1. Sponsorenbeiträge: Ampega Investment GmbH
|
|
- Berthold Melsbach
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Sponsorenbeiträge: Ampega Investment GmbH Intelligente Multi Asset Absolute Return Strategien mit dynamischer Wertsicherung Seit dem Jahr 2011 setzen wir auf der Ampega Investment Multi Asset Plattform innovative Absolut Returnbasierte Strategien ein. Grundgedanke der Einführung war, dem Kunden ein Produkt zu bieten, das die globalen Anlagechancen einer bankenunabhängigen Vermögensverwaltung mit dem modernen Risikomanagement eines global agierenden Versicherungskonzerns kombiniert. So können individuelle Kundenbedürfnisse optimal erfüllt werden. Diesen hohen Anspruch haben die Ampega Investment- Strategien in der Vergangenheit ausnahmslos erfüllt und auch im vorherrschenden Niedrigzins-Umfeld führt nach unserer Meinung kein Weg an intelligenten Multi-Asset-Lösungen vorbei. Wir fokussieren uns im vorliegenden Text auf dynamische Wertsicherungskonzepte im Multi-Asset-Kontext, die auf Basis des Risikomaßes VaR (Value at Risk) die Grundausrichtung des jeweiligen Portfolios bestimmen. Über einen mittelfristigen Zeitraum soll so, unter Einhaltung individuell bestimmbarer Risikobudgets, eine attraktive absolut positive Rendite erzielt werden. Maßgabe hierbei ist, dass jedes Mehr an Risiko auch mit einem Mehr an Rendite bestmöglich vergütet wird. Multi Asset Mandat Die Ampega DNA
2 Die Philosophie des Ansatzes beruht auf einer größtmöglichen Diversifikation verschiedener Anlageklassen, -stile und -regionen. Die Rendite kommt im Zeitablauf folglich aus unterschiedlichen Quellen. Da kein Marktteilnehmer konsistent vorhersagen kann, welche Anlageklasse in einem Jahr die beste sein wird, kann man über eine breite Diversifikation globale Investmentopportunitäten bei kalkulierbarem Risiko intelligent nutzen. Allerdings neigen Finanzmärkte in Stresssituationen dazu, untereinander stark korreliert zu sein, und zur gleichen Zeit Verluste zu realisieren. Damit wird die Ex Ante-Diversifikation in seltenen Fällen ausgehebelt. Für derartige Stresssituationen benötigt man ein weiteres Sicherheitsnetz, um Verluste zu vermeiden. Dieses zieht Ampega mit einem modernen VaR-Overlay ein. Durch die Kombination dieser beiden Strategiekomponenten, sind wir überzeugt, unseren Investoren ein stabiles Rendite-/Risikoprofil bieten zu können. Maximale Diversifikation für optimales Ertrags/Risikoverhältnis Zur Erreichung der Investmentziele dienen als Schwerpunkt Direktinvestments, aber es kann auch auf ETFs und aktive Fondsinvestments als Beimischungen zurückgegriffen werden. Zudem können grundsätzlich Derivate zu Absicherungszwecken im Portfolio implementiert werden. Die Strategische Asset Allokation wird in periodischen Abständen in der Regel einmal jährlich gerechnet und überprüft, um das Portfolio optimal aufzustellen. Investmentbegleitend und unabhängig vom Portfoliomanagement, überwacht das Risikocontrolling auf täglicher Basis die VaR-Auslastung des Portfolios. In der vorliegenden Strategie dient diese VaR-Auslastung dem Portfoliomanagement als übergeordnete, zentrale Steuerungsgröße, um die Einhaltung des Risikobudgets bestmöglich zu gewährleisten. Die Verwendung des VaR als Risikomaß hat viele Vorteile gegenüber anderen Wertsicherungsansätzen. Eine wesentlicher ist, dass ein Cash-Log zu jeder Zeit vermieden werden kann, da dieses vorwärts gerichtete Risikomaß immer zukünftige Kapitalmarktszenarien simuliert. Nachteilig ist in diesem Kontext allerdings, dass die Einhaltung des Risikobudgets nicht garantiert werden kann, d.h. in extrem seltenen Fällen kann das Risikobudget überschritten werden.
