Evaluierung von 31 Kärntner Fremdenverkehrsgemeinden
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- Sofia Beltz
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1 Evaluierung von 31 Kärntner Fremdenverkehrsgemeinden 1973 Der vorzuschlagenden Evaluierungsstudie wird die Aufgabe zugewiesen, sowohl im long run trend ( 1973 ) als auch mittelfristig (1991 ) die Ursachen für die unterschiedlichen Entwicklungen im Fremdenverkehr von 31 Kärntnern Gemeinden zu bestimmen und für jede Gemeinde unterschiedlich nach Lösungsvorschlägen zu suchen. Die Ergebnisse dieser Analysen können auch zur Formulierung zukünftiger strategischer wie auch operativer Ziele oder zur Argumentation bei Marketingaktivitäten herangezogen werden. In die Analyse sollen alle Kärntner Fremdenverkehrsgemeinden mit über Nächtigungen 2008 einbezogen werden (31 Gemeinden). Kärntner Fremdenverkehrsgemeinden mit über Nächtigungen pro Jahr Gemeinde Übernachtungen Einwohner 2008 Übernachtungen pro Einwohner Althofen Bad Kleinkirchheim Feld am See Feldkirchen Finkenstein Flattach Gitschtal Heiligenblut Hermagor/Presseggersee Keutschach am See Klagenfurt Kötschach Mauthen Krumpendorf Lesachtal Mallnitz Maria Wörth Millstatt Ossiach Pörtschach Radenthein Reichenau Rennweg St.Kanzian Schiefling Seeboden Steindorf / Ossiachersee Treffen Velden am Wörthersee Villach Weißensee
2 Wolfsberg Statistik Austria hat im Auftrag des IT-Instituts für jede dieser 31 Gemeinden über die letzten 38 Jahre (1973 ) signifikante statistische Daten zum Fremdenverkehr wie Ankünfte und Übernachtungen im Tourismusjahr, in der Sommer- sowie in der Wintersaison, Übernachtungen (Sommer- und Wintersaison) nach wichtigen Herkunftsländern und Unterkunftsarten gegliedert in einem eigenen Datenfile zusammengefasst. (Siehe dazu im Anhang als Beispiel das Datenfile zur Gemeinde Bad Kleinkirchheim ) Um bezogen auf die jeweilige Gemeinde gezielte Fragen für die schriftliche Befragung entwickeln zu können, wurde eine erste Vorauswertung des von Statistik Austria erstellten Datenfiles durchgeführt. A. Lang- und mittelfristige Trends im Kärntner Tourismus Aus der Entwicklung der Ankünfte und Übernachtungen zwischen 1973 sowie 1991 in 31 untersuchten Fremdenverkehrsgemeinden lassen sich dreizehn lang- und mittelfristige Trends herausdestillieren. Natürlich kann der Kärntner Fremdenverkehr durch weitere Trends, die dessen Entwicklung nachhaltiger geprägt haben, beschrieben werden. Beispielsweise die stark kleingewerbliche Struktur, die zu geringe Eigenkapitaldecke oder der zu geringe unternehmerische Weitblick der Akteure in der Kärntner Fremdenverkehrswirtschaft. Aber die Auswirkungen solcher Handikaps schlagen sich nicht unmittelbar in der Fremdenverkehrsstatistik nieder bzw. können nicht an einzelnen Zahlengruppen festgemacht werden. Langfristige Tourismustrends 1973 (1) Sommersaison: Rückgang des Sommerreiseverkehrs als Paradigmawechsel vom ausschließlichen Erholungsurlaub als Einzel-Urlaub (Sommerfrische) hin zum Mehrfachurlaub, Chartertourismus und zu mediterranen Destinationen. (2) Sommersaison: Der Mehrfachurlaub bedingte einen Rückgang der durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von durchschnittlich 13 Tagen 1973 auf ungefähr 5 Tagen in den Seen- Fremdenverkehrsgemeinden. (3) Sommersaison: Abnahme der Auslastung in der Vor- (Juni) und in der Nachsaison (September) und Konzentration auf die beiden Hochsommermonate Juli und August. (4) Sommersaison: drastischer Rückgang der bundesdeutschen Breitenschichten mit ihrer Präferenz für preislich günstige Unterkünfte. (5) Sommersaison: Und damit direkt verbunden der drastische Rückgang der nicht gewerblichen Privatvermietung (nicht auf Bauernhöfen), die in vielen Fremdenverkehrsgemeinden praktisch zum Erliegen kam. 2
