Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... i Das BIOS Setup Mobile Utility...2-1

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1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... i Das BIOS Setup Wann und wie wird BIOS Setup verwendet Wann soll man das SCU ausführen Starten des BIOS Setup Navigieren im SCU und Anwählen von Optionen Menü Main Menü Advanced Boot Configuration Peripheral Configuration Drive Configuration Display Configuration Event Log Configuration Video Configuration USB Configuration Menü Security Menü Power Menü Boot Menü Intel ME Menü Exit Mobile Utility Verwenden von Mobile Utility i

2 KAPITEL 1 Das BIOS Setup Das System Configuration Utility (SCU) ist ein Programm zur Konfiguration der BIOS- (Basic Input/Output System) Einstellungen Ihres Computers. BIOS ist eine Software, genannt Firmware, die Anweisungen anderer Software in Anweisungen übersetzt, die von der Hardware des Computers verstanden wird. Ihr Computer benötigt die BIOS-Einstellungen zur Erkennung der installierten Gerätetypen und zur Aktivierung spezieller Funktionen. Dieses Kapitel erklärt die Bedienung des BIOS-SCU-Programms. 1-1

3 Wann und wie wird BIOS Setup verwendet Wann soll man das SCU ausführen Sie müssen das SCU aufrufen, wenn: der Bildschirm eine Fehlermeldung mit Aufforderung, SCU aufzurufen, anzeigt. Sie die werkseitigen Standardeinstellungen wiederherstellen möchten. Sie einige spezielle Einstellungen für die Hardware ändern möchten. Sie einige spezielle Einstellungen ändern möchten, um die Systemleistung zu verbessern. Starten des BIOS Setup HINWEIS: Die in diesem Kapitel abgebildeten SCU -Bildschirme sind nur Beispiele. Die tatsächlichen Punkte oder Einstellungen auf Ihrem Computer könnten anders aussehen. Das BIOS-SCU-Programm könnte nach Drucklegung dieses Handbuchs aktualisiert worden sein. Einstellungen, die Sie in Ihrem Betriebssystem wählen, könnten ähnliche Einstellungen im SCU außer Kraft setzen. Zur Ausführung des BIOS-SCU-Programms drücken Sie F2, wenn die Eingabeaufforderung während des Systemstarts auf dem Bildschirm angezeigt wird. Sie müssen F2 schnell drücken. Das SCU-Hauptmenü, siehe unten, erscheint. 1-2 Das BIOS Setup

4 System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit BIOS Version Embedded Controller Version Processor Type Processor Speed System Bus Speed L2 Cache RAM Total Memory Memory Mode Memory Channel A Slot 0 Memory Channel B Slot 0 Language Additional System Information System Date System Time TW96510J.86A Intel(R) Core(TM) 2 Duo CPU 1.80 GHz Intel(R) EM64T Capable 1.80 GHz 800 MHz 2048 KB 1024 MB Single Channel 1024 MB Not Installed <English> [10/01/2007] [19:13:12] = Select Screen = Select Item Enter = Select Submenu F9 = Setup Defaults F10 = Save and Exit Esc = Previous Page Navigieren im SCU und Anwählen von Optionen Informationen über die Tastatur befinden sich im unteren Bildschirmteil. Im Folgenden wird kurz die Verwendung der Tastatur beschrieben: Taste, Wählt einen Menütitel an. Funktion, Wählt einen Menüpunkt oder eine Option an. +, Ändert den Wert. Eingabe Esc F9 F10 1) Zeigt das Untermenü, sofern es verfügbar ist. 2) Öffnet bzw. schließt das Fenster mit Optionen, wenn ein Punkt angewählt wurde. 1) Kehrt von einem Untermenü zum vorherigen Menü zurück. 2) Schließt ein geöffnetes Fenster mit Optionen. Belegt die Werte mit den Setup-Standardeinstellungen. Speichert und beendet das BIOS-Setup. Das BIOS Setup 1-3

