Theater Magdeburg. Bevölkerungsbefragung. Mai Dieser Bericht ist ohne mündliche Präsentation unvollständig.
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- Annika Stieber
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1 Theater Magdeburg Bevölkerungsbefragung Mai 2000 Dieser Bericht ist ohne mündliche Präsentation unvollständig.
2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Zusammenfassung 2 Allgemeine Informationen zur Untersuchung 3 Erläuterungen zu den Tabellen 3 Faktorenanalysen 4 Gefallen von Theaterformen 5 Wichtigkeit von Theatermerkmalen 7 Zufriedenheit mit dem Magdeburger Theaterangebot 10 Einstellungen zum Theater 12 Freizeitaktivitäten 15 Werte und Lebensleitlinien 18 Musikrichtungen 22 Persönlichkeitsmerkmale 24 Clusteranalysen 27 Ergebnisse 28 Struktur der Stichprobe 35 Ergebnisse nach Fragen 40 Fragebogen 84 Ergebnistabellen Aufbruch nach Anzahl privater Theaterbesuche A1 - A 102 Aufbruch nach letztem Theaterbesuch Aufbruch nach letztem Besuch des TdL Magdeburg Aufbruch nach Zufrieden mit dem TdL Magdeburg und Einstellung zum Theaterbesuch allgemein Aufbruch nach Gefallen der Theaterform Schauspiel und Zufriedenheit mit dem Schauspiel des TdL Magdeburg Aufbruch nach Alter Aufbruch nach Schulabschluß Aufbruch nach Art des Eintrittskartenerwerbs und Geschlecht Aufbruch nach Freizeit-Clustern Aufbruch nach Werte- und Theatereinstellungs-Clustern Aufbruch nach Persönlichkeits- und Musikpräferenz-Clustern B1 - B102 C1 - C101 D1 - D101 E1 - E102 F1 - F101 G1 - G100 H1 - H100 K1 - K99 L1 - L99 M1 - M99
3 ZUSAMMENFASSUNG Die vorliegende Studie hatte vor allem das Ziel, die Nicht-Besucher von Theatern zu ihren Einstellungen und Verhaltensweisen zu befragen um anschließend durch Segmentierung des Magdeburger Marktes geeignete Zielgruppen zu identifizieren. Dieses Ziel wurde nicht erreicht. Trotz breiter Streuung des Fragebogens innerhalb der Bevölkerung konnte eine nur kleine Stichprobe gezogen werden, die fast ausschließlich aus vor allem älteren Theaterbesuchern besteht. Eine Ursache hierfür ist möglicherweise in dem sehr komplexen und umfangreichen Fragebogen zu sehen, der möglicherweise gerade die nicht am Theater Interessierten abgeschreckt hat. Dennoch geben die vorliegenden Ergebnisse wertvolle Einblicke in die bisang erreichten Zielgruppen des Theaters der Landeshauptstadt Magdeburg. 46% der Befragten sind sehr zufrieden oder zufrieden mit dem Theater der Landeshauptstadt Magdeburg. Der Anteil sehr unzufriedener oder unzufriedener liegt bei lediglich 13%. Differenziert nach Theaterformen, zeigt sich vor allem eine relativ hohe Zufriedenheit mit dem Ballett- und Konzertangebot des TdL Magdeburg. Eine Ursache für die relativ gering ausgeprägte Zufriedenheit mit dem Schauspiel kann in den meist als zu modern empfundenen Inszenierungen liegen. Mehr als die Hälfte aller Befragten kennt das derzeitige Programm des TdL Magdeburg, nur etwa jedem zehnten Befragten ist es vollkommen unbekannt. Von über 90% aller Befragten wird das TdL Magdeburg als wichtig für Stadt gesehen. Die Gründe für einen Theaterbesuch sind vielfältig, wobei die Suche nach Unterhaltung und Entspannung deutlich die bildungs- und kulturbezogenen Gründe dominieren. Für die meisten Befragten ist der Theaterbesuch immer ein besonderes Ereignis, bei dem auch auf die Kleidung geachtet wird. Theaterbesuche sind mehrheitlich Ausdruck eines gepflegten Lebensstils und gehören zur guten Bildung. Mehr als jeder fünfte Befragte war allerdings schon oft von einem Theaterbesuch enttäuscht. Als wichtigste Merkmale eines Theaters werden die künstlerischen Leistungen angesehen. Bedeutsam sind aber auch die Atmosphäre des Hauses und Nebenleistungen wie freundliches Personal, bequeme Sitzplätze u.a. Die am häufigsten genutzen Informationsquellen über das Theaterangebot sind der Monatsspielplan und Presseveröffentlichungen. Das Theaterplakat wird nur von weniger als einem Drittel aller Befragten als Informationsquelle angegeben. Theaterbesuchen gehen zumeist längere Planungszeiträume voraus. Nur ein Prozent der Befragten trifft normalerweise ihre Entscheidung spontan am Abend. Die Eintrittskarten werden üblicherweise von den Befragten telefonisch bestellt oder an Vorverkaufskassen und dem Besucherservice erworben. Knapp jeder zwanzigste Befragte verfügt über ein Anrecht. Theaterbesuche erfolgen bei mehr als der Hälfte aller Befragten mit dem/der PartnerIn. Daneben sind Freunde und Bekannte sowie die Familie von Bedeutung. Lediglich 16% besuchen meistens auch alleine eine Theatervorstellung.
