... Mein mentales Modell. Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich
|
|
- Theodor Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich Analyse Persönliche Kommunikation Kommunikationswechsel management Perspektiven- Visualisierung BWL-lnstrumente Modelle Information Vier Ohren Transaktion Vertrauen Situation Gruppe Eskalation Ineffizienz Kommunikation»von oben«kommunikation Botschaften verbal nonverbal Artikulation des Unternehmens Selbstwert Struktur Betrieb Einfluss Interpretation Macht Rollen Mobbing Konflikte Emotionen schwierige Situationen Zuhören Fragen Ich-Aussagen Sprachstil Reaktion Muster Ziele/Strategien Frau/Mann Techniken Feedback Lob/Kritik Ziele/Position Moderation Oberhand Abb. 1 Mein mentales Modell
2 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich Informationsabgabe Sender Gedanken, Gefühle, Absichten etc. Verschlüsselung Encodierung Informationsbeförderung Übertragung Transmission Informationsaufnahme Empfänger Vorstellung Entschlüsselung Wahrnehmung Decodierung Abb. 2 Der Prozess der Informationsübermittlung (Lisa Leuch, in Anlehnung an Birker 2004, S. 9) Eltern-Ich Kritisches Eltern-Ich Stützendes Eltern-Ich Erwachsenen-Ich Erwachsenen-Ich Kindheits-Ich Natürliches Kindheits- Ich Angepasstes Kindheits- Ich Abb. 3 Ich-Zustände der Transaktionsanalyse (Kälin/Müri 2005, S. 37)
3 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich Steigerung der Effizienz des Austauschs Erweiterung der Kritikfähigkeit und -möglichkeit Vertrauenszuwachs Zunahme der Offenheit Zunahme der Informalität Klärung des Rollenverständnisses Ersetzbarkeit und Gleichwertigkeit der Interaktionensarten Entstehung der Einzigartigkeit der Interaktionen Zunahme der Interaktionsvielfalt Abb. 4 Modell der sozialen Durchdringung (in Anlehnung an Bruhn 2001, S ) Thematische Konstellation Geflecht der Anlässe (Vorgeschichte) Zwischenmenschliche Konstellation Geflecht der Ziele (Nachgeschichte) Abb. 5 Situationsmodell mit vier Komponenten (Schulz von Thun 2006/3, S. 284)
4 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich Verhärtung 2. Debatte und Polemik 3. Taten statt Worte 4. Images und Koalitionen Eskalationsweg 5. Gesichtsverlust 6. Drohstrategien 7. Begrenzte Vernichtungsschläge 8. Zersplitterung des Feindes 9. Gemeinsam in den Abgrund 1. Phase 2. Phase 3. Phase Abb. 6 Stufenmodell der Eskalation (in Anlehnung an Glasl 2004, S. 234) Lautstärke Stimmlage Fußwippen Kopfkratzen Spielen Nebenhandlungen Prosodische Signale Modulation Sprechtempo Pausen Abstand Winkel Räumliches Verhalten Nonverbale Signale Rahmensignale Lächeln Augenzwinkern Gestik des Körpers Haltung Körpersprache Paralinguistische Signale Lachen Weinen Mimik Blickkontakt Kinetische Signale Handbewegungen Abb. 7 Nonverbale Kommunikation (in Anlehnung an Argyle 2005, S )
5 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich Konfliktverlauf Veränderungen im Verhalten des Opfers Veränderungen in der Meinung über das Opfer Prozess der Mythenbildung»Er/Sie ist o.k.«konflikt bricht aus. Das Opfer kristallisiert sich heraus.»es ist schon anstrengend, ihn/sie hier zu haben.«psychologische und soziale Mythen entstehen. Machtübergriffe geschehen. Bewältigungsvermögen nimmt ab.»er/sie hat Schwierigkeiten mit der Zusammenarbeit.«Psychologische und soziale Mythen nehmen zu. Rechtsbrüche geschehen. Wilde Verzweiflung entsteht.»ganz und gar unakzeptables Auftreten.«Auf dem Weg zur Ausgrenzung. Verzweifelte Versuche zur Wiederaufrichtung.»Der/Die muss doch psychisch krank sein.«schuldigsprechung und soziale Stigmatisierung des Opfers. Abb. 8 Parallele Verläufe bei Mobbing (in Anlehnung an Schild/Heeren 2003, S. 28)
