SOCIAL MEDIA IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE DER VIERTEN ONLINE-BEFRAGUNG
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- Maja Fuhrmann
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 OCIAL MEDIA IN DER SCHWEIZ
2 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 2 Über die Studie 4 Ausgangslage und Ziele 4 Methodik 4 Repräsentativität 4 Informationen und mobiles Internet 5 Schweizer informieren sich gerne vor dem Kauf im Internet 7 Benutzergenerierte Inhalte beeinlussen die Kaufentscheidung 8 Blogs 10 Blogs liest man vor allem zu Hause 10 Die Anzahl der Blog-Betreiber nimmt wieder zu 12 Für viele ist Zeitnot der Hauptgrund, weshalb sie keinen Blog führen 13 Blogs werden im privaten wie im geschäftlichen Zusammenhang genutzt 14 Werbung in Blogs stösst auf geteilte Meinungen 15 Die Nutzung von Twitter hat sich im Vergleich zum Vorjahr kaum verändert 17 Social Networking 19 Social Networks werden vor allem zu Hause genutzt 19 Facebook ist weiterhin die Nummer 1 unter den Social Networks 20 Fotos werden am liebsten auf Facebook und Instagram geteilt 21 Xing ist in der (Deutsch-)Schweiz noch vor LinkedIn 22 Location Based Social Networking ist noch nicht Mainstream 23 Gründe: Warum keine Sozialen Netzwerke 25 Facebook 26 Die meisten Facebook User sind auch mit Unternehmen befreundet 27 Nike, Migros und Red Bull sind die Lieblingsmarken 29 Mit guten Inhalten lassen sich Liker gewinnen. Und halten! 30 Facebook ist (noch) kein Verkaufskanal 34 Fazit und Ausblick 35 Umfrageteilnehmer 37 Puncto Geschlecht und Alter entsprechen die Umfrage Teilnehmer dem Schweizer Durchschnitt 37 Bildungsniveau und beruliche Situation: Alles vertreten 38 Literatur und Linktipps 40 Impressum 41 Herausgeber 41 Verantwortlich 41 Fragebogen, Presse 41 Redaktion 41 Gestaltung 41 Druck 41 Nachdruck 41 Kurzportrait der xeit GmbH 42 Kurzportrait xeit GmbH 42 Unsere Dienstleistungen 42 2 Anhang 43 Abbildungsverzeichnis 43
3 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser Ist bloggen wirklich out? Welchen Institutionen folgen die Schweizer auf Twitter? Teilen sie Fotos auch unterwegs? Warum werden sie Fan einer Facebook Fanpage? Solche und weitere Fragen beschäftigen uns immer wieder im Beratungsalltag. Und weil die Antworten nicht nur uns interessieren, haben wir vor 6 Jahren diese Studienreihe lanciert. Vor Ihnen liegt die 4. Ausgabe. Seit der letzten Ausgabe sind fast zwei Jahre vergangen und erneut hat sich im Markt viel bewegt: Das gesamte Web ist mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets einen weiteren Schritt in Richtung Mobilität gegangen. Neue Plattformen sind entstanden, bisherige/etablierte sind verschwunden. Und Facebook ist an die Börse gegangen. Dieser Entwicklung haben wir natürlich Rechnung getragen. Denn wie schon in den vorhergehenden Ausgaben wollen wir in einer Momentaufnehme festhalten, wo sich die User aktuell im Netz aufhalten, was sie umtreibt und was/wie sie denken. Und weil Facebook in der Schweiz trotz dem Aufkommen von Google+ unangefochten die führende Social Media-Plattform ist und daher auch im Fokus vieler Firmen steht haben wir unserer Studie ein Facebook Special beigelegt. Happy Reading ;-) Andrea Iltgen & Simon Künzler Zürich, März