3 (6) Rückgang der gewerblichen Bettenauslastung und Unterschreiten der kritischen 100- Tage Auslastung auf das Tourismusjahr bezogen. (7) Stabilisierung des Jahresergebnisses in einer Fremdenverkehrsgemeinde durch den Ausbau der Wintersaison. Durch den Ausbau der Wintersaison kann der Rückgang im Sommerreiseverkehr abgeschwächt werden. Wer in der Wintersaison den Urlaubsort aufsucht, der kommt auch in den Sommermonaten. Die umgekehrte Entwicklung ist aber nicht nachweisbar, dass nämlich die Sommergäste zu einer besseren Auslastung in der Wintersaison beitrügen. (8) Der Inländertourismus gewinnt immer mehr an Bedeutung: eine sehr starke Zunahme in der Wintersaison (Index 252 % mit 100 % im Jahr 1973 als Ausgangspunkt) und eine starke Zunahme im Sommer (Index 159% mit 100% im Jahr 1973). Beim Winter - Inländertourismus kam es gegenüber 1973 zu einer Steigerung der Übernachtungen um % und in der Sommersaison um + 59 %. Mittelfristige Trends (1) Sommersaison: Zunahme des individuell gestalteten Familienurlaubes durch das spezielle Angebot von Ferienwohnungen. (2) Sommersaison: Signifikante Abnahme der Akzeptanz des naturnahen Urlaubes (Urlaub auf dem Bauernhof) (3) Sommersaison: Zunehmendes Interesse des italienischen Urlaubsgastes an Kärnten (4) Wintersaison: Entdecken neuer nationaler Zielgruppen: MOEL-Länder, Staaten des ehemaligen Jugoslawiens, Italiener (5) Weitere leichte Zunahme des inländischen Urlaubsgastes im Winter (Index: 106 % gegenüber 100 % 1991) und eine stärkere Abnahme in der Sommersaison (Index: 80 % gegenüber 100% 1991) 3
4 B. Diskussion der lang- und mittelfristigen Trends in den 31 Untersuchungsgemeinden a) Statistische Analyse der lang- und mittelfristigen Trends Als erster Schritt soll die statistische Analyse gesetzt werden. Es sollen aber nicht nur Aussagen darüber getroffen werden, ob es statistisch gesicherte Trends gab und auch gibt, die den Kärntner Fremdenverkehr beeinflussten bzw. ihn immer noch beeinflussen, sondern es soll auch die Art des Einflusses untersucht und beschrieben werden. Um die Art des Einflusses auf die Übernachtungen wie Typ der Fremdenverkehrsgemeinde, Dominanz des Sommerfremdenverkehrs, Dominanz bzw. Fehlen bestimmter Herkunftsgruppen von Gästen u. ä. m. bestimmen zu können, soll eine einfaktorielle Varianzanalyse durchgeführt werden. Die Analyse soll für die beiden Saisonen Sommer- und Wintersaison getrennt - erstellt werden. Auch ohne eine solche Analyse ist bekannt, dass für den langfristigen negativen Trend im Kärntner Sommer - Fremdenverkehr der Paradigmawechsel im Urlaubsverhalten der bundesdeutschen Breitenschichten verursachend war. Mit Hilfe der Varianzanalyse soll aber eine Quantifizierung dieses Einflusses und auch anderer Einflüsse erreicht werden. Es sollen aber nicht nur die langfristigen Trends (1973 ) analysiert