6 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich heckliste zur Analyse von Kommunikations- und Kooperationskultur Überprüfen Sie, in welchem Ausmaß es in Ihrer Organisation/Ihrer Abteilung Probleme des Macht- und Autoritätsverlustes gibt. Erläuterung: Ein hohes Maß an guter Kommunikation und Kooperation kann Machtverlust implizieren. Viele Menschen haben daher Angst, andere könnten durch die eigene Kommunikations- bzw. Kooperationsbereitschaft Vorteile haben (Motto: Mach dich nie ersetzbar). Überprüfen Sie, ob in Ihrer Organisation/Ihrer Abteilung falsche Belohnungsmechanismen erfolgen. Erläuterung: Kooperation und Kommunikation werden nicht praktiziert, wenn sie nicht belohnt werden. Beide treffen häufig nicht auf Entgegenkommen (im Sinne einer Reziprozität), mit der Folge, dass jeder vor allem das wahrt, was er hat. Überprüfen Sie, inwieweit in Ihrer Organisation/Ihrer Abteilung ein Ressort- und Revierdenken herrscht. Erläuterung: Häufig wird das Motto gelebt: Erst das Ressort, dann die Gesamtsicht. Damit wird effektive Kommunikation auch über Ressort- bzw. Abteilungsgrenzen hinweg behindert. Überprüfen Sie, ob es in Ihrer Organisation/Ihrer Abteilung geheime Spielregeln gibt. Erläuterung: Geheime Spielregeln existieren neben den formalen Regeln und offiziellen Leitbildern und übertreffen diese bei weitem an Wirksamkeit. Beispiele hierfür sind:»sage niemals nach oben die Wahrheit«,»Vermeide offene Konflikte«,»Kommuniziere so, dass du deine weiße Weste behältst«,»spreche Fehler nur an, wenn es um die eigene Haut geht«etc. Abb. 9 heckliste zur Analyse von Kommunikations- und Kooperationskultur (Reinmann- Rothmeier et al. 2001, S. 101)
7 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich Umfeldebene Organisatorische Ebene Interpersonelle Ebene Persönliche Ebene Abb. 10 Betriebliche Kommunikationsebenen
8 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich Wer Wem Was Wozu Wie Wann Patientin A Pfleger B Patientin A hat Essprobleme Neuer Diätplan Mündlich 16. Sept. Pfleger B Arzt D Arzt D Patientin A hat Essprobleme Patientin A hat Essprobleme Neuer Diätplan Neuer Diätplan Mündlich 16. Sept. Neuer Diätplan Mündlich 16. Sept. Beseitigung der Essprobleme der Patientin A Küchenchef E Neuer Diätplan Beseitigung der Essprobleme der Patientin A Küchenchef E Koch F Neuer Diätplan Beseitigung der Essprobleme der Patientin A Arzt D Vorbereitung auf Spitalentlassung Schriftlich Schriftlich Schriftlich 16. Sept. 16. Sept. 16. Sept. Buchhalter G Neuer Diätplan Neue Kostenberechnung Schriftlich 16. Sept. Ernährungsberaterin H Ernährungsberatung für Patientin A Ernährungsberatung für Patientin A Vorbereitung auf Spitalentlassung Mündlich Telefonisch 16. Sept. 16. Sept. Abb. 11 Grafische Darstellung des Informationsflusses (in Anlehnung an Zietschmann 2000, S. 117)