4 Allgemeine Informationen zur Untersuchung Erhebungsmethode: Rücklauf: Schriftliche Befragung von Lesern des Elbe-Reports Ausgabe No. 849, 10. Jahrgang vom Abdruck des Fragebogens auf 2 Seiten (vgl. Anhang). 310 Fragebögen, davon 300 auswertbar Untersuchungszeitraum: Juni 1999 Erläuterungen zu den Tabellen Die Ergebnisse der Untersuchung sind in Ergebnistabellen getrennt nach den Fragen des Fragebogens dargestellt. Die Ergebnisse in den Tabellen der einfachen Häufigkeitsauszählung zeigen spaltenbezogene Häufigkeiten und Prozentwerte. Diese beziehen sich auf die Anzahl der Personen (Fälle) und nicht auf die Anzahl der Antworten. Dies bedeutet, dass der in einer Zelle ausgewiesene Prozentwert den Anteil der in der Zelle ausgewiesenen Häufigkeit an der Gesamtzahl der in der Spaltensumme ausgewiesenen Personen darstellt. Bei Fragen mit Mehrfachantworten können daher die Prozentangaben und Häufigkeiten in den Zellen größer sein, als die in den Spaltensummen ausgewiesenen Fallzahlen und Prozentwerte. Letztere beziehen sich immer auf die, in der spezifischen Analyse berücksichtigten, Anzahl von Personen. Da einige Fragen bzw. Antwortkategorien nur von wenigen Personen beantwortet bzw. genannt wurden, sind zusätzlich zu den ausgewiesenen Prozentwerte immer auch die entsprechenden Fallzahlen bei der Interpretation der Daten heranzuziehen. Bei Ratingskalen werden jeweils die Mittelwerte und die Standardabweichungen ausgewiesen. Die einzelnen Positionen auf den Ratingskalen wurden entsprechend nachfolgendem Beispiel jeweils von 1 bis 5 codiert. sehr unwichtig sehr wichtig Die in den Tabellen zusammen mit den Skalenmittelwerten ausgewiesene Standardabweichung ist ein Maß für die Variabilität der Beurteilungen der Personen in der Stichprobe. Die Beurteilungen auf den Ratingskalen werden zusätzlich in Form 3-fach abgestufter Antwortergebnisse dargestellt. Dazu wurden die Skalenpositionen 1 und 2 bzw. 4 und 5 zusammengefasst. Bei einer Zufriedenheitsskala beispielsweise, ergeben sich dadurch die Abstufungen unzufrieden (1 und 2), Indifferenz (bzw. je nach Interpretation des Skalenmittelpunktes auch mittlere Zufriedenheit ) und zufrieden (4 und 5). sehr unzufrieden sehr zufrieden unzufrieden mittel zufrieden
5 Zellenhäufigkeit Zeilenhäufigkeit Variablenname Merkmalsausprägungen GESCHLECHT Gesamt ˆ m nnlich weiblich ˆ THEATERBESUCHE 1 Besuch % 35.7% 36.5% 2 Besuche % 14.3% 13.2% 3-5 Besuche % 13.1% 12.0% mehr als 5 Besuche % 3.9% 3.1% keine Besuche/k.A % 33.0% 35.2% Gesamt % 100.0% 100.0% ` ` ` Prozentangaben bezogen auf die Spalte Spaltensumme Stichprobengröße für Aufbruch. Skalenmittelwert auf der 5-stufigen Ratingskala. Je höher der Wert, desto höher der Grad der Zustimmung, der Zufriedenheit, der Wichtigkeit etc. Gesamt GESCHLECHT ˆ m nnlich weiblich ˆ Mittelwert Standardabweichung Fallzahl ` ` ` Maß für die Variabilität der Beurteilungen der Personen in der Stichprobe. Je kleiner der Wert, desto weniger unterscheiden sich die Befragten in ihren Beurteilungen voneinander. Fallzahl für den ausgewiesenen Mittelwert. Fehlende Angaben wurden mit dem Wert Null kodiert und nicht in die Berechnung des Mittelwertes einbezogen.