werden, sondern auch die mittelfristigen (1991 ) Statistische Kennziffern zu den 31 Fremdenverkehrsgemeinden insgesamt Entwicklung der Übernachtungen zwischen 1973 und Übernachtungen Index 1 Korrelationen 1973 Tourismusjahr % - 0,70 Sommer % - 0,86 Winter % + 0,87 1 Index: Die Übernachtungen im Bezugsjahr 1973 wurden 100 gesetzt. Index = Aktuelles Jahr ()/ Bezugsjahr (1973) * 100. Die Übernachtungen im Tourismusjahr machen beispielsweise nur mehr 76 % des Jahres 1973 aus. D. h. die Abnahme betrug - 24 % 2 Die Höhe der Korrelation gibt die Stärke des Trends an. Ab 0,70 kann man von einem starken und signifikanten Trend spreche, der nicht mehr als zufällig angesehen werden kann. Das Vorzeichen bestimmt die Richtung: + Steigerung im Laufe des Jahre - Abnahme im Laufe der Jahre 4
5 Entwicklung der Übernachtungen zwischen 1991 und Übernachtungen Index Korrelationen 1991 Tourismusjahr % - 0,80 Sommer % - 0,87 Winter % + 0,89 b) Diskussion der Entwicklungen im Fremdenverkehr in den Untersuchungsgemeinden In jeder dieser 31 Fremdenverkehrsgemeinden sollen die lang- und mittelfristigen Entwicklungen im Sommer- und Winterreiseverkehr anhand eines Liniendiagrammes 1973, einer statistischen Übersicht mit Erläuterungen sowie mit gezielten, darauf bezugnehmenden Fragen zur Diskussion gestellt werden. (Siehe dazu die Liniendiagramme von allen 31 Untersuchungsgemeinden im Anhang) Dafür wird die Delphi-Methode gewählt: Vier bis sechs Experten in jeder Gemeinde nehmen zu den lang- und mittelfristigen Trends und Entwicklungen in ihrer Gemeinde Stellung. Es sollen Antworten auf folgende Fragen gefunden werden: Ob und inwieweit zeitigten die lang- und mittelfristigen Trends in der Sommer- wie auch in der Wintersaison ihre Auswirkungen auf die Übernachtungen in der Untersuchungsgemeinde? In welchen Jahren gab es Abweichungen in die positive wie auch in die negative Richtung zu den lang- und mittelfristigen Trends? Und was könnten die Ursachen für diese dispersen Entwicklungen sein? Welche Lösungen werden für die Heimatgemeinde als sinnvoll erachtet? 5
6 C. Fremdenverkehrstypologie der 31 zu untersuchenden Fremdenverkehrsgemeinden Die Lokation von Investitionen im Fremdenverkehr ist sehr stark standortbezogen und die Grenzen sind aufgrund der naturräumlichen Faktoren sehr eng gesteckt. Daher soll in einer weiteren Evaluierungsstufe darauf Bezug genommen werden. Die Frage sollte daher nicht lauten, warum es in einer einsaisonalen Sommerfremdenverkehrsgemeinde zu keinem Aufbau einer zweiten Saison kam, sondern wie sich die jeweilige Gemeinde innerhalb ihrer Gruppe von Fremdenverkehrsgemeinden entwickelt hat. Aus der Kombination folgender Faktoren wie hoher Anteil des Winterreiseverkehrs (40 % und mehr der Übernachtungen in einem Tourismusjahr entfallen auf die Wintersaison) und die naturräumliche Ausstattung (Seeanteil) wurde eine praktikable Typologie entwickelt. Dazu kommen noch die drei Ausnahmen: Villach (urbane Seegemeinde mit einem starken Anteil der Wintersaison), Klagenfurt und Althofen (Kurtourismus). Typologie der 31 Kärntner Fremdenverkehrsgemeinden A. Zwei-Saisonen-Tourismusgemeinden (neun Gemeinden): Flattach, Rennweg, Reichenau, Wolfsberg, Hermagor, Gitschtal, Heiligenblut, Bad Kleinkirchheim, Mallnitz B. Sommersaison-Tourismusgemeinden mit Seeanteil (sechzehn Gemeinden): Feld am See, Weißensee, Ossiach, Steindorf, Velden, Finkenstein, Pörtschach, St. Kanzian, Keutschach, Seeboden, Millstatt, Feldkirchen, Schiefling, Treffen, Krumpendorf, Maria Wörth C. Sommersaison-Tourismusgemeinden ohne Seeanteil (drei Gemeinden): Kötschach, Lesachtal, Radenthein D. Urbane Tourimusgemeinden mit inkorporierten Fremdenverkehrszentren (zwei Gemeinden): Villach, Klagenfurt E. Kurtourismus (eine Gemeinde): Althofen 6
