wir-sind-klasse.jimdo.com
|
|
- Ruth Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Deutsche Kaiserreich ( ) 1. Entstehung und Gründung In den 1850er Jahren herrscht im Deutschen Bund (= Zusammenschluss von deutschsprachigen Staaten wie Preußen und Österreich) eine Nationalbewegung, die einen deutschen Nationalstaat anstrebt. Durch den Sieg Preußens im Preußisch-Österreichischen Krieg um die Vorherrschaft im Deutschen Bund, wird Österreich aus dem Deutschen Bund verdrängt. (Auflösung des Deutschen Bundes) Unter der Vorherrschaft des preußischen Königs Bismarck wird der ehemalige Deutsche Bund um die, ursprünglich mit Österreich verbündeten, nördlichen Staaten erweitert. Gründung des Norddeutscher Bund unter Führung Preußens (umfasst alle deutschen Staaten nördlich der Mainlinie) Frankreich fürchtet aufgrund Preußens steigender Macht um dessen Vormachtstellung in Mitteleuropa. Auch Bismarck ist gegenüber einem Deutsch-Französischen Krieg nicht abgeneigt, da er diesen als ein geeignetes Mittel sieht, den Einigungsprozess Deutschlands zu vollenden. Nach gegenseitigen Provokationen erklärt Frankreich Preußen 1870 schließlich den Krieg. Da die süddeutschen Staaten mit Preußen eine Bündnisverpflichtung eingegangen sind, zögern diese nicht und schließen sich mit patriotischer Begeisterung dem Norddeutschen Bund gegen Frankreich an. Noch während des Krieges verhandelt Bismarck mit den süddeutschen Staaten, sodass diese dem Norddeutschen Bund beitreten. Es entstehen die Novemberverträge über die Gründung des Deutschen Reichs und eine neue Verfassung. In Versailles wird Wilhelm I. um die Annahme der Kaiserwürde gebeten. Er nimmt an und wird am 18. Januar 1871 schließlich im Spiegelsaal Versailles zum Deutschen Kaiser ernannt. Dennoch bleibt Bismarck der verlängerte Arm des Kaisers. Auch wenn das Volk nicht bei der Kaiserproklamation in Versailles anwesend war, verehren sie ihren neuen Kaiser. Die Mehrheit des deutschen Volkes erblickt im Deutschen Kaiserreich die Erfüllung der nationalen Wünsche und einen Höhepunkt der deutschen Geschichte. Revolution von oben, da sie nicht durch den Erfolg der Revolutionäre, sondern aufgrund Preußens militärischer Eroberungen unter Führung Bismarcks zustande kam.
2 2. Politik das Deutsche Kaiserreich ist eine konstitutionelle Monarchie, da die Macht des Kaisers durch eine Verfassung geregelt ist. Bismarcks Machtstellung beruht auf dem großen Vertrauen Kaiser Wilhelms I. Der Kaiser verzichtet darauf, persönlich zu regieren, und überlässt Bismarck einen Großteil der politischen Entscheidungen Parteien im Kaiserreich Im Reichstag waren 4 große Parteirichtungen vertreten: Konservative (Adel) Liberale (Bürgertum) Zentrum (Katholiken) Sozialdemokraten (Arbeiter) wollen bestehende Ordnung erhalten (Monarchie) wollen preußisches Hegemonie, parlamentarische Monarchie, Grundrechte, freie Wirtschaft, Entfaltung des Individuums antipreußisch, wollen Selbstständigkeit der kath. Kirche, Bewahrung der kath. Interessen, Antisemitismus wollen demokratische und soziale Grundsätze, bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen für die Unterschicht Für Bismarck sind Parteien unwichtig. Die Sozialdemokraten und die Zentrums-Partei sieht er als Gefährdung für das Reich, da diese kein nationales Interesse haben Kaiserwechsel Nach dem Tod Wilhelm I. im Jahre 1888 soll zunächst sein Sohn Friedrich III. seinen Platz übernehmen, dieser stirbt jedoch schon kurz nach der Thronbesteigung. Daraufhin wird Wilhelms Enkel, der junge Wilhelm II., zum neuen Kaiser ernannt. Wilhelm II. wendet sich von Bismarcks Außen- und Innenpolitik ab und möchte, anders als sein Großvater, selbst regieren. So kommt es, dass Bismarck 1890 als Reichskanzler entlassen wird.
