Übungen zu Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation: Bonusaufgaben Übung 8 und Präsenzaufgaben Übung 9
|
|
- Joachim Dunkle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungen zu Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation: Bonusaufgaben Übung 8 und Präsenzaufgaben Übung 9 Dominik Schoenwetter Erlangen, 30. Juni 2014 Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
2 Inhalt 1. Bonusaufgaben Übung 8 2. Präsenzaufgaben Übung 9
3 Inhalt 1. Bonusaufgaben Übung 8 2. Präsenzaufgaben Übung 9
4 Aufgabe 3: Pipelining Gegeben sei die folgende schematische (unvollständige!) Darstellung einer MIPS-Pipeline: Folie 1 / 18
5 PCSrc 3 ID/EX WB EX/MEM Control M WB MEM/WB IF/ID EX M WB Add 1 0 Mu x 1 PC 4 Address Instruction memory Instruction 2 Read register 1 Read register 2 Registers Write register Write data rite RegW Read data 1 Read data 2 Shift left 2 0 M ux 1 Add Add result ALUSrc 5 Zero ALU ALU result Branch Address MemWrite Data memory Read data MemtoReg 0 Mu x 1 Write data Instruction [15 0] 16 Sign 32 6 extend ALU control MemRead Instruction [20 16] Instruction [15 11] M u x 1 RegDst ALUOp Quelle: Hennessy, Patterson: Computer Organization and Design Folie 2 / 18
6 Aufgabe 3: Pipelining Die Pipeline besitzt die Stufen Instruction Fetch, Instruction Decode, Execute, Memory, Write Back. In der Memory-Stufe können Werte vom Speicher gelesen, bzw. in den Speicher geschrieben werden (load, store). Die blauen Komponenten und Leitungen entsprechen Steuerleitungen. Die Codierung der Maschinenbefehle können Sie der MIPS-Referenz zu Blatt 6 im StudOn entnehmen. Die folgenden Fragen beziehen sich jeweils auf die Nummern in der Darstellung. Begründen Sie ihre Antworten anhand der Pipeline! Folie 3 / 18
7 Aufgabe 3: Pipelining 1. Für welche Fälle befindet sich ein Multiplexer vor dem PC? Weiter im Programmablauf/nächste Instruktion (PC+4) Sprung (PC+4+BranchAddr) Folie 4 / 18
8 Aufgabe 3: Pipelining 2. Was steht an den Eingängen Read register 1,2? Was an den Ausgängen Read data 1,2? Read register 1,2: Registernummer von Source- und Target-Register (rs, rt) des gerade dekodierten Befehls Read data 1,2: Inhalte von Source- und Target-Register (rs, rt) Folie 5 / 18
9 Aufgabe 3: Pipelining 3. Control ist für die Ablaufsteuerung eines Befehls in den einzelnen Stufen zuständig. Warum werden die Kontrollsignale ebenfalls über die Stufenregister geschleift? Warum werden sie bis Write Back immer weniger? Müssen genau dann steuern, wenn sich der gerade dekodierte Befehl in der entsprechenden Stufe befindet, also so lange verzögert werden. Nur die noch nötige Information muss weitergereicht werden, also fallen bereits erledigte Stufen raus Folie 6 / 18
10 Aufgabe 3: Pipelining 4. Woraus ergibt sich die Bitaufteilung der Instruktion? Aus dem Befehlsformat Je nachdem, ob ein 16 Bit Immediate angeben ist oder ein Zielregister mit Function Code für ALU-Befehle. Folie 7 / 18
11 Aufgabe 3: Pipelining 5. Warum existiert in der Execute-Stufe ein extra Addierer neben der ALU? Für welche Befehle wird dieser verwendet? Wodurch wird die arithmetische Operation der ALU ausgewählt? Berechnung von Sprungzielen Sprungbefehle ALUOp 00 add (für load, store) 01 sub (für beq) 10 funct-teil des R-Befehlswortes bestimmt Operation (and, or,...) Folie 8 / 18
12 Aufgabe 3: Pipelining 6. Welche Information wird von Write Back zu den Registern übertragen? Registerindex Datum das in das Register geschrieben werden soll Folie 9 / 18
13 Aufgabe 3: Pipelining c) Wo und wie könnte bei obiger Pipeline eine Erkennung für data hazards realisiert werden? Beschreiben Sie grob Ihre Idee und welche Leitungen/Multiplexer dazu nötig wären. Registernummer nach dem Lesen müsste weitergeleitet werden Registernummer kann dann mit Registernummern tiefer in der Pipeline verglichen werden Wenn Ergebnis/Datum schon feststeht kann es gleich verwendet werden (Forwarding) Pipeline muss angehalten werden wenn lesender Zugriff auf Speicher, da hier MEM-Phase abgewartet werden muss Anhalten der Pipeline geschieht über Steuerleitung die verhindert das EX/MEM/WB ausgeführt werden Folie 10 / 18
14 Hazard detection unit ID/EX.MemRead PCWrite IF/DWrtite IF/ID Control M u x ID/EX WB M EX/MEM 0 EX M WB MEM/WB WB PC Instruction memory Instruction Registers M u x M u x ALU Data memory M u x IF/ID.RegisterRs IF/ID.RegisterRt IF/ID.RegisterRt IF/ID.RegisterRd Rt Rd M u x ID/EX.RegisterRt Rs Rt Forwarding unit Quelle: Hennessy, Patterson: Computer Organization and Design Folie 11 / 18