5 Menü Main Das Menü Main enthält Einstellungen für das Datum und die Uhrzeit des Systems und die Sprache sowie unterschiedliche Systeminformationen. System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit BIOS Version Embedded Controller Version Processor Type Processor Speed System Bus Speed L2 Cache RAM Total Memory Memory Mode Memory Channel A Slot 0 Memory Channel B Slot 0 Language Additional System Information System Date System Time TW96510J.86A Intel(R) Core(TM) 2 Duo CPU 1.80 GHz Intel(R) EM64T Capable 1.80 GHz 800 MHz 2048 KB 1024 MB Single Channel 1024 MB Not Installed <English> [10/01/2007] [19:13:12] = Select Screen = Select Item Enter = Select Submenu F9 = Setup Defaults F10 = Save and Exit Esc = Previous Page Language wählt die aktuelle Sprache, die im BIOS-Setup-Menü verwendet wird. Die Optionen sind English, Espaňol, Deutsch und Français. Standardeinstellung ist English. Additional System Information drücken Sie die Eingabetaste, um den Bildschirm mit zusätzlichen Systeminformationen zu öffnen. System Date legt das Systemdatum fest System Time legt das System-Uhrzeit fest. 1-4 Das BIOS Setup

6 Menü Advanced Das Menü Advanced enthält Einstellungen für die unterschiedlichen Systemkomponenten. System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit Boot Configuration Peripheral Configuration Drive Configuration Display Configuration Event Log Configuration Video Configuration USB Configuration Setup Warning: Setting items on this screen to incorrect values may cause system to malfunction! = Select Screen = Select Item Enter = Select Submenu F9 = Setup Defaults F10 = Save and Exit Esc = Previous Page Wählen Sie ein Element im Menü Advanced (Erweitert) und drücken Sie die Eingabetaste, um den Konfigurationsbildschirm zu öffnen. Boot Configuration NumLock stellt ein, ob bei deaktivierter Num-Taste eine Zahl eingegeben werden kann. Wenn dieser Punkt aktiviert und die Num-Taste deaktiviert ist, können Sie eine Zahl eingeben, indem Sie Fn drücken und halten und dann eine Buchstabentaste drücken. Wenn dieser Punkt deaktiviert ist, können Sie auf obige Weise keine Zahl eingeben. Die Optionen sind Off und On. Standardeinstellung ist Off. Fn Key Lock aktiviert die Fn-Tastensperre. Bei Einstellung auf Enable (Aktivieren) brauchen Sie die Fn-Taste nur einmal zu drücken, ohne bei Verwendung der Hotkey wiederholt drücken zu müssen. Die Optionen sind Disable und Enable. Standardeinstellung ist Disable. Das BIOS Setup 1-5

7 Max CPUID Value Limit ermöglicht den Legacy-Betriebssystemen, Prozessoren mit erweiterten CPUID-Funktion hochzufahren. Die Optionen sind Disable oder Enable. Die Standardeinstellung ist Disable. Display Setup Prompt ermögicht Ihnen die Anzeige der Nachricht BIOS Setting: <F2> (BIOS-.Einstellung) während des Systemstarts. Die Optionen sind Off und On. Die Standardeinstellung ist On. Peripheral Configuration Audio / On-Board LAN / Wireless LAN / Bluetooth Wireless / Fingerprint Reader / Media Card Reader / Integrated Camera / Touch Pad / Trusted Platform Module / HPET aktiviert die ausgewählte Komponente oder das Gerät. Vor Verwendung der Komponente oder des Geräts müssen Sie es auf Enable (Aktivieren) gesetzt haben. Die Optionen sind Enable oder Disable. Drive Configuration ATA/IDE Mode spezifiziert den integrierten IDE-Controller. Die Optionen sind Legacy und Native. Legacy aktiviert bis zu zwei IDE-Kanäle für das Betriebssystem, das Legacy-IDE erfordert. Native (Systemeigen) aktiviert alle SATA- und PATA-Ressourcen. Die Standardeinstellung ist Native. Configure SATA as ist auf AHCI eingestellt, wenn Ihr System AHCI unterstützt. AHCI ermöglicht Ihnen die Nutzung der Funktionen von Advanced Host Controller Interface, wie Native Command Queuing, Hot plug, etc. Die Optionen sind IDE und AHCI. Die Standardeinstellung ist IDE. S.M.A.R.T. ermöglicht Unterstützung von S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) für die Festplatte. Wenn Sie den Zustand der Festplatte mit den S.M.A.R.T.-Routinen überwachen möchten, setzen Sie diese Funktion auf Enable (Aktivieren). Die Optionen sind Enable und Disable. Die Standardeinstellung ist Enable. 1-6 Das BIOS Setup

