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1 August 2014 Life Science Cluster Zug 250 Unternehmen mit rund 6'200 Beschäftigten: Life Science ist einer der wichtigsten Cluster im Kanton Zug. Zahlreiche bekannte globale Konzerne wie Roche, Novartis, AbbVie, Abbott, Amgen, Biogen Idec, Bristol-Myers Squibb oder Johnson&Johnson, um nur einige zu nennen, haben ihr internationales Hauptquartier oder wichtige regionale Funktionen in Zug. Der Begriff Life Sciences wird breit definiert. Wie der englische Ausdruck vermuten lässt, wird darunter grundsätzlich die anwendungs- und marktorientierte Forschungsweise von Prozessen und Strukturen von Lebewesen verstanden. Wichtige Forschungsgebiete sind Biochemie, Medizin, Biophysik und Molekularbiologie - um nur einige Beispiele zu nennen. Der Life Science Sektor umfasst hauptsächlich die Industrien der Bereiche Pharma, Medizintechnologie, Biotechnologie und Agrochemie. Life Science Standort Schweiz Die chemisch-pharmazeutische Industrie in der Schweiz nahm ihren Anfang vor rund 150 Jahren mit der Fabrikation von synthetischen Farbstoffen. Dank ihren drei Life Science Hauptzentren Zug/Zürich, Basel und Lausanne/Genf zählt die Schweiz heute in diesem Sektor zu den führenden Standorten Europas. Pro einer Million Erwerbstätigen gibt es in der Schweiz rund 127 im Life Science Bereich tätige Unternehmen - eine europaweit einzigartige Dichte. Rund 45 Prozent der Schweizer Life Science Unterne h- men produzieren auch hier. Allein die Pharmaindustrie erwirtschaftete 2012 rund sechs Prozent des nominalen Bruttoinlandproduktes. Zudem weist die Schweiz im Vergleich zu anderen europäischen Life Science Standorten mit rund 1.5 Prozent die höchste r e- lative Dichte an Erwerbstätigen in diesem Bereich auf.

2 Quelle: KPMG, European Life Sciences Cluster 2013 Report. Die Life Science Industrie ist eine stark international ausgerichtete Branche. Dies zeigt sich auch am Exportvolumen: rund ein Drittel aller Schweizer Exporte sind Pharmapr o- dukte. Schweiz gemäss Innovation Union Scoreboard Innovationsleaderin Die Life Science Industrie stellt hohe Standortanforderungen. Nicht nur das steuerliche Umfeld und Regulationen sind wichtig, sondern besonders auch das regionale Innovat i- onspotential. Denn die Entwicklung und Herstellung von Life Science Produkten sind wissensintensiv. Hier kann die Schweiz punkten. Gemäss dem Innovation Union Scoreboard 2014 der Europäischen Union führt sie die Liste als Europas innovativstes Land an, deutlich vor Schweden, Dänemark, Deutschland und Finnland. Quelle: Europäische Union, Innovation Union Scoreboard Die Innovationskraft steht unter anderem in direktem Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung (F&E). Die Schweiz zählt zu den Ländern, die im Verhältnis zu ihrem Bruttoinlandprodukt am meisten in F&E investieren. Die Aufwendungen von aktuell rund 16 Milliarden Franken werden zu über zwei Dritteln durch die Privatwirtschaft getragen. Die Schweiz verfügt über ein erstklassiges Hochschulumfeld. So gilt beispielsweise die ETH Zürich als beste kontinentaleuropäische Hochschule und betreibt in verschiedenen Life Science Disziplinen Forschung auf höchstem Niveau. Zudem fördern verschiedene 2