15 Inhalt 1. Bonusaufgaben Übung 8 2. Präsenzaufgaben Übung 9
16 Aufgabe 4: Paging a) Eine CPU biete eine Memory-Management-Unit mit folgenden Eigenschaften: zweistufige Adresstabellen je 1024 Einträge zu je 4 Byte in den Tabellen Bit 31-12: höherwertige Bits der physikalischen Adresse Bit 11-3: unbenutzt Bit 2: Execute-enable-Bit Bit 1: Write-enable-Bit Bit 0: Present-Bit Pages zu je 4 KiB Größe Folgendes soll für ein Programm erfüllt sein: im virtuellen Adressbereich 0x bis 0x00001fff soll auf einen ROM-Baustein zugegriffen werden (Code), Folie 12 / 18
17 Aufgabe 4: Paging im virtuellen Adressbereich 0x bis 0x00031fff soll auf Hauptspeicher zugegriffen werden (Daten), im virtuellen Adressbereich 0x7ffff000 bis 0x7fffffff soll auf Hauptspeicher zugegriffen werden (Stack), alle anderen Bereiche sollen Zugriffsfehler auslösen. Physikalisch sind der ROM-Baustein an Adresse 0x und der Hauptspeicher von Adresse 0x bis 0xffffffff am Bus. Skizzieren Sie einen möglichen Aufbau der Page-Tabellen, der obige Bedingungen erfüllt! Folie 13 / 18
18 Vorüberlegung 2-stufige Adresstabellen, wobei Bit höherwertige Bits der physikalischen Adresse 20 Bit aufgeteilt in 10 Bit für Page Directory Index und 10 Bit für Page Table Index Folie 14 / 18
19 Vorüberlegung 2-stufige Adresstabellen, wobei Bit höherwertige Bits der physikalischen Adresse 20 Bit aufgeteilt in 10 Bit für Page Directory Index und 10 Bit für Page Table Index Code: 0x bis 0x00001fff Ersten 20 Bit sind wichtig für Page Directory Index und Page Table Index (0x00001) Page Directory Index: 0x0 Page Table Index: 0x1 Da Pagegröße 4 KiB = 0x1000 Byte passt Code in eine Page (0x000-0xfff) Folie 14 / 18
20 Vorüberlegung 2-stufige Adresstabellen, wobei Bit höherwertige Bits der physikalischen Adresse 20 Bit aufgeteilt in 10 Bit für Page Directory Index und 10 Bit für Page Table Index Code: 0x bis 0x00001fff Ersten 20 Bit sind wichtig für Page Directory Index und Page Table Index (0x00001) Page Directory Index: 0x0 Page Table Index: 0x1 Da Pagegröße 4 KiB = 0x1000 Byte passt Code in eine Page (0x000-0xfff) Daten: 0x bis 0x00031fff (benötigt 2 Pages da Größe 0x2000 Byte) Ersten 20 Bit für (virtuelle) Startadresse: 0x00030 Page Directory Index: 0x0 Page Table Index: 0x30 für erste Page, 0x31 für zweite Page Folie 14 / 18
21 Vorüberlegung 2-stufige Adresstabellen, wobei Bit höherwertige Bits der physikalischen Adresse 20 Bit aufgeteilt in 10 Bit für Page Directory Index und 10 Bit für Page Table Index Code: 0x bis 0x00001fff Ersten 20 Bit sind wichtig für Page Directory Index und Page Table Index (0x00001) Page Directory Index: 0x0 Page Table Index: 0x1 Da Pagegröße 4 KiB = 0x1000 Byte passt Code in eine Page (0x000-0xfff) Daten: 0x bis 0x00031fff (benötigt 2 Pages da Größe 0x2000 Byte) Ersten 20 Bit für (virtuelle) Startadresse: 0x00030 Page Directory Index: 0x0 Page Table Index: 0x30 für erste Page, 0x31 für zweite Page Stack: 0x7ffff000 bis 0x7fffffff (Passt wieder in eine Page, da Größe 0x1000) Ersten 20 Bit für (virtuelle) Startadresse: 7ffff Page Directory Index: b x1ff Page Table Index: b x3ff Folie 14 / 18
22 Aufgabe 4: Paging 0 0x x Code PDBR 0x x30 0x x31 0x Daten... 0x x3FF 0 0x x x1ff 0x x3FF... 0x3FF 0x Stack Page Directory Page-Tables Pages Folie 15 / 18
23 Aufgabe 4: Paging b) Welche Information muss ein vollassoziativer TLB bei obiger Konfiguration speichern? Folie 16 / 18
24 Aufgabe 4: Paging b) Welche Information muss ein vollassoziativer TLB bei obiger Konfiguration speichern? 20 Bit physikalische Adresse 20 Bit virtuelle Adresse (Tag) Flags Execute-enable und Write-enable Valid-bit Kein Present-Bit, da nur Present-Pages auch eine gültige Übersetzung haben und im TLB stehen können Folie 16 / 18
25 Virtual Address Virtual Page Number (20 Bit) Page Offset V E W Tag (20 Bit) Physical Page Number (20 Bit) TLB = = Hit = = 12 Bit = = Physical Page Number (20 Bit) Page Offset Physical Address Folie 17 / 18
26 Bonusaufgaben Übung 8 Präsenzaufgaben Übung 9 Kontakt Dominik Schoenwetter M.Eng. / Dipl.-Ing. (FH) Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Tel.: Fax: Mail: dominik.schoenwetter@cs.fau.de FAU Erlangen-Nürnberg Martensstr. 3 - Raum Erlangen visit: www3.informatik.uni-erlangen.de
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Zugriff auf den Datenspeicher Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 19 Betrachten nun Load und Store Word Erinnerung, Instruktionen lw und sw sind vom I Typ Format:
MehrWas ist die Performance Ratio?
