7. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg
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- Meike Richter
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1 7. Tag der Allgemeinmedizin Kassel/Marburg Fortbildung für den Praxisalltag: Pharmaunabhängig, vertrauenswürdig Tagungsprogramm Mittwoch, den 10. April 2013 Reinfried Pohl Zentrum (RPZ) Philipps-Universität Marburg Conradistraße Marburg Veranstalter: Philipps-Universität Marburg, FB Medizin Abteilung Allgemeinmedizin http: //www. uni-marburg.de/allgprmed und Sektion Fortbildung der DEGAM
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3 3 Einladung Sehr geehrtes Praxisteam, wir möchten Sie hiermit ganz herzlich zum 7. "Tag der Allgemeinmedizin" für Kassel/Marburg einladen. Aufgrund zahlreicher Diskussionen und Vorschläge haben wir ein für Sie hoffentlich attraktives Programm zusammengestellt. Erstmals werden wir uns dabei mittwochs ganztags und zudem in Marburg treffen. Wir nutzen dabei die bundesweit einmalige Infrastruktur unseres neuen Lehr-Lernzentrums (RPZ) neben dem Hörsaal III auf den Lahnbergen. In den Pausen sind Sie eingeladen, sich dort umzusehen und außerhalb Ihrer Seminare auch das eine oder andere Modell selbständig zu nutzen. Getreu dem Motto: Fortbildung ist Arbeitszeit beginnen wir vormittags. Sie haben aber auch die Möglichkeit, lediglich Veranstaltungen am Mittwochnachmittag zu besuchen. Parallel gibt es zahlreiche Angebote: Solche für MFA/Arzthelferinnen, solche für Teams und solche für Ärzte/ Ärztinnen sowie PJ-ler/innen. Dabei wird die DMP-Schulung offiziell für alle Module anerkannt, eine Veranstaltung am Nachmittag zählt auch als Schulung für die Lehrpraxen im Blockpraktikum Allgemeinmedizin der Universität Marburg. Sie ist jedoch auch für andere Interessierte zugänglich. Das Notfallmodul vormittags muss in beiden Zeitschienen gebucht werden. Nachmittags bieten wir einen separaten Schnupperkurs an. Wie immer finanzieren wir diese Fortbildung selber und verzichten auf jegliches Sponsoring durch die Pharmaindustrie. Umso mehr sind wir auf eine rege Nachfrage angewiesen, denn nur so lässt sich das Angebot kostendeckend realisieren. Wir bilden uns ganz bewusst interaktiv in überschaubaren Gruppen fort. Wir haben dieses Mal Marburg als Tagungsort gewählt, weil hier die optimale Infrastruktur für unsere praxisnahe Fortbildung gegeben ist. Da 2013 weder ein Hessischer Hausärztetag noch der Tag der Allgemeinmedizin in Frankfurt veranstaltet werden, sind Kollegen/innen aus ganz Hessen und angrenzenden Bundesländern herzlich zu unserer bewährten Fortbildung eingeladen. Auch aus diesem Grund haben wir die sonst in Kassel lokalisierte Veranstaltung nach Mittelhessen verlegt. Melden Sie sich bitte baldmöglichst an. Verbindlich ist Ihre Anmeldung allerdings erst mit dem Zahlungseingang. Seminare mit zu geringer Belegung fallen aus. Wir freuen uns auf einen interessanten Tag mit Ihnen in Marburg. Prof. Dr. med. Erika Baum Leiterin der Abteilung Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin Marburg/Lahn Sektion Fortbildung der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin) im Namen aller unserer Referenten und Referentinnen und des Organisationsteams Veranstaltungsorganisation: Philipps-Universität Marburg Abteilung für Allgemeinmedizin
