Umzug in ein Alters- und Pflegeheim. Amt für Gesellschaftsfragen
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- Uwe Auttenberg
- vor 8 Jahren
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1 Umzug in ein Alters- und Pflegeheim Amt für Gesellschaftsfragen
2 Vorwort Die Lebensqualität pflegebedürftiger St.Gallerinnen und St.Galler stützen und sichern. Das ist unsere Aufgabe. dem AHV-Alter können auf Betreuung und Pflege angewiesen sein. Es ist die Aufgabe der Stadt, für diese Situationen entsprechende Dienstleistungs- und Unterstützungsangebote bereitzustellen und für genügend Alters- und Pflegeheimplätze zu sorgen. Das Ziel der städtischen Alterspolitik ist es, die Lebensqualität pflegebedürftiger Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt St.Gallen zu stützen und zu sichern. Vorwort 3 Das Alters- und Pflegeheim mein zukünftiges Daheim 4 Entscheidungshilfe für einen Umzug in ein Alters- und Pflegeheim 6 Alters- und Pflegeheime in der Stadt St.Gallen 8 Die Wahl eines Alters- und Pflegeheims 10 Was ist nach dem Entscheid zu klären 12 Ein neuer Lebensabschnitt 14 Sehr geehrte Damen und Herren Der Lebensabschnitt nach der Erwerbstätigkeit wird dank der gestiegenen Lebenserwartung immer länger. Erfreulicherweise hat gleichzeitig die gesunde und behinderungsfreie Lebenszeit merklich zugenommen. Menschen, die nicht mehr im aktiven Erwerbsleben stehen, werden deswegen keineswegs an den Rand der Gesellschaft gedrängt. In vielfältiger Weise stellen sie sich mit ihrer reichen Erfahrung und ihrer ungebrochenen Leistungsbereitschaft unserer Gesellschaft in segensreicher Weise und sehr oft auch ehrenamtlich zur Verfügung. Das Alter erhält also quantitativ und qualitativ zunehmend einen neuen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Dass Sie diese Broschüre zur Hand genommen haben, mag vielfältige Gründe haben. Es kann ein allgemeines Interesse oder aber eine gezielte Auseinandersetzung mit einem möglichen Umzug Ihrer Angehörigen oder von Ihnen selber in ein Alters- und Pflegeheim sein. Es ist der Zweck der vorliegenden Information, Sie in einem herausfordernden Prozess zu begleiten und in einer wichtigen Entscheidung zu unterstützen. Nehmen Sie sich die nötige Zeit, einen neuen Lebensabschnitt Schritt für Schritt zu planen und anzugehen! Ich wünsche Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, dass Sie in dieser Broschüre Antworten auf Ihre Fragen, nützliche Hinweise und weiterführende Adressen finden, sodass der Umzug in ein Altersund Pflegeheim trotz allem ein erfolgreicher Schritt für Sie und Ihre Angehörigen wird. Mit freundlichen Grüssen Anhang Checkliste für die Auswahl eines Alters- und Pflegeheims Finanzierung eines Alters- und Pflegeheimaufenthalts Adressenverzeichnisse Dennoch birgt vor allem die Hochaltrigkeit ein erhöhtes Pflegerisiko. Einschränkungen, Behinderungen und Krankheiten können den Alltag zu Hause erschweren, sodass Betroffene zunehmend auf Hilfe angewiesen sind. Aber auch Personen vor Stadtrat Nino Cozzio Direktion Soziales und Sicherheit 3
