Die Rolle der RBI in der RBG Österreich. Dr. Johann Strobl,

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1 Die Rolle der RBI in der RBG Österreich Dr. Johann Strobl,

2 Struktur der Raiffeisen Bankengruppe Raiffeisen Bankengruppe (RBG) 1,7 Mio. Mitglieder (in erster Linie Privatpersonen) 434 Raiffeisenbanken (insgesamt ca Geschäftsstellen) 8 Raiffeisen Landesbanken 58.8% Streubesitz 41.2% CE SEE EE GC&M Corporate Center Non-Core 2

3 RBI auf einen Blick Am 18. März 2017 erfolgte die Verschmelzung von Raiffeisen Zentralbank Österreich AG und RBI. Unternehmensname bleibt unverändert Raiffeisen Bank International AG Eine führende Corporate- und Investment-Bank für die Top Unternehmen in Österreich und für westeuropäische Großkunden Eine führende Universalbank in Zentral- und Osteuropa (CEE) mit einem der größten Netzwerke westlicher Bankengruppen. Ein Nischen-Player auf internationalen Märkten (Repräsentanzen sowie Service-Zweigstellen an asiatischen und westeuropäischen Standorten) Die RBI Aktie notiert an der Wiener Börse Ratings: Moody's: Baa1 Standard & Poor's: BBB+ 3

4 Ausgewählte Auszeichnungen RBI Die RBI und ihre Netzwerkbanken erhalten regelmäßig Auszeichnungen verliehen, unter anderem von Financial Times magazine The Banker, EMEA Finance, Global Finance und Euromoney

5 Eine führende Bankengruppe in CEE ~ 17,0 Mio. Kunden ~ Mitarbeiter ~ Geschäftsstellen 27 Märkte weltweit 14 Märkte in CEE > 30 Jahre 1 Gruppe 5

6 Netzwerk in CEE und Österreich Ungarn, #5 EUR 3,1 Mrd. Slowakei, #3 EUR 8,6 Mrd. Österreich, #3 EUR 24,8 Mrd. Zentraleuropa (CE) Südosteuropa (SEE) Osteuropa (EE) Non-Core Polen, #9 EUR 8,1 Mrd. Führender regionaler Player mit über 30 Jahren CEE-Präsenz, der rund 17 Mio. Kunden betreut Tschechien, #5 EUR 9,5 Mrd. Kroatien, #5 EUR 2,8 Mrd. Russland, #11 EUR 7,8 Mrd. Belarus, #7 EUR 1,0 Mrd. Abdeckung von 15 Märkten (inkl. Österreich), wovon 8 EU-Mitglieder sind, Serbien und Albanien haben Kandidatenstatus Bosnien und H., #2 EUR 1,2 Mrd. Ukraine, #8 EUR 1,9 Mrd. Unter den Top 5 in 10 Ländern Albanien, #2 EUR 0,8 Mrd. Kosovo, #1 EUR 0,5 Mrd. Serbien, #5 EUR 1,2 Mrd. Bulgarien, #6 EUR 2,2 Mrd. Rumänien, #5 EUR 4,9 Mrd. Starke Marktposition bei österreichischen Unternehmen mit Ausrichtung nach CEE Anmerkung: Position basiert auf Forderungen an Kunden per 30. September Die RBI ist darüber hinaus mit Leasing-Einheiten in Slowenien, Moldau und Kasachstan präsent. 6

7 CEE: too big to ignore Einwohner (Mio.) Nominales BIP (EUR Mrd.) BIP/Kopf (EUR, gerundet) CE SEE EE 195 1, CEE Austria 8, Eurozone USA CE = Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn SEE = Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Rumänien, Serbien EE = Belarus, Russland, Ukraine CEE = CE + EE + SEE Daten per Jahresende 2016, Schätzungen Quelle: Raiffeisen RESEARCH 7