4 4 Hinweise zur Organisation Wer kann teilnehmen? Alle Hausärzte/Innen und deren MitarbeiterInnen sowie Ärzte/innen in Weiterbildung und PJ-ler/innen. Anmeldung: Die Teilnahme ist nur nach vorheriger schriftlicher Anmeldung bis zum 31. März 2013 möglich (Anmeldebogen anbei). Bitte für jeden Teilnehmer einen Anmeldebogen ausfüllen. Bitte weitere Bögen ggf. kopieren oder im Internet unter herunterladen. Nach der Anmeldung erhalten Sie innerhalb von 14 Tagen eine Anmeldebestätigung. Die Teilnahmegebühr ist spätestens 14 Tage nach Erhalt Ihrer Anmeldebestätigung zu überweisen. Eine vollständige Erstattung der Gebühr kann nur erfolgen, wenn Sie Ihre Anmeldung bis zum Anmeldeschluss, also bis zum 31. März 2013, schriftlich stornieren. Für spätere Stornierungen kann eine Rückerstattung der Teilnahmegebühren nicht mehr erfolgen. Tagungsort/Wegbeschreibung: Reinfried-Pohl-Zentrum (RPZ), Conradistraße 9, Marburg, Tel. Nr.: (06421) Anfahrt: Von Süden: Autobahnabfahrt Marburg Süd, Beschilderung Klinikum Lahnberge folgen. Auf den Lahnbergen: Den neuen Botanischen Garten rechts liegen lassen und nach 1 km links in die Conradistraße einbiegen. Das RPZ liegt am Ende der Straße linksseitig. Von Norden: Autobahnabfahrt Cölbe oder Marburg Bahnhofstraße, Beschilderung Klinikum Lahnberge folgen. Auf den Lahnbergen: Die Einfahrt Klinikum und die nächste Einfahrt Notaufnahme rechts liegen lassen, dann rechts in die Conradistraße einbiegen. Parkhaus: Auf gegenüberliegender Seite der Zubringerstraße, südlich vor dem Neubau der Chemie Kosten (Teilnahmegebühr): Die Teilnahmegebühr beträgt: 80,00 für Hausärzte/innen 40,00 für Arzthelfer/innen/MFA und Assistenten/innen in Weiterbildung Kostenlos für PJ-ler/innen aus der Allgemeinmedizin Im Preis sind Pausengetränke und ein Pausenimbiss inbegriffen. Bitte überweisen Sie den Betrag auf das folgende Konto: Förderverein (TDA) Sparkasse Marburg-Biedenkopf Konto-Nr.: , BLZ: Zertifizierung ist beantragt.
5 5 Rückfragen und Anmeldung an: Philipps-Universität Marburg Abteilung Allgemeinmedizin z. H. Frau Heuser Karl-von-Frisch-Straße Marburg/Lahn Tel: (06421) Fax: (06421) heuserd@staff.uni-marburg.de Programm Mittwoch, 10. April :30 9:00 Anreise, Anmeldung 9:00 10:30 Themen Für Hausärzte/Innen / AssistentInnen in Weiterbildung A1 DMP-Feedbackberichte (anerkannt als DMP-Fortbildung für alle DMP) (Mainz) A2 Multimedikation (Popert) Für Praxisteams A3 Notfallmanagement: 1. Teil (Appel, Hausotter) A4 Simulatorentraining an Modellen (MARIS-Tutoren) A5 Fehlermanagement in der Praxis (Wunder) Für ArzthelferInnen/MFA A6 Wundmanagement (Urbanczyk-Bertrams) Kaffeepause 11:00 12:30 Themen: Für Hausärzte/Innen / AssistentInnen in Weiterbildung B1 Diagnostische Entscheidung unter Unsicherheit: Was verlangt die Rechtsprechung? (Donner-Banzhoff) B2 Osteoporose-Management (Baum) B4 Motivierende Gesprächsführung mit Simulationspatienten und Feedbacktraining (MARIS-Tutoren) Für Praxisteams B3 Notfallmanagement : Teil 2 Nur in Verbindung mit Teil 1 (siehe A3) möglich (Appel, Hausotter) Für ArzthelferInnen/MFA B5 Praxismanagement (Leister) B6 Hygiene-Schulung (Mainz, van der Heide) Mittagspause 13:30 14:45 Plenum für Alle im HS III (neben RPZ) Hausarztzentrierte Versorgung eine attraktive Alternative? Pro und Contra (Baum, Conrad, Seitz) 15:00 16:30 Uhr: Für Hausärzte/Innen / AssistentInnen in Weiterbildung C1 Didaktische Hinweise zum Blockpraktikum: Wird anerkannt als Lehrärzteschulung der Univ. Marburg. (Baum, Bösner)
