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1 Heintertown,

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3 Darmstädter Echo und Odenwälder Echo, Ostern 2011

4 Bergsträßer Anzeiger,

5 Rhein-Main Betriebspraxis für Hochbegabte DARMSTADT AUSBILDUNG Südhessische Unternehmen und besonders leistungsstarke Schüler lernen sich kennen (red). Für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens, aber auch für den wirtschaftlichen Aufschwung allgemein ist die Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung, sagt Wolfgang Drechsler, Geschäftsführer der Unternehmerverbände Südhessen, Geschäftsstelle Darmstadt und Südhessen. Die Entwicklung auf dem Arbeits- und Wissensmarkt zeige, dass die Wirtschaft mit Bildungs- und Hochschulverantwortlichen weitere Anstrengungen unternehmen müsse, um den Fachkräftebedarf zu decken und darüber hinaus besonders begabte Schüler für hiesige Unternehmen zu gewinnen. Technische Anwendungen praxisnah vermittelt Die Unternehmerverbände Südhessen haben mit dem Kultusministerium, Firmen, der TU Darmstadt und Schulen die MINT-Exkursion Faszination Schwingungen, Wellen, Spektren erfunden. Am Vorbereitungstag, während einer Projektwoche vom 18. bis 21. April und bei einem Nachbereitungstreffen am 9. Mai werden 20 ausgewählten hochbegabten Schülern ab der 11. Klasse von der Alfred-Delp-Schule (Dieburg), den Beruflichen Schulen Odenwaldkreis (Michelstadt), der Eleonorenschule (Darmstadt), der Geschwister-Scholl-Schule (Bensheim), dem Goethe-Gymnasium (Bensheim), dem Lessing-Gymnasium (Lampertheim) und dem Privaten Litauischen Gymnasium (Lampertheim) technische Anwendungen grundlegender Inhalte des Mathematik-, Physik- und Chemieunterrichtes praxisnah vermittelt. Die Vorbereitung auf die Praxiswoche leistet Prof. Dr. Klaus Hofmann (TUD). Neben Theorieeinführung und Laborrundgang werden zwei Versuche Erzeugung und Darstellung von Schwingungen, Wellen und Spektren und Simulation einer elektronischen Schaltung durchgeführt, anschließend von den Schülern ausgewertet und in einer Feedbackrunde besprochen. In der Praxiswoche werden die Sirona Dental Systems -GmbH (Bensheim), die Schenck Process -GmbH (Darmstadt), Opel (Rüsselsheim) und Merck (Darmstadt) von 9 bis 16 Uhr in Experimenten und Gruppenarbeiten die Anwendung des Wissens über Schwingungen, Wellen und Spektren in der Praxis vermitteln. Die Schüler besuchen Test-Center, Hörstudios und Labore, bekommen Schwingsiebe erklärt, werden in die Infrarot-Spektroskopie eingeführt und vieles mehr. Am Ende eines jeden Praxistages halten die Schüler in einer Gruppenarbeit die neu kennengelernten Technikthemen und Fachbegriffe auf einer Concept-Map fest, die sie dann im Plenum vorstellen. Der Lerneffekt wird zudem über eine Befragung am Anfang und am Ende des Projektes erfasst. Schüler bekommen Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern Schüler erhalten Einblick in das Unternehmen, Arbeitsplätze, berufliche Chancen und Karrieremöglichkeiten und lernen die Betriebe auf diese Weise als potentielle Arbeitgeber kennen. Der Auswertungstag am 9. Mai im Haus der Wirtschaft Südhessen dient der Rekapitulation seitens der Schulen und Unternehmen. Die Schüler präsentieren in Gruppen ihre Highlights und berichten über Erlebnisse. Drechsler will diese Art der Hochbegabtenförderung für die Unternehmen dauerhaft zur Rekrutierung besonders leistungsstarker Schüler etablieren. Damit, so ist sich Drechsler sicher, werde der Theorie-Praxis-Bezug des schulischen Unterrichts gestärkt.

6 Rüsselsheim Wissen und Praxis mit Spaß RÜSSELSHEIM Von Carina Schmidt EXKURSION 25 Schüler dürfen bei Opel ihr Schulwissen in der Praxis anwenden Formeln und naturwissenschaftliche Theorien sind langweilig? Von wegen. Der Ansicht sind zumindest 25 Schüler der Klassen 11 und 12 aus sieben südhessischen Schulen, die an fünf Tagen ihrer Ferienfreizeit freiwillig an der MINT-Exkursion Faszination Schwingungen, Wellen und Spektren teilnehmen. Ziel der Projektwoche sei, hochbegabte Mädchen und Jungen für Berufe in den sogenannten MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technologie) zu begeistern, erklärte Franz Derriks vom Arbeitgeberverband. Als Initiator hat der Verband mit dem Hessischen Kultusministerium und der Technischen Universität Darmstadt (TU) ein praxisnahes Konzept zwischen Firmen und Schulen entwickelt. Schulisches Wissen sollte so vermittelt werden, wie es real angewendet wird. So haben die Nachwuchskräfte in Unternehmen wie Sirona Dental (Bensheim), Schenk Process (Darmstadt) und auch Opel diese Woche von 9 bis 16 Uhr Gelegenheit in den Unternehmen selbst zu experimentieren. Das Schöne ist, dass uns alles auf eine lustige Art gezeigt wird, verriet Andi Messingschlager von den Beruflichen Schulen Odenwaldkreis (Michelstadt). Bei Sirona wurde ihnen etwa das PerioScan gezeigt: ein spezielles Ultraschallsystem, das Zahnstein auch in Zahntaschen erkennt. Schülerin Bianca Spieß von der Alfred-Delp-Schule (Dieburg) staunte über die Geräuschexperimente im Opel-Hörstudio, wo ein Motorengeräusch simuliert wurde: Wie komplex das Zusammenspiel von Versuchen und Berechnungen ist. Dieses Verständnis zu fördern, darum gehe es auch bei Opel, sagte Hans-Dieter Weiland, Leiter der zentralen Berufsausbildung. Um den bestehenden Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt abzudecken, müsse man den Nachwuchs frühzeitig an Unternehmen binden und sich wechselseitig interessieren. Es ist daher gut, wenn die Schüler in den Betrieben bereits bekannt sind. Dann ist ein Praktikum vielleicht der Einstieg. Bei Opel werde die Verknüpfung von Praxis mit Ausbildung bereits seit 2002 verfolgt, indem jährlich 30 duale Studienplätze in Kooperation mit der Universität Mainz und der Hochschule RheinMain angeboten werden. Die Chance auf eine Übernahme, etwa als Ingenieur, liege bei fast 100 Prozent. Auch die Projektwoche sei bei den Beteiligten gut angekommen, bestätigt die 17-jährige Bianca. Das hat mich darin bestärkt, Chemie zu studieren.

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