8 Makroökonomischer Ausblick Entwicklung des realen BIP (%) Land e 2017f 2018f CE Tschechien 4,6 2,3 2,7 2,5 Ungarn 2,9 2,0 3,2 3,4 Polen 3,9 2,8 3,3 3,0 Slowakei 3,8 3,3 3,3 4,0 Slowenien 2,3 2,5 2,7 2,5 CE 3,8 2,7 3,1 3,0 SEE Albanien 2,6 3,5 4,0 4,0 Bosnien u. Herz. 3,0 2,5 3,0 3,5 Bulgarien 3,6 3,3 3,3 3,3 Kroatien 1,6 2,9 3,3 2,8 Kosovo 4,1 3,5 3,5 3,5 Rumänien 3,9 4,8 4,2 3,5 Serbien 0,7 2,8 3,0 3,0 SEE 3,1 3,9 3,7 3,3 EE Belarus -3,8-2,6-0,5 1,5 Russland -2,8-0,2 1,0 1,5 Ukraine -9,9 2,2 2,0 3,0 EE -3,3-0,1 1,0 1,6 Österreich 1,0 1,5 1,7 1,5 Deutschland 1,5 1,8 1,7 1,5 Eurozone 2,0 1,7 1,9 1,7 Quelle: RBI/Raiffeisen Research per 1. März 2017 Allgemeine Markttrends Moderater, aber robuster Wachstumsausblick in der Eurozone. Die EZB dürfte ihre expansive Geldpolitik in das Jahr 2018 hinein fortsetzen, doch das für das zweite Halbjahr 2017 erwartete Reduzieren der expansiven Geldpolitik wird ein weiteres moderates Steilerwerden der Renditekurve unterstützen Die Dynamik in Zentraleuropa (CE) sollte mit einem BIP- Wachstum von rund 3% im Jahr 2017 stabil bleiben. Die Wachstumsdynamik in Polen hat sich wieder erholt, und die Frühindikatoren signalisieren einen starken Jahresbeginn in Zentraleuropa insgesamt. Der private Konsum und höhere EU-Transfers dürften das Wachstum stützen Das Wachstum in Südosteuropa (SEE) überrascht weiterhin positiv und geht mit einem anhaltend starken Wachstum in Rumänien aufgrund der finanzpolitischen Lockerung einher. Auch Bulgarien, Serbien und Kroatien behaupten sich gut Stabilisierung in Russland, erneut Wachstum in der Ukraine, Belarus Schlusslicht. Die stärkeren Produktionsdaten in Russland werden durch die schwache Konsumnachfrage aufgezehrt. Das beschränkt die Wachstumsprognose auf moderate Zahlen. Einige geopolitische Risiken bleiben (Ukraine und Belarus) 8

9 RBI: Finanz-Highlights 2016 in Mio. EUR 1-12/ /2015 Veränderung Profitabilität Qualität der Aktiva Aufsichtsrechtliche Kapitalquoten Zinsüberschuss ,8% Provisionsüberschuss ,5% Handelsergebnis >500,0% Laufendes sonstiges betriebliches Ergebnis ,8% Betriebserträge ,8% Verwaltungsaufwendungen ,3% Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen ,264-40,3% Übrige Ergebnisse ,8% Ergebnis vor Steuern ,6% Ergebnis nach Steuern ,9% Konzernergebnis ,2% 31/12/ /12/2015 Veränderung NPL Ratio 9,2% 11,9% -2,7PP NPL Coverage Ratio 75,6% 71,3% 4,4PP Kredite an Kunden ,8% 31/12/ /12/2015 Veränderung Common Equity Tier 1 Ratio (fully loaded) 13,6% 11,5% 2,1PP Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) 13,9% 12,1% 1,8PP Eigenmittelquote (fully loaded) 18,9% 16,8% 2,2PP Eigenmittelquote (transitional) 19,2% 17,4% 1,8PP 9

10 RBI: Entwicklung der Finanzkennzahlen 2016 RoE (Konzern) und RoTE 1 Cost/Income Ratio 7,7% 8,0% 7,7% 9,5% 8,6% 59,1% 65,0% 61,8% 60,5% 60,7% 4,8% 5,8% 5,3% 6,6% 5,8% 1 12/ / / / / / / / / /2016 RoE RoTE Nettozinsspanne 1 Neubildungsquote 1 3,00% 2,73% 2,76% 2,76% 2,78% 1,64% 1,11% 0,93% 1,05% 0,46% 1 12/ / / / / / / / / /2016 1) Annualisiert 10

11 RBI: Zusammensetzung des Ergebnisses vor Steuern 2016 in Mio. EUR 18,2% 46,6% ,1% 67-22,7% ,4% ,6% 39,4% 14,3% Zentraleuropa Südosteuropa Osteuropa Group Corporates Group Markets Non-Core Corporate Center & Überleitung 1 Konzern Anmerkung: Prozentuelle Änderungen im Vorjahresvergleich 1) Aufgrund der vorwiegend internen Natur des Corporate Center wird der Betrag zu Veranschaulichungszwecken mit der Überleitung verrechnet 11

