Mischer, Tiefpass, Hochpass,..., Superhet

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mischer, Tiefpass, Hochpass,..., Superhet"

Transkript

1 Mischer, Tiefpass, Hochpass,..., Superhet David Vajda 0. März 207 Tiefpass, Hochpass,...,Mischer Begriff: Tiefpass Hochpass Bandpass Bandsperre Filter Mischer Symbole: Tiefpass Hochpass

2 Bandpasse Bandsperre Filter Mischer Additiver Mischer: Multiplikativer Mischer: 2

3 Schaltungen: Tiefpass Hochpass Bandpassen Bandsperre Filter Mischer Schaltungen (2): Tiefpass Tiefpassfilter. Ordnung 3

4 Tiefpassfilter 2. Ordnung passiver analoger LC Tiefpass Hochpass Hochpassfilter. Ordnung Hochpassfilter 2. Ordnung Bandpassen 4

5 Bandsperre Filter Tiefpassfilter. Ordnung Tiefpassfilter 2. Ordnung Hochpassfilter. Ordnung 5

6 Hochpassfilter 2. Ordnung Mischer Beschreibung: Hochpass Hochpass = Tiefensperre Filter, die Frequenzen oberhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen und tiefere Frequenzen dämpfen Bezeichnungen in der Niederfrequenztechnik: Tiefen-Sperre, Bassfilter, Low-Cut-Filter, Bass-Cut-Filter, Trittschaltfilter Man spricht von Hochpass. Ordnung, Hochpass 2. Ordnung, Hochpass n-ter Ordnung. Hochpass. Ordnung: Kondesator C und Widerstand R 2. Hochpass 2. Ordnung: In RC-Glied ersetzt Induktivität L R 3. Hochpass n-ter Ordnung: Durch Hintereinanderschalung mehrere Hochpässe wird die Orndung erhöht. Tiefpass Filter, die Signalteile mit Frequenzen unterhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen und höhere Frequenzen dagegen dämpfen. Können mit Kondensatoren, Spulen, Widerständen oder weiter mit Operationsverstärkern oder Transistoren realisiert werden. Tiefpass. Ordnung: Widerstand-Kondensator, RC-Glied Tiefpass 2. Ordnung: Induktivität L in Reihe mit dem R geschaltet Tiefpass n-ter Ordnung: Tiefpässe in Reihe geschaltet Bandpass Bandpass Gegenstück zur Bandsperre Der Durchlassbereich ist durch die Bandbreite B um die Mittenfrequenz f 0 charakerisiert Mittenfrequenz = Resonanzfrequenz Grenzfrequenz f H und f L Geometrisches Mittel von f H und f L f 0 = f H f l Obere und untere Grenzfrequenz: f H und f L. Reduktion um 3dB gegenüber dem Maximalwert 6

7 Man spricht von Bandpass 2. Ordnung, Bandpass höherer Ordnung Bandpass 2. Ordnung: Schwingkreis Bandsperre: Bandsperre = Bandstoppfilter = Badewannenfilter Filter, das ein bestimmtes Signal, meist breites Frequenzband abschwächt und im Grenzfall nicht passieren lässt Dabei werden in analogen Schaltungsstrukturen Serien- und Parallelschwingkreise gegenüber dem Bandpass vertauscht, woraus das dazu entgegengesetzte Verhalten resultiert. Die Mittenfrequenz ist das geometrische Mittel aus der oberen und unteren Grenzfrequenz Filter: f 0 = f 2 f Filter: Elektrisches Signal abhängig von Frequenz und in der Amplitude und in der Phasenlage verändern. Filter, Frequenzgang, Selektionsverhalten:. Tiefpassfilter 2. Hochpassfilter 3. Bandpassfilter 4. Bandstopfilter = Bandsperre 5. Allpassfilter: Lässt alle Frequenzen durch; Sinn: Phasenverschiebung oder Impedanztransformation Aktive Filter: Mit Transistoren oder Operationsverstärkern, passive Filter: Widerstände R, Spulen L, Kondensatoren C Mischer = Mischstufe: Mit Hilfe eines Mischers kann ein bestimmtes Frequenzband mit definierter Bandbreite in ein höheres oder niedrigeres Frequenzband umgesetzt werden. Es ist ein Lokaloszillator notwendig Der Lokaloszillator bestimmt die Mittenfrequenz bei der Mischung Überlagerungsempfänger, höhere Trennschärfe Prinzip eines Mischers: Zwei Eingangssignale. Eingangssignal f e 2. Oszillatorsignal f LO Der Mischer produziert daraus ein Ausgangssignal, das stets mehrere Frequenzen enthält. Zwei Anteile, die beiden Seitenbänder sind erwünscht. Sie enthalten die Modulation des umzusetzenden Signals, haben aber andere Frequenzen 7

8 Im Regelfall wird nun eines der Seitenbänder durch einen Bandpass zu den nachfolgenden Verstärkerstufen durchgelassen f LO + f e f LO f e Additive Mischer und multiplikative Mischer. Additiver Mischer 2. Multiplikativer Mischer Abkürzungen Zwischenfrequenz ZF, f ZF, niedrigere Trägerfrequenz Hochfrequenz HF, f HF, höhere Trägerfrequenz Lokalisatorfrequenz LO, f LO, Frequenzversatz der Umsetzung Additive Mischung Bei der additiven Mischung wird die Zwischenfrequenz mit der Lokalisatorfrequenz addiert x = sin(α) + sin(β) Multiplikative Mischung Zwei Eingangssignale werden miteinander multipliziert Schaubild: 2 Frequen cos(x) Wir arbeiten mit Kreisumfang 2π und nicht mit Grad 2π ist der Kreisumfang. Wenn wir ein Mal 2π gegangen sind, sind wir ein Mal um den Kreis rum wir könnten in Grad rechnen, 80, 360,... usw., aber wir arbeiten mit Kreisumfang. Das heißt, 2π ist der Kreisumfang. Entspricht 360, das macht ein Mal um den Kreis rum. 80 entspricht π π ist der halbe Kreisumfang, dann sind wir ein halb mal um den Kreis rum, das heißt wir haben einen Halbkreis. Die markanten Werte für cos(x) sind:. 0π Beginn der Periode, entspricht desweiteren 0 8