3 2.3. Gesetze 1874 wird das Reichspressegesetz eingeführt. Damit ist die Pressefreiheit in Deutschland erstmals garantiert und bewirkt einen enormen Anstieg der Anzahl an Zeitungen. Beginn der Massenpresse Aufgrund des Hasses Bismarcks gegenüber den Sozialdemokraten wird 1878 das Sozialistengesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie eingeführt, jedoch 1890 wieder abgeschafft. Dieses scheitert in jeder Hinsicht, da die Wählerschaft der Sozialdemokraten dennoch sprunghaft zunimmt. Im Kulturkampf zwischen Kirche (Zentrums-Partei) und dem Staat (Bismarck) werden die Kulturkampfgesetze eingeführt, welche die Trennung von Staat und Kirche zum Ziel haben und u.a. die Zivilehe und die staatliche Schulaufsicht beinhaltet. Doch auch diese scheitern weitestgehend, da auch die Katholiken an Wählerschaft dazugewinnen, und werden 1880 wieder aufgehoben. Heutzutage begrüßen wir die Trennung von Staat und Kirche. Staatliche Schulpflicht und standesamtliche Trauung sind bis heute geblieben. Nach der Provokation durch das Sozialistengesetz versuchte Bismarck die Arbeiter, durch eine aktive Rolle des Staates wieder für seine Politik zu gewinnen und auf die, im Zuge der Industrialisierung entstandene, Not der Arbeiterschaft zu reagieren. Bismarcks Einführung der Sozialgesetzgebung im Jahre 1883 war in Europa bisher einmalig. Diese beinhalte zunächst eine Unfallversicherung, später dann auch eine Unfall-, Invaliditäts- (= Pflege-) und Altersversicherung. jegliche Versuche, die Konservative Partei zu stärken und die Zentrums-Partei und die Sozialdemokraten zu schwächen, scheitern erhalten die Sozialdemokraten die meisten Stimmen bei der Reichstagswahl Das Deutsche Kaiserreich eine Demokratie? Demokratie keine Demokratie Wahlrecht des Volkes (allgemein, direkt und geheim) Kaiser kann Reichstag nicht ständig und willkürlich auflösen Volk wirkt bei Gesetzgebung indirekt mit (Reichstagswahl) Reichstag als Organ der Öffentlichkeit und Diskussion Volk kann nur Reichstag wählen Demokratie nur symbolisch Kaiser hat immer noch am meisten Macht nur Männerwahlrecht
4 3. Gesellschaft: Moderne oder Rückschritt? starre Rollenverteilung der Geschlechter Frauen bekommen weniger Lohn Militarisierung keine Emanzipation und Frauenrechte starke Gegensätze (Arm und Reich) Antisemitismus (Judenfeindschaft) Patriotismus Bürgertum orientiert sich am Militär und Adel Industrialisierung Einführung der Realschule aufstrebendes Bürgertum scheinbare soziale Mobilität Elektroindustrie boomt Freizeit und Hobbies weiterhin kann von einer Klassengesellschaft gesprochen werden, da es große soziale Unterschiede gibt dennoch findet das Kaiserreich große Akzeptanz in der Gesellschaft im Vergleich zu anderen Staaten war das Kaiserreich eher ein Rückschritt 4. Erster Weltkrieg 4.1. Ausbruch Die machtpolitische Rivalität der europäischen Mächte nimmt zu und ein militärisches Wettrüsten beginnt. Vor allem durch die aggressive Weltmachtpolitik und die damit verbundene Marineaufrüstung des Deutschen Reiches fühlen sich viele europäische Großmächte, v.a. Großbritannien, bedroht und suchen nach Bündnispartnern. Durch einen Zusammenschluss der Großmächte entstehen 1882 zwei feindliche Bündnisblöcke: der Dreibund (Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien) und der Triple Entente (Russland, Frankreich und Großbritannien). Durch das immer stärkere Wettrüsten werden die jeweiligen Allianzen verfestigt. Ab 1911 bereiten sich die Bündnisse aktiv auf einen Landkrieg der beiden Blöcke vor. Es herrscht eine allgemeine Kriegsbereitschaft. Die Situation in Europa bleibt weiterhin angespannt. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, ist das Attentat von Sarajewo am 28. Juni 1914 in Bosnien, bei dem der österreich-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau ums Leben kommen.