Was ist die Performance Ratio? Wie eben gezeigt wäre für k Pipeline Stufen und eine große Zahl an ausgeführten Instruktionen die Performance Ratio gleich k, wenn jede Pipeline Stufe dieselbe Zeit beanspruchen
MehrAuch hier wieder. Control. RegDst Branch MemRead MemtoReg ALUOp MemWrite ALUSrc RegWrite. Instruction[31 26] (also: das Opcode Field der Instruktion)
Auch hier wieder Aus voriger Wahrheitstabelle lässt sich mechanisch eine kombinatorische Schaltung generieren, die wir im Folgenden mit dem Control Symbol abstrakt darstellen. Instruction[31 26] (also:
MehrTechnische Informatik 1
Technische Informatik 1 4 Prozessor Einzeltaktimplementierung Lothar Thiele Computer Engineering and Networks Laboratory Vorgehensweise 4 2 Prinzipieller Aufbau Datenpfad: Verarbeitung und Transport von
MehrDas Prinzip an einem alltäglichen Beispiel
3.2 Pipelining Ziel: Performanzsteigerung é Prinzip der Fließbandverarbeitung é Probleme bei Fließbandverarbeitung BB TI I 3.2/1 Das Prinzip an einem alltäglichen Beispiel é Sie kommen aus dem Urlaub und
MehrAufgabenblatt 7. Es sind keine Abgaben mit mehreren Namen oder Kopien von Abgaben anderer erlaubt
Aufgabenblatt 7 Wichtige Hinweise: Bitte Namen und Gruppennummer deutlich lesbar rechts oben auf allen Blättern der Abgabe angeben und alle Blätter der Abgabe zusammenheften (1 Zusatzpunkt!) Es sind keine
MehrTECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG GEORG SIMON OHM Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl
MehrWie groß ist die Page Table?
Wie groß ist die Page Table? Im vorigen (typischen) Beispiel verwenden wir 20 Bits zum indizieren der Page Table. Typischerweise spendiert man 32 Bits pro Tabellen Zeile (im Vorigen Beispiel brauchten
MehrSteuerwerk einer CPU. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Steuerwerk einer CPU Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Übersicht Implementierung des Datenpfads Direkte Implementierung Mikroprogrammierung
MehrDie Mikroprogrammebene eines Rechners
Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten, z.b. Befehl holen Befehl dekodieren Operanden holen etc.
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher Übersicht Speicherhierarchie Cache Grundlagen Verbessern der Cache Performance Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 2 Speicherhierarchie
MehrVirtueller Speicher. SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44
Virtueller Speicher SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Speicher 44 Die Idee Virtuelle Adressen Prozess 1 Speicherblock 0 Speicherblock 1 Speicherblock 2 Speicherblock 3 Speicherblock 4 Speicherblock
Mehr2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise
2.2 Rechnerorganisation: Aufbau und Funktionsweise é Hardware, Software und Firmware é grober Aufbau eines von-neumann-rechners é Arbeitsspeicher, Speicherzelle, Bit, Byte é Prozessor é grobe Arbeitsweise
MehrLegen Sie den Ausweis (mit Lichtbild!) griffbereit auf den Platz! Dieses Aufgabenheft umfasst 18 Seiten. Überprüfen Sie die Vollständigkeit!