8 Hard Disk Pre-Delay spezifiziert die Vorverzögerung der Festplatte. Es ermöglicht dem BIOS die Einfügung einer Verzögerung, bevor versucht wird, IDE-Laufwerke im System zu erkennen. Die Optionen sind 30, 25, 20, 15, 10, 5, und 0. Standardeinstellung ist 0. Display Configuration Boot Display Device stellt das Bildschirmausgabegerät ein, von dem aus das System hochfährt. Die Optionen sind LCD, Analog (VGA), und VGA+LCD. Die Standardeinstellung ist VGA+LCD. Event Log Configuration View Event Log zeigt alle Ereignisprotokolle. Clear Event Log annulliert alle Ereignisse im Ereignisprotokoll. Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Disable. Event Logging aktiviert Ereignisprotokollierung. Die Optionen sind Disable oder Enable. Die Standardeinstellung ist Enable. Mark Events as Read markiert alle Ereignisse im Ereignisprotokoll als Gelesen. Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Disable. Video Configuration DVMT Mode stellt die Speicherzuweisung ein. Die Optionen sind DVMT, Fixed, und Both. DVMT-Modus ermöglicht dynamische Speicherzuweisung auf Basis der von der Anwendung ausgegebenen Speicheranfragen und gibt ihn wieder für das System frei, sobald die anfragende Anwendung terminiert wurde. Fixed-Modus ist gesperrter Speicher auf unzusammenhängender Seite, der während der Treiberinitialisierung zugewiesen wurde, um einen statischen Speicherbetrag auszugeben. Die Standardeinstellung ist DVMT. Das BIOS Setup 1-7

9 IGD DVMT Memory ermöglicht die Zuweisung von Zusatzspeicher für Grafikverwendung auf Basis von Anwendungsbedarf. Die Optionen sind 32 MB, 64 MB, 128 MB, und Maximum DVMT. Maximales DVMT gestattet, dass bis zu 224 MB Speicher für Grafiken abgestellt werden. Die Standardeinstellung ist 128 MB. IGD Aperture Size ermittelt den Maximalbetrag an Systemspeicher, den das Betriebssystem für den Grafikspeicher verwenden kann. Die Optionen sind 128 MB und 256 MB. Die Standardeinstellung ist 256 MB. USB Configuration USB Ports aktiviert alle USB-Anschlüsse. Die Optionen sind Enable und Disable. Die Standardeinstellung ist Enable. USB Legacy aktiviert Systemunterstützung für die/das USB-Tastatur/Diskettenlaufwerk im Legacy-Betriebssystem (z.b., DOS). Die Optionen sind Enable und Disable. Die Standardeinstellung ist Enable. 1-8 Das BIOS Setup