6 6 C2 Umgang mit Formularen (Claus) C3 Wie funktioniert SAPV? (Seitz) C4 "Danach ist nichts mehr wie es war..." (Hain) Für Praxisteams C5 Notfallseminar AED (Appel und Hausotter) Für ArzthelferInnen/MFA C6 Umgang mit schwierigen Patienten (Mainz) C7 Qualitätszirkel (Gerlach) In den Pausen: Ausprobieren von Simulatoren/ Modellen im MARIS (Marburger Interdiszipilinäres Skills Lab) 16:30-17:00 Uhr: Abschlussbesprechung der Referenten/Innen Treffen Mentorengruppe Marburg der ÄiW 16:30 bis 18:30 Kurzbeschreibung der einzelnen Seminare A1 DMP und die Rückmeldeberichte a never ending story Mainz, Armin Wie können Ärzte Rückmeldeberichte zur Verbesserung der Patientenversorgung nutzen? Eine kritische Würdigung der dort aufgeführten Qualitätsindikatoren. Bitte eigene Rückmeldeberichte mitbringen! Anerkannt als DMP-Fortbildung für alle DMP. A2 Multimedikation Popert, Uwe Leitlinien fordern eine optimierte Behandlung je Krankheitsbild, bei Multimorbiden führt das oft zu einer unkalkulierbaren und ggf. sogar schädlichen Multimedikation. Hausärzte sollen hier koordinieren und komprimieren - wie machen wir das eigentlich? Eine neue hausärztliche Leitlinie gibt erstmals Hilfestellungen. A3 Notfallmanagement: Einführung Appel, Gerd, Hausotter, Timo Notfälle sind selten, deshalb sind regelmäßige Updates wichtig. Praxisrelevante, klare und einfache Vorgehensweisen werden besprochen und geübt. Wir gehen auf die aktuellen Reanimationsrichtlinien genauso ein wie auf häufige Notfallsituationen. Gerne können Sie vorhandene Notfallausrüstungen zum "Check" mitbringen. Übrigens: Sie müssen niemanden mehr intubieren, es gibt bessere und sichere Alternativen. Lassen Sie sich überraschen! A4 Simulatorentraining an Modellen MARIS-Tutoren An Modellen werden Atemgeräusche und Herztöne, otoskopische und rektale Befunde sehr realitätsnah nachgestellt, so dass außerhalb der Alltagshektik und spielerisch unsere Sinne für diese Befunde trainiert und feine Unterschiede herausgearbeitet werden können. Auch Injektionen in sehr kleine Venen und auf Wunsch
7 7 chirurgische Techniken z.b. zur Behandlung von Nagelerkrankungen sowie Harnblasenkathetrisierung können eingeübt werden. A5 Fehlermanagement in der Praxis Wunder, Armin Warum ist es sinnvoll, ein Fehlerberichtssystem in der eigenen Praxis zu nutzen? Was ist ein Fehler, und in welcher Form sollte ich ihn berichten? Was passiert mit den Berichten? Mit welchen Methoden kann ich sie auswerten, und wie setze ich die Ergebnisse in meiner Praxis um? Antworten auf diese Fragen und praktische Beispiele erwarten Sie in diesem Workshop. A6 Wundmanagement Urbanczyk-Bertrams, Simone Zeitgemäßes Management chronischer Wunden - was wirklich hilft... Definition und Ursache chronischer Wunden, Ziele der Behandlung Was ist "in" und was ist "out"? Vorstellung unterschiedlicher Wundauflagen mit Praktischen Übungen B1 Diagnostische Entscheidung unter Unsicherheit: Was verlangt die Rechtsprechung? Donner-Banzhoff, Norbert Die Angst vor rechtlichen Konsequenzen hat jeder Arzt vor Augen. Oft führt diese Angst zu zusätzlicher Diagnostik, obwohl diese eigentlich nicht sinnvoll oder gar überflüssig ist. Muss Absicherungsmedizin sein? oder kann auch eine zurückhaltende hausärztliche Medizin vor Gutachtern und Gerichten bestehen? B2 Osteoporose-Management Baum, Erika Osteoporose ist ein häufiges Problem insbesondere bei unseren multimorbiden Patienten und solchen, die nur noch mit Mühe Spezialisten aufsuchen können. Hier haben wir