3 Das Alters- und Pflegeheim mein zukünftiges Daheim Kontakte pflegen. Sich austauschen. Auf die Kompetenz der Betreuung und Pflege vertrauen können. Ein Altersund Pflegeheim bietet viele Vorteile. Sie überlegen sich einen Umzug in ein Alters- und Pflegeheim? Vielleicht ist diese Absicht über längere Zeit gereift oder Resultat eines einschneidenden Ereignisses, vielleicht haben Ihre Ange hörigen oder Ihre Bekannten Sie darauf aufmerksam gemacht. So oder so, es bedeutet für Sie eine nachhaltige Veränderung, verbunden mit Gefühlen der Unsicherheit und Ungewissheit. Heute gibt es verschiedene Möglichkeiten, schrittweise Hilfe zu erhalten. Das kann zuhause sein mit professioneller, stundenweiser Betreuung oder tageweise in einer Institution. Umfassende Beratung erhält man an verschiedenen Orten (p Anhang). Es ist richtig, sich in einer belastenden Situation auch Gedanken zu einem Heimaufenthalt zu machen oder ein Ferienbett in einem Heim zu buchen. Ein Heim bietet grosse Vorteile, beispiels weise Kontakte zu pflegen. Die ständige Präsenz von Fachpersonen gibt Sicherheit und die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen. Die sorgfältige Wahl eines Heimes setzt eine eingehende Auseinandersetzung und ein schrittweises Vorgehen voraus: Welche Möglichkeiten gibt es? Mit welchen Dienstleistungen und Angeboten? Wenn es Ihr Gesundheitszustand zulässt, ist eine Besichtigung vor Ort hilfreich, um das bestmögliche Angebot auszuwählen. Persönliche Erlebnisse und Gespräche tragen zu einer guten Entscheidung bei. Diese Broschüre gibt Ihnen Antworten auf Ihre Fragen sowie zahlreiche Hinweise, was im Hinblick auf einen möglichen Umzug in ein Heim zu beachten ist. Nehmen Sie sich Zeit zur Ab klärung, damit Sie sich für die Lösung entscheiden, die Ihren Wünschen und Bedürfnissen am besten entspricht. Die wichtigsten Fragen: R Welche Alters- und Pflegeheime gibt es in der Stadt St.Gallen? R Welches Heim eignet sich am besten für mich? R Ist ein Heim die richtige Lösung oder reicht ein anderes Angebot? R Unter welchen Voraussetzungen kann ich im Alters- und Pflegeheim wohnen? R Wo und wie melde ich mich an? R Wie kann ich den Heimaufenthalt finanzieren? R Was kann ich bei einem Umzug mitnehmen? 5
4 Entscheidungshilfe für einen Umzug in ein Alters- und Pflegeheim Der erste Schritt ist immer der schwerste. Zugleich ist er die Chance für eine gute Lösung. Stossen Sie an die Grenzen der eigenen Möglichkeiten? Sich einzu gestehen, dass man Hilfe braucht, fällt niemandem leicht. Zugleich ist der erste Schritt auch eine Chance, um eine gute Lösung zu finden. Die Frage, ob der Umzug in ein Alters- und Pflegeheim notwendig ist oder ob andere Angebote bessere Lösungen bieten, lässt sich nicht generell beantworten. Für diesen Entscheid braucht es eine genaue Betrachtung Ihrer persönlichen Situation und Ihres Umfelds. Werden Sie sich klar über die von Ihnen benötigte Hilfe und wägen Sie mit Ihrem Umfeld und Ihren Angehörigen ab, wer Ihnen diese am besten geben kann. Setzen Sie sich mit diesen grundsätzlichen Fragen auseinander, damit Sie für sich die richtige Entscheidung treffen können. Die wichtigsten Fragen: R Bin ich bereit, mir helfen zu lassen? R Ist das Heim für mich die richtige Lösung? R Welche Art von Unterstützung benötige ich? R Benötige ich die Hilfe dauernd oder nur vorübergehend? R Welche Aufgaben möchte ich anderen überlassen? R Was kann ich nicht mehr selber erledigen? R Wer oder welche Organisation kann mir die benötigte Hilfe am besten geben? R Was gebe ich auf, wenn ich ins Heim gehe und was gewinne ich dafür? 7