10 Menü Security Das Menü Security enthält Sicherheitseinstellungen, mit denen Sie Ihr System gegen unerwünschte Bedienung schützen können. System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit Supervisor Password : User Password : Master HDD Password HDD Password Not Installed Not Installed Not Installed Not Installed Set Supervisor Password Set User Password Set Master Hard Disk Password Set Hard Disk Password Expansion Card Text XD Technology VT Technology Not Installed Not Installed <Disable> <Enable> <Disable> = Select Screen = Select Item Enter = Select Submenu F9 = Setup Defaults F10 = Save and Exit Esc = Previous Page Supervisor / User Password zeigt, ob Sie das Supervisor-/User- Kennwort für das System eingerichtet haben. Master / HDD Password zeigt, ob Sie das Master-/Festplatte-Kennwort für das System eingerichtet haben. Set Supervisor / User Password richtet das Supervisor-/User- Kennwort für Ihr System ein. Bei Einrichtung eines Kennworts müssen die numerischen Tasten deaktiviert sein. Geben Sie dann Ihr Kennwort im Eingabefeld ein und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie Ihr Kennwort zur Bestätigung erneut ein und drücken Sie die Eingabetaste. Im Abschnitt können Sie das Supervisor-/User-Kennwort, das für den Systemstart. Das BIOS Setup 1-9

11 Set Master / Hard Drive Password stellt das Kennwort für die Master / Festplatte ein. Bei Einrichtung eines Kennworts müssen die numerischen Tasten deaktiviert sein. Geben Sie dann Ihr Kennwort im Eingabefeld ein und drücken Sie die Eingabetaste. Geben Sie Ihr Kennwort zur Bestätigung erneut ein und drücken Sie die Eingabetaste. Nach Einstellung dieses Kennworts wird die Festplatte für alle diejenigen komplett unbrauchbar, dies es nicht kennen. Und dies nicht nur auf Ihrem Computer, sondern auch auf allen Computern, die auf die Festplatte zugreifen. HINWEIS: Das Kennwort kann aus bis zu sieben alphanumerischen Zeichen bestehen. Expansion Card Text zeigt zusätzlichen Option-ROM-Text. Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Enable. XD Technology aktiviert den Speicherschutz No Execute (Nicht ausführen). Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Enable. VT Technology aktiviert Intel Virtualization Technology (VT), was eine CPU ermöglicht, so zu agieren, als ob mehrere CPUs parallel in Betrieb sind, so dass mehrere Betriebssysteme gleichzeitig ausgeführt werden können. Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Disable Das BIOS Setup

12 Menü Power Das Menü Power (Stromversorgung) enthält Einstellungen für Energieverwaltung zur Einsparung von Energie. System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit Wake System from S5 EIST C2 State Wake on LAN from S5 <Disable> <Enable> <Enable> <Power on> Enable or disable system wake on alarm event. When enabled, system will wake on the day::hr::min::sec specified. = Select Screen = Select Item Enter = Select Submenu F9 = Setup Defaults F10 = Save and Exit Esc = Previous Page Wake System from S5 aktiviert ein Aufwecken des Systems aus dem Schlafmodus. Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Disable. Die folgenden Punkte Wake up date / hour / minute / second erscheinen nur, wenn dieser Punkt auf Enable eingestellt ist. Wake up date wählen Sie 0 für ein tägliches Reaktivieren des Systems, oder 1 ~ 31 für einen bestimmten Tag im Monat, an dem Sie das System reaktivieren möchten. Wake up hour wählen Sie 0 ~ 23 für eine bestimmte Tagesstunde, zu der Sie das System reaktivieren möchten (e.g. 3 für 3 AM oder 15 für 3 PM). Wake up minute / second wählen Sie 0 ~ 59 für eine bestimmte Tagesminute/-sekunde, zu der Sie das System reaktivieren möchten. Das BIOS Setup 1-11

13 EIST aktiviert die SpeedStep-Technologie, eine erweiterte Energieverwaltung für Frequenz und Spannung. Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Enable. C2 State aktiviert den C2-Status (Stop Grant), um 70% der maximalen CPU-Energie plus etwas Plattformenergie zu sparen. Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Enable. Wake on LAN from S5 ermöglicht oder verhindert, ob das System bei LAN-Aktivitäten aus dem Sleep-Modus aufwacht. Die Standardeinstellung ist Power on Das BIOS Setup