5 In der sog. Julikrise möchte sich Österreich-Ungarn an Serbien, welches die Geheimorganisation, die das Attentat begangen hatte, duldete, rächen. Das Problem: Serbien steht unter der Schutzmacht Russlands, dessen Eingriff es zu verhindern gilt. Österreich-Ungarn bittet das Deutsche Reich schließlich um Hilfe. Deutschland versichert dessen Unterstützung im Angriffsfall durch den sog. Blankoscheck (Blankovollmacht) Ermutigt durch die deutsche Hilfe fordert Österreich-Ungarn Serbien zur Bestrafung der Mörder auf und stellt ein praktisch unannehmbares Ultimatum (= Forderung mit zeitlicher Befristung). Obwohl Serbien die Forderungen akzeptiert, erklärt Österreich-Ungarn Serbien am 28. Juli 1914 den Krieg, da es mit Serbiens Antwort nicht zufrieden ist. Wilhelm II. fordert Russland und Frankreich dazu auf, sich aus dem Konflikt rauszuhalten, doch diese haben nur auf den Krieg gewartet. So erklärt Deutschland im August 1914 Frankreich und Russland den Krieg. Die weit verknüpften Bündnisverpflichtungen führen dazu, dass die Konflikte zum Weltkrieg ausgeweitet werden. Letztendlich endete der Krieg, v.a. durch die Hilfe der USA, zugunsten der Franzosen und Briten Kriegsschuldfrage Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges wird Deutschland in den Versailler Friedensverträgen die alleinige Kriegsschuld zugeschoben, sodass Deutschland die gesamten Restaurationskosten zu tragen hat. noch heute sind sich Historiker über die Kriegsschuldfrage und die Rolle des Deutschen Kaiserreichs im Ersten Weltkrieg uneinig. Deutschland hat alleinige Kriegsschuld Mitschuld anderer Deutschland hätte als Einziger den Krieg verhindern können durch Deutschlands militärisches Aufrüsten haben sich andere Staaten bedroht gefühlt Deutschland hat sich aktiv auf einen Krieg vorbereitet (geplant?) Deutschland hatte ein Motiv: ungünstige außenpolitische Lage und expansive wirtschaftliche, politische und militärische Ziele gegenseitige Provokationen durch Wettrüsten alle Mächte seien in den Krieg hineingeschlittert Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien
AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN
AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGS: STAATEN UND IHRE INTERESSEN Ziele: Vorherrschaft in Europa, Wettstreit um die Kolonien Deutsches Kaiserreich wirtschaftliche, politische und militärische Großmacht Frankreich
MehrArbeitsblatt 1 Vorgeschichte und Gründe für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges
Arbeitsblatt 1 Vorgeschichte und Gründe für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges Arbeitsauftrag 1. Lest euch in Kleingruppen den Text durch. Überlegt und diskutiert gemeinsam, ob der Ausbruch des Ersten
MehrGeschichte-Skript für Leistungskurs 12. Die nationale und liberale Bewegung in Deutschland und Europa 13
Geschichte-Skript für Leistungskurs 12 Die nationale und liberale Bewegung in Deutschland und Europa 13 Der Liberalismus 14 І. Herkunft liberaler Gedanken 14 II. Forderungen und Ziele 15 III. Beispiele
MehrDer Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster
Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Mit Karl Vocelka, Institut für Österreichische Geschichtsforschung Ö1: Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Gestaltung: Gudrun Braunsperger
MehrDie Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog. 3. Die wahren Motive
Die Schlafwandler wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog 3. Die wahren Motive Quellenblatt Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog A1: Die Vossische Zeitung berichtete am 29.06.1914: Einen grauenvollen
MehrWilhelm II. und das Ende des Kaiserreichs der Hohenzollern
Wilhelm II. und das Ende des Kaiserreichs der Hohenzollern 27.01.1859: Eine Geburt im Kronprinzenpalais Unter den Linden Könige und Kaiser aus dem Haus Hohenzollern 1701-1918 Der Stammsitz der Familie:
MehrGrundwissen Geschichte der 8. Klasse
Grundwissen Geschichte der 8. Klasse Die Französische Revolution und Europa 14. Juli 1789 Beginn der Französischen Revolution: Sturm auf die Bastille 1806 Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher
MehrDer Erste Weltkrieg ( )
Der Erste Weltkrieg (1914-1918) Der Erste Weltkrieg (1914-1918) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1.1. Die Ausgangssituation vor dem Kriegsausbruch S. 4 1.2. Das Attentat von Sarajevo S. 4 2. Das Kriegsjahr
MehrSchulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 9
Wilhelm-Gymnasium Fachgruppe Geschichte Schulinternes Curriculum Jg. 9 Seite 1 von 5 Schulinternes Curriculum Geschichte, Jahrgang 9 Kaiserreich, Imperialismus und Erster Weltkrieg / Veränderungen in Europa
MehrFranzösische Revolution (10 Stunden)
Französische Revolution (10 Stunden) Frankreich in der Krise Grundzüge des Absolutismus Ständegesellschaft Von der Finanz- zur Staatskrise Interessen verschiedener gesellschaftlicher Gruppierungen kennen
MehrLeopoldinum Passau. Grundwissen Geschichte 8. Jahrgangsstufe
Leopoldinum Passau Grundwissen Geschichte 8. Jahrgangsstufe Die folgende Aufstellung enthält das Grundwissen im Fach Geschichte für die 8. Jahrgangsstufe sowohl in knapper tabellarischer Übersicht wie
MehrFolgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa
Folgen der Französischen Revolution : Nationalismus und Nationalstaatsbildung in Europa Gliederung Einleitende Worte Definition des Nationalismus Merkmale Französische Revolution Folgen der Revolution
MehrGrundwissen Geschichte 8. Klasse
Grundwissen Geschichte 8. Klasse Aufklärung Menschenrechte Verfassung Volkssouveränität Gewaltenteilung Bürgertum Beginn der Französischen Revolution 14.7.1789 Nation Die Französische Revolution und Europa
MehrWollte Deutschland den Ersten Weltkrieg?
Geschichte Jörn Fritsche Wollte Deutschland den Ersten Weltkrieg? Die Kontroverse zwischen Fritz Fischer und Egmont Zechlin zur Kriegsschuldfrage Studienarbeit Wollte Deutschland den Ersten Weltkrieg?