3 Die Ampega Multi Asset Absolute Return Strategien werden selbstverständlich regelmäßig auf Stärken und Schwächen untersucht. Wesentliche, neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis werden aufgegriffen und nach Prüfung der Eignung für den Investmentprozess genutzt. Einbindung in das Talanx Asset Management Analog zu allen anderen Investmentlösungen sind auch die Ampega Investment Multi Asset Absolute Return Konzepte in das Setup einer globalen Versicherungs-KVG eingebunden. Dadurch nutzen alle Ampega Investment Investoren die Skaleneffekte der Talanx Asset Management. Dies gilt auch für die Einbindung in das umfassende Risikomanagement und die Compliance Funktionen des Talanx-Konzerns. Davon profitieren insbesondere Investoren mit dem Fokus auf Kapitalerhalt. In der von uns dargestellten Multi Asset Absolute Return - Strategie verbindet Ampega Investment somit seine Kernexpertisen als Kapitalverwaltungsgesellschaft eines global operierenden Versicherungskonzerns im Risikomanagement und als bankenunabhängiger Vermögensverwalter von Multi Asset Strategien. Ein Mehrwert ist unsere Bankenunabhängigkeit bei der Auswahl möglicher Zielinvestments sowie unsere umfangreichen Handelsmöglichkeiten. Insgesamt werden mit der dargestellten Multi Asset Absolute Return Strategie für konzerninterne und konzernexterne Kunden circa 1,4 Milliarden Euro verwaltet (Publikumsfonds und versicherungsinterne Baskets, Spezialfonds) Risikomanagementprozesse der Ampega Investment GmbH Gerade im Absolute Return-Bereich stehen Risiken stark im Fokus des Management-Prozesses. Insbesondere hier zeigt sich die Qualität unserer internen Abläufe und Dienstleistungen. Das Erreichen einer dauerhaft hohen Qualität setzt ein gelebtes Risikomanagement voraus. In Anlehnung an die gesetzlichen Vorgaben verstehen wir Risikomanagement als zentralen Gesamtprozess. Er umfasst sowohl die Risikoidentifizierung als auch die Risikoüberwachung und -steuerung und ist in den jeweiligen Investmentprozess integriert. Im Hinblick auf unsere Geschäftsorganisation gilt das Prinzip der strikten Funktionstrennung zwischen Risiko steuernden und Risiko überwachenden Geschäftsbereichen, Verantwortungen und Aufgaben, bis auf Ebene der Geschäftsleitung. Veränderungen der Marktzusammenhänge werden direkt vom Modell aufgegriffen und verarbeitet. Der VaR auf Portfolioebene berücksichtigt z.b. die Korrelationen zwischen den Einzelinvestments, so dass sich Änderungen hier umgehend in der Allokationsentscheidung widerspiegeln können. Steigen die Korrelationen zwischen den einzelnen Anlageklassen stark an, etwa in Krisenzeiten, würde dies in der Risikoüberwachung durch einen steigenden Portfolio-VaR angezeigt und zu einer Portfolioumschichtung führen, die das Risiko so reduziert, dass die dynamische Wertsicherungsgrenze wieder eingehalten wird. Nutzung zahlreicher Risikomodelle und -tools Unabhängig vom Portfoliomanagement wird im Risikomanagement mit Hilfe von externen Dienstleistern täglich die VaR-Auslastung bestimmt; je nach Kundenwunsch für das 95% oder 99% Quantil. Die hierbei ermittelten Ergebnisse, insbesondere die Kontributoren zum Portfolio-VaR auf Einzelinvestmentebene, haben dabei wesentlichen Einfluss auf die Steuerung des Portfolios. Zusätzliche, intern definierte Limite z.b. Konzentrationslimite und tägliche Stresstests, simulieren die die Auswirkungen extremer, aber vorstellbarer Szenarien auf das Portfolio. Die eingesetzten Risikomodelle werden laufend validiert (etwa Signifikanztests von Ausreißern). Bei Bedarf können weiterführende detaillierte Risikoanalysen erhoben werden. Die Berechnung des Value at Risk erfolgt mittels einer Monte Carlo Simulation. Für die impliziten Faktoren im Modell wird eine Verteilung mit Fat Tails verwendet, um möglichst realistische Risikokennzahlen zu ermitteln. Darüber hinaus stehen für Analysezwecke auch parametrische VaR-Zahlen zur Verfügung.
