IFPI Schweiz publiziert Jahreszahlen 2013 der Schweizer Musiklabels

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1 SPERRFRIST BIS 27. MÄRZ 2014, 13:00 UHR MEDIENMITTEILUNG IFPI Schweiz publiziert Jahreszahlen 2013 der Schweizer Musiklabels Zürich, 27. März 2014 Die 31 in der IFPI Schweiz zusammengeschlossenen Musiklabels erzielten 2013 einen Gesamtumsatz von CHF 92,3 Mio. und somit 12% weniger als im Vorjahr. Dies entspricht dem seit über zehn Jahren andauernden Abwärtstrend, wonach die Umsätze seit 2003 um insgesamt 63% zurückgegangen sind. Massgebend geprägt wird dieser Trend durch den anhaltenden Umsatzrückgang im traditionellen CD-Geschäft, wo der Branchenumsatz zu Handelspreisen noch CHF 53,7 Mio. betrug (Vorjahr: CHF 67 Mio., -20%). Das Digitalgeschäft im Internet vermag diese Einbussen nicht wettzumachen, obwohl sich der Umsatz mit Streaming-Angeboten verfünffacht hat. Die Entwicklung des Digitalgeschäfts wird zu sehr durch illegale Angebote und einen ungenügenden Rechtsrahmen gehemmt. Musikalisch setzt sich der Trend zu Schweizer Musik fort. Drei Schweizer Künstler (Beatrice Egli, DJ Antoine und Bligg) haben 2013 den Sprung in die Jahres-Top 10 der von GfK Entertainment ermittelten Offiziellen Schweizer Album-Hitparade geschafft, in den Top 100 waren insgesamt sogar 22 Alben Schweizer Interpreten vertreten. Umsatzstärkste Genres in der Schweiz bleiben Pop- und Rockmusik, wobei Schlager zulegen konnte und stärker in den Fokus des Schweizer Musikgeschehens rückt. Abwärtsspirale im CD-Geschäft Die Hauptgründe des Umsatzrückganges im CD-Geschäft sind einerseits das Händlersterben und das fortgesetzte Schrumpfen von Verkaufsflächen für Musik in den Geschäften; andererseits bewirkt die seit 2010 anhaltende Frankenstärke, dass die Händler und Endverbraucher internationales Repertoire zunehmend aus dem Ausland direkt importieren bzw. einkaufen. Der Anteil solcher direktimportierter CDs beträgt schätzungsweise 25 30% der Verkäufe in der Schweiz. Besonders hart betroffen sind davon kleinere Vertriebe und Musiklabels, die nicht über internationale Verkaufsstrukturen verfügen: Ihnen fehlen so wichtige Einnahmen, um ihr Engagement für nationale Künstler abzufedern. Obwohl schon oft totgesagt, trägt die CD aber immer noch 58% zum Gesamtumsatz bei, wenngleich davon auszugehen ist, dass dieser Anteil auch künftig weiter sinken wird. -1-

2 Streaming verfünffacht, Rückgang beim Download-Geschäft Ein eindrückliches Wachstum hat die Branche im noch sehr jungen Bereich des digitalen Streamings durch Anbieter wie Deezer oder Spotify zu verzeichnen: Hier hat sich der Umsatz gegenüber 2012 auf CHF 6,3 Mio. verfünffacht und trug bereits 7% zum Gesamtumsatz bei. Ivo Sacchi, Präsident von IFPI Schweiz und Geschäftsführer von Universal Music Schweiz: Das schnelle Wachstum beim Streaming belegt die Nachfrage bei den Schweizerinnen und Schweizern nach günstigen und unkomplizierten Musikangeboten und festigt die Vorreiterrolle, welche die Musikindustrie bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle im Internet eingenommen hat. Dem rasanten Wachstum beim Streaming steht ein Umsatzrückgang beim digitalen Download von 11% auf CHF 32,3 Mio. gegenüber. Damit bewegt sich dieses Marktsegment zum ersten Mal seit Beginn der Messungen 2005 ins Minus. Dies ist teilweise auf das geänderte Nutzerverhalten hin zu den Streaming-Angeboten zurückzuführen und bildet somit die Kehrseite von deren Erfolg. Andererseits war zu erwarten, dass sich nach Jahren des Wachstums des Download-Segments einmal eine gewisse Marktsättigung einstellt. Es wird abzuwarten sein, wie die Download-Portale, allen voran Marktführer Apple mit dem itunes-store, auf diese Herausforderung reagieren werden. Als Folge der Verschiebung weg vom Download hin zu Streaming bleibt für den Digitalmarkt als Ganzes ein nur geringes Wachstum von 2%. Kontrast zu Vergleichsmärkten Insgesamt bleibt die Schweiz ein Musikmarkt im Umbruch. Das Wachstum im Digitalbereich ist erfreulich, verläuft aber nicht schnell genug, um den Rückgang im physischen Geschäft wettzumachen. Der Erneute Umsatzrückgang um 12% steht im Kontrast zum europäischen Markt, der 2013 dank einem digitalen Wachstum von über 13% insgesamt sogar leicht zulegen konnte 1. Insgesamt entwickelt sich das Internetgeschäft in der Schweiz tendenziell deutlich langsamer als in vergleichbaren europäischen Märkten, obwohl gleichermassen genügend attraktive Angebote und Musikservices vorhanden sind (s. anbei Vergleich mit Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien und Österreich). Es fällt auf, dass die meisten Vergleichsländer über modernere gesetzliche Instrumentarien verfügen, um die legalen Musikangebote vor konkurrierenden illegalen Angeboten im Internet zu schützen etwa in Form der Möglichkeit, den Zugriff auf die schwerwiegendsten Piraterieportale wie The Pirate Bay zu blockieren. Einzig Österreich befindet sich bei der Umsetzung der einschlägigen EU-Richtlinien in Verzug, und es mag kein Zufall sein, dass eine ähnlich schwache Entwicklung des Digitalmarktes wie in der Schweiz erkennbar ist. Belgien wiederum wendet seit 2011 modernere Rechtsdurchsetzungsmassnahmen an, seither beginnt sich der vorher sehr schlechte Digitalmarkt zu erholen und setzt dazu an, die Schweiz einzuholen. 1 IFPI Digital Music Report 2014, S. 10; -2-