MehrEinführung in die Geschichte der Neuzeit Grundkurs BA Sitzung 7
Einführung in die Geschichte der Neuzeit Grundkurs BA Sitzung 7 I. Europäische Politik 1852-1871 1852-1890 1853-1856 Krimkrieg: Im ersten industriell geführten Krieg der Geschichte wird Russland von England,
MehrFachcurriculum Geschichte Klasse 7/8 LPE 7.1: Herrschaft im Mittelalter Inhalte Methoden und Schwerpunkte Daten und Begriffe
Das Reich der Franken Pippin; Rolle des Papstes Karl der Große Reisekönigtum Lehnswesen Fachcurriculum Geschichte Klasse 7/8 LPE 7.1: Herrschaft im Mittelalter Quellen auf ihre Standortgebundenheit prüfen
MehrGrundwissen Geschichte in der 8. Klasse
Die Französische Revolution und Napoleon 14. Juli 1789 1806 Beginn der Französischen Revolution Ende des Heiligen Römischen Reichs Aufklärung Bürgertum Gewaltenteilung Kaisertum Napoleons Die Aufklärung
MehrDie vier Prinzipien der Österreichischen Bundesverfassung? Wem steht die gesetzlich geregelte Selbstverwaltung in Österreich insbesondere zu?
Politische Bildung Die vier Prinzipien der Österreichischen Bundesverfassung? Demokratisches Prinzip Republikanisches Prinzip Bundesstaatliche Prinzip Rechtsstaatliche Prinzip Wem steht die gesetzlich
MehrDEMOKRATIE BRAUCHT UNS
Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische
MehrArbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges
Arbeitsblätter des in Kooperation gefördert Volksbundes Deutsche mit durch Kriegsgräberfürsorge e.v. Arbeitsblatt 8 Ende des Ersten Weltkrieges Arbeitsaufträge: 1. Überlegt in Kleingruppen, welche Gründe
MehrAdolf Hitler *
Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang
MehrPaul. Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart. Verlag C.H.Beck
Paul Was ist Demokratie? Geschichte und Gegenwart Verlag C.H.Beck INHALT I Einleitung: Fragen an Demokratie 9 II Anfänge Nicht wir: Die Erfindung der Demokratie in Athen 26 2 Herrschaft des Volkes: Funktionsweisen
MehrGrundwissen Geschichte 8. Klasse. 1. Die Französische Revolution und Europa
1 Grundwissen Geschichte 8. Klasse 1. Die Französische Revolution und Europa Aufklärung Menschenrechte Volkssouveränität Verfassung Gewaltenteilung Bürgertum Nation Nationalversammlung Eine Denkrichtung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen
MehrGeschichte betrifft uns
Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte
MehrAusarbeitung von Frank Müller und Toni Beer. Zum Thema: Der erste Weltkrieg
Ausarbeitung von Frank Müller und Toni Beer Zum Thema: Der erste Weltkrieg 1914-1918 Inhaltsangabe: 1. Wann war der 1. Weltkrieg 2. Wie kam es dazu... 3. Absichten der kriegsführenden Länder 4. Kriegsgegner
Mehr1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein.
Arbeitsblatt Armut Lösungsvorschläge 1. Verfasst in einer Gruppe auf einem Plakat eine Mindmap zum Thema arm sein. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Begriff arm auseinandersetzen. Dabei
MehrClemens-August-Gymnasium, Cloppenburg Schuleigenes Fachcurriculum Geschichte Klasse 8
Grundlage: Kerncurriculum für das Gymnasium, Schuljahrgänge 5-10, Geschichte, Jgs. 8 Lehrbuch: Geschichte und Geschehen G, Niedersachsen Band 4 Absolutismus und Aufklärung ca. 10 14 erläutern den Begriff
MehrDie Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen
Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#
MehrFlugblatt Frankreich Flugblatt Frankreich Hier ruht ganz Frankreich. Robespierre. Verfassungen von 1791 und 1793
Flugblatt Frankreich 1789 Flugblatt Frankreich 1794 Hier ruht ganz Frankreich Robespierre Adel (2.Stand) Klerus (1.Stand) Bürger/Bauer (3.Stand) Q: Das Erwachen des Dritten Standes, Anonymes Flugblatt
MehrMilitarismus in Deutschland
Wolfram Wette Militarismus in Deutschland Geschichte einer kriegerischen Kultur Einführung 9 I. Wege und Irrwege der Militarismus-Forschung 13 1. Wehrhaft oder militaristisch? 14 2. Militarismus - ein
MehrLiteraturempfehlungen
Der Erste Weltkrieg und die Suche nach Stabilität Literaturempfehlungen Nationalismus Nation ist Objekt von Loyalität und Ergebenheit Nation ist transzendent (übersinnlich), häufig Ersatz für Religion
MehrWERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH
WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE
MehrLiebe Kollegin! Lieber Kollege! Inhaltsverzeichnis
Liebe Kollegin! Lieber Kollege! Mit diesem Informationsweb wollen wir im Jubiläumsjahr 2005 einen Beitrag zur Politischen Bildung unserer Schüler leisten. Inhaltsverzeichnis 1. Lehrplanbezug 2 2. Lernziele
MehrDer Wiener Kongress 1814/15
Der Wiener Kongress 1814/15 Einleitung Gestörte Nachtruhe Fürst Klemens von Metternicherhält eine Depesche... Napoleon hat Elba verlassen! Die Spitzen der europäischen Politik in Wien Kapitel 1 Stichwörter
MehrVom Ende des Ersten Weltkriegs- Grauens bis zum Beginn der Zweiten Weltkatastrophe
Vom Ende des Ersten Weltkriegs- Grauens bis zum Beginn der Zweiten Weltkatastrophe Ablauf! Russische Revolu,on! Ende des Ersten Weltkrieges! Pariser Friedenskonferenz! Weimarer Republik! Bedrohung der