4 Zahlreiche, gesondert durchgeführte Szenarioanalysen erforschen Stresssituationen losgelöst von Verteilungsannahmen. Ihr Multi Asset Mandat Aktuelle Musterrechnung für eine VaR-Skalierung von 10% (Stand: , Ampega Eigene Berechnung)
5 Kontakt: Stefan Höhne, CIIA, CCrA Direktor Institutionelle Kunden Tel.: Charles-de-Gaulle-Platz Köln Stefan.Hoehne@ampega.de Lars Murek, CFA Senior Portfolio Manager Tel.: Charles-de-Gaulle-Platz Köln lars.murek@ampega.de
Die Feine Abstimmung für Ihr Vermögen
Fine Folio ETF-Stabilitäts-Strategien Die Feine Abstimmung für Ihr Vermögen Stabilität durch breite Streuung Spätestens seit Beginn der Finanzkrise 2008 lautet die Frage: Wie kann ich mein Geld anlegen,
MehrJDC Investment-Dialog. Dynamische Risikosteuerung als Erfolgsfaktor Köln, 10. März 2015
JDC Investment-Dialog Dynamische Risikosteuerung als Erfolgsfaktor Köln, 10. März 2015 Agenda 1. Asset Manager im Talanx-Konzern 2. Unsere Risikokompetenz in Ihren ETF-Strategiedepots 2 Erfolgreicher Asset
MehrErläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016
Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen
MehrFINE FOLIO ETF-STABILITÄTS-STRATEGIEN
FINE FOLIO ETF-STABILITÄTS-STRATEGIEN Nicole Schöttner, Frank Baumgart, Gerhard Berchermeier und Petra Walter, Jung, DMS & Cie. AG 20.03.2015 1 STRATEGIEDEPOTS VOLLE FLEXIBILITÄT JE NACH VERWAHRSTELLE
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrWissen schafft Vermögen
Wissen schafft Vermögen Willkommen bei Spängler IQAM Invest Unabhängige Fonds-Manufaktur Modernste, wissenschaftliche Methoden Wissenschaftliche Leitung Spängler IQAM Invest ist eine unabhängige Fonds-
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
Mehrprivate banking magazin: Welche Fondskategorien decken Sie mit ihrem Team ab?
Fondsselekteure, Teil 2: Hauck & Aufhäuser Darum setzen wir auf Fondsboutiquen Wie arbeiten Dachfondsmanager und andere Fondsselekteure? Und wie sehen Sie die Entwicklung an den Aktien- und Fondsmärkten?
MehrSTANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS)
STANDARD LIFE Global Absolute Return Strategies (GARS) Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent pro Jahr über dem Sechs-Monats-Euribor
MehrValue at Risk Einführung
Value at Risk Einführung Veranstaltung Risk Management & Computational Finance Dipl.-Ök. Hans-Jörg von Mettenheim mettenheim@iwi.uni-hannover.de Institut für Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover
MehrQUALITÄTSVERBESSERUNG IN DER PORTFOLIO OPTIMIERUNG Frankfurt
Quantitative Investmentanalysen objektiv unabhängig standardisiert QUALITÄTSVERBESSERUNG IN DER PORTFOLIO OPTIMIERUNG Frankfurt 19. Mai 2014 1 Quantitative Investmentanalysen objektiv unabhängig standardisiert
MehrTreffsicher zum Ziel! Ihr defensives Anlagekonzept: Generali Komfort Best Managers Conservative
WERBEMITTEILUNG Treffsicher zum Ziel! Ihr defensives Anlagekonzept: Generali Komfort Best Managers Conservative geninvest.de Generali Komfort Best Managers Conservative Der einzigartige Anlageprozess 20.000
Mehrvalue invest VWL Die VWL-Police der Liechtenstein Life
Einfach.Anders value invest VWL Die VWL-Police der Liechtenstein Life Sparen mit der Hilfe des Arbeitgebers? Vermögenswirksame Leistungen Einfach.Clever VWL versichert... Die Liechtenstein Life bietet
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser 1 Agenda Rendite- und Risikoanalyse eines Portfolios Gesamtrendite Kovarianz Korrelationen
MehrRisikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio DYNAMISCH August 2010
Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio DYNAMISCH August 2010 Das AVANA Musterportfolio DYNAMISCH hat ein deutlich geringeres Verlustrisiko
MehrPartner für Substanz, Werterhalt und Investmenterfolg
Partner für Substanz, Werterhalt und Investmenterfolg Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorherzusagen, sondern auf die Zukunft vorbereitet zu sein... Perikles, 493 429 v. Chr. Wir sind da, wo Ihnen
MehrEchte Vermögensverwaltung aus Überzeugung
Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung Tim van Duren, CFA Produkt Manager Multi-Asset Mehr als 200 Jahre Investments für Ihre Zukunft Ihre Fondsgesellschaft: Schroders stellt sich vor Familientradition
MehrAsset Management von Spezialfonds und Private Label Fonds
InstitutionAl SAUREN INSTITUTIONAL Asset Management von Spezialfonds und Private Label Fonds Welcher Investmentansatz hat das Potential, Ihren Ansprüchen gerecht zu werden? Für die Verwaltung Ihrer Assets
MehrDe la suite dans les idées... MANDAT INTERNATIONALE AKTIEN
De la suite dans les idées... MANDAT INTERNATIONALE AKTIEN IAM MANDAT INTERNATIONALE AKTIEN Eine überdurchschnittliche geografische und sektorielle Diversifikation Unsere absolute Priorität: Mehrwert für
MehrPrivate Banking bei der Berenberg Bank
Private Banking bei der Berenberg Bank Berenberg Bank Am Anfang einer jeden Zusammenarbeit stehen persönliche Gespräche zum gegenseitigen Kennen lernen. Sie unser Partner Gegenseitiges Kennen lernen Ihr
MehrRM Select Invest Global (WKN A0MP24) dynamisch & flexibel
RM Select Invest Global (WKN A0MP24) dynamisch & flexibel 1 Agenda 1. Vorstellung R & M Vermögensverwaltung GmbH 2. Vorstellung RM Select Invest Global 3. Investmentphilosophie 4. Investmentprozess 5.