4 ÜBER DIE STUDIE AUSGANGSLAGE UND ZIELE Für den Schweizer Markt war und ist noch immer wenig Zahlenmaterial zur Nutzung sozialer Medien verfügbar. Dies war auch der Anlass, warum wir im 2008 diese Studie damals noch unter dem Namen Web 2.0 in der Schweiz erstmals lanciert haben. Wir wollten die Relevanz von Social Media aus der Perspektive der Anwender untersuchen und herausinden, wie Schweizer Internet User einzelne Social Media-Anwendungen nutzen. Da der Markt in ständiger Bewegung ist, führen wir diese Studie seither in mehr oder weniger regelmässigen Abständen durch. Vor Ihnen liegt nun die 4. Ausgabe 2012/2013 mit aktuellen Zahlen deren Vergleich über die Zeit spannende Entwicklungen zeigt. REPRÄSENTATIVITÄT Die vorliegende Studie ist nicht das Ergebnis eines wissenschaftlichen Projekts und kann daher auch keinen Anspruch auf Repräsentativität erheben. Die grosse Stichprobe von über 600 Teilnehmern und die breite Abdeckung soziodemograischer Proile, die über die Rekrutierung fehlender Gruppen mittels Panel erreicht wurde, hat sich aber sicherlich positiv auf die Repräsentativität ausgewirkt. Einen Hinweis auf die Richtigkeit unserer Daten erhalten wir auch durch den Vergleich über die Jahre, wo es bisher kaum zu unerwarteten Ausreissern kam. Zwar sind die Nutzerzahlen in unserer Studie tendenziell eher etwas hoch (aufgrund der Selbstselektion Internet-afiner User), stimmen aber im Verhältnis mit anderen Studien überein.¹ METHODIK Die Studie basiert auf einer quantitativen Befragung. Für die Datenerhebung kam eine Internetbasierte, standardisierte Befragung zum Einsatz. Diese Form ist im Methoden-Repertoire der akademischen und kommerziellen Sozialforschung weit verbreitet und allgemein akzeptiert. Der Fragebogen umfasst 42 Fragen. Er wurde durch einen umfassenden Pre-Test auf Funktionalität und Verständlichkeit hin überprüft. GLOSSAR Erläuteungen zu Fachausdrücken und speziischen Begriflichkeiten haben wir online für Sie zusammengestellt: Die Studienteilnehmer wurden über den eigenen Umfrage-Pool sowie über ein Panel rekrutiert. Unter den Teilnehmern aus dem eigenen Pool wurde ein ipad verlost. Im Zeitraum von 26. Oktober bis 5. Dezember 2012 wurden gesamthaft 837 Fragebogen ausgefüllt, davon 657 vollständig. 1 4 Vgl. beispielsweise Google: unser mobiler Planet Schweiz. Accenture: Mobile Web Watch Fittkau & Mass: W3B Report
5 INFORMATIONEN UND MOBILES INTERNET Die Bedeutung des mobilen Internet nimmt weiter zu. Im Vergleich zur Vorjahresstudie ist die Zahl derer, die täglich Internet von unterwegs zur Informationssuche nutzen, um weitere 8 Prozentpunkte auf 48% gestiegen. 2 Nur noch 28% der Befragten gaben an, selten oder nie von untewegs auf Informationen aus dem Netz zuzugreifen. Wie oft und von wo nutzen Sie das Internet zur gezielten Informationssuche? Täglich/Mehrmals Einmal pro Woche Einmal pro Monat Selten/Nie keine Antwort Unterwegs (+8% vs 2011) 9.83% 12% Am Arbeitsplatz zu Hause Abbildung 1: Immer mehr Personen greifen von unterwegs auf Online Informationen zu. 2 Vergleichswert 41%. Quelle: Google unser mobiler Planet Schweiz. Seite 14 5
EB 2.0 ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG WEB 2.0 IN DER SCHWEIZ ERGEBNISSE ZWEITE ONLINE-BEFRAGUNG
EB 2.0 WEB W Inhaltsverzeichnis Vorwort S. 3 1. Ausgangslage und Ziele S. 4 2. Methodik S. 5 3. Umfrageteilnehmer S. 7 4. Informationsplattform S. 12 5. Blogs S. 15 6. Foto & Video S. 22 7. Podcasts S.
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