Mehr2: Französische Revolution und ihre Folgen für die katholische Kirche. Prof. Dr. Hubert Wolf
2: Französische Revolution und ihre Folgen für die katholische Kirche Französische Revolution 1789 1789 als Zäsur, mit der die Moderne beginnt Neue Gesellschaftsverfassung Frage: Versöhnung zwischen moderner
MehrDEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK. Landeskunde Deutschlands
DEUTSCHLAND AUF EINEN BLICK Landeskunde Deutschlands Staat demokratischer parlamentarischer Bundesstaat seit 1949 Geschichte der deutschen Einheit 1871 1914 1918 1919 1933 1933 1945 1949 1990 1990 Geschichte
MehrRÖMISCHES REICH. Wer bestimmt im Römischen Reich
RÖMISCHES REICH 800 v. Chr. Griechische Polis entstehen 600 v. Chr. Solon 508 v. Chr. Kleisthenes (Isonomie) 500 v. Chr. Athen ist auf dem Höhepunkt. 500 v. Chr. in Rom werden die Könige vertrieben. MYTHOLOGISHE
MehrINHALT. (1) DIE NOT DER REPUBLIK Der Zerfall aristokratischer Gleichheit Die Auflösung der Verfassung Der Bürgerkrieg Terror und Reform
INHALT VORWORT................................................ 11 EINLEITUNG.............................................. 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE NOT DER REPUBLIK...............................
MehrUrsachen und Kriegsverlauf
Ursachen und Kriegsverlauf 1. Kapitel: Wettrüsten vor dem Krieg Seit Ende des 19. Jahrhunderts herrschte zwischen Deutschland, England, Frankreich und Russland ein Wettrüsten. Vor allem Deutschland unterstrich
MehrReformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg
Schuleigener Arbeitsplan Geschichte Klasse 7 und 8 / Lehrbuch: Durchblick 7/8 Kursiv = Additum Die Schülerinnen und Schüler Reformation, Bauernkrieg und Dreißigjähriger Krieg Strukturierender Aspekt: Gewaltsame
MehrÖsterreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen
Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Publizistin, Tschechien-Kennerin Ö1 Betrifft:Geschichte / Teil 1 5 Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger
MehrPaul von Hindenburg ist seit 1917 bis heute Bochums Ehrenbürger
Paul von Hindenburg ist seit 1917 bis heute Bochums Ehrenbürger Er machte Hitler zum Reichskanzler Bochum gehört zu den Städten, die als erste Paul von Hindenburg zum Ehrenbürgerernannten. Seit 1917, zu
MehrWie der Euro Europa spaltet
Wie der Euro Europa spaltet Prof. Dr. Klaus Armingeon Universität Bern Seniorenuniversität, 15. April 2016 Einleitung Die Krise, die 2007/2008 in den USA beginnt, wirkt sich rasch auf Europa aus. Eine
MehrDie Gesellschaft : deutsch-französische Beziehungen bis zum ersten Weltkrieg (1870-1914)
Die Gesellschaft : deutsch-französische Beziehungen bis zum ersten Weltkrieg (1870-1914) Nachdem die deutschfranzösischen Beziehungen am niedrigsten waren, erklärte Frankreich den Krieg zu Deutschland
MehrUnterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen 1. Der Wiener Kongress -
Schulinternes Curriculum Sek. II Q 1 (GK) Qualifikationsphase, Grundkurs, Unterrichtsvorhaben I: Thema: Beharrung und Wandel Modernisierung im 19. Jahrhundert Inhaltsfelder: IF 4 Die moderne Industriegesellschaft
MehrInhalt. Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger Vorwort
Inhalt Vorwort Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger... 1 1 Menschen in vorgeschichtlicher Zeit... 2 1.1 Von der Alt- zur Jungsteinzeit... 2 1.2 Metallzeit in Europa... 4 2 Ägypten eine frühe
MehrVORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT
VORTRAGSFOLIEN ZUM EUROPÄISCHEN PARLAMENT 1. ORGANE UND BERATENDE EINRICHTUNGEN DER EUROPÄISCHEN UNION 2. KOMPETENZEN DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 3. DEMOKRATISCHE KONTROLLE DURCH DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
MehrSchule: Lehrer: Parlament Absolutismus. Intendant. Merkantilismus, merkantilistisch Manufaktur Aufklärung
Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Schleswig-Holstein Band 4 Schule: Lehrer: Orientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Geschichte und Geschehen (Ausgabe G), Band 4 Historische Grundbegriffe
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrWahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung
Zusatzthema zu Modul 2 Organe der EU Wahlen zum Europäischen Parlament und Sitzverteilung Die Wahlen Der EWG-Vertrag von 1957 bestimmte: Die Versammlung arbeitet Entwürfe für allgemeine unmittelbare Wahlen
MehrGeschichte. Hildegard-Wegscheider-Oberschule Profilbereich. Die Grundlegung der modernen Welt in der Antike
Hildegard-Wegscheider-Oberschule Profilbereich Die Grundlegung der modernen Welt in der Antike A. Demokratie und Republik Vergleich zwischen Athen im 5. Jh. v. Chr. und Rom im 2. Jh. v. Chr. Sozialordnung
MehrVORANSICHT. Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon. Das Wichtigste auf einen Blick
V 19. Jahrhundert Beitrag 8 Rollenspiel um die Neuordnung Europas (Klasse 8) 1 von 36 Napoleon und der Wiener Kongress ein Rollenspiel um die Neuordnung Europas nach Napoleon Dirk Friedrichs, Hannover
MehrInhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13
Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?