9 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich von an Patient Pflege Stationsleitung Arzt Küchenchef Koch Ernährungsberatung Patient Essstörungen, Gesundheitszustand Ernährungsbedürfnisse und Fragen zur Ernährung Pflege Essstörungen, Gesundheitszustand der Patienten Diätplan, Mutationen im Diätplan Diätplan Stationsleitung Essstörungen, Gesundheitszustand der Patienten Diätplan für die Patienten, Mutationen im Diätplan Arzt Diätplan für die Patienten Küchenchef Nachfragen, ob der Diätplan noch stimmt Menüpläne Koch Ernährungsberatung Informationen zur Ernährung Probleme mit der Umsetzung der Menüpläne Unterstützung beim Erstellen des Diätplans Abb. 12 Schnittstellenmatrix (in Anlehnung an Schmidt 2003, S )
10 Aus dem Buch: Julia Hintermann: Lust auf Kommunikation. Zürich heckliste: Voraussetzungen schaffen für gute Kommunikation und Kooperation Entwickeln Sie eine Vertrauenskultur: Misstrauen blockiert gute Kommunikation und Kooperation. Oder anders formuliert: Ohne eine Kultur des Vertrauens gibt es keine professionelle Kommunikation und Kooperation. Die Bildung einer solchen Vertrauenskultur ist daher eine Führungsaufgabe und verlangt nach einem geeigneten Vorbild. Entwickeln Sie eine Streit- und Konfliktkultur: Konstruktive Konfliktaustragung bedeutet, Kommunikation und Kooperation durch Diskursethik und Dialogkultur zu professionalisieren. Dazu gehören: verschiedene Sichtweisen auszutauschen, die Ursachen von Meinungsunterschieden zu analysieren, verschiedene Konfliktlösungen unter Berücksichtigung der Interessen beider Konfliktparteien herauszuarbeiten, Spielregeln für eine künftige Zusammenarbeit zu erarbeiten. Etablieren Sie eine regelmäßige Teamreflexion: Die Betrachtung der Arbeits- und Funktionsweise sowie die Stärken und Schwächen eines Teams sind Voraussetzungen dafür, konsensfähige Regeln formulieren zu können. Die folgenden Fragen können hierbei handlungsleitend sein: Was läuft bezüglich Kommunikation und Kooperation auf der Sach- und Beziehungsebene gut? Was sollte also bewahrt werden? Was läuft bezüglich Kommunikation und Kooperation auf der Sach- und Beziehungsebene (noch) nicht gut? Wo gibt es Verbesserungsbedarf? Welche Maßnahmen können wir ergreifen, um die Kommunikations- und Kooperationskultur zu verbessern? Welche Spielregeln wollen wir uns geben? Welche individuellen ommitments ergeben sich? Abb. 13 heckliste: Voraussetzungen schaffen für gute Kommunikation und Kooperation (Reinmann-Rothmeier et al. 2001, S. 102)
Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl. Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog
Selbsthilfe in Konflikten Friedrich Glasl Alexandra Büche, Tessa von Salis, Roman Schlageter, Fabian Herzog Aufbau Biografie Der soziale Konflikt «Habe ich einen Konflikt?» «Hat der Konflikt mich?» Die
MehrGabriele Langfeld. Konfliktmanagement. Stuttgart 29. Juni 2013
Konfliktmanagement Die Normalität von Konflikten verschiedene Konfliktarten 9 Stufen der Konfliktentwicklung Transaktionsanalyse ein Modell Konflikte Sind normal und alltäglich Keine Veränderung ohne Konflikt
MehrVergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps
Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation 17.01.2008 U. Schraps Phasenmodelle: Mediation versus Moderation Vorbereitung Probleme erfassen & analysieren Mediationsvereinbarung Konfliktanalyse
MehrINTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING
INTERVENTION AUSBRUCH AUS DEM TEUFELSKREIS DES MOBBING Win- -win-e Ebene e Konflikteskalationsmodell nach Friedrich Glasl 1. Verhärtung - Unterschiedliche Meinungen und Standpunkte verhärten sich - Kooperation
MehrMensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Konfliktkompetenz in der Musikschule vom Problem zur Lösung