Department Informatik Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 9158 Erlangen 2.2.215 Klausur zu Grundlagen der Rechnerarchitektur
MehrRechnerorganisation 2 TOY. Karl C. Posch. co1.ro_2003. Karl.Posch@iaik.tugraz.at 16.03.2011
Technische Universität Graz Institut tfür Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie Rechnerorganisation 2 TOY Karl C. Posch Karl.Posch@iaik.tugraz.at co1.ro_2003. 1 Ausblick. Erste
MehrInstruktionssatz-Architektur
Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Übersicht 1 Einleitung 2 Bestandteile der ISA 3 CISC / RISC Übersicht 1 Einleitung 2 Bestandteile
MehrArbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC
Vorlesung Informationstechnische Systeme zur Signal- und Wissensverarbeitung PD Dr.-Ing. Gerhard Staude Arbeitsfolien - Teil 4 CISC und RISC Institut für Informationstechnik Fakultät für Elektrotechnik
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Betriebssysteme Aufgaben Management von Ressourcen Präsentation einer einheitlichen
MehrComputer-Architektur Ein Überblick
Computer-Architektur Ein Überblick Johann Blieberger Institut für Rechnergestützte Automation Computer-Architektur Ein Überblick p.1/27 Computer-Aufbau: Motherboard Computer-Architektur Ein Überblick p.2/27
MehrTechnische Informatik 1
Technische Informatik 1 2 Instruktionssatz Lothar Thiele Computer Engineering and Networks Laboratory Instruktionsverarbeitung 2 2 Übersetzung Das Kapitel 2 der Vorlesung setzt sich mit der Maschinensprache
MehrDer Toy Rechner Ein einfacher Mikrorechner
Der Toy Rechner Ein einfacher Mikrorechner Dr. Gerald Heim Haid-und-Neu-Str. 10-14 76131 Karlsruhe 16. Mai 1995 Allgemeine Informationen 2 Quelle: Phil Kopmann, Microcoded versus Hard-Wired Logic, Byte
MehrName: ES2 Klausur Thema: ARM 25.6.07. Name: Punkte: Note:
Name: Punkte: Note: Hinweise für das Lösen der Aufgaben: Zeit: 95 min. Name nicht vergessen! Geben Sie alle Blätter ab. Die Reihenfolge der Aufgaben ist unabhängig vom Schwierigkeitsgrad. Erlaubte Hilfsmittel
MehrLegen Sie den Ausweis (mit Lichtbild!) griffbereit auf den Platz! Dieses Aufgabenheft umfasst 18 Seiten. Überprüfen Sie die Vollständigkeit!
Department Informatik Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 08.02.2016 Klausur zu Grundlagen der Rechnerarchitektur
MehrVorlesung Rechnerarchitektur. Einführung
Vorlesung Rechnerarchitektur Einführung Themen der Vorlesung Die Vorlesung entwickelt an Hand von zwei Beispielen wichtige Prinzipien der Prozessorarchitektur und der Speicherarchitektur: MU0 Arm Speicher
MehrInstitut für Informatik Prof. Dr. D. Hogrefe Dipl.-Inf. R. Soltwisch, Dipl.-Inform. M. Ebner, Prof. Dr. D. Hogrefe Informatik II - SS 04.
Kontrollstrukturen Informatik II SS 2004 Teil 4: Assembler Programmierung Sprünge (bedingte und unbedingte) If-then-else, Case Loop (n Durchläufe) While (Abbruchbedingung) Institut für Informatik Prof.
MehrMikroprozessortechnik. 03. April 2012
Klausur 03. April 2012 Name:. Vorname Matr.-Nr:. Studiengang Hinweise: Bitte füllen Sie vor dem Bearbeiten der Aufgaben das Deckblatt sorgfältig aus. Die Klausur besteht aus 6 doppelseitig bedruckten Blättern.
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur ARM, x86 und ISA Prinzipien Übersicht Rudimente des ARM Assemblers Rudimente des Intel Assemblers ISA Prinzipien Grundlagen der Rechnerarchitektur Assembler 2 Rudimente
Mehr2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16
2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 14. Okt. 2015 Computeraufbau: nur ein Überblick Genauer: Modul Digitale Systeme (2. Semester) Jetzt: Grundverständnis
MehrRechner Architektur. Martin Gülck
Rechner Architektur Martin Gülck Grundlage Jeder Rechner wird aus einzelnen Komponenten zusammengesetzt Sie werden auf dem Mainboard zusammengefügt (dt.: Hauptplatine) Mainboard wird auch als Motherboard
MehrÜbungen zu Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation (ÜGRa)
Übungen zu Grundlagen der Rechnerarchitektur und -organisation (ÜGRa) Aufgabenblatt 07 Ausgabe: 2016-06-13 Abgabe: 2016-06-27 Aufgabe 1: Die MIPS-Architektur ist eine typische Register-Register-Architektur
MehrUlrich Golze. Der RISC-Prozessor TOOBSIE
Ulrich Golze Der RISC-Prozessor TOOBSIE Aus dem Bereich Informatik / DV Aufbau und Arbeitsweise von Rechenanlagen von Wolfgang Coy Rechnerarchitektur von John L. Hennessy and David A. Patterson VLSI-Entwurf
Mehr1. Von-Neumann-Architektur (7/66 Punkte)
Fakultät Informatik/Mathematik Seite 1/8 Datum: 23.12.2010 Name: Vorname: Arbeitszeit: 60 Minuten Matr.-Nr.: Hilfsmittel: alle eigenen Unterschrift: wird vom Prüfer ausgefüllt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Diese hat
Mehrggf. page fault virtuelle Adresse physikalische Adresse Hauptspeicher Seitenrahmen Register Seitentabelle logical address page number frame number
Se 19 14:20:18 amd64 sshd[20494]: Acceted rsa or esser rom :::87.234.201.207 ort 61557 Se 19 14:27:41 amd64 syslog-ng[7653]: STATS: droed 0 Se 20 01:00:01 amd64 /usr/sbin/cron[29278]: (root) CMD (/sbin/evlogmgr
MehrMikroprozessor bzw. CPU (Central Processing. - Steuerwerk (Control Unit) - Rechenwerk bzw. ALU (Arithmetic Logic Unit)
Der Demo-Computer besitzt einen 4Bit-Mikroprozessor. Er kann entsprechend Wörter mit einer Breite von 4 Bits in einem Schritt verarbeiten. Die einzelnen Schritte der Abarbeitung werden durch Lampen visualisiert.