6 Faktorenanalysen Die Ratingskalen zum Gefallens verschiedener Theaterformen, der Wichtigkeit von Theatermerkmalen, der Bedeutung von Werten und Lebensleitlinien u.a. wurden Faktorenanalysen unterzogen. Die Faktorenanalyse ist ein statistisches Verfahren, das aus einer Vielzahl von Erklärungsvariablen eine relativ kleine Anzahl von voneinander unabhängigen Einflussfaktoren herauszukristallisieren versucht, die dann weiteren Analysen zugrunde gelegt werden können. Sie geht dabei von der Annahme aus, dass für die Korrelation zwischen Variablen eine hinter diesen Variablen stehende nicht beobachtbare Größe (Faktor) kausal verantwortlich ist. Im vorliegenden Fall wurden die Daten jeweils einer Hauptkomponentenfaktorenanalyse unterzogen. Die zu beantwortende Frage ist dabei, wie sich die auf einen Faktor hoch ladenden Variablen durch einen Sammelbegriff zusammenfassen lassen. Für die Anzahl der zu extrahierenden Faktoren gibt es keine eindeutigen Vorschriften. In dieser Studie wurde das sog. Kaiser-Kriterium zugrunde gelegt, nach dem die Anzahl der zu extrahierenden Faktoren gleich der Anzahl der Faktoren mit einem Eigenwert größer > 1 ist. Die in den graphischen Abbildungen ausgewiesenen Koeffizienten bezeichnen Faktorladungen, die ein Maß für die Stärke und Richtung des Zusammenhangs zwischen Faktoren und ursprünglichen Variablen darstellen. Es handelt sich dabei um Korrelationen zwischen Faktoren und ursprünglichen Variablen (genauer: standardisierte Regressionskoeffizienten einer multiplen Regressionsgleichung mit der originären Variablen als abhängige Variable und den Faktoren als unabhängige Variablen). Faktorladungen mit Werten von 0,5 gelten dabei als hoch. Für eine bessere Interpretation wurde die Faktorlösung einer rechtwinkligen Rotation nach dem Varimax -Prinzip unterzogen. Für die einzelnen Personen wurden abschließend noch deren Faktorwerte berechnet und die Mittelwerte für unterschiedliche Personengruppen ausgewiesen. Diese geben an, welche Werte die einzelnen Personen bzw. Personengruppen hinsichtlich der extrahierten Faktoren annehmen. Sie werden als Abweichung vom auf Null normierten Mittelwert dargestellt, so dass hohe positive Faktorenwerte stark überdurchschnittliche und hohe negative Faktorwerte stark unterdurchschnittliche Ausprägungen kennzeichnen. Ein negativer Faktorwert besagt, dass eine Personengruppe im Mittel in bezug auf diesen Faktor im Vergleich zu allen anderen betrachteten Befragtengruppen unterdurchschnittlich ausgeprägt ist. Ein Faktorwert von Null bedeutet, dass eine Befragtengruppe im Mittel in bezug auf diesen Faktor eine dem Durchschnitt entsprechende Ausprägung besitzt. Ein positiver Faktorwert gibt an, dass eine Personengruppe in bezug auf diesen Faktor im Vergleich zu allen anderen betrachteten Personengruppen überdurchschnittlich ausgeprägt ist.