MehrStudie: Offene Immobilienfonds steigern Rendite und reduzieren Risiken. Offene Immobilienfonds für erfolgreiche. Asset Allocation unverzichtbar.
Investment-Information Studie: Offene Immobilienfonds steigern Rendite und reduzieren Risiken Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Offene Immobilienfonds für erfolgreiche Asset Allocation
MehrNeue Anforderungen an Risikomessung bei kollektiven Kapitalanlagen in der Schweiz. 31. Mai 2007 Dimitri Senik
Neue Anforderungen an Risikomessung bei kollektiven Kapitalanlagen in der Schweiz Dimitri Senik Agenda Risikomanagement bei Fonds: neue regulatorische Vorschriften Risikomessung gemäss KKV-EBK Risikomanagement
Mehr[AEGIS COMPONENT SYSTEM]
[AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie
MehrMit Risk Parity risiko bewusst investieren
24 Risk Parity Mit Risk Parity risiko bewusst investieren Das Wesen von Risk Parity in einem Begriff zusammengefasst, trifft es Diversifikation wohl am besten. Diversifikation leistet über einen genügend
MehrRisikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio KONSERVATIV August 2010
Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio KONSERVATIV August 2010 Das AVANA Musterportfolio KONSERVATIV hat ein mit deutschen Staatsanleihen
MehrInhalt: In der Studie werden beliebte Zertifikatetypen über unterschiedlichste Marktphasen hinweg modelliert und bewertet.
Kurzinformation zur Studie Ansprechpartner Dr. Andreas Beck ab@institut-va.de Motivation: Anleger haben i.d.r. Erfahrung mit Zertifikaten in nur einer Marktphase Der Siegeszug von Zertifikaten hat in der
MehrWir denken Geldanlage zu Ende!
Wir denken Geldanlage zu Ende! »Treffen Sie bei der Geldanlage die richtigen Entscheidungen mit einem mehrfach ausgezeichneten Coach an Ihrer Seite.«Andreas Schmidt, Geschäftsführer von LARANSA und stellvertretender
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
Mehr2 0,5% - 5,0% 3 5,0% - 12% 4 12% - 20% 5 20% - 30% 6 30% - 80% 7 >80%
Die ESMA hat die finalen Technical Standards zur Berechnung der Risikoklassen im Rahmen der PRIIPs- Verordnung am 7. April veröffentlicht. Die grundsätzliche Herangehensweise für die Risikoeinstufung ist
MehrBaloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen. Vermögensverwaltung der Baloise Group
Baloise Asset Management Werte schaffen Werte schützen Vermögensverwaltung der Baloise Group Baloise Asset Management Solide und erfolgreich Seit mehr als 150 Jahren bewirtschaftet die Basler Versicherung
MehrDer Spezialfondsmarkt 2015
Der Spezialfondsmarkt 2015 Aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen Spezialfondsmarkt aus der Sicht von Investoren Mai 2015 Multi-Asset-Investment Strategien 2.0: Global investieren bei begrenzter Volatilität
MehrInhalte. Risikomanagement. Richtlinien für Risikomanagement und Interessenkonflikte für SIFs. Seite 2
Richtlinien für Risiko und Interessenkonflikte für SIFs Präsentation 22. Juni 2012 Inhalte 1. Einleitung 2. Immobilienfonds 3. Private Equity Fonds 4. Hedgefonds 5. Richtlinien zu Interessenkonflikten
MehrRegimewechsel Währungsabsicherung als strategische Notwendigkeit Zusammenfassung* J. Benetti, Th. Häfliger, Ph. Valta
Regimewechsel Währungsabsicherung als strategische Notwendigkeit Zusammenfassung* J. Benetti, Th. Häfliger, Ph. Valta PICTET STRATEGIC ADVISORY GROUP JUNI 2004 Fremdwährungsanlagen nehmen in der modernen
MehrRM Select Invest Global (WKN A0MP24) dynamisch & flexibel
RM Select Invest Global (WKN A0MP24) dynamisch & flexibel 1 Agenda 1. Vorstellung R & M Vermögensverwaltung GmbH 2. Vorstellung RM Select Invest Global 3. Investmentphilosophie 4. Investmentprozess 5.