3 Lorenz Haas, Geschäftsführer von IFPI Schweiz: Der Auslandvergleich verdeutlicht die Bedeutung eines modernen Urheberrechtsschutzes für das Wachstum digitaler Musikmärkte. Nur legale Angebote verhelfen den Künstlern und Labels zu ihrem verdienten Einkommen, weshalb sie in den Vordergrund gestellt und vor illegaler Konkurrenz geschützt werden müssen. Die Rechtsbehelfe des Vor-Internetzeitalters sind dafür untauglich und müssen modernisiert werden. Wenn es der Politik damit ernst ist, das Schweizer Musikschaffen fördern zu wollen, darf sie davor nicht weiter ihre Augen verschliessen. Entsprechende Ansätze haben jüngst Vertreterinnen und Vertreter der Kulturschaffenden, Produzenten, Verwertungsgesellschaften, Konsumenten und Nutzerverbände im Rahmen der Arbeitsgruppe Urheberrecht des Bundesamtes für Justiz gemeinsam vorgelegt 2. Es handelt sich um einen Massnahmenmix, der den Fokus weg von der Repression gegen Nutzer hin zur Ausdünnung illegaler Angebote verschieben soll. Kontaktstelle Medien: IFPI Schweiz Berninastrasse 53 CH 8057 Zürich Tel.: Über IFPI Schweiz IFPI Schweiz ist der Branchenverband der Ton- und Tonbildträgerhersteller in der Schweiz. Der nichtgewinnorientierte Verein bezweckt die Förderung der Musikindustrie im Interesse der Labels, Künstler und Konsumenten. Zu den Aufgaben von IFPI Schweiz zählen insbesondere die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen zum Schutz des Urheberrechts, die Mitgestaltung der Tarife der Verwertungsgesellschaften sowie die strategische Planung und Überwachung der Pirateriebekämpfung. IFPI Schweiz besteht aus 31 kleineren und grösseren Musiklabels. IFPI Schweiz ist Mitglied der International Federation of the Phonographic Industry (IFPI), dem Weltverband der Phonoindustrie mit Mitgliedern in 66 Ländern

4 UMSATZZAHLEN IFPI Schweiz IFPI Schweiz deklarierte den Gesamtumsatz seiner Mitglieder mit Tonträgern über die letzten Jahre wie folgt: Jahr Umsatz in Mio. CHF (1) Veränderung % zum Vorjahr Anteile von Marktsegmenten in % Physisch (2) Digital (3) Total Physisch Digital Total Download Streaming Total Digital- / Gesamtmarkt Streaming- / Digitalmarkt Streaming- / Gesamtmarkt % 2% -12% 42% 16% 7% % 23% -15% 36% 3% 1% % 17% -16% 25% % 11% -12% 18% % 53% -6% 14% % 19% -5% 9% % 86% -5% 7% % 133% -12% 4% % -3% 1% % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % Umsatzentwicklung seit 1995 Marktsegmente 2013 Millionen CHF Physisch(2) Digital(3) Total 35% 7% 58% Physisch(2) Download Streaming (1) Basis Abgabepreis an Handel, ohne Musikvideos (2) CD, DVD Audio, Vinyl, SACD u.a. (3) Das Segment "Digital" wird unterteilt in Download und Streaming Die Umsätze sind durch Änderungen im Mitgliederbestand geringen Schwankungen ausgesetzt. -4-

5 Jahr STÜCKZAHLEN IFPI Schweiz IFPI Schweiz deklarierte die umgesetzten Stückzahlen (Units) von physischen Tonträgern seiner Mitglieder über die letzten Jahre wie folgt: Stückzahlen (1) Singles LPs MCs CDs (2) Diverse (3) Millioonen Units Millionen Units Entwicklung Stückzahlen CDs (2) Singles MCs LPs Diverse(3) Vinyl und MC MCs LPs Bemerkung zu Parallelimporten: Es liegen keine Zahlen zu Direktimporten von Schweizer Händlern und Konsumenten vor. Bemerkung zu Vinylzahlen: Nach unserer Einschätzung kaufen Schweizer Konsumenten Vinyl vorzugsweise per Postversand aus dem Ausland. Der effektive Absatz von Vinyl in der Schweiz dürfte deshalb viel höher sein als angegeben, möglicherweise ein Vielfaches. (1) In Millionen Units (2) Ab 2005: Stückzahlen als packages und nicht mehr als units erfasst. (3) DVD Audio, SACD, u.a. Die Umsätze sind durch Änderungen im Mitgliederbestand geringen Schwankungen ausgesetzt. -5-

6 Entwicklung Digitalmarkt Schweiz / Vergleichsmärkte (Indexvergleich) 1400 Digital revenue indexed Switzerland Sweden Norway Netherlands Austria Belgium Denmark Finland (1) Digital revenue, audio only Source: IFPI Market Research Online, Recorded Industry in Numbers

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