7 Ergebnisse der Faktorenanalyse Gefallen von Theaterformen ANALYSIS NUMBER 1 LISTWISE DELETION OF CASES WITH MISSING VALUES MEAN STD DEV LABEL V OPER V OPERETTE V KOMÖDIEN V TRAGÖDIEN V KABARETT V BALLETT V TANZTHEATER V KLASSISCHE KONZERTE V SCHAUSPIEL V MUSICAL V LAIENSPIEL V EXPERIMENTELLES THEATER NUMBER OF CASES = 225 CORRELATION MATRIX: V46 V47 V48 V49 V50 V51 V52 V53 V54 V55 V56 V V V V V V V V V V V V V57 V KAISER-MEYER-OLKIN MEASURE OF SAMPLING ADEQUACY = BARTLETT TEST OF SPHERICITY = , SIGNIFICANCE = THERE ARE 42 (31.8%) OFF-DIAGONAL ELEMENTS OF AIC MATRIX > 0.09 FINAL STATISTICS: VARIABLE COMMUNALITY * FACTOR EIGENVALUE PCT OF VAR CUM PCT * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * VARIMAX ROTATION 1 FOR EXTRACTION 1 IN ANALYSIS 1 - KAISER NORMALIZATION. VARIMAX CONVERGED IN 8 ITERATIONS. ROTATED FACTOR MATRIX: FACTOR 1 FACTOR 2 FACTOR 3 FACTOR 4 V V V V V V V V V V V V
8 Gefallen Theaterformen Schauspiel Sprech-Theater 26,3% Tragödien Experimentelles Theater Laienspiel Gefallen Theaterformen Varianzaufklärung gesamt: 67,3% Klassik 18,4% Leichte Musik 12,9% Oper Klassische Konzerte Operette Komödien Musical Kabarett Tanz 9,8% Tanztheater Ballett
9 Ergebnisse der Faktorenanalyse Wichtigkeit von Theatermerkmalen ANALYSIS NUMBER 1 LISTWISE DELETION OF CASES WITH MISSING VALUES MEAN STD DEV LABEL V ÖFFNUNGSZEITEN DES KARTENVORVERKAUFS V MODERNE STÜCKE V BREITE AUSWAHL DER STÜCKE V ANGENEHMES PUBLIKUM V MUSIKALISCHE LEISTUNGEN V PARKMÖGLICHKEITEN V KONZERTANGEBOT V KOSTÜME V KONTAKT ZU SCHAUSPIELERN V EINTRITTSPREISE V QUALITÄT DER INSZENIERUNGEN V ATMOSPHÄRE DES THEATERHAUSES V FREUNDLICHES PERSONAL V BEQUEME SITZPLÄTZE V SCHAUSPIELERISCHE LEISTUNGEN V SPIELPLANINFORMATIONEN V BÜHNENBILDER V GASTRONOMISCHES ANGEBOT NUMBER OF CASES = 257 CORRELATION MATRIX: V58 V59 V60 V61 V62 V63 V64 V65 V66 V67 V68 V V V V V V V V V V V V V V V V V V V69 V70 V71 V72 V73 V74 V75 V V V V V V V KAISER-MEYER-OLKIN MEASURE OF SAMPLING ADEQUACY = BARTLETT TEST OF SPHERICITY = , SIGNIFICANCE = THERE ARE 60 (19.6%) OFF-DIAGONAL ELEMENTS OF AIC MATRIX > 0.09 FINAL STATISTICS: VARIABLE COMMUNALITY * FACTOR EIGENVALUE PCT OF VAR CUM PCT * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V *
10 VARIMAX ROTATION 1 FOR EXTRACTION 1 IN ANALYSIS 1 - KAISER NORMALIZATION. VARIMAX CONVERGED IN 17 ITERATIONS. ROTATED FACTOR MATRIX: FACTOR 1 FACTOR 2 FACTOR 3 FACTOR 4 FACTOR 5 FACTOR 6 V V V V V V V V V V V V V V V V V V
11 Theaterbeurteilung freundliches Personal Theater-Atmosphäre 24,7% Atmosphäre des Theaterhauses bequeme Sitzplätze angenehmes Publikum Bühnenbilder Visuelles Erlebnis 9,7% Kostüme Eintrittspreise Theaterbeurteilung Varianzaufklärung gesamt: 63,1% Künstlerische Qualität 8,5% Programmangebot 7,8% schauspielerische Leistungen Qualität der Inszenierungen Konzertangebot musikalische Leistungen moderne Stücke Kontakt mit Schauspielern breite Auswahl der Stücke Kontakt 6,4% Öffnungszeiten des Kartenvorverkaufs Spielplaninformationen Parkmöglichkeiten Nebenleistungen 6,0% gastronomisches Angebot
