G. Luckmann, S. Zänker
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- Simon Koenig
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Transkript
1 Ausgewählte Kapitel Sommersemester 2012 G. Luckmann, S. Zänker (abgeordnete Lehrer)
2 Kongruenz von Dreiecken a) Charakterisieren Sie mit Hilfe ausgewählter Beispielaufgaben Ausgangs- und Abschlussstandards bzgl. der Thematik Kongruenz von Dreiecken b) Entwerfen Sie eine Klassenarbeit zur Thematik und fertigen Sie einen zugehörigen Erwartungshorizont an. Berücksichtigen Sie dabei die Forderungen des Rahmenlehrplans. c) Korrigieren und bewerten Sie die vorliegende Schülerarbeit. d) Bewerten Sie die vorliegende KA bzgl. der in a) vorgestellten Standards. Machen Sie gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge.
3 Ausgangs- und Abschlussstandards Ausgangsstandards : Allg. mathem. Fähigkeiten: Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik (Ende Jg 4) Die SuS a) beschreiben Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache b) stellen Lösungsprozesse dar, kommentieren und reflektieren diese und überprüfen Lösungen
4 Ausgangs- und Abschlussstandards Ausgangsstandards : Form und Veränderung Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik (Ende Jg 4) Die SuS a) Identifizieren und realisieren Abbildungen von ebenen Figuren und stellen sie dar. b) erkennen, benennen und beschreiben ebene Figuren und stellen sie dar. c) verwenden Schablonen, Raster und Zeichengeräte sachgerecht Beschreibung des Themenfeldes Form und Veränderung: dabei wird in den Jahrgangsstufen 1 bis 4 weitgehend auf systematische Konstruktionsverfahren verzichtet
5 Beispielaufgaben Ausgangsstandards Es sind die Aufgaben 1, 5, 6 und 7 zu lösen. Lösungen:
6 Ausgangs- und Abschlussstandards Abschlussstandards: Die SuS Allg. mathem. Fähigkeiten: Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik (Ende Jg 6) i) beschreiben Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und Symbole ii) a)
7 Ausgangs- und Abschlussstandards Abschlussstandards: Die SuS Form und Veränderung i) a), b) ii) iii) Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik (Ende Jg 6) Erkennen und beschreiben Winkelarten, zeichnen Winkel und schätzen Winkelgrößen Systematisieren Dreiecke und Vierecke iv) Konstruieren ebene Figuren und begründen ihr Vorgehen
8 Form und Veränderung Jg. 5/6 Anforderungen/Inhalte : Form und Veränderung Winkel messen zeichnen und benennen Winkelbeziehungen an geschnittenen Parallelen Innenwinkelsatz für Dreiecke Dreiecke klassifizieren und systematisieren Kongruenz Konstruktionen ausführen Figuren auf Kongruenz untersuchen und vergleichen Kongruenzsätze für Dreiecke
9 Beispielaufgaben Abschlussstandards Es sind die Aufgabe 2a, 3 und 6 zu lösen Lösung:
10 Klassenarbeiten in Mathematik Die in KA genutzten Aufgabenformate enthalten für alle Schülerinnen und Schüler sowohl einfach strukturierte Einzelaufgaben mit unterschiedlichem Anforderungstypus als auch komplexe Aufgaben, in denen vielfältige Anforderungen, wie Modellierungen, Beschreibungen und Begründungen angesprochen werden. Bei der Bewertung wird der Dokumentation von Lösungswegen, Überlegungen, Argumentationen und Kommentaren eine angemessene Gewichtung zugeordnet. Rahmenlehrplan Grundschule Mathematik Weitere Informationen in der Grundschulverordnung
11 Klassenarbeit/Erwartungshorizont KA 6 Kongruenz Lösen Sie die Aufgaben 1 und 3 Lösungen Bewertete KA Anmerkungen zur KA Inhalt: Aufgabe 5.1 auf einem Extrablatt oder die Figur mithilfe von Lochschablonen oder durch Vorgabe von Punktkoordinaten im KOS darstellen lassen BE: Vergabe der Bewertungseinheiten Vergabe der Bewertungseinheiten in der Korrektur
12 Zusatzaufgabe Überführe konstruktiv das gegebene Rechteck in ein flächengleiches Quadrat. Beschreibe die Konstruktion.
13 Thesen: Konruenz Setzen Sie sich kritisch mit diesen Thesen auseinander! 1. Eine KA muss immer alle Schwerpunkte des vorangegangenen Unterrichts gleichverteilt beinhalten. 2. Dynamische Geometriesoftware sollte im Unterricht der Grundschule noch nicht integriert werden. 3. Im obligatorischen Unterricht sollten ausschließlich nur die Inhalte des RLP Gegenstand sein.
14 Thesen: Lineare Funktionen Setzen Sie sich kritisch mit diesen Thesen auseinander! 1. Die Einführung der Proportionalität sollte immer vor der Einführung der linearen Funktion erfolgen. 2. Die explizite Darstellungsform einer Funktionsgleichung ist für die Schule am Geeignetsten. 3. Die linearen Funktionen sollten anhand eines Alltagsbeispiels eingeführt werden.
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