MehrPrivate Banking bei der Berenberg Bank
Private Banking bei der Berenberg Bank Berenberg Bank Am Anfang einer jeden Zusammenarbeit stehen persönliche Gespräche zum gegenseitigen Kennenlernen. Sie - unser Partner Ihre individuellen Ziele und
MehrRisiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG
Risiko-Reporting in der Lebensversicherung. Was sollte man reporten und warum? SAV-Kolloquium, 1. Juni 2012 Dr. Markus Engeli, Swiss Life AG Agenda 1. Eingrenzung des Themas 2. Externes Risiko-Reporting
MehrRisikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio AUSGEWOGEN August 2010
Risikoorientiertes Portfoliomanagement mit Exchange Traded Products (ETFs und ETCs) AVANA Musterportfolio AUSGEWOGEN August 2010 Das AVANA Musterportfolio AUSGEWOGEN hat ein deutlich geringes Verlustrisiko
MehrWvF Strategie-Fonds Nr. 1 Vermögensverwalter Wilhelm von Finck AG bietet erstmals Investmentfonds an
WvF Strategie-Fonds Nr. 1 Vermögensverwalter Wilhelm von Finck AG bietet erstmals Investmentfonds an +++ Neuartiges Konzept +++ +++Anlegerfreundliche Kostenstruktur+++ Grasbrunn/München, August 2008 Erstmals
MehrLösungshinweiseshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2008
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2008 Banken und Börsen, Kurs 41520 Aufgabe 1: Value at Risk a) Die UNIVERSALBANK möchte den Value at Risk als Risikokennzahl zur Messung bankspezifischer Risiken
MehrFidelity Oktober 2015
Oktober 2015 Martin Stenger Head of Sales IFA/ Insurance Nur für professionelle Investoren keine Weitergabe an Privatanleger Worldwide Investment Für wen und mit wem wir arbeiten Wir leben nicht von erfolgreichen
MehrSWISS PRIVATE BROKER MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE
MANAGED FUTURES, ASSET MANAGEMENT UND BROKERAGE DAS UNTERNEHMEN Die Swiss Private Broker AG mit Sitz in Zürich bietet unabhängige und massgeschneiderte externe Vermögensverwaltung und -beratung in alternativen
MehrMehr als nur Performance Investmentlösungen mit Weitblick. Tresides Asset Management GmbH, Mai 2014 v
Tresides Asset Management GmbH, Mai 2014 v Mehr als nur Performance Investmentlösungen mit Weitblick 2 Investmentteam Starke Expertise noch stärker im Team Gunter Eckner Volkswirtschaftliche Analyse, Staatsanleihen
MehrSCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING
SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING VERMÖGEN strukturieren ausschreiben kontrollieren Vermögensstrukturierung: Entwicklung der strategischen Asset-Allokation Entscheidend für den Anlageerfolg!
MehrTechnische Umsetzung eines Modells zur Quantifizierung operationeller Risiken. 13. Juni 2013 Marion Hoffstetter
Technische Umsetzung eines Modells zur Quantifizierung operationeller Risiken 13. Juni 2013 Marion Hoffstetter I. Dr. Peter & Company AG II. Modell zur Quantifizierung von OpRisk III. Entwicklung eines
MehrOffene Immobilienfonds als wesentlicher Baustein einer erfolgreichen Asset Allocation. Pressekonferenz Frankfurt am Main, 26.
Offene Immobilienfonds als wesentlicher Baustein einer erfolgreichen Asset Allocation Pressekonferenz Frankfurt am Main, 26. August 2008 Prof. Dr. Bernd Rudolph Prof. Dr. Lutz Johanning Einleitung und
MehrLeitplanken für das Portfolio-Management. Kennzahlen zur objektiven Unterscheidbarkeit von Geldanlagen
Leitplanken für das Portfolio-Management Kennzahlen zur objektiven Unterscheidbarkeit von Geldanlagen Inhalt 1 2 3 4 5 Über uns Produkte Nutzen Profil Kontakt 3 1 Über uns Auf einen Blick Lösungen 4 QUANVEST
MehrStrategische und taktische Vermögenssteuerung. SGE-IIS.AG September 2011
Strategische und taktische Vermögenssteuerung SGE-IIS.AG September 2011 Philosophie der SGE AG Jedes Vermögen bedarf der individuellen strategischen Ausrichtung Risikobereitschaft, Steuersensitivität,
Mehr«PASSIVES» ANLEGEN AUF VERSCHIEDENEN ANLAGEEBENEN
«PASSIVES» ANLEGEN AUF VERSCHIEDENEN ANLAGEEBENEN Dr. Stephan Skaanes, CFA, CAIA, Senior Consultant PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling and Research www.ppcmetrics.ch Zürich, 22. April 2009
MehrWas kann man von Risikomanagement erwarten und was nicht. investmentforum 2016 Salzburg, 7. April 2016
Was kann man von Risikomanagement erwarten und was nicht investmentforum 2016 Salzburg, 7. April 2016 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Veranlagungs Risikomanagement: Relevante Eigenschaften 3 Aspekte
MehrHinweise für den Referenten:
1 Namensgebend für die Absolute-Return-Fonds ist der absolute Wertzuwachs, den diese Fonds möglichst unabhängig von den allgemeinen Marktrahmenbedingungen anstreben. Damit grenzen sich Absolute-Return-Fonds
MehrMulti-Asset mit Schroders
Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?