5 Alters- und Pflegeheime in der Stadt St.Gallen Vielfalt heisst Auswahl. Die Heime in der Stadt St.Gallen zeichnen sich alle durch ihr Angebot, ihre Lage und ihren Komfort aus. Sie sind nicht sicher, ob ein Umzug Ihren Bedürfnissen entspricht? In der Stadt gibt es eine grosse Vielfalt an Alters- und Pflegeheimen und damit eine echte Auswahl. In der Stadt St.Gallen werden mit Ausnahme des städtischen Wohnheims für Betagte «Riederenholz» alle Alters- und Pflegeheime von privaten Vereinen oder öffentlich-rechtlichen Körperschaften (z.b. der Ortsbürgergemeinde) geführt. Die Heime zeichnen sich aus durch ihr individuelles Angebot, ihre Lage, ihren Komfort. Es gibt wenige Heime, die mehrheitlich selbständige Leute aufnehmen und andere, die ausschliesslich pflegebedürftige Menschen betreuen. Daneben gibt es zahlreiche Institutionen, in denen Bewohnerinnen und Bewohner bleiben können, auch wenn sie mit der Zeit auf mehr Pflege und Betreuung an - gewiesen sind. Informationsunterlagen und aktuelle Preislisten werden Ihnen von den einzelnen Heimen auf Anfrage gerne zugestellt. Wenn Sie ein Heim kennen lernen möchten, gibt ein persönlicher Besuch vielleicht in Begleitung Ihrer Angehörigen einen ersten Eindruck. Am besten vereinbaren Sie mit der Heimleitung telefonisch einen Termin und lassen sich vor Ort informieren. Die Adressen mit einem Lageplan der Altersund Pflegeheime finden Sie im Anhang dieser Bro schüre. Eine Liste der Alters- und Pflegeheime in der Stadt St.Gallen mit einer detaillierten Übersicht über deren Angebote können Sie bei der Anlauf stelle für das Alter, Pro Senectute St.Gallen, beziehen (p Adressverzeichnis Beratungs- und Hilfsangebote). 9
6 Die Wahl eines Alters- und Pflegeheims Was sind Ihre Wünsche und Vorstellungen? Nutzen Sie das Informationsangebot und vergleichen Sie die Möglichkeiten. Der Entschluss in ein Alters- und Pflegeheim zu ziehen ist gefasst? Jetzt stellt sich die Frage, welche der vielen Möglichkeiten für Sie die beste Lösung ist. Überlegen Sie sich, welche Bedürfnisse für Sie am wichtigsten sind und wählen Sie zwei oder drei Heime aus, die Ihren Ansprüchen am ehesten gerecht werden. Bestellen Sie die Informationsunterlagen dieser Heime oder lassen Sie sich vor Ort informieren und vergleichen Sie die verschiedenen Angebote. Zum Grundangebot eines Alters- und Pflegeheims gehören Wohnen, Verpflegung, Hauswirtschaft (Reinigung und Wäsche), Betreuung (Aktivierung und Alltagsgestaltung, Begleitung, kulturelle und gesellschaftliche Anlässe) und Pflege. Das Heim ist Ihnen behilflich, Therapieangebote und Hilfsmittel zu organisieren. Ein Heimaufenthalt kann auch vorübergehend erfolgen, z.b. als Erholung und Rehabilitation nach einem Spitalaufenthalt oder wochenweise als Entlastung von pflegenden Angehörigen. Gewisse Heime stellen für einen wochenweisen Aufenthalt Ferienplätze zur Verfügung oder nehmen Personen wochenweise auf, wenn Plätze frei sind (p Adressverzeichnis Alters- und Pflegeheime in der Stadt St.Gallen). Die Checkliste im Anhang kann Ihnen helfen, Ihre Wünsche und Vorstellungen herauszufinden und die entsprechenden Angebote zu bewerten. Die wichtigsten Fragen: R Welches Alters- und Pflegeheim ist für mich das geeignetste? R Was ist mir besonders wichtig? R Wo erhalte ich die Hilfe, die ich benötige? R Welches Heim entspricht am besten meinen Vorstellungen für ein neues Zuhause? R In welchem Quartier oder Stadtteil möchte ich wohnen? 11