12 RBI: Zusammenfassung des Transformationsprogramms Ausstieg aus Asien fast abgeschlossen Ausstieg aus Non- Core-Märkten fast abgeschlossen Exposure in den USA beträchtlich gesenkt Bank in Slowenien verkauft Polnisches Leasing-Geschäft verkauft, Börsegang der polnischen Bank in Vorbereitung Deutlich verbesserte Kapitalisierung CET1 Ratio (fully loaded) Repositionierung in ausgewählten Märkten Russland: Ausstieg aus ausgewählten Geschäftsbereichen, Präsenz optimiert Ungarn: Filialnetzwerk gestrafft, Rentabilität verbessert Erfolgreiche Trendwende in der Ukraine Ursprüngliches Ziel bis 2017: 12% 13,6% 10,0% 12,4% Risikokosten deutlich niedriger (ggü um 57%) Risiko gesenkt RWA ggü. Ende 2014 um 13% (EUR 8,7 Mrd.) gesenkt, 24% weniger als im September 2014 Höhere Aktiva-Qualität, NPL Ratio auf 9,2% gesunken Fusioniertes Institut 2016 Komplexität reduziert Verschmelzung mit RZB, um die Gruppenstruktur zu vereinfachen und künftige Wachstumshemmnisse für RBI zu beseitigen RBI

13 Entwicklung der Kapitalquote Kapitalquote (CET1 transitional) Substanzielle Reduktion von Risiko und Komplexität Verdoppelung der Kapitalquote RZB incl. Hybrid Capital, CET1 equivalent to 6,5-7% RBI

14 RBI als Ertragsquelle der RBG Konzernergebnis Dividende Merger RI/RZB -617 Seit 2005 Konzern-Jahresüberschuss ihv. 6,4 Mrd. Euro 1,4 Mrd. Euro an Dividenden ausgeschüttet davon rund 1 Mrd. an die RBG Aktuelle Thesaurierung zwecks Kapitalaufbau, nicht aufgrund von Verlustsituation RBI

15 Vergleich RBI Group vs. Erste Group Konzernergebnis (in EUR Mio.) RBI ERSTE Summe Bilanzsumme (in EUR Mrd.) Jahr RBI ERSTE Seit ,5% +1,0% Seit ,8% -1,0% Ergebnisentwicklung durch bewusst reduziertes Geschäftsvolumen (Risikoreduzierung und Kapitalstärkung), Kreditrisiken, niedriges Zinsumfeld sowie regulatorische und politische Kosten negativ beeinflusst RBI Gruppe ist ein substanzieller Ertragsbringer für die RBG mit deutlich geringerer Ergebnisvolatilität als beim Mitbewerb RBI

16 Wesentliche Ziele der Verschmelzung Bessere Gesamtkapitalisierung der obersten Gruppenebene Optimierung von Kapitalplanung und -allokation Beseitigung aktueller und künftiger Minderheitenabzüge auf RZB-Ebene, die auch die RBI einschränken Erhöhte Transparenz Angleichung von Aktionärsblickwinkel (RBI-orientiert) und regulatorischer Sichtweise (RZB-orientiert) Größere Transparenz für alle Beteiligungsgruppen durch Reduzierung der strukturellen Komplexität Begrenzte Anpassung des bewährten Geschäftsmodells Verbesserte Governance Effizientere Organisationsund Governance Struktur Schnellere und fokussierte Entscheidungsprozesse innerhalb der Organisation Beseitigung sich überschneidender Funktionen 16

17 Neue Aktionärsstruktur Überblick Pro-Forma-Aktionärsstruktur 1 Am 24. Jänner 2017 stimmte die außerordentliche Hauptversammlung der Verschmelzung von RZB und RBI mit 99,4% des anwesenden Grundkapitals zu Die Verschmelzung wurde am 18. März 2017 ins Firmenbuch eingetragen RBI-Streubesitz ~41,2% Die Zahl der ausgegebenen RBI-Aktien ist von auf Aktien gestiegen Der Syndikatsvertrag zwischen den Raiffeisen Landesbanken beinhaltet eine dreijährige Sperrfrist (die gesamte Aktienbeteiligung muss mindestens 50% des Grundkapitals plus eine Aktie betragen); nach Ablauf der Sperrfrist gilt eine Beteiligungsschwelle von 40% am Grundkapital der RBI Der Streubesitz des fusionierten Instituts ist auf ~41,2% gestiegen, da andere frühere RZB-Aktionäre nicht Bestandteil des Syndikatsvertrags sind 1) Auf Grundlage der ausgegebenen Aktien Raiffeisen Landesbanken ~58,8% Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien 22,6% Raiffeisen Landesbank Steiermark 10,0% Raiffeisenlandesbank Oberösterreich 9,5% Raiffeisen-Landesbank Tirol 3,7% Raiffeisenverband Salzburg 3,6% Raiffeisenlandesbank Kärnten 3,5% Raiffeisenlandesbank Burgenland 3,0% Raiffeisenlandesbank Vorarlberg 2,9% Raiffeisen Landesbanken GESAMT 58,8% 17