MehrRendite Stabilität Transparenz. Gewinne in allen Marktphasen durch innovatives Portfoliomanagement
Rendite Stabilität Transparenz Gewinne in allen Marktphasen durch innovatives Portfoliomanagement Erfolg ist das Resultat der richtigen Strategie! Die Sensus Vermögensverwaltungen GmbH ist seit über zehn
MehrMA Projekt: Langfristige Kapitalmarktsimulation
MA Projekt: Langfristige Kapitalmarktsimulation Einführung in Anlagestrategien Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring
MehrRisikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011
Version 2, Stand 10/2011 1. RISIKOGRUNDSÄTZE 1.1 Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand der Schoellerbank Invest AG ist für die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation und deren Weiterentwicklung verantwortlich.
MehrWiesbadener Investorentag
Wiesbadener Investorentag Risikoprämien Wiesbaden Donnerstag, 18. Juni 2015 Investieren in Risikoprämien Wie viele Wetten stecken im S&P 500? Traditionell: Jede Aktie ist eine Wette Andererseits: Relevante
Mehrvalue invest VWL Die VWL-Police der Liechtenstein Life
Einfach.Anders. value invest VWL Die VWL-Police der Liechtenstein Life Vermögenswirksame Leistungen Einfach.Clever VWL versichert... Die Liechtenstein Life bietet clevere Lösungen für die Investition vermögenswirksamer
MehrDas SL Morningstar Absolute Return Portfolio
Das SL Morningstar Absolute Return Portfolio Die derzeitige Marktsituation Für manche ein Drama, für andere ein Thriller Das beschert den Finanzmärkten immer Man spürt noch wieder heftige die Auswirkungen
MehrInvestmentphilosophie "Eine neue Disziplin "
"Eine neue Disziplin " Die Einfachheit der Wissenschaft - Raus aus dem Elfenbeinturm Anlage-Renditen lassen sich genau, wie die Zukunft - nicht vorhersagen. Aktives Management suggeriert einen besonderen
MehrVERMÖGENSVERWALTUNG MIT MANDAT UNSERE VERMÖGENSVERWALTUNGSKONZEPTE MIT WERTPAPIEREN
VERMÖGENSVERWALTUNG MIT MANDAT UNSERE VERMÖGENSVERWALTUNGSKONZEPTE MIT WERTPAPIEREN UNSERE VERMÖGENSVERWALTUNGSKONZEPTE MIT WERTPAPIEREN Nutzen Sie die Kompetenz der Banque de Luxembourg in der Vermögensverwaltung
MehrRisikomanagement als Führungsaufgabe
Bruno Brühwiler Risikomanagement als Führungsaufgabe ISO 31000 mit ONR 49000 wirksam umsetzen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien 7 Inhaltsverzeichnis Übersichtenverzeichnis
MehrAufgaben Risikomanagement II
Aufgaben Risikomanagement II A. Risikomanagement und -strategien B. Szenario-Analyse ü C. Value at Risk Methoden ü ü D. Wertmanagement (EVA) E. Strategische Planung, Wertmanagement und Eigenkapitalkosten
MehrSQ KAUFKRAFT-STRATEGIEZERTIFIKAT. Eine Lösung für das Spannungsfeld von Inflation und Deflation
SQ KAUFKRAFT-STRATEGIEZERTIFIKAT Eine Lösung für das Spannungsfeld von Inflation und Deflation Berlin, den 10. August 2012 Ausgangsituation am Kapitalmarkt Von den beiden ökonomischen Phänomenen Inflation
MehrMischung mit System. Die Zahl der Dollar-Millionäre wächst rund
Mischung mit System VERMÖGENSVERWALTENDE FONDS investieren in eine Vielzahl von Anlageklassen. Kapitalerhalt und Ertragswachstum stehen gleichermaßen im Fokus. Die Strategie eignet sich sowohl für Vermögende
MehrErgebnis: Die von SmartTrade untersuchten Zertifikate verteilen sich auf die folgenden Risikoklassen bzw. entsprechen den folgenden Summary
Die ESMA schreibt künftig vor, wie die Risikoklassen für Zertifikate ermittelt werden. SmartTrade hat diese Berechnung für mehr als 40.000 Zertifikate auf den DAX durchgeführt. Das Ergebnis: 80% der derzeit
MehrInhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung
Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung Studieninhalte (DS = Doppelstunde á 90 Minuten) Grundlagen der Bankensteuerung Finanzmathematische Grundlagen 12 DS Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
MehrIst Asset-Liability-Modeling (ALM) tot?