3 Netzwerke und Foren den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den verschi e- denen Life Science Akteuren aus Hochschulen, Industrie, Behörden und anderen Org a- nisationen im In- und Ausland. So zum Beispiel der Verein "Life Science Zurich Business Network", welcher durch ein gemeinsames Projekt der Universität Zürich und der ETH Zürich ins Leben gerufen wurde. Schutz dank Patenten Die durch Forschung und Entwicklung neu gewonnenen wissenschaftlichen und technischen Erkenntnisse müssen anschliessend von den Unternehmen möglichst rasch und effizient in marktfähige Produkte umgesetzt werden. In diesem Prozess nimmt der P a- tentschutz eine entscheidende Rolle ein. Patente sichern den Erfindern während 20 Jahren das alleinige kommerzielle Nutzungsrecht. Dieser Schutz ist vor allem in der Pharma und Biotechnologie entscheidend. Forschung und Entwicklung sind hier beso n- ders investitionsintensiv. Hinzu kommt, dass sich die Patentschutzdauer bei M edikamenten aufgrund der Entwicklungszeit und des behördlichen Marktzulassungsverfa h- rens auf faktisch höchstens 15 Jahre verkürzt. Die Nachfolgende Grafik zeigt die Anzahl Patente (im Verhältnis zur jeweiligen Bevölkerungszahl), welche beim Europäischen Patentamt oder via Vertrag über die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens im Jahr 2009 registriert wurden. Quelle: BAKBASEL, Life Sciences Report 2011/2012. Die drei Schweizer Regionen Zürich, Basel und Genf gehören hier zu den Spitzenreitern. Life Sciences im Kanton Zug Zu den ersten im Life Science Bereich tätigen Firmen im Kanton Zug gehörten Unternehmen wie Janssen-Cilag (Johnson&Johnson), Bristol-Myers Squibb, Abott, Varian, Schiller AG, Medela, Trichema, Warner-Lambert oder Alcon (Novartis). Mit rund 250 Unternehmen gilt die Life Science Industrie im Kanton Zug heute als einer der wichtig s- ten Sektoren. Der Cluster umfasst rund 6'200 Beschäftigte, was rund 7 Prozent aller Beschäftigten im Kanton entspricht. Viele bekannte Unternehmen wie Roche, Novartis, AbbVie, Abbott, Amgen, Biogen Idec, Bristol-Myers Squibb oder Johnson&Johnson, um nur einige zu nennen, haben ihr internationales Hauptquartier oder wichtige regionale Funktionen in Zug. 3

4 Die Anziehungskraft Zugs auf im Life Science Bereich tätige Unternehmen ist vielfältig begründet und nicht, wie oft vermutet, alleine dem attraktiven steuerlichen Umfeld z u- zuschreiben. Da der Akademisierungsgrad innerhalb der Life Science Industrie ausse r- ordentlich hoch ist, sind vor allem Faktoren wie die Verfügbarkeit von hochqualifizierten Quelle: Der Kanton Zug - Struktur und Perspektiven, Credit Suisse Arbeitskräften und die Nähe zu den wichtigen Universitäten in Zürich, Basel und Bern entscheidend. Da Life Science Unternehmen zumeist global agieren, überzeugt Zug zusätzlich durch seine guten Verkehrsanbindungen (Nähe zum Flughafen Zürich), die a t- traktive Infrastruktur und seine Internationalität. Stark etablierter Pharmahandel Insbesondere der Pharmahandel hat sich im Kanton Zug stark etabliert. Mit rund 1'900 Angestellten werden hier in diesem Bereich schweizweit die meisten Personen beschä f- tigt. So überrascht es auch nicht, dass sich dies in der Zuger Exportbilanz niederschlägt: rund 50 Prozent aller Zuger Exporte sind Pharmaprodukte. Quelle: Der Kanton Zug - Struktur und Perspektiven, Credit Suisse

5 Headquarter- und andere Funktionen Nebst dem Handel üben die Zuger Life Science Unternehmen hier vor allem typische Headquarter-Funktionen aus. Diese sind in der Life Science Industrie von hoher Wichtigkeit, handelt es sich doch um eine stark zentral gesteuerte Branche. So werden von Zug aus hauptsächlich die Finanzen, das Marketing, Human Resources, die Produktion sowie die Forschung und Entwicklung gesteuert. Zusätzlich wird auch das geistige Eigentum über Patente und Lizenzen von hier aus verwaltet. Weniger bekannt ist, dass nebst diesen operationellen Tätigkeiten im Kanton Zug auch vor Ort geforscht und pr o- duziert wird. So entwickelt beispielsweise Roche, mit rund 2'200 Beschäftigten der grösste private Arbeitgeber im Kanton, an seinem weltweiten Hauptsitz für Diagnostik in Rotkreuz nebst diagnostischen Geräten auch Verfahren für die Blutanalyse. Dichtes Netzwerk Die Unternehmen profitieren in Zug vom rasant wachsenden regionalen Life Science Cluster. Nebst dem wichtigen Pool an hochqualifizierten Arbeitskräften gehört ihm auch eine ganze Reihe von Zulieferern an. So sind beispielsweise zahlreiche spezialisierte Organisationen mit der klinischen Forschung oder mit der Zulassung von Medikamenten beauftragt. Entsprechend dicht ist auch das Netzwerk an Beratungsfirmen mit bra n- chenspezifischer Expertise in Sachen Steuern, Finanzplanung, rechtlicher Fragen, Pe r- sonalberatung oder IT-Support. 5

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