9 2. π Mitte der Periode, oder die Hälfte der Periode 3. 2π Ende der Periode Genauer: Also:. 0π : Hier ist der cos(x) = 0 2. π: Hier ist der cos(x) = 2 3. π: Hier ist der cos(x) = 0 4. π + 2 π = 3 π: Hier ist der cos(x) = π: Hier ist der cos(x) = 0. 0π 2. 2 π 3. π 4. π + 2 π = 3 2 π 5. 2π Jetzt zur Frequenz und Kreisfrequenz: Wir arbeiten zunächst mit Hz. Nach Hz ist eine Periode rum. Eine Periode ist beim cos(x) bei 2π rum Was sollen wir in cos(x) einsetzen?. Eine Sekunde = Sekunde =, sollen wir in cos(x) einsetzen? cos() enstpricht irgendwas. Arbeiten wir mit Gradmass, zum Beispeil mit 360 ergibt cos(x) nicht das gewünschte Ergebnis. Aber wir arbeiten mit Kreisumfang 2π selber entspricht auch nicht und das wäre eine Periode, bei Hz von Sekunde. Also arbeiten wir mit der Kreisfrequenz ω = 2π. s ist bei Hz eine Periode. Also setzen wir statt, 2π ein. Dann ist nach einer Sekunde 2π erreicht. Ebenso nach einer halben Sekunde ist π erreicht, eine halbe Periode die Kreisfrequenz bei Hz ist 2π, eine Periode pro Sekunde Es ist logisch, dass wir die Zeit mit 2π multiplizieren müssen, nach einer Sekunde ist 2π erreicht, nach 2 Sekunde 2 2π. usw. Und nicht nach 2 Sekunden, 2. 2 ist kleiner als 2π selber, d.h. kleiner als eine Periode, obwohl wir schon 2 Sekunden haben. Nun arbeiten wir nicht mehr mit Hz sondern mit einer beliebigen Frequenz, die höher oder kleiner sein kann. Bleiben wir bei höher. Kommen wir zu Deutlich höher. Der cos wir gestaucht, also mehr Periode innerhalb eines x-achsenabschnitts, wenn wir einen Faktor größer einsetzen... 9

10 Somit ist die Frequenz bei Hz, das fache von 2π, also π bei Hz Kreisfrequenz Hz = π Allgemein, Kreisfrequenz: ω = f 2 π Phasenverschiebung: Wir arbeiten wohl mit normaler Phasenverschiebung, d.h. wir verschieben um eine viertel, halbe oder dreivierte Phase. Das sind 90, 80 oder 270. Das sind 2 π, π, 3 2 π = π + 2 π. Wenn wir unsere Frequenz nicht mit dem cos(x) ausdrücken wollen, sondern wie gewohnt mit dem sin(x), dann haben wir eine Phasenverschiebung von 90 = 2 π. ( Das heißt für unsere Spannung gilt zunächt: u x = sin ωt + π ) 2 Nun arbeiten wir aber mit anderen Spannungen, als mit der Spitzenspannung V, somit ist, wenn û unsere Spitzenspannung ist, unser Scheitelwert u = û sin (ωt + 2 ) π Wir wissen, die Amplitude verändert man multiplikativ, indem man die sin(x) oder cos(x) entsprechend mit einem Faktor multipliziert. Normalerweise werden Liniendiagramme zur Darstellung von sin(x) und cos(x) verwendet. Man zeichnet sie wie gehabt, wie jede Funktion in ein Schaubild. Nun, da sich der sin(x) und cos(x) auf einem Kreis veranschaulichen lassen, lassen sich auch Zeigerdiagramme verwenden Bei einem Zeigerdiagramm zeichnen wir einen Kreis ein. Der Kreis hat den Radius, des Spitzenwertes der Spannung. Die aktuelle Lage, bezogen auf die Zeit, zeigt der Zeiger entsprechend seiner Stellung im Kreis auf dem Radius liegend an. Es lassen sich nun zwei Spannungen oder Ströme einzeichnen. Zwei Kreise, die mit dem Mittelpunkt aufeinander liegen und als Radius die Spitzenspannung haben. Sind sie phasenverschoben, die beide Spannungen oder Ströme, liegt der Zeiger der beiden auf dem Kreis entsprechend phasenverschoben vor. 3 Wirkwiderstand, Blindwiderstand, Scheinwiderstand Begriffe: Wirkwiderstand Blindwiderstand 0

11 Scheinwiderstand Wirkwiderstand: Wirkwiderstand R U W = i R Bei einem sinusfförmingen Strom: i = î sin(ωt) ergibt sich: Blindwiderstand:. Induktiver Blindwiderstand 2. Kapazitiver Blindwiderstand Induktiver Blindwiderstand Selbstinduktionsspannung Selbstinduktionsspannung: Induktiver Spannungsabfall: U W = i R U W = î sin(ωt) R U W = û sin(ωt) U S = L I t U BL = U S U BL = L I t Wird eine Spule von einem sinusförmigen Strom durchflossen, so entsteht an ihren Anschlüssen eine cosinusförmige Spannung U BL Bei sinusförmigen Wechselstrom eilt die Spannung an einer verlustfreien Spule gegenüber dem Strom um 90 vorraus. Berechnung des induktiven Blindwiderstandes: Induktiver Blindwiderstand U BL = L I t = L î 2π T = Û BL = î 2πf L X L = 2πf L = X L = ωl X L = ωl, in Ω

12 Reihenschaltung induktiver Blindwiderstände: U = U BL + U BL2 + U BL X Lg = X L + X L2 + X L Parallelschaltung induktiver Blindwiderstände: Kapazitiver Blindwiderstand = X LG X L X L2 X L3 Bei einem verlustfreien Kondensator eilt der Strom i gegenüber der Kondensatorspannung U BC um 90 vorraus Scheinwiderstand: X C = ωc Ideale Wirk- und Blindwiderstände im Wechselstromkreis: Mögliche Phasenwinkel zwischen Spannung und Strom liegen bei:. φ = +90, beim induktiven Blindwiderstand 2. φ = 0, beim idealen Wirkwiderstand 3. φ = 90, bei kapazitiven Blindwiderstand Nun kann eine Schalung aus Zusammenschaltung von R, X L und X C sein, je nach verwendeten Bauteilen und der Frequenz, nimmt die Spannung einen Phasenwike zwischen +90 und 90 an Das nenntman Scheinwiderstand. Reihenschaltung von R und L 2. Reihenschaltung von R und C 3. Parallelschaltung von R und L 4. Parallelschaltung von R und C Reihenschaltung von R und L: U = UW 2 + U BL 2 tan(φ) = U BL Z = U W R 2 + X 2 L tan(φ) = U BL U W = X L R Reihenschaltung von R und C: U = UW 2 + U BC 2 tan(φ) = U BC U W 2