7 Benchmark Analyse 1991 A. Zwei-Saisonen-Tourismusgemeinden (neun Gemeinden):. Gemeinden Tourismusjahr Sommersaison Wintersaison Anteil Som absolut Index 4 absolut Index absolut Index mer (1991=100) in % 3 Bad Kleinkirchheim % % % 40 % Flattach % % % 43 % Gitschtal % % % 58 % Heiligenblut % % % 39 % Hermagor % % % 45 % Mallnitz % % % 43 % Reichenau % % % 41 % Rennweg % % % 45 % Wolfsberg % % % 46 % Benchmark (Durchschnittswert) 113 % 93 % 148 % 44 % B. Sommersaison-Tourismusgemeinden mit Seeanteil (sechzehn Gemeinden): Gemeinden Tourismusjahr Sommersaison Wintersaison Anteil Sommer absolut Index absolut Index absolut Index in % Feld am See % % % 71 % Feldkirchen % % % 84 % Finkenstein % % % 87 % Keutschach % % % 96 % Krumpendorf % % % 89 % Maria Wörth % % % 90 % Millstatt % % % 90 % Ossiach % % % 88 % Pörtschach % % % 95 % St. Kanzian % % % 98 % Schiefling % % % 97 % Seeboden % % % 80 % Steindorf % % % 73 % Treffen % % % 70 % Velden % % % 91 % Weißensee % % % 73 % Benchmark (Durchschnittswert) 56 % 52 % 151 % 86 % 3 Anteil Sommer in %: Prozentueller Anteil der Übernachtungen bezogen auf das gesamte Tourismusjahr. Ein solcher Anteil von 44 % besagt, dass bereits fast sechs von zehn Übernachtungen in einem Tourismusjahr auf die Wintersaison entfallen. 4 Die Übernachtungen 1991 wurden 100 % gesetzt. Indexberechnung: Aktuelles Jahr ()/ Bezugsjahr (1991) * 100. Ein Index von 113 besagt, dass die Zahl der Übernachtungen im Tourismusjahr zwischen 1991 und um 13 % gestiegen ist. 7
8 C. Sommersaison-Tourismusgemeinden ohne Seeanteil (drei Gemeinden): Gemeinden Tourismusjahr Sommersaison Wintersaison Anteil Sommer absolut Index absolut Index absolut Index in % Kötschach - Mauthen % % % 74 % Lesachtal % % % 78 % Radenthein % % % 89 % Benchmark (Durchschnittswert) 80 % 73 % 137 % 80 % D. Urbane Tourismusgemeinden mit inkorporierten Fremdenverkehrszentren (zwei Gemeinden): Gemeinden Tourismusjahr Sommersaison Wintersaison Anteil Sommer absolut Index absolut Index absolut Index in % Klagenfurt % % % 69 % Villach % % % 76 % Benchmark (Durchschnittswert) 82 % 74 % 114 % 73 % E. Kurtourismus (eine Gemeinde): Gemeinde Tourismusjahr Sommersaison Wintersaison Anteil Sommer absolut Index absolut Index absolut Index in % Althofen Eine weitere Überlegung bezieht sich auf den Zeitpunkt für den Beginn der Zeitreihenanalyse. Der Zusammenbruch des Kommunismus und die Öffnung der mittel- und osteuropäischen Märkte (MOEL-Länder), aber auch die Neuorganisation der Kärntner Tourismusverbände lassen es zweckmäßig erscheinen, den Beginn der Analyse mit dem Jahr 1991 anzusetzen. 5 5 Die Festlegung des Beginnes der zu untersuchenden Zeitreihe zu einem bestimmten Zeitpunkt wie z.b haftet immer etwas Zufälliges an und kann auch zu Fehlschlüssen führen. So hatte beispielsweise die Gemeinde Feld am See einen drastischen Rückgang in der Sommersaison im Jahr 1990 zu verzeichnen (- 44 % in einem Jahr). Der Grund war die Trennung von der Gemeinde Afritz 1991! 8