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 3 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
Mehr5.BMaschinensprache und Assembler
Die Maschinenprogrammebene eines Rechners Jörg Roth 268 5.BMaschinensprache und Assembler Die vom Prozessor ausführbaren Befehle liegen im Binärformat vor. Nur solche Befehle sind direkt ausführbar. So
MehrNeue Prozessor-Architekturen für Desktop-PC
Neue Prozessor-Architekturen für Desktop-PC Bernd Däne Technische Universität Ilmenau Fakultät I/A - Institut TTI Postfach 100565, D-98684 Ilmenau Tel. 0-3677-69-1433 bdaene@theoinf.tu-ilmenau.de http://www.theoinf.tu-ilmenau.de/ra1/
MehrMikroprozessor als universeller digitaler Baustein
2. Mikroprozessor 2.1 Allgemeines Mikroprozessor als universeller digitaler Baustein Die zunehmende Integrationsdichte von elektronischen Schaltkreisen führt zwangsläufige zur Entwicklung eines universellen
MehrTechnische Informatik 1 - HS 2016
Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze Prof. L. Thiele Technische Informatik 1 - HS 2016 Lösungsvorschläge für Übung 8 Datum: 8. 9. 12. 2016 1 Instruktionsparallelität VLIW Gegeben
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität
Flynn sche Klassifikation SISD (single instruction, single data stream): IS IS CU PU DS MM Mono (Mikro-)prozessoren CU: Control Unit SM: Shared Memory PU: Processor Unit IS: Instruction Stream MM: Memory
MehrKap 4. 4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners
4 Die Mikroprogrammebene eines Rechners Das Abarbeiten eines Arbeitszyklus eines einzelnen Befehls besteht selbst wieder aus verschiedenen Schritten (Befehl holen, Befehl dekodieren, Operanden holen etc.).
MehrProzessorarchitektur. Kapitel 1 - Wiederholung. M. Schölzel
Prozessorarchitektur Kapitel - Wiederholung M. Schölzel Wiederholung Kombinatorische Logik: Ausgaben hängen funktional von den Eingaben ab. x x 2 x 3 z z = f (x,,x n ) z 2 z m = f m (x,,x n ) Sequentielle
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009
Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration
MehrDesign and Implementation of a Soft-error Resilient OSEK Real-time Operating System
Design and Implementation of a Soft-error Resilient OSEK Real-time Operating System Florian Lukas Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich Alexander Universität Erlangen
MehrComputergrundlagen Geschichte des Computers
Computergrundlagen Geschichte des Computers Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2010/11 1641: Rechenmaschine von B. Pascal B. Pascal, 1632-1662 mechanische Rechenmaschine
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 11 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
Mehra. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF
ITS Teil 2: Rechnerarchitektur 1. Grundschaltungen der Digitaltechnik a. Flipflop (taktflankengesteuert) Wdh. Signalverläufe beim D-FF b. Zähler (Bsp. 4-Bit Zähler) - Eingang count wird zum Aktivieren
MehrCache. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2011
Cache Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2011 Cache 1/53 2012-02-29 Einleitung Hauptspeicherzugriffe sind langsam die
MehrHeute nur MIPS-Praxis (4 Aufgaben)
Themen heute Heute nur MIPS-Praxis (4 Aufgaben) Hinweis: Diese Aufgaben findet ihr auf den Übungsblättern zu den Tutorien (bei Aufgabe 4 wurde eine Teilaufgabe und im Tutorium #6 bereits geklärte Wissensfragen
MehrInstruktionen pro Takt
(c) Peter Sturm, Universität Trier (u.a.) 1 Instruktionen pro Takt 500 MIPS (Dhrystone) Taktfrequenz 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 8086 80286 80386 80486 Pentium Pentium Pro Die-Größen: Intel Vorlesung
Mehr, SS2012 Übungsgruppen: Do., Mi.,
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 7: Speicher und Peripherie 183.579, SS2012 Übungsgruppen: Do., 31.05. Mi., 06.06.2012 Aufgabe 1: Ihre Kreativität ist gefragt! Um die Qualität der Lehrveranstaltung
Mehr1 Einleitung zum RISC Prozessor
1 Einleitung zum RISC Prozessor Wesentliche Entwicklungsschritte der Computer-Architekturen [2, 3]: Familienkonzept von IBM mit System/360 (1964) und DEC mit PDP-8 (1965) eingeführt: Gleiche Hardware-Architekturen
MehrAnbindung zum Betriebssystem (BS)
5.1 Einleitung Anbindung zum Betriebssystem (BS) Aufgaben BS Schnittstelle zur Hardware Sicherstellung des Betriebs mit Peripherie Dienste erfüllen für Benutzung Rechner durch Verwaltung der Ressourcen
Mehr183.579, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 07.01. Do., 10.01.2013
VU Technische Grundlagen der Informatik Übung 7: Speicher, Peripherie 183.579, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 07.01. Do., 10.01.2013 Aufgabe 1: Ihre Kreativität ist gefragt! Um die Qualität der Lehrveranstaltung
MehrJava-Prozessoren. Die Java Virtual Machine spezifiziert... Java Instruktions-Satz. Datentypen. Operanden-Stack. Konstanten-Pool.