12 Ergebnisse der Faktorenanalyse Zufriedenheit mit dem Magdeburger Theaterangebot ANALYSIS NUMBER 1 LISTWISE DELETION OF CASES WITH MISSING VALUES MEAN STD DEV LABEL V ZUFRIEDENHEIT OPER V ZUFRIEDENHEIT OPERETTE V ZUFRIEDENHEIT MUSICAL V ZUFRIEDENHEIT SCHAUSPIEL V ZUFRIEDENHEIT BALLETT V ZUFRIEDENHEIT KONZERTE V ZUFRIEDENHEIT KABARETT DIE KUGELBLITZE NUMBER OF CASES = 193 CORRELATION MATRIX: V80 V81 V82 V83 V84 V85 V86 V V V V V V V KAISER-MEYER-OLKIN MEASURE OF SAMPLING ADEQUACY = BARTLETT TEST OF SPHERICITY = , SIGNIFICANCE = THERE ARE 24 (57.1%) OFF-DIAGONAL ELEMENTS OF AIC MATRIX > 0.09 FINAL STATISTICS: VARIABLE COMMUNALITY * FACTOR EIGENVALUE PCT OF VAR CUM PCT * V * V * V * V * V * V * V * VARIMAX ROTATION 1 FOR EXTRACTION 1 IN ANALYSIS 1 - KAISER NORMALIZATION. VARIMAX CONVERGED IN 3 ITERATIONS. ROTATED FACTOR MATRIX: FACTOR 1 FACTOR 2 V V V V V V V
13 Gefallen Theaterformen Gefallen Theaterformen Varianzaufklärung gesamt: 56,0% Musik-Theater 39,5% Schauspiel 16,5% Ballett Konzerte Oper Operette Kabarett "Die Kugelblitze" Musical Schauspiel
14 Ergebnisse der Faktorenanalyse Einstellungen zum Theater ANALYSIS NUMBER 1 LISTWISE DELETION OF CASES WITH MISSING VALUES MEAN STD DEV LABEL V DAS THEATER DER LANDESHAUPTSTADT MAGDEBURG IST WICHTIG FÜR DIE STADT V EIN THEATERBESUCH IST FÜR MICH IMMER EIN V EIN THEATERBESUCH SOLL ZUM NACHDENKEN AN V MEINEN FREUNDEN UND BEKANNTEN KANN ICH E V ICH WAR SCHON OFT VON EINEM THEATERBESUCH ENTTÄUSCHT V VOR EINEM THEATERBESUCH WILL ICH ÜBER DA V WENN ICH INS THEATER GEHE, ACHTE ICH BES V ICH GEHE INS THEATER, UM MAL ETWAS ANDER V NACH EINEM THEATERBESUCH MÖCHTE ICH NOCH V MEINE FREUNDE UND BEKANNTEN GEHEN HÄUFIG V FRÜHER BIN ICH HÄUFIGER INS THEATER GEGANGEN ALS HEUTE V ICH WÜRDE GERNE AUCH MAL MIT DEN KÜNSTLE V ICH GEHE HAUPTSÄCHLICH WEGEN DER BESONDE V BEI EINEM THEATERBESUCH MÖCHTE ICH ETWAS V EIN THEATERBESUCH GIBT MIR EIN GEFÜHL DE V ICH GEHE NUR IN THEATERSTÜCKE, DIE MICH V THEATERBESUCHE GEHÖREN FÜR MICH ZU EINEM V BEI EINEM THEATERBESUCH HOFFE ICH, INTER V WENN ICH MEHR ZEIT HÄTTE, WÜRDE ICH GERN V IN MEINER KINDHEIT WAR ICH OFT MIT MEINE V DIE INITIATIVE FÜR EINEN THEATERBESUCH G V BEI EINEM THEATERBESUCH HOFFE ICH, FREUNDE UND BEKANNTE ZU TREFFEN V NIRGENDS VERGESSE ICH DEN ALLTAG SO GUT, V THEATERBESUCHE GEHÖREN ZUR GUTEN BILDUNG V ICH GEHE AUS GEWOHNHEIT INS THEATER V THEATER IST NUR ETWAS FÜR FEINE LEUTE V ICH GEHE GERNE INS THEATER NUMBER OF CASES = 260 CORRELATION MATRIX: V91 V92 V93 V94 V95 V96 V97 V98 V99 V100 V101 V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V102 V103 V104 V105 V106 V107 V108 V109 V110 V111 V112 V V V V V V V V V V V V V V V V V113 V114 V115 V116 V117 V V V V V