Hausärzte eine besondere Verantwortung und Chance. Aktuell wird die Leitlinie überarbeitet und steht kurz vor der Fertigstellung. Wir besprechen: Was ist neu - was sollte besonders beachtet werden - wo gibt es Verbesserungspotential in der Versorgung - wo gibt es Kontroversen über die adäquate Versorgung? Anhand von Fallbeispielen werden wir dann konkret besprechen, wann welche Diagnostik, Verhaltensberatung und Therapie sowie Therapiekontrollen angemessen sind. Wir unterscheiden dabei zwischen Basismaßnahmen, spezifischer und supportiver Therapie. Eigene Fallbeispiele mit Fragen zu angemessener Diagnostik und Therapie sollten mitgebracht werden. Sie erhalten die aktuelle Kurzfassung der Leitlinie sowie weitere hilfreiche Links. B3 Notfallmanagement: Praxis, Fortsetzung Seminar A3 Appel, Gerd und Hausotter, Timo Praktische Übungen zum Seminar A3. Beide sind nur gemeinsam buchbar. B4 Motivierende Gesprächsführung mit Simulationspatienten und Feedbacktraining MARIS-Tutoren
8 8 Mit Hilfe von trainierten Laienschauspielern erarbeiten wir Techniken der motivierenden Gesprächsführung mit den Zielen Rauchstopp sowie Bewegungsförderung. Dabei üben wir auch ein, wie man zeitsparend und effektiv ein Feedback geben kann. Dies hilft uns sowohl in der allgemeinen Praxisführung als auch bei der Anleitung von Auszubildenden oder Studierenden. B5 Praxismanagement Leister, Ute Praxismanagement! Chefsache oder das machen wir doch! Bericht aus einer Hausärztlichen Gemeinschaftspraxis. Wer oder was wird gebraucht? Erfahrungsaustausch der TeilnehmerInnen und Diskussion. B6 Hygiene-Schulung van der Heide, Stefanie, Mainz, Armin War das Gesundheitsamt auch schon bei Ihnen in der Praxis? Nur nicht bange sein: Wir besprechen die Kernforderungen an Hausarztpraxen. Und wir zeigen Ihnen beispielhaft, wie Sie die notwendigen Hygiene-Maßnahmen an Ihrem Arbeitsplatz umsetzen können. C1 Didaktiktische Hinweise zum Blockpraktikum Baum, Erika, Bösner, Stefan In einer beobachtenden Studie haben wir die Umsetzung des Blockpraktikums Allgemeinmedizin analysiert: MESBA: Marburger ethnologische Studie im Blockpraktikum Allgemeinmedizin. Die Erkenntnisse aus dieser Studie werden wir aufarbeiten und daraus ein Seminar gestalten, das uns allen bei der Ausbildung der Studierenden, aber auch bei der Reflexion unserer Praxistätigkeit hilfreich sein wird. Dieses Seminar wird als Schulung unserer Lehrpraxen anerkannt. Es ist außerdem für alle Praxen interessant, die Famulanten aufnehmen (möchten) oder einfach mal eigenes Handeln unter dem Aspekt der Wissensvermittlung reflektieren wollen. Ab 2013 müssen alle Studierende einen Monat lang im hausärztlichen Bereich famulieren. C2 Umgang mit Formularen Claus, Christoph Formular-Unwesen? Kassen-Anfragen, Versorgungsamt, Rente und Kur. Was gehört in den runden Ordner, was wird beantwortet? Wie können Formularvorlagen helfen, neben der Betreuung unserer Patienten noch Zeit für Bürokratie zu erübrigen? C3 Wie funktioniert SAPV? Seitz, Gangolf 2008 wurde das Sozialgesetzbuch V um Paragraphen erweitert, die den Anspruch der gesetzlich Versicherten auf Spezielle Ambulante Palliativversorgung (SAPV) festschrieben. Was ist mittlerweile daraus geworden? Wo gibt es SAPV, was leistet sie, wer hat Anspruch darauf, wie wird sie verordnet? Der Referent, einer der Leiter des Palliative Care Teams in Marburg, gibt eine Standortbeschreibung der ambulanten Palliativversorgung.