Die Java Virtual Machine spezifiziert... Java Instruktions-Satz Datentypen Operanden-Stack Konstanten-Pool Methoden-Area Heap für Laufzeit-Daten Class File Format 26 Die Java Virtual Machine Java Instruktions-Satz
Mehr3. Rechnerarchitektur
ISS: EDV-Grundlagen 1. Einleitung und Geschichte der EDV 2. Daten und Codierung 3. Rechnerarchitektur 4. Programmierung und Softwareentwicklung 5. Betriebssyteme 6. Internet und Internet-Dienste 3. Rechnerarchitektur
MehrMemory Management. Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at
Memory Management Peter Puschner Institut für Technische Informatik peter@vmars.tuwien.ac.at 1 Speicherverwaltung Effektive Aufteilung und Verwaltung des Arbeitsspeichers für BS und Programme Anforderungen
MehrTechnische Informatik 2 Speichersysteme, Teil 3
Technische Informatik 2 Speichersysteme, Teil 3 Prof. Dr. Miroslaw Malek Sommersemester 2004 www.informatik.hu-berlin.de/rok/ca Thema heute Virtueller Speicher (Fortsetzung) Translation Lookaside Buffer
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 4 AM 21.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrPaging. Einfaches Paging. Paging mit virtuellem Speicher
Paging Einfaches Paging Paging mit virtuellem Speicher Einfaches Paging Wie bisher (im Gegensatz zu virtuellem Speicherkonzept): Prozesse sind entweder ganz im Speicher oder komplett ausgelagert. Im Gegensatz
MehrStephan Brumme, SST, 2.FS, Matrikelnr. 70 25 44
Aufgabe 33 a) Der Pseudobefehl move $rd,$rs wird als addu $rd,$0,$rs übersetzt. Dabei macht sich SPIM zunutze, dass das Register $0 immer Null ist. Somit wird das Register $rd ersetzt durch $rd=0+$rs=$rs,
MehrDATEN UND BEFEHLSFORMATE, ADDRESSIERUNGSARTEN UND MASCHINEN- PROGRAMMIERUNGSKONZEPTE
D - CA - IV - AA - 1 HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN INSTITUT FÜR INFORMATIK Vorlesung 4 DATEN UND BEFEHLSFORMATE, ADDRESSIERUNGSARTEN UND MASCHINEN- PROGRAMMIERUNGSKONZEPTE Sommersemester 2003 Leitung:
Mehr1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3
1. Übersicht zu den Prozessorfamilien 2 2. Grundlagen der Rechnerorganisation 3 2.1. Aufbau eines Rechners in Ebenen 3 2.2. Die Ebene der elektronischen Bauelemente 5 2.3. Die Gatterebene 5 2.3.1 Einfache
MehrAufgabe 1 Entwicklung einer Virtuellen Maschine
Aufgabe 1 Entwicklung einer Virtuellen Maschine Rainer Müller Department Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2014/2015 R. Müller Entwicklung
MehrKapitel VI. Speicherverwaltung. Speicherverwaltung
Kapitel VI Speicherverwaltung 1 Speicherverwaltung Computer exekutiert Programme (mit Daten) im Hauptspeicher. Hauptspeicher: Großes Array von Wörtern (1 oder mehrere Bytes) Jedes Wort hat eine eigene
MehrMikrocontroller-Programmierung
Mikrocontroller-Programmierung Anhand des HC12 Fabian Wiesel Überblick Überblick Mikrocontroller Überblick HC12 CPU Peripherie des DG128 Assemblerprogrammierung Mikrocontroller Leistungsfähigkeit: zwischen
MehrVorlesung: Technische Informatik 3
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme zhang@informatik.uni-hamburg.de Universität Hamburg AB Technische Aspekte Multimodaler Systeme zhang@informatik.uni-hamburg.de Inhaltsverzeichnis 4. Computerarchitektur........................235
MehrBesprechung des 8. Übungsblattes Einführung in Caches Cache-Organisation Cache-Ersetzungsstrategien Aufgaben (an der Tafel) Testklausur
Themen heute Besprechung des 8. Übungsblattes Einführung in Caches Cache-Organisation Cache-Ersetzungsstrategien Aufgaben (an der Tafel) Testklausur Besprechung des 8. Übungsblattes Aufgabe 2.6. In diesem
MehrTechnische Informatik II Wintersemester 2002/03 Sommersemester 2001. Heiko Holtkamp Heiko@rvs.uni-bielefeld.de
Technische Informatik II Wintersemester 2002/03 Sommersemester 2001 Heiko Holtkamp Heiko@rvs.uni-bielefeld.de Speicher ist eine wichtige Ressource, die sorgfältig verwaltet werden muss. In der Vorlesung
MehrEnterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os. Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13
UNIVERSITÄT LEIPZIG Enterprise Computing Einführung in das Betriebssystem z/os Prof. Dr. Martin Bogdan Prof. Dr.-Ing. Wilhelm G. Spruth WS2012/13 Verarbeitungsgrundlagen Teil 2 Virtual Storage el0100 copyright
MehrLinker: Adreßräume verknüpfen. Informationen über einen Prozeß. Prozeß-Erzeugung: Verwandtschaft
Prozeß: drei häufigste Zustände Prozeß: anatomische Betrachtung jeder Prozeß verfügt über seinen eigenen Adreßraum Sourcecode enthält Anweisungen und Variablen Compiler überträgt in Assembler bzw. Binärcode
MehrBetriebssysteme Übung 2. Tutorium System Calls & Multiprogramming
Betriebssysteme Übung 2. Tutorium System Calls & Multiprogramming Task Wiederholung 1 System SysCalls (1) Wozu? Sicherheit Stabilität Erfordert verschiedene modes of execution: user mode privileged mode
MehrL3. Datenmanipulation
L Datenmanipulation Aufbau eines Computers Prozessor, Arbeitsspeicher und system Maschinensprachen und Maschinenbefehle Beispiel einer vereinfachten Maschinensprache Ausführung des Programms und Befehlszyklus
MehrArithmetische und Logische Einheit (ALU)
Arithmetische und Logische Einheit (ALU) Enthält Blöcke für logische und arithmetische Operationen. n Bit Worte werden mit n hintereinander geschalteten 1 Bit ALUs bearbeitet. Steuerleitungen bestimmen
MehrUniversität Bielefeld Technische Fakultät AG Rechnernetze und verteilte Systeme. Vorlesung 4: Memory. Wintersemester 2001/2002. Peter B.
Universität Bielefeld Technische Fakultät AG Rechnernetze und verteilte Systeme Vorlesung 4: Memory Peter B. Ladkin Address Translation Die Adressen, die das CPU benutzt, sind nicht identisch mit den Adressen,
MehrRechneraufbau und Rechnerstrukturen
Rechneraufbau und Rechnerstrukturen von Walter Oberschelp RWTH Aachen und Gottfried Vossen Universität Münster 10. Auflage c 2006 R. Oldenbourg Verlag GmbH, München Inhaltsverzeichnis Auszug... x... aus
MehrAufgabe 1) Die folgenden Umwandlungen/Berechnungen beziehen sich auf das 32-Bit Single-Precision Format nach IEEE-754.
Aufgabe 1) Die folgenden Umwandlungen/Berechnungen beziehen sich auf das 32-Bit Single-Precision Format nach IEEE-754. a) Stellen Sie die Zahl 7,625 in folgender Tabelle dar! b) Wie werden denormalisierte
MehrÜbung zu Einführung in die Informatik # 10
Übung zu Einführung in die Informatik # 10 Tobias Schill tschill@techfak.uni-bielefeld.de 15. Januar 2016 Aktualisiert am 15. Januar 2016 um 9:58 Erstklausur: Mi, 24.02.2016 von 10-12Uhr Aufgabe 1* a),
MehrMikrocomputertechnik. Einadressmaschine
technik Einadressmaschine Vorlesung 2. Mikroprozessoren Einführung Entwicklungsgeschichte Mikroprozessor als universeller Baustein Struktur Architektur mit Akku ( Nerdi) FH Augsburg, Fakultät für Elektrotechnik
MehrLinux Paging, Caching und Swapping
Linux Paging, Caching und Swapping Inhalte Paging Das Virtuelle Speichermodell Die Page Table im Detail Page Allocation und Page Deallocation Memory Mapping & Demand Paging Caching Die verschiedenen Caches
MehrMain Memory. Hauptspeicher. Memories. Speichermodule. SIMM: single inline memory module 72 Pins. DIMM: dual inline memory module 168 Pins
5 Main Memory Hauptspeicher Memories 2 Speichermodule SIMM: single inline memory module 72 Pins DIMM: dual inline memory module 68 Pins 3 Speichermodule 4 Speichermodule 5 Speichermodule 6 2 Hauptspeicher
MehrBetriebssysteme Vorstellung
Am Anfang war die Betriebssysteme Vorstellung CPU Ringvorlesung SE/W WS 08/09 1 2 Monitor CPU Komponenten eines einfachen PCs Bus Holt Instruktion aus Speicher und führt ihn aus Befehlssatz Einfache Operationen
MehrTechnische Informatik 1
Technische Informatik 1 7 Prozesse und Threads Lothar Thiele Computer Engineering and Networks Laboratory Betriebssystem 7 2 7 3 Betriebssystem Anwendung Anwendung Anwendung Systemaufruf (syscall) Betriebssystem