15 KAISER-MEYER-OLKIN MEASURE OF SAMPLING ADEQUACY = BARTLETT TEST OF SPHERICITY = , SIGNIFICANCE = THERE ARE 94 (13.4%) OFF-DIAGONAL ELEMENTS OF AIC MATRIX > 0.09 FINAL STATISTICS: VARIABLE COMMUNALITY * FACTOR EIGENVALUE PCT OF VAR CUM PCT * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * VARIMAX ROTATION 1 FOR EXTRACTION 1 IN ANALYSIS 1 - KAISER NORMALIZATION. VARIMAX CONVERGED IN 18 ITERATIONS. ROTATED FACTOR MATRIX: FACTOR 1 FACTOR 2 FACTOR 3 FACTOR 4 FACTOR 5 FACTOR 6 FACTOR 7 FACTOR V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V
16 Einstellungen zum Theater Meinen Freunden und Bekannten kann ich einen Theaterbesuch empfehlen Theater- Affinität 18,3% Das Theater der Landeshauptstadt Magdeburg ist wichtig für die Stadt Ein Theaterbesuch ist für mich immer ein besonderes Ereignis Ich war schon oft von einem Theaterbesuch enttäuscht Ich gehe gerne ins Theater Theaterbesuche gehören zur guten Bildung Theaterbesuche gehören für mich zu einem gepflegten Lebensstil Bildungsanspruch 9,1% Ein Theaterbesuch soll zum Nachdenken anregen In meiner Kindheit war ich oft mit meinen Eltern im Theater Ein Theaterbesuch gibt mir ein Gefühl der Zugehörigkeit Ich gehe aus Gewohnheit ins Theater Einstellungen zum Theater Varianzaufklärung gesamt: 59,1% Soziale Kontakte Das besondere Ereignis 7,3% 6,6% Bei einem Theaterbesuch hoffe ich, interessante Leute zu sehen Bei einem Theaterbesuch hoffe ich Freunde/Bekannte zu treffen Nach einem Theaterbesuch möchte ich gerne noch etwas unternehmen Ich würde gerne auch mal mit den Künstlern Kontakt haben Ich gehe hauptsächlich wegen der besonderen Atmosphäre ins Theater Wenn ich ins Theater gehe, achte ich besonders auf meine Kleidung Ich gehe ins Theater, um mal etwas anderes zu erleben Nirgends vergesse ich den Alltag so gut, wie im Theater selektives Theater- Interesse 5,4% Ich gehe nur in Theaterstücke, die mich interessieren Früher bin ich häufiger ins Theater gegangen als heute Informationsbedürfnis 4,4% Vor einem Theaterbesuch will ich über das Stück informiert sein Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich gerne häufiger ins Theater gehen Sozialer Einfluß 3,9% Die Initiative für einen Theaterbesuch geht meist von meinem Partner aus Meine Freunde und Bekannten gehen häufig ins Theater Elitär 3,8% Theater ist nur etwas für feine Leute Bei einem Theaterbesuch möchte ich etwas Neues kennenlernen
17 Ergebnisse der Faktorenanalyse Freizeitaktivitäten ANALYSIS NUMBER 1 LISTWISE DELETION OF CASES WITH MISSING VALUES MEAN STD DEV LABEL V SPORT TREIBEN V MIT FREUNDEN TREFFEN V BASTELN/HEIMWERKEN V FAULENZEN V BÜCHER LESEN V FERNSEHEN V AUSGEHEN (DISCO, KNEIPE) V INS KINO GEHEN V ZEIT MIT DER FAMILIE VERBRINGEN V FEIERN IM FREUNDESKREIS V MUSIK HÖREN V UM WOHNUNG/HAUS KÜMMERN V MIT COMPUTER BESCHÄFTIGEN V MUSEEN BESUCHEN V MUSIKKONZERTE BESUCHEN V SPAZIEREN GEHEN, WANDERN V MIT DEM AUTO UNTERWEGS SEIN V KOSMETIK, SCHÖNHEITSPFLEGE V REISEN, URLAUB V BETÄTIGUNG IN VEREINEN U.A. V BERUFLICHE FORTBILDUNG V EINKAUFEN GEHEN NUMBER OF CASES = 264 CORRELATION MATRIX: V118 V119 V120 V121 V122 V123 V124 V125 V126 V127 V128 V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V129 V130 V131 V132 V133 V134 V135 V136 V137 V138 V139 V V V V V V V V V V V KAISER-MEYER-OLKIN MEASURE OF SAMPLING ADEQUACY = BARTLETT TEST OF SPHERICITY = , SIGNIFICANCE = THERE ARE 80 (17.3%) OFF-DIAGONAL ELEMENTS OF AIC MATRIX > 0.09