1 Ist Asset-Liability-Modeling (ALM) tot? Baring Asset Management Kompass 2004 Schlosshotel Kronberg, 4. Februar 2004 Peter Scherkamp Ist Asset-Liability-Modeling (ALM) tot? Antwort: Ja! (... aber nur
MehrShort-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio
Short-ETFs - Funktion und Einsatz im Portfolio * München im Februar 2012 * Ausgezeichnet wurde der AVANA IndexTrend Europa Control für die beste Performance (1 Jahr) in seiner Anlageklasse Einsatzmöglichkeiten
MehrAmpega CrossoverPlus Rentenfonds. Die Lösung für das Niedrigzinsumfeld! Köln, 06. August 2015
Ampega CrossoverPlus Rentenfonds Die Lösung für das Niedrigzinsumfeld! Köln, 06. August 2015 1. Ampega CrossoverPlus Rentenfonds Fondsprofil Crossover Segment Kernaussagen Das Crossover-Segment bietet
MehrGeldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig!
Geldanlage mit ETFs so machen Sie es richtig! Selbst anlegen und Managen lassen Erol Yamak und Franz Linner 04.11.2016 Selbst anlegen: So machen Sie es richtig! Erol Yamak und Franz Linner 04.11.2016 Selbstentscheider
MehrNiedrigzinsumfeld: Gehören Sie zu den Gewinnern? Klaus Kaldemorgen, München September 2016
Niedrigzinsumfeld: Gehören Sie zu den Gewinnern? Klaus Kaldemorgen, München September 2016 Bestandsaufnahme: Wie sind private und institutionelle Investoren investiert? Anteil der Investitionen der deutschen
MehrVORSORGE MIT VIELEN TRÜMPFEN
INVEST 02 _ 03 VORSORGE MIT VIELEN TRÜMPFEN Personalvorsorge braucht einen verlässlichen Partner. Nutzen Sie die ganze Erfahrung der REVOR Sammelstiftung für die Berufliche Vorsorge. Mit REVOR INVEST bieten
MehrWarum Stiftungen neue Anlageklassen brauchen
28.9.2011 Warum Stiftungen neue Anlageklassen brauchen Ein Vortrag von Dipl.-Vw. Markus Spieker, Bereichsleiter Vermögensstrukturierung der avesco Financial Services AG avesco Financial Services AG Mohrenstraße
MehrERFOLGREICHE ANLAGE. Kommen Sie ruhig und sicher ans Ziel oder schnell aber dennoch mit Umsicht. DIE GEMEINSAME HERAUSFORDERUNG
powered by S Die aktive ETF Vermögensverwaltung Niedrige Kosten Risikostreuung Transparenz Flexibilität Erfahrung eines Vermögensverwalters Kundenbroschüre Stand 09/2014 Kommen Sie ruhig und sicher ans
MehrProdukte und Lösungen
Produkte und Lösungen HSBC Global Asset Management HSBC Global Asset Management verfolgt das Ziel, für ihre Kunden mithilfe disziplinierter Investmentstrategien und eines ausgeprägten Risikomanagements
MehrLipper: Offene Investmentfonds - näher beleuchtet
4-2011 Juni/Juli/ August 18. Jahrgang Deutschland Euro 4.50 Österreich Euro 5,10 www.meingeld.org Wirtschaft Offene Investmentfonds Immobilien Versicherungen Investment neue Rubrik Offene Investmentfonds
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
MehrEIN PORTFOLIO MIT AUSGEWÄHLTEN FONDS DER BANQUE DE LUXEMBOURG
VERMÖGENSVERWALTUNG MIT BL-FONDS EIN PORTFOLIO MIT AUSGEWÄHLTEN FONDS DER BANQUE DE LUXEMBOURG Ihr Vermögen mit BL-Fonds managen zu lassen, steht für unsere Kompetenz in der Vermögensverwaltung. Die ausgewählten
MehrLipper: Offene Investmentfonds - näher beleuchtet
4-2011 Juni/Juli/ August 18. Jahrgang Deutschland Euro 4.50 Österreich Euro 5,10 www.meingeld.org Wirtschaft Offene Investmentfonds Immobilien Versicherungen Investment n eu e Of fene k i r b u R entinvestm
MehrSVSP Risikoklassifizierung (Value at Risk) - FAQ
SVSP Risikoklassifizierung (Value at Risk) - FAQ 1. Mit welchen Methoden wird die Risikokennzahl berechnet? Der SVSP nutzt zur Berechnung von VaR die historische Simulation. Diese Methode ist weit verbreitet
MehrAktives Vermögensmanagement
Aktives Vermögensmanagement Was Experten vermögen Beschreiten Sie gemeinsam mit BNP Paribas Personal Investors neue Wege in der privaten Geldanlage. Das aktive Management der vier zur Auswahl stehenden
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 Kapitel 1 - Renditen auf Finanzmärkten 37 Kapitel 2 - Risiko auf Finanzmärkten 61
Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 - Einführung und Grundlagen 11 0.1 Gegenstandsbereich der Finance als wissenschaftliche Disziplin 0.2 Kernthemen der Finance 0.3 Entwicklungsmerkmale der Finanzmärkte - 0.4
MehrThemen-Spezial Immobilien Service-KVG Stand 27. Mai 2014
Themen-Spezial Immobilien Service-KVG Stand 27. Mai 2014 1. Weniger Administration, mehr Zeit Werte zu schaffen Die Vielzahl der administrativen Aufgaben und Anforderungen verstellt den Blick auf die wesentliche
MehrNachhalti es Investment
INVESTMENT VERSICHERUNG VORSORGE Skandia Lebensversicherung AG Ein Unternehmen der Heidelberger Leben Gruppe Markennutzung lizenziert von Old Mutual Group Nachhalti es Investment Verantwortungsvoll gute
MehrClient Reporting im Private Banking: Standard vs. Special. Dimitri Senik, CFA 13. September 2007
Client Reporting im Private Banking: Standard vs. Special Dimitri Senik, CFA Client Reporting: Spannungsfeld Page 2 Wo liegt die Abgrenzung (I) Bereich Standard-Reporting Spezial-Reporting Performance
MehrPersönlich. Echt. Und unabhängig.