13 Z = R 2 + XC 2 tan(φ) = U BC U W = X C R Parallelschaltung von R und L: I = IW 2 + I BL 2 tan(φ) = I BL Y = I W G 2 + B 2 L tan(φ) = B L G = R X L Parallelschaltung von R und C: I = IW 2 + I2 BC RLC-Schaltungen und Schwingkreis: Reihenschaltung RLC Reihenschwingkreis Parallelschaltung RLC Parallelschwingkreis Reihenschaltung RLC U = tan(φ) = I BC I W U 2 R + (U BL U BC ) 2 tan(φ) = U BL U BC U R Z = R 2 + (X L X C ) 2 Reihenschwingkreis tan(φ) = X L X C R X L = 2π f L X C = 2π f C r = 2π LC 3

14 Parallelschaltung RLC I = I 2 R + (I C I L ) 2 tan(φ) = I C I L I R Y = G 2 + (B C B L ) 2 Reihenschwingkreis tan(φ) = B B B L G B C = 2π f C B L = 2π f L r = 2π LC Filterschaltungen, Hoch- und Tiefpässe RC-Reihenschaltung RC-Hochpass RC-Tiefpass RC-Reihenschaltung Wirkwiderstand R Blindwiderstand des Kondensators X C Grenzfrequenz: Die Grenzfrequenz einer RC-Reihenschaltung ist die Frequenz, bei der die Werte des Wirkwiderstandes und des Blindwiderstandes gleich groß sind. Trichotonomie. Die Frequenz der Spannung U ist gleich der Grenzfrequenz 2. Die Frequenz der Spannung U ist kleiner als die Grenzfrequenz 3. Die Frequenz der Spannung U ist größer als die Grenzfrequenz RC-Hochpass: RC-Reihenschaltung, wobei die Ausgangsspannung am Widerstand R abgegriffen wird: Spannungsteiler: Spannung wird zwischen R und C abgegriffen, aber parallel zu R. Das heißt unteres Ende an R, oberes Ende an R Untere Grenzfrequenz f = 2π R C RC-Tiefpass: RC-Reihenschaltung, wobei die Ausgangsspannung am Widerstand c abgegriffen wird: Spannungsteiler: Spannung wird zwischen R und C abgegriffen, aber parallel zu c. Das heißt unteres Ende an C, oberes Ende an C 4

15 Obere Grenzfrequenz RL-Reihenschaltung f = 2π R C Grenzfrequenz: f = R 2π L RL-Hochpass: Spannung wird an der Spule abgenommen. RL-Hochpass: f = R 2π L RL-Tiefpass: Spannung wird am Widerstand abgenommen. RL-Tiefpass: Bandpässe und Bandsperren f = R 2π L Forderung: Bestimmte Frequenzbänder durchlassen, andere nicht Hochpassglied, Tiefpassglied Es ergeben sich Grenzfrequenzen f g und f g2 f = f g2 f g 4 Bel und Dezibel Bel: Dezibel db a D = lg P P 2 a D Dämpfungsmass P Eingangsleistung P 2 Ausgangsleistung a D = 0 lg P P 2 (db) 5

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G

U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Physikpraktikum für Chemiker Versuch ww : Wechselstromwiderstand Dr. Tobias Korn Manuel März Inhaltsverzeichnis

Mehr

4. Passive elektronische Filter

4. Passive elektronische Filter 4.1 Wiederholung über die Grundbauelemente an Wechselspannung X Cf(f) X Lf(f) Rf(f) 4.2 Einleitung Aufgabe 1: Entwickle mit deinen Kenntnissen über die Grundbauelemente an Wechselspannung die Schaltung

Mehr

KONDENSATOR UND SPULE IM WECHSELSTROMKREIS...

KONDENSATOR UND SPULE IM WECHSELSTROMKREIS... Inhaltsverzeichnis Repetition Elektrotechnik KONDENSATOR UND SPUE IM WEHSESTROMKREIS.... KONDENSATOR IM WEHSESTROMKREIS..... Der ideale Kondensator...... Spannung und Strom...... Widerstand......3 eistung.....

Mehr

Wechselstromwiderstände - Formeln

Wechselstromwiderstände - Formeln Wechselstromwiderstände - Formeln Y eitwert jω Induktiver Widerstand jω j ω Kapazitiver Widerstand X ω Induktiver Blindwiderstand X ω Kapazitiver Blindwiderstand U U U I di dt Idt Teilspannungen an Widerstand,

Mehr

Wechselstromwiderstände und Reihenresonanz

Wechselstromwiderstände und Reihenresonanz Versuch C8/9: Wechselstromwiderstände und Reihenresonanz. Literatur: Demtröder, Experimentalphysik : Elektrizität und Optik Pohl, Einführung in die Physik, Bd. Gerthsen, Kneser, Vogel; Physik Bergmann-Schaefer,

Mehr

Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik

Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Untersuchen Sie das Übertragungsverhalten eines RC-Tiefpasses mit Hilfe der Oszilloskopmesstechnik 1.Es ist das Wechselstromverhalten

Mehr

E 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis

E 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis E 4 Spule und Kondensator im Wechselstromkreis 1. Aufgaben 1. Die Scheinwiderstände einer Spule und eines Kondensators sind in Abhängigkeit von der Frequenz zu bestimmen und gemeinsam in einem Diagramm

Mehr

Versuch 15. Wechselstromwiderstände

Versuch 15. Wechselstromwiderstände Physikalisches Praktikum Versuch 5 Wechselstromwiderstände Name: Christian Köhler Datum der Durchführung: 26.09.2006 Gruppe Mitarbeiter: Henning Hansen Assistent: Thomas Rademacher testiert: 3 Einleitung

Mehr

Filter und Schwingkreise

Filter und Schwingkreise FH-Pforzheim Studiengang Elektrotechnik Labor Elektrotechnik Laborübung 5: Filter und Schwingkreise 28..2000 Sven Bangha Martin Steppuhn Inhalt. Wechselstromlehre Seite 2.2 Eigenschaften von R, L und C