7 Was ist nach dem Enscheid zu klären Für einen schrittweisen Wechsel ohne Hürden. Von der Anmeldung bis zur Organisation des Umzugs. Sie haben sich für ein Heim, das zu Ihren Bedürfnissen passt, entschieden? Vor dem Umzug sind noch ein paar weitere Fragen zu klären und Schritte zu planen. Anmeldung Melden Sie sich direkt beim Alters- oder Pflegeheim Ihrer Wahl an. Zwischen der Anmeldung und dem Eintritt gibt es eine Wartezeit. Das Heim gibt Ihnen Bescheid, sobald ein Platz frei geworden ist. Wenn Sie nun definitiv zusagen, wird Ihnen das Heim den Vertrag zur Unterschrift vorlegen und das Eintrittsdatum mit Ihnen festlegen. Im Spital oder in der Geriatrischen Klinik sind Ihnen die entsprechenden Sozialen Dienste beim Suchen und Anmelden behilflich. Überbrückung der Wartezeit Wenn Sie bis zum Umzug ins Heim in Ihrer bisherigen Wohnung bleiben und Hilfe und Unterstützung benötigen, so bieten Ihnen die Organisationen der Hilfe und Pflege zu Hause (Spitex und Haushaltshilfen) entsprechende Angebote an (p Adressverzeichnis Beratungs- und Hilfsangebote). Was nehme ich mit ins Heim? Jetzt gilt es, in Absprache mit dem Alters- und Pflegeheim, zu entscheiden, was Sie ins Heim mitnehmen wollen oder können. Mit Hilfe von Ange hörigen, Bekannten oder anderen Bezugspersonen können Sie beispielsweise eine Liste der Gegenstände, die Sie ins Heim mitnehmen möchten, erstellen. Wer hilft beim Organisieren der Finanzierung des Heims? Können Sie die Finanzen selber regeln oder haben Sie jemanden unter Ihren Bezugspersonen, der Sie beim Regeln der Finanzen unterstützen kann? Falls nicht, gibt es die Möglichkeit des Administrativen Dienstes der Pro Senectute (p Adressverzeichnis Beratungs- und Hilfsangebote). Organisation des Umzugs Wer hilft Ihnen bei der Organisation des Umzugs? Sind es Verwandte, Bekannte, Freunde? Wenn Sie niemanden in Ihrem Umfeld haben, wenden Sie sich am besten an die Anlaufstellen (p Adressverzeichnis Beratungs- und Hilfsangebote). 13
8 Ein neuer Lebensabschnitt Sich mit einem neuen Lebensabschnitt vertraut zu machen, braucht Zeit. Nehmen Sie sich diese, damit Sie sich auf das Neue einlassen und Vertrautes loslassen können. Es ist sinnvoll, sich vorher mit der neuen Umgebung vertraut zu machen. Dies kann unverbindlich mit dem Besuch in der Cafeteria eines Heimes geschehen oder einem vorübergehenden Ferienaufenthalt, bei dem Erfahrungen gesammelt werden können. Besprechen Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen mit Ihnen nahe stehenden Menschen, die Ihnen in einer plötzlichen Pflegesituation zur Seite stehen. Ihre Persönlichkeit soll auch bei einem Heimaufenthalt weiterhin respektiert, Ihre Autonomie wahr genommen und Ihre Wünsche ernst genommen werden. Lassen Sie sich also Zeit, Ihre neue Umgebung und die Ihnen begegnenden Menschen kennenzulernen und lassen Sie sich dabei helfen. Sie werden über Ihre Rechte beim Heimeintritt informiert. Nehmen Sie bei allfälligen Problemen Kontakt zu den verantwortlichen Personen auf (Stationsleitung, Heimleitung oder Aufsichtsorgan). Ein Gespräch in ruhiger Atmosphäre kann wahre Wunder bewirken. 14
9 Stadt St. Gallen Amt für Gesellschaftsfragen Amtshaus, Neugasse St. Gallen Telefon stadt.sg.ch
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