. Johann Oberleibnig 5 Mietwohnungen mit Kaufoption www.osg-lienz.at Jurysitzung Modell Lageplan Erdgeschoß Obergeschoß Dachgeschoß Kellergeschoß Wohnbauförderung Förderung der Wohnungen

Mehr

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld April 2011 BASIS-Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH Schillerplatz 16

Mehr

ERA AUSTRIA Servicezentrale

ERA AUSTRIA Servicezentrale ERA AUSTRIA Servicezentrale Inhalt: Lageprofil... B 03 Nahversorger (Bäckerei, Metzgerei, Supermärkte, Drogeriemärkte)... B 04 Nahversorger (Banken, Post, Tankstellen, Trafiken)... B 05 Gastronomie und

Mehr

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung

Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Die Ergebnisse der großen Wiener Wohn-Befragung Wien, August 2013 Vorbemerkung und technische Daten Von Mitte Juni bis Mitte Juli 2013 hatten alle in Wien wohnenden Personen ab 16 Jahren die Möglichkeit,

Mehr

Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel

Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Informationsabend Quartier am Albgrün Mehrgenerationen-Wohnen in Karlsruhe-Grünwinkel Wann? Wo? Mittwoch, 01.06.2011 von 18 bis 20 h Grund- und Hauptschule Grünwinkel, Eingang Altfeldstraße Sehr geehrte

Mehr