9 In jeder der 31 zu untersuchenden Fremdenverkehrsgemeinden sollen wiederum in Form einer schriftlichen Befragung drei Fragengruppen erhoben werden: (1) Was sind die Ursachen dafür, dass sich die Gemeinde. in einzelnen Parametern nach Sommer- und Wintersaison getrennt schlechter oder auch besser als der Durchschnitt (Benchmark) in der jeweiligen Fremdenverkehrsgemeindegruppe entwickelt hat? (2) Und welche Lösungsvorschläge wurden und werden entwickelt, um die Benchmark zu verbessern. (3) In den letzten zwanzig Jahren wurden von den verantwortlichen Stellen in Bund und Land verschiedene Marketingpläne entwickelt und strategische Maßnahmen zu Erhöhung der Übernachtungszahlen in der Sommer- wie auch in der Wintersaison ergriffen. Die Benchmarkanalyse 6 bietet sich auch dafür an, die Wirkung dieser Maßnahmen zu untersuchen. 6 In diesem Fall werden bei der Benchmark-Analyse die Ergebnisse der jeweiligen Untersuchungsgemeinde mit dem Gruppendurchschnitt verglichen und Ursachen für allfällige Abweichungen erforscht. Neben dem Durchschnittswert als Benchmark sind aber noch weitere Vergleichsmaßstäbe denkbar: Es wird ein bestimmter zu erreichender Wert vorgegeben. Die Vorgaben dürfen aber nicht nachträglich formuliert werden. Post festum Vorgaben sind immer willkürlich und es haftet ihnen immer der Charakter einer nachträglichen Rechtfertigung an. Man orientiert sich an einem Vorzeigebeispiel, z. B. eine Musterfremdenverkehrsgemeinde in Österreich oder im vergleichbaren Ausland ( best practice ). 9
10 D. Exemplarische Darstellung der schriftlichen Befragung in der Fremdenverkehrsgemeinde Bad Kleinkirchheim Für jede der 31 Gemeinden soll ein eigener Erhebungsbogen ausgearbeitet werden, der auf die spezielle Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Untersuchungsgemeinde Bezug nimmt. Vier bis sechs Fremdenverkehrsexperten (Bürgermeister bzw. der Fremdenverkehrsreferent als politische Vertreter, Leiter des kommunalen Tourismusverbandes, Fremdenverkehrsexperten wie Hoteliers, Geschäftsführer touristischer Einrichtungen usw.) sollen in die Delphi- Studie einbezogen werden. Im Folgenden soll der Erhebungsbogen anhand der Fremdenverkehrsgemeinde Bad Kleinkirchheim exemplarisch verdeutlicht werden: Erhebungsbogen zur Entwicklung des Fremdenverkehrs In Bad Kleinkirchheim Einleitungssätze zum Aufbau der Erhebung und Sinnhaftigkeit einer solchen Studie. Der Fremdenverkehr in Bad Kleinkirchheim ist durch folgende Entwicklungslinien charakterisierbar: Bad Kleinkirchheim (4) Insgesamt (5) Sommer (6) Winter (13) Inländer Sommer (27) Inländer Winter Linear ((4) Insgesamt) - 10
11 Statistische Kennziffern zur Lage des Fremdenverkehrs in der Gemeinde Bad Kleinkirchheim Entwicklung der Übernachtungen zwischen 1973 und Übernachtungen Index Tourismusjahr % Sommer % % Winter Entwicklung der Übernachtungen zwischen 1991 und Tourismusjahr Sommer Winter Übernachtungen Index Benchmark aus den 9 Zwei-Saisonen Ge- meinden % 113 % % 93 % % 148 % 7 Index: Die Übernachtungen im Bezugsjahr 1973 wurden 100 gesetzt. Index = Aktuelles Jahr ()/ Bezugsjahr (1973) * 100. Die Übernachtungen im Tourismusjahr machen beispielsweise 118 % des Jahres 1973 aus. D. h. die Zunahme innerhalb dieser 40 Jahre betrug + 18 % 11