Mehr

Elektrotechnik für Studierende Inhalt. Vorwort...11

Elektrotechnik für Studierende Inhalt. Vorwort...11 5 Inhalt Vorwort...11 1 Signale...13 1.1 Definitionen zu Signalen...13 1.2 Klassifizierung von Signalen...15 1.2.1 Klassifizierung nach dem Signalverlauf...15 1.2.1.1 Determinierte Signale...15 1.2.1.2

Mehr

Elektrische Filter und Schwingkreise

Elektrische Filter und Schwingkreise FB ET / IT Elektrische Filter und Schwingkreise Laborbericht Für Labor Physik und Grundlagen der Elektrotechnik SS 003 Erstellt von: G. Schley, B. Drollinger Mat.-Nr.: 90933, 9339 Datum: 3.05.003 G. Schley,

Mehr

1 Wechselstromwiderstände

1 Wechselstromwiderstände 1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt

Mehr

Wechselstromwiderstände

Wechselstromwiderstände Physikalisches Praktikum für das Hauptfach Physik Versuch 15 Wechselstromwiderstände Wintersemester 2005 / 2006 Name: Mitarbeiter: EMail: Gruppe: Daniel Scholz Hauke Rohmeyer physik@mehr-davon.de B9 Assistent:

Mehr

7. Wechselspannung und Wechselstrom

7. Wechselspannung und Wechselstrom Bisher wurden nur Gleichspannungen und Gleichströme und die zugehörigen Ein- und Ausschaltvorgänge behandelt. In diesem Kapitel werden Spannungen und Ströme eingeführt, die ihre Richtung zyklisch ändern.

Mehr

NTB Druckdatum: ELA II. Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null.

NTB Druckdatum: ELA II. Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null. WECHSELSTROMLEHRE Wechselgrössen Zeitlicher Verlauf Wechselgrösse: Augenblickswert ändert sich periodisch und der zeitliche Mittelwert ist Null. Zeigerdarstellung Mittelwerte (Gleichwert, Gleichrichtwert

Mehr

4.5 Wechselstromkreise

4.5 Wechselstromkreise 4.5 Wechselstromkreise Wechselstrom in vielen Punkten praktischer: ransformatoren Elektromotoren Frequenz als Referenz... Prinzip der Erzeugung einer sinusförmigen Wechselspannung: V: Wechselstromgenerator

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

3 Ortskurven. 3.1 Einleitung. 3.2 Spannungs-/Widerstandsdiagramme in der Reihenschaltung

3 Ortskurven. 3.1 Einleitung. 3.2 Spannungs-/Widerstandsdiagramme in der Reihenschaltung C. FEPEL 3 Ortskurven 3. Einleitung Durch ein Zeigerbild wird ein bestimmter Betriebszustand eines Wechselstromnetzes bei konstanten Parametern (Amplitude und Frequenz der einspeisenden sinusförmigen Quellspannungen

Mehr

Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2

Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik. Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 U N I V E R S I T Ä T R E G E N S B U R G Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A2 Versuch 4 - Wechselstromverhalten des RLC-Kreises 23. überarbeitete Auflage vom

Mehr

E4 Wechselstromwiderstände

E4 Wechselstromwiderstände Physikalische Grundlagen Grundbegriffe (ohmsche, induktive und kapazitive) Leistung im Wechselstromkreis Effektivwerte Zeigerdiagramm Reihen- und Parallelschwingkreis. Die Bestimmung von Widerständen in

Mehr

Mechatroniker. Mathematik für. Elektronik FRANZIS. Lehr- und Übungsbuch mit über Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik

Mechatroniker. Mathematik für. Elektronik FRANZIS. Lehr- und Übungsbuch mit über Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik Elektronik Herbert Bernstein Mathematik für Mechatroniker Lehr- und Übungsbuch mit über 3.000 Aufgaben aus der Mechatponik und Elektrotechnik FRANZIS Inhalt 1 Elektrotechnische Grundrechnungen 11 1.1 Größen

Mehr

Wechselspannungskreis Definition Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Wechselspannung:

Wechselspannungskreis Definition Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Wechselspannung: Teil C: Wechselstromkreis Beschreibungsgrößen Ohmscher, kapazitiver, induktiver Widerstand Knoten- und Maschenregeln Passiver / Bandpass Dezibel Bode-Diagramm 6.2.3 Beschreibungsgrößen Wechselspannung:

Mehr

Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω)

Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω) 4 Systeme im Frequenzbereich (jω) 4.1 Allgemeines Im Frequenzbereich beschreiben wir das Verhalten von Systemen mit dem Komplexen Frequenzgang: G (jω) 1 4.2 Berechnung des Frequenzgangs Beispiel: RL-Filter

Mehr

Vorbereitung zum Versuch

Vorbereitung zum Versuch Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe

Mehr

!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen

!!!! 2. Wechselstrom. 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 2. Wechselstrom 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in Wechselstromschaltkreisen 3. Theorie des sinusförmigen Wechselstroms. 4. Komplexe Schaltungsberechnung. 59 1.1 Einführende

Mehr

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Physik. 1. Aufgabenstellung. Versuch E7a - Wechselstromwiderstände

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Physik. 1. Aufgabenstellung. Versuch E7a - Wechselstromwiderstände Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Physik Name: Versuch E7a - Wechselstromwiderstände Mitarbeiter: Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung Bestimmen Sie die Impedanz

Mehr

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen

1. Frequenzverhalten einfacher RC- und RL-Schaltungen Prof. Dr. H. Klein Hochschule Landshut Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen Praktikum "Grundlagen der Elektrotechnik" Versuch 4 Wechselspannungsnetzwerke Themen zur Vorbereitung: - Darstellung

Mehr

Hochpass, Tiefpass und Bandpass

Hochpass, Tiefpass und Bandpass Demonstrationspraktikum für Lehramtskandidaten Versuch E3 Hochpass, Tiefpass und Bandpass Sommersemester 2006 Name: Daniel Scholz Mitarbeiter: Steffen Ravekes EMail: daniel@mehr-davon.de Gruppe: 4 Durchgeführt

Mehr

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an! Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie

Mehr

Elektrotechnische/Elektronische Grundlagen. Lehrpläne. Grundlagen Elektrotechnik

Elektrotechnische/Elektronische Grundlagen. Lehrpläne. Grundlagen Elektrotechnik Elektrotechnische/Elektronische Grundlagen Lehrpläne Grundlagen Elektrotechnik 1. Gleichstromtechnik 1.1 Grundgrößen 1.1.1 Ladung 1.1.1.1 Ladungsbeschreibung 1.1.1.2 Ladungstrennung 1.1.2 Elektrische Spannung

Mehr

Protokoll zum Grundversuch Wechselstrom

Protokoll zum Grundversuch Wechselstrom Protokoll zum Grundversuch Wechselstrom Fabian Schmid-Michels Nils Brüdigam Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Grundpraktikum II 15.05.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Grundlagen 2 2.1 Wechselstrom................................