MehrModelltest Orientierungskurs
Modelltest zum bundeseinheitlichen Orientierungskurstest mit Bewertungsschlüssel Im bundeseinheitlichen Orientierungskurstest des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) müssen Sie 25 Aufgaben
MehrDie Schlafwandler - Wie Europa in den 1. Weltkrieg zog
Die Schlafwandler - Wie Europa in den 1. Weltkrieg zog Q 1: Die Vossische Zeitung berichtete am 29.6.1914: Einer grauenvollen Bluttat sind der Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich-Ungarn
MehrInhalt. Vorbemerkungen... 11
Inhalt Vorbemerkungen......................................... 11 1 Ursprünge des Nationalsozialismus.................... 15 Die Anfänge des deutschen Nationalismus................. 16 Vom Vormärz zur
MehrMaturité gymnasiale Session 2015 EXAMEN D HISTOIRE. pour les classes bilingues
Maturité gymnasiale Examen d histoire Session 2015 Maturité gymnasiale Session 2015 EXAMEN D HISTOIRE pour les classes bilingues Durée : 3 heures Matériel autorisé : Dictionnaire Français-Allemand ( mis
MehrGeschichte und Geschehen Stoffverteilungsplan für Klasse 8
Geschichte und Geschehen Stoffverteilungsplan für Klasse 8 1789 1871 1848 1917 Der Absolutismus und der Kampf um bürgerliche Rechte und Partizipation Die Entwicklung in England und den USA Scheitern des
Mehr2. 1 Staat und Politik
2. 1 Staat und Politik - Grundlagen eines Staates - Staats- und Regierungsformen Grundlagen eines Staates Der Staat ist eine Gemeinschaft gleichberechtigter Bürger zum Zwecke der Ermöglichung der besten
MehrGeschichte/Sozialkunde/Erdkunde M8
8.1 Europa Das zusammenwachsende Europa ist der Raum, der das Leben des Schülers bestimmt. Die Schüler eignen sich topographische Grundkenntnisse an und erhalten einen Überblick über wichtige Wirtschaftsräume.
MehrInhalt. Einführung... 9
Inhalt Einführung.................................. 9 1 Demokratische Ursprünge...................... 19 1.1 Athenische Demokratie und Römische Republik............ 19 1.2 Partizipation im europäischen
MehrGemeinschaft und Staat. Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna
Andreas Blumer, Daniel Gradl, Manuel Ochsner, Serge Welna Gemeinschaft und Staat Leitprogramm ergänzend zum Lehrmittel «Gesellschaft» Ausgaben A, B und C Vorwort Liebe Lernende Mit der Volljährigkeit verändert
MehrPlanspiel zur Julikrise 1914
Planspiel zur Julikrise 1914 Autorin: Heidi Ahlers Inhalt Die Schülerinnen und Schüler erhalten den Auftrag, die internationale Krise im Juli 1914 mit friedlichen Mitteln beizulegen und somit den Ausbruch
MehrKlausur Qualifikationsphase Geschichte
Klausur Qualifikationsphase Geschichte Klausur: Kriegsschuldthese zum Ersten Weltkrieg 5 10 15 20 25 30 35 1 Vorwort zur 2. Auflage des Werks Griff nach der Weltmacht. Die Kriegszielpolitik des kaiserlichen
MehrWoche 4: Kriege im Zeitalter des Nationalismus
Woche 4: Kriege im Zeitalter des Nationalismus Internationale Konfliktforschung I: Kriegsursachen im historischen Kontext Seraina Rüegger ruegger@icr.gess.ethz.ch 12.10.2016 Seraina Rüegger Konfliktforschung
MehrGymnasium: Geschichte 12 G12 1: Aspekte europäischer Geschichte Denkmuster und Ordnungsformen
Fachlehrpläne Gymnasium: Geschichte 12 G12 1: Aspekte europäischer Geschichte Denkmuster und Ordnungsformen G12 1.1: Herrschaftskonzepte und Kulturräume in Europa von der Antike bis zum Zeitalter der Aufklärung
MehrGeschichte Frankreichs
Wolfgang Schmale Geschichte Frankreichs 16 Karten Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis Teil I: Von Vercingetorix bis Clemenceau: Entstehung und Ausformung des Körpers Frankreich" 19 Abschnitt