Mensch Netz Musik Musikschule mittendrin! Konfliktkompetenz in der Musikschule vom Problem zur Lösung Referenten: Christina Tiekötter und Jürgen Tiekötter AG 20, Samstag, 20. Mai 2017 VdM, Bonn Dokumentation
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrKonflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen
Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,
MehrSelbsthilfe in Konflikten
Friedrich Glasl Selbsthilfe in Konflikten Konzepte Übungen Praktische Methoden 4., bearbeitete Auflage Verlag Freies Geistesleben Haupt Verlag Inhalt 1. Hilfe - Konflikte! 9 1.1 Konfliktfahigkeit und Konfliktfestigkeit
MehrStrategien im Konflikt- management
Strategien im Konflikt- management Seminarreihe Modernes Personalmanagement Kamenz, 14.03.2017 Agenda 10:00 Begrüßung: Dr. Andreas Bühn 10:10 Vortrag Strategien im Konfliktmanagement : Dr. Katharina Sende
MehrKonfliktmanagement. Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt. Project Consulting C o m p a n y
Konfliktmanagement Lösungsansätze und Vorgehen Zur Bewältigung von Konflikten im Projekt Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail: info@pcc-kg.com
MehrKommunikation und Konfliktklärung
Kommunikation und Konfliktklärung als wesentlicher Bestandteil betrieblicher Gesundheitsförderung Dr. Gerhard Rothhaupt www.visionenundwege.de Konflikte können krank machen Die Menschen und die Organisation
MehrGewaltprävention in der Pflege. Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, April 2014
Gewaltprävention in der Pflege Interprofessioneller Pflegekongress Dresden, 10. - 11. April 2014 Was kennzeichnet einen Konflikt? Zwei unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse stehen sich gegenüber
MehrBasel Bern Munich Zurich
Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema
MehrWeitere Vorgehensweise Protokolle
Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise
MehrVisualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl)
Visualisierung der Eskalation von Konflikten (nach Friedrich Glasl) Ziele: XXVeranschaulichung der Phasen eines Konfliktes XXEntwickeln von Lösungsmöglichkeiten: Was ist wann möglich? XXFörderung der Selbsteinschätzung
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrBAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 - ESKALATIONSPROZESS KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN
BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 2 - ESKALATIONSPROZESS KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTEN Die Themeneinheit arbeitet mit der Eskalationstheorie (Eskalationsstufen nach F. Glasl) und hilft den Jugendlichen,
MehrINHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16
INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell
MehrKommunikation und Konflikt
Kommunikation und Konflikt in der Arbeit im Pfarrgemeinderat 21. März 2012 Christopher Maaß (Referent für Gemeindeentwicklung/Gemeindeberater/Mediator) Ziele und Ablauf des Workshops: Ziel: Einführung,
MehrKommunikation zur Entschärfung von Konfliktsituationen. Sarina Richter
Kommunikation zur Entschärfung von Konfliktsituationen Sarina Richter Inhaltsverzeichnis Definition Konflikt Auslöser und Uraschen von Konflikten Konflikterkenntnis & Konfliktmanagement Konfliktbewältigungsstrategien
Mehr43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen
ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.