Mehr

Versuch 14 Wechselstromwiderstände

Versuch 14 Wechselstromwiderstände Grundpraktikum der Fakultät für Physik Georg August Universität Göttingen Versuch 4 Wechselstromwiderstände Praktikant: Joscha Knolle Ole Schumann E-Mail: joscha@htilde.de Durchgeführt am: 3.09.202 Abgabe:

Mehr

WECHSELSTROM. 1. Messung von Wechselspannungen, Blindwiderstand. a) Maximalspannung. Geräte: Netzgerät Ossi Spannungsmessgerät (~)

WECHSELSTROM. 1. Messung von Wechselspannungen, Blindwiderstand. a) Maximalspannung. Geräte: Netzgerät Ossi Spannungsmessgerät (~) WECHSELSTROM 1. Messung von Wechselspannungen, Blindwiderstand a) Maximalspannung Spannungsmessgerät (~) Miss 3 unterschiedliche Spannungen der Wechselspannungsquelle (

Mehr

Grundschaltungen im Wechselstromkreis

Grundschaltungen im Wechselstromkreis 0.03.009 Grundschaltunen im Wechselstromkreis 1. eihenschaltun von Wirkwiderstand und idealer nduktivität. eihenschaltun von Wirkwiderstand und idealer Kapazität 3. Parallelschaltun von Wirkwiderstand

Mehr

Filter zur frequenzselektiven Messung

Filter zur frequenzselektiven Messung Messtechnik-Praktikum 29. April 2008 Filter zur frequenzselektiven Messung Silvio Fuchs & Simon Stützer Augabenstellung. a) Bauen Sie die Schaltung eines RC-Hochpass (Abbildung 3.2, Seite 3) und eines

Mehr

Ortskurve, Resonanz, Filter

Ortskurve, Resonanz, Filter Elektrotechnisches Grundlagen-Labor II Ortskurve, esonanz, Filter Versuch Nr. 1 Erforderliche Geräte Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. 1 NF-Generator 10V; 600Ω 14 1 NF-Millivoltmeter 16 NF-Voltmeter, erdfrei

Mehr

Kon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF

Kon o d n e d ns n ator Klasse A Klasse A (Ergänzung) Norbert - DK6NF Kondensator Klasse (Ergänzung) Norbert - K6NF usgewählte Prüfungsfragen T202 Welchen zeitlichen Verlauf hat die Spannung an einem entladenen Kondensator, wenn dieser über einen Widerstand an eine Gleichspannungsquelle

Mehr

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L

Seite 2 E 1. sin t, 2 T. Abb. 1 U R U L. 1 C P Idt 1C # I 0 cos t X C I 0 cos t (1) cos t X L Versuch E 1: PHASENVERSCHIEBUNG IM WECHSELSTROMKREIS Stichworte: Elektronenstrahloszillograph Komplexer Widerstand einer Spule und eines Kondensators Kirchhoffsche Gesetze Gleichungen für induktiven und

Mehr

Fokussierung des Elektronenstrahls ist mit dem Regler Focus mglich.

Fokussierung des Elektronenstrahls ist mit dem Regler Focus mglich. Theorie Das Oszilloskop: Das Oszilloskop ist ein Messgerät welches Spannungen als Funktion der Zeit erfasst und graphisch darstellen kann. Besonderer Vorteil ist das eine Spannung als Funktion einer zweiten

Mehr

3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis

3. Übungen zum Kapitel Der Wechselstromkreis n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n n Fachhochschule Köln University of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach 18 Elektrotechnik Prof. Dr. Jürgen Weber Einführung in die Mechanik und Elektrote

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum II Grundversuch 2.2 Wechselstrom. von Sören Senkovic und Nils Romaker

Physikalisches Grundpraktikum II Grundversuch 2.2 Wechselstrom. von Sören Senkovic und Nils Romaker Physikalisches Grundpraktikum II Grundversuch 2.2 Wechselstrom von Sören Senkovic und Nils Romaker 1 Inhaltsverzeichnis Theoretischer Teil............................................... 3 Versuchsdurchführung...........................................

Mehr

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82)

1.3.2 Resonanzkreise R L C. u C. u R. u L u. R 20 lg 1 , (1.81) die Grenzkreisfrequenz ist 1 RR C . (1.82) 3 Schaltungen mit frequenzselektiven Eigenschaften 35 a lg (8) a die Grenzkreisfrequenz ist Grenz a a (8) 3 esonanzkreise 3 eihenresonanzkreis i u u u u Bild 4 eihenresonanzkreis Die Schaltung nach Bild

Mehr

Praktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008. Versuch OSZI. Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt

Praktikum Elektronische Messtechnik WS 2007/2008. Versuch OSZI. Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt Praktikum Elektronische Messtechnik WS 27/28 Versuch OSZI Tobias Doerffel Andreas Friedrich Heiner Reinhardt Chemnitz, 9. November 27 Versuchsvorbereitung.. harmonisches Signal: Abbildung 4, f(x) { = a

Mehr

Elektrische Schwingungen und Wellen

Elektrische Schwingungen und Wellen Elektrische Schwingungen und Wellen. Wechselströme. Elektrischer Schwingkreis i. Wiederholung Schwingung ii. Freie Schwingung iii. Erzwungene Schwingung iv. Tesla Transformator 3. Elektromagnetische Wellen

Mehr

Leistung bei Wechselströmen

Leistung bei Wechselströmen Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 27 VL #4 am 6.7.27 Vladimir Dyakonov Leistung bei Wechselströmen I(t) I(t) Wechselspannung U Gleichspannung

Mehr

2. Graphische Darstellung des Phasenwinkels als Funktion der Frequenz.

2. Graphische Darstellung des Phasenwinkels als Funktion der Frequenz. E a Phasenbeziehungen und RC-Filter Toshiki Ishii (Matrikel 3266690) 7.06.203 Studiengang Chemie (Bachelor of Science) Aufgabenstellung. Ermitteln des Phasenverlaufes zwischen Strom und Spannung mithilfe