9 9 C4 "Danach ist nichts mehr wie es war..." Hain, Erhard Viele von Ihnen haben diesen Satz schon von Patienten gehört, die außergewöhnlich Schlimmes erlebt haben wie: Einen schweren Verkehrsunfall, Straftaten, Feuer, Katastrophen, Kriegsereignisse. In der Tat sind viele Menschen nach einem psychotraumatischen Erlebnis wie aus dem normalen Lebensfluss gerissen mit schweren Folgen seelischer, körperlicher und sozialer Beeinträchtigung. In diesem Kurs sollen Grundkenntnisse der Psychotraumatologie, der dazugehörigen Krankheitsbilder Akute Belastungsreaktion (ICD F43.0) und Posttraumatische Belastungsstörung (ICD F43.1) vermittelt werden, um eine Verkennung dieser Störungsbilder zu vermeiden und Sie mit Interventionsmöglichkeiten vertraut zu machen, um den betroffenen Patienten kurz- und langfristig zu helfen. C5 Notfallseminar AED Appel, Gerd und Hausotter, Timo AEDs (automatische externe Defibrillatoren) gibt es inzwischen an Bahnhöfen, Flughäfen und in Einkaufszentren. Sie können auch vom Laien bedient werden und retten nachweislich Leben. Und in der Arztpraxis? Sie haben Gelegenheit, sich und Ihr Team in angenehmer Atmosphäre auf den neuesten Stand zu bringen und sich mit den AEDs vertraut zu machen. C6 Umgang mit schwierigen Patienten Mainz, Armin Ich brauch das Rezept aber sofort. - Und wie sollte ich die Tabletten einnehmen? - Warum dauert das denn heute so lang? Manchmal droht einem der Geduldsfaden zu reißen. Und dann? - In diesem Seminar erarbeiten wir Lösungen, um auf schwierige Situationen vorbereitet zu sein. Wenn Sie wollen üben wir auch ein bisschen! C7 Qualitätszirkel als Regionaler Erfahrungsaustausch Gerlach, Ingrid In der Form eines Qualitätszirkels sollen Erfahrungen untereinander ausgetauscht werden: Was läuft bei uns gut, welche Strategien haben wir entwickelt, vor welchen Fallstricken können wir warnen? Themen werden selber gewählt. Vorschlag: Gestaltung von Teamgesprächen, Mitarbeitergespräche, Abrechnung. Qualitätsmanagement, Praxisvisitation. Bitte bei der Anmeldung angeben, ob sie AZUBI sind. Bei genügend Interessierten aus dieser Gruppe können wir für Sie einen separaten Zirkel anbieten. Referenten und Moderatoren Appel, Gerd, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin und Anästhesiologie, Notfallmedizin, Hausarztpraxis in Kassel Baum, Erika, Prof. Dr. med. FÄ für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Biebertal Bösner, Stefan, PD Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, hausärztliche Mitarbeit in einer Praxis in Marburg
10 10 Claus, Christoph FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Grebenstein Donner-Banzhoff, Norbert, Prof. Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Marburg Gerlach, Ingrid MFA, 2. Vorsitzende Geschäftsführender Vorstand Verband medizinischer Fachberufe, Fritzlar Hain, Erhard FA für Allgemeinmedizin Hausarztpraxis in Waldeck Hausotter, Timo Lehrrettungsassistent beim DRK- Rettungsdienst in Kassel Leister, Ute Praxismanagerin Hausärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. med. Roland Leister u. Kollegen, Fuldatal Mainz, Armin, Dr. med. Facharzt für Innere Medizin, Hausarztpraxis in Korbach Popert, Uwe, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Kassel Seitz, Gangolf, Dr. med. FA für Allgemeinmedizin, Hausarztpraxis in Lahntal van der Heide, Stefanie MFA in Praxis Dr. Mainz, Korbach Impressum Herausgeber Philipps-Universität Marburg, FB 20 Abteilung Allgemeinmedizin Karl-von-Frisch-Straße Marburg Tel.: (06421) Fax: (06421) heuserd@staff.uni-marburg.de 20/ allgprmed Redaktion E. Heinemann Philipps-Universität Marburg, FB 20 Abteilung Allgemeinmedizin Karl-von-Frisch-Straße Marburg Tel.: (06421) heinemae@staff.unimarburg.de Druck Hausdruckerei der Philipps-Universität Marburg Stand: Urbanczyk-Bertrams, Simone, Dr. med. FÄ für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie,Spezielle Unfallchirurgie, Handchirurgie Wundexpertin ICW Orthopädische Praxis in Wilhelmshöhe, Kassel
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