18 Vorstand Johann Strobl CEO Klemens Breuer Stellvertreter des CEO, Retail Banking & Markets Martin Grüll CFO Andreas Gschwenter COO/CIO Peter Lennkh Corporate Banking Hannes Mösenbacher CRO 18

19 Pro-forma-Ergebnis des fusionierten Instituts Erfolgsrechnung & wesentliche Kennzahlen in Mio. EUR 1-12/ /2015 Veränd. Zinsüberschuss ,7% Provisionsüberschuss ,3% Handelsergebnis >500,0% Laufendes sonstiges betriebliches Ergebnis ,1% Betriebserträge ,3% Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen ,8% Verwaltungsaufwendungen ,9% Ergebnis vor Steuern ,7% Ergebnis nach Steuern ,8% Konzernergebnis ,0% Return on Equity vor Steuern 10,4% 8,6% 1,8PP Konzern-Return-on-Equity 6,2% 5,3% 0,9PP Gewinn je Aktie in EUR 1,58 1,23 28,7% Cost/Income Ratio 61,5% 60,0% 1,5PP Return on Assets vor Steuern 0,69% 0,55% 14BP Nettozinsspanne 2,48% 2,69% -21BP Neubildungsquote 0,93% 1,45% -52BP NPL Ratio 8,7% 11,1% -2,4PP NPL Coverage Ratio 75,2% 71,2% 3,9PP RWA (gesamt) ,4% Common Equity Tier 1 Ratio (fully loaded) 12,4% 10,5% 1,8PP Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) 12,7% 11,2% 1,5PP Eigenmittelquote (fully loaded) 17,1% 15,3% 1,9PP Eigenmittelquote (transitional) 17,4% 15,8% 1,6PP Bilanz in Mio. EUR 1-12/ /2015 Bilanzsumme Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten Verbindlichkeiten ggü. Kunden Eigenkapital RWA (gesamt zum 31. Dezember 2016) nach Eingebrachtes Geschäft der RZB 12% Einheit RBI 88% Marktrisiko 4% Operationelles Risiko 13% Kreditinstitute & Öffentlicher Sektor 10% Gesamt: EUR 68 Mrd. Risikokategorie CVA-Risiko 1% Retail 21% Sonstige 4% Corporates 47% 19

20 Strategische Fokusbereiche Übernahme der RZB Zentralinstituts- und Servicefunktionen für die RBG sowie Eingliederung und Weiterentwicklung der Verbundunternehmen Weiterführung der bestehenden Kooperationen mit dem Sektor (z.b. Marketing, Risikocontrolling, Digitale Regionalbank), selektiver Ausbau der Zusammenarbeit Weiteren Stärkung der Kapitalausstattung Selektiver RWA Einsatz und Wachstum insbesondere in stabilen, zentraleuropäischen Märkten (CZ, SVK, RO) Verbesserung der Erträge aus dem Kundengeschäft Reduktion der notleidenden Kredite und der Kreditrisikovorsorgen Optimierung der Kostenbasis Digitalisierungsoffensive Herstellung einer nachhaltigen Dividendenfähigkeit 20

21 Ausblick und Ziele Mittelfristig streben wir eine CET1 Ratio (fully loaded) von rund 13% an Nach einer stabilen Entwicklung gehen wir für die nächsten Jahre von einem durchschnittlichen Kreditwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich aus Wir erwarten, dass die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen 2017 unter dem Niveau von 2016 ( 754 Mio.) bleiben Ende 2017 streben wir eine NPL Ratio von rund 8% an, mittelfristig soll sie weiter sinken Mittelfristig streben wir unverändert eine Cost/Income Ratio von 50 bis 55% an Wir peilen mittelfristig unverändert einen Return on Equity vor Steuern von rund 14% und einen Konzern-Return-on-Equity von rund 11% an 21

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