Mehr

R-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit

R-C-Kreise. durchgeführt am 07.06.2010. von Matthias Dräger und Alexander Narweleit R-C-Kreise durchgeführt am 07.06.200 von Matthias Dräger und Alexander Narweleit PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN Physikalische Grundlagen. Kondensator Ein Kondensator ist ein passives elektrisches Bauelement,

Mehr

Wechselstromwiderstände

Wechselstromwiderstände Ausarbeitung zum Versuch Wechselstromwiderstände Versuch 9 des physikalischen Grundpraktikums Kurs I, Teil II an der Universität Würzburg Sommersemester 005 (Blockkurs) Autor: Moritz Lenz Praktikumspartner:

Mehr

Anhang A3. Darstellung von Wechselströmen und -spannungen im Zeigerdiagramm

Anhang A3. Darstellung von Wechselströmen und -spannungen im Zeigerdiagramm Anhang A3 Darstellung von Wechselströmen und -spannungen im Zeigerdiagramm Für die Darstellung und Berechnung von Wechselstromkreisen sind sogenannte Zeigerdiagramme sehr von Nutzen. Dies sind instruktive

Mehr

Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik

Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik erbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ersuch 3 Grundschaltungen der Wechselstromtechnik Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datum der

Mehr

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007

PW11 Wechselstrom II. Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 PW11 Wechselstrom II Oszilloskop Einführende Messungen, Wechselstromwiderstände, Tiefpasse (Hochpass) 17. Januar 2007 Andreas Allacher 0501793 Tobias Krieger 0447809 Mittwoch Gruppe 3 13:00 18:15 Uhr Dr.

Mehr

Elektrische Messtechnik

Elektrische Messtechnik Elektrische Messtechnik Versuch: OSZI Versuchsvorbereitung. Zur praktischen Bestimmung von Systemkennfunktionen und Kenngrößen werden spezielle Testsignale verwendet. Welche sind ihnen bekannt, wie werden

Mehr

RE Elektrische Resonanz

RE Elektrische Resonanz RE Elektrische Resonanz Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Impedanz...................................... 2 1.2 Phasenresonanz...................................

Mehr

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom

Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau. Thema: Gleichstrom Klausurvorbereitung Elektrotechnik für Maschinenbau 1. Grundbegriffe / Strom (5 Punkte) Thema: Gleichstrom Auf welchem Bild sind die technische Stromrichtung und die Bewegungsrichtung der geladenen Teilchen

Mehr

Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik

Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik Komplexe Zahlen in der Elektrotechnik René Müller 6. September 22 Zusammenfassung Oftmals stellen Studenten den Sinn und Zweck ihrer mathematischen Grundausbildung in Frage, denn es fehlt vielerorts an

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik raktikum Grundlagen der Elektrotechnik Kondensatoren und Spulen m Wechselstromkreis (ersuch 10) Fachhochschule Fulda Fachbereich Elektrotechnik durchgeführt von (rotokollführer) zusammen mit Matrikel-Nr.

Mehr

Taschenbuch der Elektrotechnik

Taschenbuch der Elektrotechnik Taschenbuch der Elektrotechnik Grundlagen und Elektronik von Ralf Kories, Heinz Schmidt-Walter überarbeitet Taschenbuch der Elektrotechnik Kories / Schmidt-Walter schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Institut für Mikrosystemtechnik. Prof. Dr. D. Ehrhardt. Bauelemente und Schaltungstechnik,

Institut für Mikrosystemtechnik. Prof. Dr. D. Ehrhardt. Bauelemente und Schaltungstechnik, Kondensatoren 1 Kondensator Kondensatorgrundformen 2 Kondensator Plattenkondensator C = ε r ε 0 A d (Farad) mit ε 0 = 8, 86 10 12 F m u C = 1 C i C dt bzw. 3 U = Q C mit Q = I t bzw. Q = idt gespeicherte

Mehr

20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung)

20. Vorlesung. III Elektrizität und Magnetismus. 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) 20. Vorlesung III Elektrizität und Magnetismus 21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen IV. Optik 22. Elektromagnetische Wellen (Fortsetzung) Versuche: Aluring (Nachtrag zur Lenzschen Regel, s.20)

Mehr

Weitere Beispiele zur Anwendung komplexer Zahlen

Weitere Beispiele zur Anwendung komplexer Zahlen Weitere Beispiele zur Anwendung komplexer Zahlen Harmonische Schwingungen............................... 27 Anwendung: Zeigerdiagramm bei der Wechselstromrechnung............. 28 Additionstheoreme für

Mehr

Enseignement secondaire technique. ELETE Électrotechnique

Enseignement secondaire technique. ELETE Électrotechnique Enseignement secondaire technique Régime technique Division technique générale Section technique générale Cycle supérieur ELETE Électrotechnique 13GE Nombres de leçons : 3h Langue véhiculaire : Allemand

Mehr

Kapitel 4. Elektrizitätslehre. 4.1 Grundlagen, Definitionen, Wechselstromwiderstände. 4.2 Vorversuche zu Kalibration der Messgeräte

Kapitel 4. Elektrizitätslehre. 4.1 Grundlagen, Definitionen, Wechselstromwiderstände. 4.2 Vorversuche zu Kalibration der Messgeräte 6 Kapitel 4 Elektrizitätslehre 4. Grundlagen, Definitionen, Wechselstromwiderstände 4.2 Vorversuche zu Kalibration der Messgeräte 4.3 Versuche zu Wechselstromschwingkreisen 4.3. CR-Serienschwingkreis 4.3.2

Mehr

Versuch V03: Passive Netzwerke

Versuch V03: Passive Netzwerke Versuch V3: Passive Netzwerke Henri Menke und Jan Trautwein Gruppe 1 11 Platz k (Betreuer: Torsten endler) (Datum: 4. November 13) Im Versuch soll in erster Linie der Frequenzgang eines Tiefpasses aufgenommen

Mehr

Wechselstromwiderstände

Wechselstromwiderstände Physikalisches Grundpraktikum Versuch 14 Wechselstromwiderstände Praktikant: Tobias Wegener Alexander Osterkorn E-Mail: tobias.wegener@stud.uni-goettingen.de a.osterkorn@stud.uni-goettingen.de Tutor: Gruppe:

Mehr

I = I 0 exp. t + U R

I = I 0 exp. t + U R Betrachten wir einen Stromkreis bestehend aus einer Spannungsquelle, einer Spule und einem ohmschen Widerstand, so können wir auf diesen Stromkreis die Maschenregel anwenden: U L di dt = IR 141 Dies ist

Mehr

Praktikumsteam: Von der Studentin bzw. dem Studenten auszufüllen. Name / Vorname. Matrikelnummer. Unterschrift

Praktikumsteam: Von der Studentin bzw. dem Studenten auszufüllen. Name / Vorname. Matrikelnummer. Unterschrift Praktikumsteam: Dr.-rer.nat. Michael Pongs Dipl.-Ing. Aline Kamp B. Eng. B.Eng. Alphonsine Bindzi Effa Von der Studentin bzw. dem Studenten auszufüllen Name / Vorname Matrikelnummer Unterschrift Von einem

Mehr

1. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung

1. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung Prof. Dr.-Ing. F. Keller abor Elektronik 3 Filter zweiter Ordnung Info v.doc Hochschule Karlsruhe Info-Blatt: Filter zweiter Ordnung Seite /6. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung Ein- und

Mehr

U C = U o -U R = U o (1 - e - t

U C = U o -U R = U o (1 - e - t 43 VERSUCH 6: KONDENSATOR UND INDUKTIVITÄT - WECHSELSTROM 6A Ein- und Ausschaltvorgänge Wird ein Kondensator der Kapazität C ü- ber einen Widerstand R mit einer konstanten Spannung U o verbunden, so lädt

Mehr

DIY. Personal Fabrica1on. Elektronik. Juergen Eckert Informa1k 7

DIY. Personal Fabrica1on. Elektronik. Juergen Eckert Informa1k 7 DIY Personal Fabrica1on Elektronik Juergen Eckert Informa1k 7 Fahrplan Basics Ohm'sches Gesetz Kirchhoffsche Reglen Passive (und ak1ve) Bauteile Wer misst, misst Mist Dehnmessstreifen Später: Schaltungs-

Mehr

Elektrotechnik II Wechselstrom Magnetisches Feld

Elektrotechnik II Wechselstrom Magnetisches Feld Elektrotechnik II Wechselstrom Magnetisches Feld Studium Plus // WI-ET SS 2016 Prof. Dr. Sergej Kovalev 1 Ziele 1. Wechselstrom: 1. Einführende Grundlagen. 2. Widerstand, Kapazität und Induktivität in

Mehr

2.1 Ele kt rom agnetis c he. Sc hwingunge n und We lle n. Sc hwingunge n

2.1 Ele kt rom agnetis c he. Sc hwingunge n und We lle n. Sc hwingunge n 2 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n und We lle n 2.1 Ele kt rom agnetis c he Sc hwingunge n 2.1.1 Kapazit ive r und indukt ive r Wide rs t and In einem Gleichstromkreis hängt die Stromstärke, sieht

Mehr

E6 WECHSELSPANNUNGSMESSUNGEN

E6 WECHSELSPANNUNGSMESSUNGEN E6 WECHSELSPANNNGSMESSNGEN PHYSIKALISCHE GRNDLAGEN Wichtige physikalische Grundbegriffe: elektrische Spannung, Gleichspannung, Wechselspannung, Frequenz, Amplitude, Phase, Effektivwert, Spitzenwert, Oszilloskop,

Mehr

Aufgabensammlung zur PEG Vorlesung im WS2003 Freie Universität Berlin, Institut für Informatik Dr.-Ing Achim Liers

Aufgabensammlung zur PEG Vorlesung im WS2003 Freie Universität Berlin, Institut für Informatik Dr.-Ing Achim Liers Aufgabensammlung zur PEG Vorlesung im WS2003 Freie Universität Berlin, Institut für Informatik Dr.-Ing Achim Liers. Zwei Metallplatten mit einer Fläche von jeweils 50 mm2 sind durch eine 0,5 mm dicke Glasscheibe

Mehr

Elektronenstrahloszilloskop

Elektronenstrahloszilloskop - - Axel Günther 0..00 laudius Knaak Gruppe 7 (Dienstag) Elektronenstrahloszilloskop Einleitung: In diesem Versuch werden die Ein- und Ausgangssignale verschiedener Testobjekte gemessen, auf dem Oszilloskop

Mehr

Aufgaben Wechselstromwiderstände

Aufgaben Wechselstromwiderstände Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose

Mehr

Aufgaben zur Wechselspannung

Aufgaben zur Wechselspannung Aufgaben zur Wechselspannung Aufgabe 1) Ein 30 cm langer Stab rotiert um eine horizontale, senkrecht zum Stab verlaufende Achse, wobei er in 10 s 2,5 Umdrehungen ausführt. Von der Seite scheint paralleles

Mehr

6 Wechselstrom-Schaltungen

6 Wechselstrom-Schaltungen für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 6 Wechselstrom-Schaltungen Aufgabe 6.1 Durch ein Grundeintor C = 0,47 µf an der Sinusspannung U = 42 V fließt ein Sinusstrom mit dem Effektivwert

Mehr

Wechselspannung. Zeigerdiagramme

Wechselspannung. Zeigerdiagramme niversity of Applied Sciences ologne ampus Gummersbach Dipl.-ng. (FH Dipl.-Wirt. ng. (FH D-0 Stand: 9.03.006; 0 Wie bereits im Kapitel an,, beschrieben, ist die Darstellung von Wechselgrößen in reellen

Mehr

Praktikum Versuch Bauelemente. Versuch Bauelemente

Praktikum Versuch Bauelemente. Versuch Bauelemente 1 Allgemeines Seite 1 1.1 Grundlagen 1.1.1 db-echnung Da in der Elektrotechnik häufig mit sehr großen oder sehr kleinen Werten gerechnet wird, benutzt man für diese vorzugsweise die logarithmische Darstellung.