MehrKonflikte am Arbeitsplatz konstruktiv lösen -
Konflikte am Arbeitsplatz konstruktiv lösen - Denkmodelle und Hilfsmittel für schwierige Führungssituationen Referat BGM-Tagung 26. August 2015 Elisa Streuli, Dr. phil., Soziologin «Menschen, die miteinander
Mehrbuchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrErfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? Haus des Sports, München
Intensivseminar Persönlichkeit & Interaktion Erfolgsfaktor Kommunikation Wie treffe ich in unangenehmen Situationen den richtigen Ton? 23.04.2016 Haus des Sports, München Herausgeber Bayerischer Landes-Sportverband
Mehr2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrCoaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte
Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen
MehrErfolgreich kommunizieren mit Patienten,
Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Teil I Kommunikationsmodelle
MehrKonfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013
Konfliktmanagement in der Bauwirtschaft Erfahrungsaustausches der Ausbildungsleiter/innen 28.11.2013 Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann. (J. William Fulbright (1905-1995),
MehrAbbildungsverzeichnis Vorwort... 15
Inhalt Abbildungsverzeichnis........................................... 11 Vorwort.................................................... 15 1. Einführung............................................ 17 1.1
MehrInhalt Vorwort Gespräche analysieren & vorbereiten Gespräche aktiv gestalten
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Gespräche analysieren & vorbereiten 8 Wovon das Gespräch beeinflusst wird 10 Die eigene Rolle kennen 12 Die Beziehung zum Gesprächspartner einschätzen 16 Der Einfluss von Ort und Zeit
MehrDLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den
DLM Master-Klausur SS 2015 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2015/16 Hagen, den 26.10.2015 Aufgabe 3a Beschreiben Sie den Aushandlungsprozess sozialer Identitäten in der symbolisch-interaktionistischen
MehrKommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient
Medizin Sandra Kästner : Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Bachelorarbeit Kommunikation in der Pflege Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient 2 Abstract Diese Bachelorarbeit befasst
MehrCrew Ressource Management
Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors
MehrCrew Ressource Management
Crew Ressource Management Zwischen Hilfe und Aggression - Deeskalation im Rettungsdienst Crew (Crisis) Ressource Management Was Ursachen? Wer sind die Schuldigen? Ursachen 70 % sogenannte Human Factors
MehrFragebogen: Aktuelle Konfliktanalyse für das Management
Fragebogen: Aktuelle Konfliktanalyse für das Management KONFLIKTRAHMEN: Um welchen Sachverhalt geht es genau? Wie äußert sich der Konflikt? (Symptom z. B.: Eifersucht, offen bekundete Abneigungen, Misstrauen,
MehrWie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?!
0 Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! Andrea Denk, Daniel Roitzsch 10. Symposium für Kinderanästhesie und Notfallmedizin Celle 30. November 2013 HELIOS Klinikum Berlin Buch Worum
MehrMit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen
Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.
MehrInhaltsauszug zum Kommunikationstrainer
Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt
Mehr1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien 2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?... 5 2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation...
MehrWertschätzende Kommunikation in der Pflege
Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation
MehrKoch Management Consulting
Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Reden Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de F 841 1. Grundlegendes Sie sollten
MehrOffice Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein
Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
MehrInformation und Kommunikation (IuK) Einführung
Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter
MehrKonflikt als Chance. Sabine Hentschel Dipl.Betriebswirtin
Konflikt als Chance Sabine Hentschel Dipl.Betriebswirtin conflictus Aneinanderschlagen, Zusammenstoßen iws Kampf, Streit 2 Mit Konfliktmanagement ist nicht gemeint, dass Sie keine Konflikte mehr haben,
MehrKonflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung
Konflikte als gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz Interventionsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung Arbeitsstelle gegen Diskriminierung und Gewalt Expertise und Konfliktberatung, kurz ADE,
MehrZu diesem Buch Begriffsklärungen...12 Kompetenzfelder...12 Information und Kommunikation...16 Techniken, Methoden, Werkzeuge etc...
Inhalt Zu diesem Buch...11 Begriffsklärungen...12 Kompetenzfelder...12 Information und Kommunikation...16 Techniken, Methoden, Werkzeuge etc...19 A Umfassende Kommunikationsmodelle Das Modell von Paul
MehrTele-Kommunikation. 18. Juni 2011 1/20
Tele- 18. Juni 2011 1/20 Zum Begriff Was ist neu bei computergestützter und Regeln für computergestützter 18. Juni 2011 2/20 Definition: Was ist? (Latein.) communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen
MehrKU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung
030 572 KU Konfliktanalyse in der außergerichtlichen Streitbeilegung LV-Leiter: Peter Adler 1 Std., 1,5 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 1 Übersicht zur Konfliktanalyse
MehrDr. Lea Höfel. Diplom-Psychologin. Konfliktmanagement
Diplom-Psychologin Wann Konflikte? Unterschiedliche Vorstellungen und Interessen Auf den ersten Blick nicht miteinander vereinbar Im Anfangsstadium häufig Kleinigkeiten Weiten sich zu großen Streitigkeiten
MehrZur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion
Pädagogik Annett Sagert-Müller Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen
MehrBetriebliche Kommunikation
Betriebliche Kommunikation Betriebliche Kommunikation Formelle Kommunikationswege beschreiben, auf welche Weise Informationen zu den einzelnen Ebenen gelangen. Kommunikationswege Aspekte der nonverbalen
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
Mehrseelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1
Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation - Fragen Gruppe A Welche der unten aufgeführten Gründe sind für versteckte Appelle verantwortlich? X Angst vor Verantwortung X Ermöglichung von Freiwilligkeit
MehrGrundlagen der Information und Kommunikation (IuK)
Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information
MehrAlexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept?
Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Was ist das Harvard Konzept? Vorgehensweise und Geisteshaltung für faire Verhandlungen Hier wird von insgesamt
MehrJunge und alte Wilde
Junge und alte Wilde Herausforderndes Verhalten in Schulen, Werkstätten und Wohneinrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung 25. März 2010 Arbeitsgruppe Möglichkeiten der Mediation bei sozialen
MehrLIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf
LIFO -Stärkenmanagement Seminarunterlagen Verkauf 1 Verkaufskompetenz Auf welchen Ebenen findet Verkauf statt? Was sind die Inhalte? Fachwissen Produktkenntnis Marktkenntnis Kenntnis des Wettbewerbs Inhalte
MehrSchwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit
Schwierig sind die Anderen Störungen und Lösungen in der Hospizarbeit Prof. Dr. Ernst Engelke 1 Störungen in Feldern der Hospizarbeit Die Leiterin einer Sozialstation beschwert sich beim Vorstand eines
MehrBeschwerdemanagement
Seite 1 von 5 Beschwerdemanagement 1. Definition und Ziele des Beschwerdemanagements Ein systematisches Beschwerdemanagement in einer Organisation zeugt von Transparenz einerseits und lässt Rückschlüsse
MehrDe Oratore über den Redner
CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...17 1.1 Verstärkte Sinne...17 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...19 1.3 Gleichnisse formulieren...21
MehrSoziale Interaktion und Kommunikation
Soziale Interaktion und Kommunikation Interaktion - Aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen - Wechselbeziehungen zwischen Handlungspartnern - Wichtigste Form der menschlichen Interaktion
MehrWACHSEN GESTALTUNG VON BETRIEBLICHEN VERÄNDERUNGEN
WACHSEN GESTALTUNG VON BETRIEBLICHEN VERÄNDERUNGEN Prof. Dr. Axel Kaune, Hochschule Harz 06. September 2016 BEISPIELE Daimler BMW Demographie und Flüchtlinge Prof. Dr. Axel Kaune Hochschule Harz 12/09/16
MehrB.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT
DEESKALATION & UMGANG MIT KONFLIKTSITUATIONEN IM BERUF SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT WAS MACHT DIE SITUATION KRITISCH? WAS BRAUCHT EIN KONFLIKT? MEHR ZUM WESEN VON KONFLIKTEN IMPULS DENKEN EMOTION
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19
MehrStandortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,
Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team Forum 5 23.5.2014 Otto Bandli, 23.5.2014 1 Zu klärende Fragen: Warum braucht es Kooperation in der Schule? Welche Kooperationsformen gibt es in der Schule?
MehrBeraten & Verkaufen 1
Beraten & Verkaufen 1 Professionelle Gesprächsführung Ziele Sie kennen verschiedene Aspekte einer professionellen Gesprächsführung und wenden diese an. Sie können Gespräche vorbereiten, durchführen und
MehrEinführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation. 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps
Einführung zum Seminar 12672: Methoden des Konfliktmanagement im Vergleich Konfliktmoderation 13.12.2007 Beitrag von U. Schraps Konflikte Konflikte enthalten ein hohes Maß an Energie, die meist blockiert
MehrGrundlagen der Kommunikation
Walter Simon o o Grundlagen der Kommunikation inhal Zu diesem Buch 11 Begriffsklärungen 12 1. Kompetenzfelder 12 2. Information und Kommunikation 16 3. Techniken, Methoden, Werkzeuge etc 19 Ä Umfassende
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte
MehrKommunikation weitere Kommunikationsmodelle
Transaktionsanalyse nach Eric Berne Ich-Zustands-Modell Erwachsene Menschen handeln und kommunizieren nicht immer aus der Haltung eines Erwachsenen heraus, sondern je nach Situation auch aus Positionen
MehrERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG
ERFOLGS-IMPULSE FÜR ACHTSAMKEIT IM BERUFSALLTAG Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Impuls Nr. 1: Achtsame Kommunikation & Wahrnehmung Achtsamkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrFallstricke in der Patientenkommunikation
Fallstricke in der Patientenkommunikation 22. November 2008 PD Dr. med. habil. Kerstin Weidner Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik Seite 1 Fallstricke I Herr Doktor, Sie wurden mir
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrBig Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann
Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert
MehrMediation und andere Methoden für
Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage Springer Gabler Mbaksverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrWie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt?