12 Erhebungsfragen: (1) Im langfristigen Trend von 1973 hat Bad Kleinkirchheim in den Sommermonaten weniger schlecht als die 31 Fremdenverkehrsgemeinden, die zum Vergleich herangezogen werden, abgeschnitten. Abnahme der Übernachtungen in allen 31 Fremdenverkehrsgemeinden zusammen: - 41 % Abnahme der Übernachtungen in Bad Kleinkirchheim: - 29 % Worauf führen Sie dieses bessere Abschneiden in Ihrer Gemeinde zurück? (2) Nicht so positiv wie im langfristigen Trend stellen sich die mittelfristigen Entwicklungen in den Sommersaisonen zwischen 1991 und dar. Während es zwar verglichen mit allen 31 Fremdenverkehrsgemeinden keinen signifikanten Unterschied gibt, bestehen aber beträchtliche beim Vergleich mit anderen Zwei-Saisonen - Fremdenverkehrsgemeinden. Leichte Abnahme der Übernachtungen in den neun Zwei-Saisonen- Gemeinden: - 9 % Starke Abnahme der Übernachtungen in Bad Kleinkirchheim: - 44 % Worauf führen Sie diese schlechtere Entwicklung, als es der Benchmark (Durchschnitt aus den neun 2-Saisonen-Fremdenverkehrsgemeinden) entspricht, zurück? (3) Zwischen 1991 und haben die Übernachtungen im Winterfremdenverkehr in allen 31 untersuchten Fremdenverkehrsgemeinden um + 21 % zugenommen, in den neun untersuchten 2-Saisonen-Fremdenverkehrsgemeinden sogar um + 48 %. In Bad Kleinkirchheim kam es aber zu einem Rückgang um 10 %. Worauf führen Sie dieses Zurückfallen von Bad Kleinkirchheim seit 1991 in der Wintersaison zurück? (4) Die gewerblichen Betriebe in Bad Kleinkirchheim sind besser als anderswo ausgelastet. Welche Maßnahmen wurden mittelfristig ergriffen, um diese bessere Auslastung zu erreichen? 12
13 (5) Die Privatvermietung (Nicht- Bauernhöfe) kam im Kärntner Fremdenverkehr praktisch zum Erliegen. Übernachtungen /Sommersaison Index Veränderung Index Veränderung In allen 31 Gemeinden: 6 % - 94 % 18 % - 82 % Bad Kleinkirchheim 9 % - 91 % 25 % - 75 % a) Worauf führen Sie diese drastischen negativen Entwicklungen zurück? b) Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden und halten Sie solche Maßnahmen überhaupt für zweckmäßig, um dieses Unterkunftsangebot für die Urlaubsgäste wieder attraktiver zu machen? (6) In Bad Kleinkirchheim kam es in den Sommersaisonen ab 1991 auch zu einer Abnahme des Angebotes Urlaub auf dem Bauernhof. Allerdings nicht so drastisch wie in den anderen Fremdenverkehrsgemeinden. Abnahme der Übernachtungen in allen 31 Fremdenverkehrsgemeinden: - 76 % Abnahme der Übernachtungen in Bad Kleinkirchheim: - 60 % Worauf führen Sie mangelnde Attraktivität dieser naturnahen Unterkunftsform zurück? (7) Bad Kleinkirchheim hatte in der Sommersaisonen 1973 bis bei den inländischen Touristen eine signifikante Zunahme der Übernachtungen (+ 48%) zu verzeichnen, mittelfristig zwischen 1991 bis kam es aber in dieser Zielgruppe zu einer Abnahme der Übernachtungen (- 9 %). Worauf führen Sie diese Entwicklung zurück, dass nach einem kurzen Höhepunkt in den Jahren zu Beginn der 90er Jahre die inländischen Urlaubsgäste wieder zögerlich Bad Kleinkirchheim als Urlaubsdestination wählten? (8) Zwischen 1991 und mieden die inländischen Touristen in der Wintersaison Bad Kleinkirchheim noch stärker als in der Sommersaison. Zunahme der Übernachtungen in allen 31 Gemeinden: + 6 % Abnahme der Übernachtungen in Bad Kleinkirchheim: - 35 % Worauf führen Sie diese für Bad Kleinkirchheim so negative Entwicklung zurück? 13