MehrLjubinka Trgovčević Mitrović SERBIEN IM ERSTEN WELTKRIEG EINIGE ANMERKUNGEN
Ljubinka Trgovčević Mitrović SERBIEN IM ERSTEN WELTKRIEG EINIGE ANMERKUNGEN Vor hundert Jahren, im Herbst, als alle großen europäischen Staaten im Krieg waren, war es nicht leicht, den Bürgern zu erklären,
MehrEs ist heute modern geworden, in allen Bereichen und auf allen. möglichen und unmöglichen Gebieten rankings zu
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung der Ausstellung Gustav Klimt und die Kunstschau 1908 am Dienstag, dem 30. September im Belvedere Sehr geehrte Damen und Herren! Es ist heute modern
MehrEinführung in die Geschichte der Neuzeit Grundkurs BA Sitzung 5
Einführung in die Geschichte der Neuzeit Grundkurs BA Sitzung 5 1789-1815 I. Die französische Revolution 1.) Ursachen Folgen der entschiedenen Umsetzung des Konzepts eines monarchischen Absolutismus in
Mehr5 Katholische Kirche in Deutschland zwischen Vormärz, Revolution von 1848 und Vatikanum I. Prof. Dr. Hubert Wolf
5 Katholische Kirche in Deutschland zwischen Vormärz, Revolution von 1848 und Vatikanum I. 2 I. Kirchenpolitische und theologische Strömungen um 1830: eine kritische Zwischenbilanz 1. Aufklärer und Wessenbergianer
MehrFürstenstaat oder Bürgernation
Horst Möller Fürstenstaat oder Bürgernation Deutschland 1763-1815 Siedler Vorwort 9 I. Einleitung: Vom österreichischpreußischen Dualismus zur revolutionären Herausforderung 13 1. Krieg und Frieden: das»mirakel
MehrDie Neuordnung Europas nach dem Wiener Kongress
Die Neuordnung Europas nach dem Wiener Kongress Mit Reinhard Stauber, Institut für Geschichte der Universität Klagenfurt Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Sendedatum: 13. September 17. September 2014 Gestaltung:
MehrSperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort
Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe
MehrEs erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des
Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die Weimarer Republik. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Die Weimarer Republik Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Seiten Kapitel I: Die
MehrÖsterreichische Wirtschaftsgeschichte
Österreichische Wirtschaftsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart von Felix Butschek 1. Auflage Österreichische Wirtschaftsgeschichte Butschek schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrLäuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie
Läuft der Politik die Wählerschaft weg? Wahlenthaltung eine Herausforderung für unsere Demokratie Tagung der Lokalen Agenda 21, der Friedrich Ebert Stiftung und der VHS Trier 9. Juni 2015 Trier Prof. Dr.
MehrDOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
Mehrbund mit Österreich und Italien, der Deutschland in einem Krieg gegen Frankreich Verbündete sicherte; sowie den Rückversicherungsvertrag
bund mit Österreich und Italien, der Deutschland in einem Krieg gegen Frankreich Verbündete sicherte; sowie den Rückversicherungsvertrag mit Russland, der die beiderseitige Neutralität garantierte, falls
MehrEinbürgerungstest Nr. 1
Einbürgerungstest Nr. 1 Einbürgerungstest: Frage 1/33 In Deutschland dürfen Menschen offen etwas gegen die Regierung sagen, weil... hier Religionsfreiheit gilt. die Menschen Steuern zahlen. die Menschen
MehrMITTENDRIN IN DER. Nr. 608
Nr. 608 Mittwoch, 14. Dezember 2011 MITTENDRIN IN DER Marcel (14) Wir sind die 4A der COB/KMS Aderklaaer Straße 2 im 21. Bezirk. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und beschäftigen uns mit der EU.
MehrWIR HABEN EINE MEINUNG!