Wie spreche ich mit meiner Ärztin/meinem Arzt? Wer und was kommt bei einem solchen Treffen zusammen? Patientin Ärztin bzw. Arzt Besonderheiten der Erkrankung Endometriose Nonverbale (nichtsprachliche)
MehrFormen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten
Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne
MehrVortrag: Mit Konflikten und Kritik wachsen. kybkom.de
Inhalt - Was bedeuten Konflikt- und Kritikfähigkeit - Dynamik der Eskalation eines Konfliktes - Konflikte visualisieren: Wie gehe ich in kritischen Situationen als Kritiknehmerin und als Kritikgeberin
MehrVERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren
VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives
MehrEinführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun?
Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Seminar Grundlagen Mediation = Modul 1 der Ausbildung Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Kurzer Rückblick: Wahrnehmung des Einzelnen Einstellung,
MehrMan kann nicht nicht kommunizieren!
Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell
MehrReden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie
Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),
MehrTag der Psychologie 6112010 6.11.2010. Mag. Christine Priesner MBA. Mediatorin in freier Praxis
Gefühle in der Konfliktlösung ein Widerspruch? Tag der Psychologie 6112010 6.11.2010 Mag. Christine Priesner MBA Arbeitspsychologin, Mediatorin in freier Praxis www.priesnerconsulting.at Foto: Reiner Jacobs
MehrKonfliktlösungssystem
Konfliktlösungssystem Macht und Urteil Regeln und Vereinbarungen Verhandeln und Interessenausgleich ineffektiv effektiv Konflikt Definition nach F. Glasl im Denken im Wollen im Fühlen führen zu Verhaltensweisen
MehrAnalyse der Stärken, Eigenarten und Schwächen. Kriterien für die Beurteilung der rhetorischen Fähigkeiten
Analyse der Stärken, Eigenarten und Schwächen Um Ihre Stärken, Eigenarten und Schwächen herauszuarbeiten, müssen Sie zunächst die Kriterien kennen lernen, nach denen Redner beurteilt werden. Gehen Sie
MehrTrainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH
Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Weitere Informationen: Arillus GmbH Training, Beratung, Teamevents Ihr Ansprechpartner: Stefan Schulz Schildweg 1 37085 Göttingen Tel. 0551 38
MehrKonflikte verstehen und lösen
Konflikte verstehen und lösen Beispiel Orange Es gibt nur eine Frucht aber zwei Leute brauchen sie. Was sollen sie machen? Übersicht: 1. Spannungen sind normal 2. Entwicklung eines Konflikts 3. Biblische
MehrWie kommt es zu Störungen in der Kommunikation? Seite 10. Wie kann man sich gegen Manipulation wappnen? Seite 19
Wie kommt es zu Störungen in der Kommunikation? Seite 10 Wie kann man sich gegen Manipulation wappnen? Seite 19 Welche Besonderheiten prägen die Kommunikation im Internet? Seite 27 1. Wie funktioniert
MehrFortbildung für Fussballtrainer/innen
Fortbildung für Fussballtrainer/innen Dornbirn, 24. November 2012 Spannungen & Konflikte Konfliktarten, Ursachen von Konflikten, Konfliktprävention und -intervention, Nazmi Kurtaj, Caritas Schweiz, Fachstelle
Mehr