18 FINAL STATISTICS: VARIABLE COMMUNALITY * FACTOR EIGENVALUE PCT OF VAR CUM PCT * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * VARIMAX ROTATION 1 FOR EXTRACTION 1 IN ANALYSIS 1 - KAISER NORMALIZATION. VARIMAX CONVERGED IN 11 ITERATIONS. ROTATED FACTOR MATRIX: FACTOR 1 FACTOR 2 FACTOR 3 FACTOR 4 FACTOR 5 FACTOR 6 FACTOR 7 V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V
19 Freizeitaktivitäten mit Computer beschäftigen nützliche Aktivitäten 12,1% Berufliche Fortbildung Basteln/Heimwerken mit dem Auto unterwegs sein Kultur & Bildung 11,2% Museen besuchen Bücher lesen Musikkonzerte besuchen Musik hören ins Kino gehen Freizeitaktivitäten Varianzaufklärung gesamt: 57,4% Entspannung 9,2% Pflichten 8,0% Faulenzen Ausgehen (Disco, Kneipe) Einkaufen gehen Kosmetik, Schönheitspflege um Wohnung/Haus kümmern Soziale Kontakte 6,9% Feiern im Freundeskreis mit Freunden treffen Erholung 5,4% Spazieren gehen, Wandern Reisen, Urlaub Zeit mit der Familie verbringen Mannschaftsaktivitäten 4,7% Betätigung in Vereinen u.a Sport treiben Fernsehen
20 Ergebnisse der Faktorenanalyse Wichtigkeit von Werten ANALYSIS NUMBER 1 LISTWISE DELETION OF CASES WITH MISSING VALUES MEAN STD DEV LABEL V EIN AUFREGENDES LEBEN V RELIGION UND KIRCHE V FREIHEIT V EIN BEQUEMES LEBEN V GLÜCK V FREUNDSCHAFT/FREUNDE HABEN V FAMILIE UND KINDER V GEMEINSCHAFTSSINN V SOZIALE SICHERHEIT V KULTURELLES LEBEN V ANERKENNUNG UND LOB V HILFSBEREITSCHAFT V MUT V TOLERANZ V KREATIVITÄT V FREIZEIT UND ERHOLUNG V GENUSS V BILDUNG V GUTE UMGANGSFORMEN V BERUF UND ARBEIT V KRITIKFÄHIGKEIT V UNABHÄNGIGKEIT V FLEISS V SPASS HABEN V GEHORSAM V HÖFLICHKEIT V EHRLICHKEIT V REICHTUM/WOHLSTAND V DURCHSETZUNGSFÄHIGKEIT V VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN V INDIVIDUALITÄT V DISZIPLIN V SAUBERKEIT V EHRGEIZ NUMBER OF CASES = 256 CORRELATION MATRIX: V140 V141 V142 V143 V144 V145 V146 V147 V148 V149 V150 V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V
21 V151 V152 V153 V154 V155 V156 V157 V158 V159 V160 V161 V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V162 V163 V164 V165 V166 V167 V168 V169 V170 V171 V172 V V V V V V V V V V V V V173 V KAISER-MEYER-OLKIN MEASURE OF SAMPLING ADEQUACY = BARTLETT TEST OF SPHERICITY = , SIGNIFICANCE = THERE ARE 110 ( 9.8%) OFF-DIAGONAL ELEMENTS OF AIC MATRIX > 0.09 FINAL STATISTICS: VARIABLE COMMUNALITY * FACTOR EIGENVALUE PCT OF VAR CUM PCT * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V *
22 VARIMAX ROTATION 1 FOR EXTRACTION 1 IN ANALYSIS 1 - KAISER NORMALIZATION. VARIMAX CONVERGED IN 14 ITERATIONS. ROTATED FACTOR MATRIX: FACTOR 1 FACTOR 2 FACTOR 3 FACTOR 4 FACTOR 5 FACTOR 6 FACTOR 7 FACTOR V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V FACTOR 9 V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V