14 (9) Die Krise des Kärntner Fremdenverkehrs ist vor allem durch das Ausbleiben der bundesdeutschen Urlaubsgäste in den Sommermonaten charakterisierbar. Übernachtungen Index Veränderungen Index Veränderungen Alle 31 untersuchten Gemeinden 31 % - 69 % 40 % - 60 % Bad Kleinkirchheim 27 % - 73 % 25 % - 75 % Welche Erklärungen gibt es Ihrer Meinung nach für den überdurchschnittlichen Rückgang bundesdeutscher Gäste in Bad Kleinkirchheim vor allem seit 1991? (10) Kommentieren Sie die Entwicklungen der Übernachtungszahlen in der Wintersaison zwischen 1991 und folgender ausgewählter Zielgruppen. Index Veränderung a) Bundesdeutsche Urlaubsgäste Neun Zwei-Saisonengemeinden insgesamt 71 % - 29 % Bad Kleinkirchheim 34 % - 66 % b) Italienische Urlaubsgäste Neun Zwei-Saisonengemeinden insgesamt 153 % + 53 % Bad Kleinkirchheim 144 % + 44 % c) MOEL-Länder (Tschechien, Slowakei, Ungarn)/1996 Neun Zwei-Saisonengemeinden insgesamt 689 % % Bad- Kleinkirchheim 442 % % d) Länder des ehemaligen Jugoslawiens Neun Zwei-Saisonengemeinden insgesamt 133 % + 33 % Bad - Kleinkirchheim 115 % + 15 % e) Urlaubsgäste aus den Benelux-Ländern Neun Zwei Saisonengemeinden insgesamt 128 % + 28 % Bad Klein-Kirchheim 318 % % f) Urlaubsgäste aus den skandinavischen Ländern Neun Zwei Saisonengemeinden insgesamt 103 % + 3 % Bad- Kleinkirchheim 169 % + 69 % (11) Bad Kleinkirchheim hatte in der Wintersaison Übernachtungen zu verzeichnen. Wieviel schätzen Sie, dass es in der Wintersaison 2020 sein werden? Zahl der geschätzten Übernachtungen in der Wintersaison 2020 anführen: Begründen Sie kurz Ihre Festlegung: 14
15 (12) Bad Kleinkirchheim hatte in der Sommersaison Übernachtungen zu verzeichnen. Wieviel schätzen Sie, dass es in der Sommersaison 2020 sein werden? Zahl der geschätzten Übernachtungen in der Sommersaison 2020 anführen: Begründen Sie kurz Ihre Festlegung: (13) Welche mittel- und langfristigen Ziele hat sich Ihre Gemeinde in Bezug auf den Fremdenverkehr gesetzt? ( bestimmte Übernachtungszahl zu erreichen, Stabilisierung der Übernachtungszahlen durch Maßnahmen in der Vor- und Nachsaison, Neu - Positionierung der Fremdenverkehrsgemeinde, Anbieten neuer Urlaubsformen, Ausbau der Wintersaison usw.) (14) Welche Maßnahmen im touristischen Bereich werden bzw. müssen in Bad Kleinkirchheim / Land und Bund ergriffen werden, um die obigen lang- und mittelfristigen Ziele zu erreichen? E. Leistungsbeschreibung und Kosten Für die Erstellung der Datenanalyse, der Ausarbeitung der gemeindespezifischen Erhebungsbögen, der Durchführung und Auswertung der Erhebung, der Erstellung von 31 Gemeindeprofilen und einer Zusammenfassung der Ergebnisse mit der Darstellung der allgemein gültigen Entwicklungslinien und deren Abweichungen davon wird ein Pauschalhonorar in der Höhe von in Rechnung gestellt. Dauer der Projektarbeit: sechs Monate ab Auftragserteilung Bei Auftragserteilung ersuchen wir um eine Akontozahlung in der Höhe von der Hälfte des Auftragswertes. Wir stehen für zusätzliche Erklärungen sowie weiterführende Gespräche jederzeit zur Verfügung und verbleiben mit vorzüglichen Hochachtung (MMag. Dr. Kurt Traar) 15
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