Persönlich. Echt. Und unabhängig. Die Vermögensverwaltung der Commerzbank Gemeinsam mehr erreichen Mehrwert erleben Wenn es um ihr Vermögen geht, sind Anleger heute weitaus sensibler als noch vor wenigen
MehrGute Nacht Effekt für Sie und Ihre Kunden
Schroders Verbindung aus Tradition und Innovation Gute Nacht Effekt für Sie und Ihre Kunden Nur für professionelle Anleger und Berater 1/29 Schroders Verbindung aus Tradition und Innovation Familientradition
MehrUnternehmensphilosophie und Historie
Wir erhalten Werte. Unternehmensphilosophie und Historie Angetrieben von dem Wunsch, für unsere Anleger Investmentideen ohne Konzernvorgaben umzusetzen, gründeten wir im Jahr 2007 die RP Rheinische Portfolio
MehrSie haben hohe Ansprüche. VermögensManagement EXKLUSIV.
Sie haben hohe Ansprüche. VermögensManagement EXKLUSIV. Wir wissen, wie man sie erfüllt. Sie wissen, was Sie wollen? Wir wissen, wie wir es tun! Wir setzen Ihre Veranlagungsstrategie professionell um.
MehrDer Product Approval Process gem. Solvency II
Der Product Approval Process gem. Solvency II qx Club 01. Juni 2010 Carsten Hoffmann CRO, AXA Konzern AG Agenda Definition Product Approval Process bei AXA Page 2 01.06.2010 Der Product Approval Process
MehrRisikoadjustierte Vermögensplanung. ...gewinnen Sie Zeit und Ruhe für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
Risikoadjustierte Vermögensplanung...gewinnen Sie Zeit und Ruhe für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Intelligente Investmentlösungen für Privatanleger Unsere Philosophie Anlageklassen-Fonds sind
MehrFamily-Report. Kundennummer. Zürich, 23. Februar 2010 EUR. Referenzwährung: Verwaltungsart: Anlagestrategie: konservativ.
Verwaltungsart: Mandat Referenzwährung: EUR Anlagestrategie: konservativ Geschätzter Kunde Als Beilage erhalten Sie Ihre Vermögensaufstellung per 31.12.2009 mit folgendem Inhalt: - Konsolidierte Gesamtübersicht
MehrDYNAMIK ZU NUTZEN WISSEN. Die WAVE bietet bankunabhängige Kapitalanlagen und deren Management. Werterhalt und ein positiver Ertrag haben dabei
DYNAMIK ZU NUTZEN WISSEN. Die WAVE bietet bankunabhängige Kapitalanlagen und deren Management. Werterhalt und ein positiver Ertrag haben dabei Priorität. Als Finanzdienstleister der VHV Gruppe stehen wir
MehrDie fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen
Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb
MehrInvestieren in Rohstoffe. ETF Securities ETF Forum, September 2016
Investieren in Rohstoffe ETF Securities ETF Forum, September 2016 Anlegerstimmung deutlich gebessert Quelle: ETF Securities, Bloomberg, Daten per September 2016 WTI Crude Spot Preis vs. Rig Count 1800
MehrInvestmentforum Nürnberg 11. November 2015
Investmentforum Nürnberg 11. November 2015 Wer arbeitet soll Geld verdienen. Wer viel arbeitet soll viel Geld verdienen. Vermögen aber entsteht erst durch das richtige Management der eigenen Finanzen.
Mehr