23 Werte Traditionalismus 19,4% Disziplin Sauberkeit Gehorsam gute Umgangsformen Fleiß Ehrlichkeit Höflichkeit Hedonismus 9,7% ein bequemes Leben Spaß haben Freizeit und Erholung Freiheit Genuß Unabhängigkeit Glück Gemeinschaftssinn Hilfsbereitschaft Werte Varianzaufklärung gesamt: 60,8% Gemeinschaft 7,1% Kultur 5,8% Freundschaft/Freunde haben Mut kulturelles Leben Bildung Individualität Kreativität Toleranz Ehrgeiz Individualismus 4,6% Kritikfähigkeit Verantwortungsbewußtsein Durchsetzungsfähigkeit Abwechslung 4,0% ein aufregendes Leben soziale Sicherheit Beruf 3,7% Beruf und Arbeit Anerkennung und Lob Reichtum/Wohlstand Glaube 3,4% Religion und Kirche Familie 3,1% Familie und Kinder
24 Ergebnisse der Faktorenanalyse Gefallen unterschiedlicher Musikrichtungen ANALYSIS NUMBER 1 LISTWISE DELETION OF CASES WITH MISSING VALUES MEAN STD DEV LABEL V KLASSISCHE MUSIK V OPER, OPERETTE V MUSICALS, FILMMUSIK V VOLKSMUSIK, BLASMUSIK V DEUTSCHE SCHLAGER V OLDIES, EVERGREENS V CHANSONS V BLUES, SPIRITUALS, GOSPELS V ROCK- UND POPMUSIK V HARDROCK V JAZZ V DANCE, HIP HOP, TECHNO V TANZMUSIK NUMBER OF CASES = 283 CORRELATION MATRIX: V187 V177 V178 V179 V180 V181 V182 V183 V184 V185 V186 V V V V V V V V V V V V V V188 V189 V V KAISER-MEYER-OLKIN MEASURE OF SAMPLING ADEQUACY = BARTLETT TEST OF SPHERICITY = , SIGNIFICANCE = THERE ARE 44 (28.2%) OFF-DIAGONAL ELEMENTS OF AIC MATRIX > 0.09 FINAL STATISTICS: VARIABLE COMMUNALITY * FACTOR EIGENVALUE PCT OF VAR CUM PCT * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * V * VARIMAX ROTATION 1 FOR EXTRACTION 1 IN ANALYSIS 1 - KAISER NORMALIZATION. VARIMAX CONVERGED IN 5 ITERATIONS. ROTATED FACTOR MATRIX: FACTOR 1 FACTOR 2 FACTOR 3 V V V V V V V V V V V V V
25 Gefallen von Musikrichtungen Rock- und Popmusik Gefallen von Musikrichtungen Varianzaufklärung gesamt: 60,3% Zeitgenössische Jugendmusik Unterhaltungsmusik Künstlerische Musik 23,9% 20,1% 16,3% Oper, Operette Dance, Hip Hop, Techno klassische Musik Hardrock Deutsche Schlager Tanzmusik Oldies, Evergreens Volksmusik, Blasmusik Musicals, Filmmusik Blues, Spirituals, Gospels Jazz Chansons
26 Ergebnisse der Faktorenanalyse Persönlichkeitsmerkmale ANALYSIS NUMBER 1 LISTWISE DELETION OF CASES WITH MISSING VALUES MEAN STD DEV LABEL V HÄUSLICH V KARRIEREBEWUSST V PRAKTISCH V SPORTLICH V TRÄUMERISCH V GEFÜHLVOLL V GENÜGSAM V KONTAKTFREUDIG V GENIESSERISCH V AKTIV V UMWELTBEWUSST V SPARSAM V AUSGEGLICHEN V GESPRÄCHIG V SELBSTSICHER V ORDNUNGSLIEBEND V TEMPERAMENTVOLL V EGOISTISCH V SPONTAN V UNTERNEHMUNGSLUSTIG V MODERN V SELBSTÄNDIG V ERFOLGREICH V BESTÄNDIG V ZURÜCKHALTEND V GROSSZÜGIG V OPTIMISTISCH NUMBER OF CASES = 270 CORRELATION MATRIX: V196 V197 V198 V199 V200 V201 V202 V203 V204 V205 V206 V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V V207 V208 V209 V210 V211 V212 V213 V214 V215 V216 V217 V V V V V V V V V V V V V V V V V218 V219 V220 V221 V222 V V V V V
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