Nr. 949 Donnerstag, 20. Februar 2014 WIR HABEN EINE MEINUNG! HÖRT UNS ZU! Furkan und Michi Wir sind die 2B der KMS Eibengasse aus der Donaustadt, und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt. Unser Thema
MehrEs gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST Uhr
Es gilt das gesprochene Wort! SPERRFRIST 17.00 Uhr Begrüßungsansprache von Oberbürgermeister Dr. Linden anlässlich der Verleihung der Médaille Charlemagne pour les Médias Européens am 14. Mai 2009 an die
Mehr3 Aufsatz: Zur Geschichte der wirtschaftlichen Selbstverwaltung
3 Aufsatz: Zur Geschichte der wirtschaftlichen Selbstverwaltung Einführung: Industrie und Handelskammern werden in Deutschland nicht in Frage gestellt Bei der Entstehung gab es widerstände Einigung durch
MehrKaiser Wilhelm II., Ansprachen zum Ausbruch des I. Weltkrieges [Balkonreden], 31. Juli und 1. August 1914
Kaiser Wilhelm II., Ansprachen zum Ausbruch des I. Weltkrieges [Balkonreden], 31. Juli und 1. August 1914 Zusammenfassung Am 31. Juli und 1. August 1914 hielt Kaiser Wilhelm II. zwei kurze Ansprachen vom
MehrEuropa? Ich will es wissen! Rollenprofil (Szenario 1) Belgien. Niederländisch, Französisch, Deutsch. BIP pro Kopf ca Arbeitslosenquote 8,5%
Belgien Brüssel n Niederländisch, Französisch, Deutsch 11 Millionen BIP pro Kopf ca. 36.000 Arbeitslosenquote 8,5% Sie sind Vertreterin/Vertreter des Landes Belgien. Belgien ist in zwei Teile geteilt:
MehrThemenkatalog. Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung. Gymnasium Realgymnasium Wirtschaftskundliches Realgymnasium Oberstufenrealgymnasium
Themenkatalog Geschichte und Sozialkunde / Politische Bildung Gymnasium Realgymnasium Wirtschaftskundliches Realgymnasium Oberstufenrealgymnasium 5. bis 8. Klasse Erläuterungen: Für die Vorbereitung können
Mehr1 Gesellschaft in Deutschland 11
Themenübersicht 1 Gesellschaft in Deutschland 11 1.1 Die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland und ihre Entwicklung 1. Bevölkerungsentwicklung - sind Trends erkennbar? 12 2. Wo und wie wohnen die
MehrDie Habsburger eine Dynastie prägt 650 Jahre europäische Geschichte
Die Habsburger eine Dynastie prägt 650 Jahre europäische Geschichte Das Attentat von Sarajewo am 28. Juni 1914 Kapitel 1 Die Herkunft Feudalherrschaften um 1200 Ursprünge 11. Jh. Havechtsberch (= Habichtsberg)
MehrDIE DEUTSCHEN UND IHRE NATION. Michael Stürmer. Das ruhelose Reich DEUTSCHLAND I
DIE DEUTSCHEN UND IHRE NATION Michael Stürmer Das ruhelose Reich DEUTSCHLAND I866-1918 Vorwort 9 Einleitung 13 I 1848/49: Europäische Antworten auf die deutsche Frage Die säkulare Religion des Nationalismus
MehrDer Aufstieg Roms. Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago. Rom I - Der Aufstieg 1
Der Aufstieg Roms Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago Rom I - Der Aufstieg 1 Die Gründung der Stadt I Aeneas flüchtet aus untergehendem Troja, begründet Lavinium Ascanius Iulius, Sohn
MehrBildungsplan (Kompetenzen und Inhalte) Trio Atlas für Welt / Zeit / Gesellschaft ( )
KLASSEN 5 und 6 Orientierung in Raum und Zeit Topografische Raster, lokal bis global Baden-Württemberg Satellitenbild/Physische Karte: 8/9 Deutschland (physisch): 22 Europa (physisch): 48 Die Erde (physisch):
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Geschichte Q1.1
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Geschichte Q1.1 Unterrichtsvorhaben A1 (LK): Thema: Multilateraler Interessensausgleich nach dem Dreißigjährigen Krieg erläutern die europäische Dimension des Dreißigjährigen
MehrWIR REDEN ÜBER DEMOKRATIE
Montag, 19. Oktober 2015 WIR REDEN ÜBER DEMOKRATIE Wir kommen aus dem JBBZ (Jüdischen Beruflichen Bildungszentrum). Das JBBZ bietet viele verschiedene Bildungsmöglichkeiten an, wie die Ausbildung zum/zur
MehrDeutschland von Lukas Dunker
Deutschland von Lukas Dunker Steckbrief von Deutschland Einwohner: 81,9 Mio. (31. Juli 2009) Bevölkerungsdichte: 229 Pro Km² Größe: 357.112 Km² Hauptstadt: Berlin Kanzler/in: Angela Merkel Staatsform:
Mehrabout Absolutismus Linus Metzler L i m e n e t L i n u s M e t z l e r W a t t s t r a s s e F r e i d o r f
about Absolutismus Linus Metzler L i m e n e t L i n u s M e t z l e r W a t t s t r a s s e 3 9 3 0 6 F r e i d o r f 0 7 1 4 5 5 1 9 1 5 0 7 9 5 2 8 1 7 4 2 1 7. 0 3. 2 0 1 0 2 Absolutismus Thema: Autor:
MehrLehrplan Gymnasium. Geschichte
Lehrplan Gymnasium Geschichte 2004/2007/2009/2011 Die Lehrpläne für das Gymnasium treten für die Klassenstufen 5 bis 7 am 1. August 2004 für die Klassenstufe 8 am 1. August 2005 für die Klassenstufe 9
Mehr