MehrTeil 2: Rechnerorganisation
Teil 2: Rechnerorganisation Inhalt: Zahlendarstellungen Rechnerarithmetik schrittweiser Entwurf eines hypothetischen Prozessors mit Daten-, Adreß- und Kontrollpfad Speicherorganisation Mikroprogrammierung
MehrKapitel 10 (5. Teil MIPS): Pipeline-Implementierung
Kapitel (5. Teil IPS): Pipeline-Implementierung Technische Grundlagen der Informatik 2 SS 29 R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt In Anlehnung an das Patterson/Hennessy: Computer
MehrProtokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul
Protokollbeschreibung Modbus TCP für EMU TCP/IP Modul Zweck: Dieses Protokollbeschreibung beschreibt den Aufbau des Modbus TCP Protokolls. Datei: EMU Professional Modbus TCP d Seite 1 von 15 Version 1.0
MehrRISC: Reduced Instruction Set Computer. Technische Informatik I Wintersemester 12/13 1. J. Kaiser, IVS-EOS
RISC: Reduced Instruction Set Computer 1 The CMOS Generations: Speedup through Miniaturization 10-fache Leistungssteigerung 2 Was ist ein Reduced Instruction Set Computer (RISC*)? * Der Begriff RISC wurde
Mehr1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur
1. Übung - Einführung/Rechnerarchitektur Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: Was ist Hard- bzw. Software? a Computermaus b Betriebssystem c Drucker d Internetbrowser
MehrMicrocomputertechnik
Microcomputertechnik mit Mikrocontrollern der Familie 8051 Bearbeitet von Bernd-Dieter Schaaf 2. Auflage 2002. Buch. 230 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22089 8 Format (B x L): 16 x 22,7 cm Gewicht: 407 g
MehrTechnischen Informatik I, WS 2004/05
PHILIPPS-UNIVERSITÄT MARBURG Fachbereich Mathematik und Informatik Prof Dr R Loogen, Dipl-Inform J Beringer D-3532 Marburg Hans-Meerwein-Straße Lahnberge Klausur zur Technischen Informatik I, WS 24/5 3
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Arndt Bode Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2016/2017 Tutorübung
MehrPhilipp Grasl PROZESSOREN
1 PROZESSOREN INHALTSVERZEICHNIS Definition/Verwendung Prozessor Historische Entwicklung Prozessor Aufbau Prozessor Funktionsweise Prozessor Steuerung/Maschinenbefehle Prozessorkern Prozessortakt 2 DEFINITION
Mehr7 Ein einfacher CISC-Prozessor
7 Ein einfacher CISC-Prozessor In diesem Kapitel wird ein einfacher Prozessor vorgestellt. Die Architektur, die wir implementieren, wurde von R. Bryant und D. O Hallaron entworfen und verwendet eine Untermenge
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur. Ein und Ausgabe
Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe Übersicht Grundbegriffe Hard Disks und Flash RAM Zugriff auf IO Geräte RAID Systeme SS 2012 Grundlagen der Rechnerarchitektur Ein und Ausgabe 2 Grundbegriffe
MehrRO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll
RO-Serie CAN-Übertragungsprotokoll Juni 2009 1 EINLEITUNG...3 2 REGISTER-ZUGRIFFE...4 2.1 Was sind überhaupt Register?... 4 2.2 Registerzugriff mit 8/ 16 oder 32 Bit-Datenbreite... 4 2.3 Registerbelegung...
MehrNeues vom STRIP Forth-Prozessor
Neues vom STRIP Forth-Prozessor Tagung der Forth-Gesellschaft April 2013 in Garmisch-Partenkirchen Willi Stricker 1 STRIP Forth-Prozessor STRIP32 32 Bit-Version Eigenschaften: Die 32-Bit-Version ist nahezu
MehrEin- Ausgabeeinheiten
Kapitel 5 - Ein- Ausgabeeinheiten Seite 121 Kapitel 5 Ein- Ausgabeeinheiten Am gemeinsamen Bus einer CPU hängt neben dem Hauptspeicher die Peripherie des Rechners: d. h. sein Massenspeicher und die Ein-
MehrDie Sandy-Bridge Architektur
Fakultät Informatik - Institut für Technische Informatik - Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Die Sandy-Bridge Architektur René Arnold Dresden, 12. Juli 2011 0. Gliederung 1.
MehrAssembler-Programmierung
Assembler-Programmierung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2011 Assembler-Programmierung 1/48 2012-02-29 Assembler-Programmierung
Mehr