Mehr

5.5 Ortskurven höherer Ordnung

5.5 Ortskurven höherer Ordnung 2 5 Ortskurven 5.5 Ortskurven höherer Ordnung Ortskurve Parabel Die Ortskurvengleichung für die Parabel lautet P A + p B + p 2 C. (5.) Sie kann entweder aus der Geraden A + p B und dem Anteil p 2 C oder

Mehr

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen

Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen CMT-38-1 Elektrische Filter Erzwungene elektrische Schwingungen 1 Vorbereitung Wechselstromwiderstände (Lit.: GERTHSEN) Schwingkreise (Lit.: GERTHSEN) Erzwungene Schwingungen (Lit.: HAMMER) Hochpass, Tiefpass,

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Teil 2 Versuch B2/3. "Parallelschwingkreis"

Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Teil 2 Versuch B2/3. Parallelschwingkreis Grundlagen der Elektrotechnik Praktikum Teil 2 Versuch B2/3 "Parallelschwingkreis" Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik (ATE) Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät für Ingenieurwissenschaften

Mehr

Versuch: Filterschaltung

Versuch: Filterschaltung FB 4 Elektrotechnik und Informatik Labor Elektrische Messtechnik Die Filterschaltungen (Hoch-, Tief- und Bandpass) werden im Frequenzund Zeitbereich untersucht. Protokollführer: Raimund Rothammel Mat.Nr:

Mehr

VPO Vierpole (Oszilloskop II)

VPO Vierpole (Oszilloskop II) VPO Vierpole (Oszilloskop II) 13. Juni 2012 Übersicht Ziele In diesem Versuch soll zunächst das physikalische Verhalten elementarer elektrischer Bauelemente wie Widerstand, Spule und Kondensator an sinusförmigen

Mehr

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN

Mehr

Aufgaben Elektronik II

Aufgaben Elektronik II Aufgaben Elektronik II. Zeigen Sie, dass bei der Berechnung der Übertragungsfunktion gilt: u A U E u E 2. Ein komplexer Widerstand ist in der Form Z Z e j gegeben. Wie ist das Verhältnis Imaginärteil zu

Mehr

1. Kenngrößen und Darstellung einer Wechselspannung 2. Passive Bauelemente im Wechselstromkreis

1. Kenngrößen und Darstellung einer Wechselspannung 2. Passive Bauelemente im Wechselstromkreis Seite: 1 / 37 Inhaltsübersicht Wichtiger Hinweis: Dieses Skript wird sowohl im einjährigen Berufskolleg (1BKFH) als auch im Technischen Gymnasium (TGJ1, 2. Hj. und TGJ2, 1. Hj.) verwendet. Für das TG gilt:

Mehr

351 - Übertragungsfunktionen

351 - Übertragungsfunktionen 351 - Übertragungsfunktionen 1. Aufgaben 1.1 Bauen Sie mit den vorhandenen Bauelementen einen RC-Hochpass oder einen RC-Tiefpass auf. a) Bestimmen Sie die Amplituden- und Phasenübertragungsfunktion des

Mehr

Das Frequenzverhalten von RC-Gliedern (E17)

Das Frequenzverhalten von RC-Gliedern (E17) Das Frequenzverhalten von RC-Gliedern (E17) Ziel des Versuches Die Hintereinanderschaltung von ohmschem Widerstand und Kondensator wirkt als Filter für Signale unterschiedlicher Frequenz. In diesem Versuch

Mehr

9. RLC-Schaltungen. Wechselstrom-Netzwerke

9. RLC-Schaltungen. Wechselstrom-Netzwerke . LC-Schaltungen Wechselstrom-Netzwerke ichtungskonvention nicht genauso wie in Gleichstromnetzwerken: ichtung kehrt sich ständig um. Polarität von Spannung und Strom ist bei Phasenverschiebung nicht immer

Mehr

Feldlinien charakterisieren das elektrische Feld...

Feldlinien charakterisieren das elektrische Feld... Feldlinien charakterisieren das elektrische Feld... Eisen- Feldlinien-Bilder kann man z.b. durch feilspäne sichtbar machen... Einige wichtige Regeln: Durch jeden Punkt verläuft genau eine Feldlinie, d.h.

Mehr

NANO III. Operationen-Verstärker. Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen

NANO III. Operationen-Verstärker. Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen NANO III Operationen-Verstärker Eigenschaften Schaltungen verstehen Anwendungen Verwendete Gesetze Gesetz von Ohm = R I Knotenregel Σ ( I ) = Maschenregel Σ ( ) = Ersatzquellen Überlagerungsprinzip Voraussetzung:

Mehr

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R.

Amateurfunkkurs. Erstellt: 2010-2011. Landesverband Wien im ÖVSV. Passive Bauelemente. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Widerstand R. Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 11. Mai 2012 Themen 1 2 3 4 5 6 Zusammenhang zw. Strom und Spannung am Widerstand Ohmsches Gesetz sformen Ein Widerstand......

Mehr

Enseignement secondaire technique

Enseignement secondaire technique Enseignement secondaire technique Régime technique Division technique générale Cycle supérieur Section technique générale Électrotechnique Classe de 13GE Nombre de leçons: 3.0 Nombre minimal de devoirs:

Mehr

Elektromagnetisches Feld.... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke H

Elektromagnetisches Feld.... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke H ET 6 Elektromagnetisches Feld Magnetische Feldstärke (magnetische Erregung) In der Umgebung stromdurchflossener Leiter entsteht ein magnetisches Feld, H = H e s... quellenfreies Vektorfeld der Feldstärke

Mehr

Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung

Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Versuche P-70,7,8 Elektrische Messverfahren Versuchsvorbereitung Thomas Keck, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 6.2.200 Spannung, Strom und Widerstand Die Basiseinheit

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R = Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem

Mehr

Protokoll zum Versuch E7: Elektrische Schwingkreise. Abgabedatum: 24. April 2007

Protokoll zum Versuch E7: Elektrische Schwingkreise. Abgabedatum: 24. April 2007 Protokoll zum Versuch E7: Elektrische Schwingkreise Sven E Tobias F Abgabedatum: 24. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Physikalischer Zusammenhang 3 2.1 Wechselstromwiderstände (Impedanz)...............

Mehr

Aufbau eines Oszillators Theorie und Beispiele

Aufbau eines Oszillators Theorie und Beispiele Aufbau eines Oszillators Theorie und Beispiele Inhaltsverzeichnis 1 Theoretischer Aufbau eines Oszillators 2 Kenngrößen eines Schwingkreises 3.1 Beispiel1: Meissner-Schaltung 3.2 Beispiel2: Wien-Robinson

Mehr

21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen

21. Wechselstrom 22. Elektromagnetische Wellen 1. Vorlesung EP III Elektrizität und Magnetismus 1. Wechselstrom. Elektromagnetische Wellen Versuche: Steckdose Phase bei RC-, RL- Kreis E07.09, -10 Hörnerblitz (E07.13) Überlandleitung E07.1 Teslatransformator

Mehr