14 Menü Boot Das Menü Boot legt fest, in welcher Reihenfolge auf den Geräten nach dem Betriebssystem gesucht wird. System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit Boot Menu Type Boot Device Priority Hard Drive Order CD/DVD-ROM Drive Order Removable Drive Order Boot to Optical Devices Boot to Removable Devices Boot to Network USB Boot ZIP Emulation Type Boot USB Devices First USB Mass Storage Emulation Type UEFI Boot <Normal> <CD/DVD-ROM Drive> <Floppy Drive> <Hitachi HTS54161> <UJDA770 DVD/CDRW> No Removable Drive <Enable> <Enable> <Enable> <Enable> <Floppy> <Disable> <Auto> <Disable> = Select Screen = Select Item Enter = Select Submenu F9 = Setup Defaults F10 = Save and Exit Esc = Previous Page Boot Menu Type stellt die Boot-Priorität ein. Die Optionen sind Normal und Advanced. Normal stellt die Boot-Priorität basierend auf dem Gerätetyp ein. Advanced stellt die Boot-Priorität für jedes Gerät ein, unabhängig von der Kategorie. Die Standardeinstellung ist Normal. Boot Device Priority legt die Reihenfolge der Geräte fest, die nach dem Betriebssystem durchsucht werden. Wenn Sie das erste Boot-Gerät auf Ethernet setzen, startet das System zuerst vom LAN-Server. Die Optionen sind CD/DVD-ROM Drive, Floppy Drive, Hard Disk Drive, und Ethernet. Standardeinstellung ist CD/DVD-ROM Drive Floppy Drive Hard Disk Drive Ethernet. HINWEIS: Nicht alle Geräte in der Liste müssen als zweites, drittes oder viertes Boot-Gerät verfügbar sein. Hard Drive Order legt fest, welche Festplatte das erste startfähige Gerät sein wird. Das BIOS Setup 1-13

15 CD/DVD-ROM Drive Order legt fest, welches optische Laufwerk das erste startfähige Gerät sein wird. Removable Drive Order werden wechselbare Laufwerke erkannt, wird festgelegt, welches das erste Startgerät sein wird. Boot to Optical Devices / Boot to Removable Devices / Boot to Network / USB Boot ermöglicht Ihnen den Systemstart vom optischen Laufwerk, von Wechsellaufwerken, vom LAN-Server oder von USB-Geräten. Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Enable. Zip Emulation Type stellt den Emulationstyp für USB-Zip-Laufwerke ein. Die Optionen sind Floppy und Hard Disk. Die Standardeinstellung ist Floppy. Boot USB Devices First ermögicht Ihnen zuerst den Start von USB-Geräten (sofern verfügbar). Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Disable. USB Mass Storage Emulation Type stellt den Emulationstyp für USB-Laufwerke ein. Die Optionen sind Auto, All Removable, All Fixed Disc, und Size. Auto (Automatisch) beruht auf das USB-Gerätedesign und Medienformat, um den Emulationstyp einzustellen. All Removable (Alles entfernbar) stellt das USB-Massengerät auf Emulation von Wechsellaufwerken ein. All Fixed Disc (Alles Festplatte) stellt die USB-Massengeräte auf Emulation von Festplatten ein. Size (Größe) stellt den Emulationstyp auf Basis der Mediengröße ein. Standardeinstellung ist Auto. UEFI Boot ermöglicht den Systemstart über die UEFI- (Universal Extensible Firmware Interface) Plattform, anstatt über das BIOS. Die Optionen sind Disable und Enable. Die Standardeinstellung ist Disable Das BIOS Setup

16 Menü Intel ME Ihr System verfügt über Intel Active Management Technology mit Systemverteidigungsfunktion (Intel AMT) eine Lösung auf Hardwarebasis, die sich einer externen Kommunikation für Systemverwaltungszugriff auf Client-Systeme bedient. Selbst wenn eine Festplatte abgestürzt, ein Betriebssystem gesperrt oder ein System ausgeschaltet ist, ist dennoch Zugriff auf das Client-System möglich, um grundlegende Verwaltungsaufgaben auszuführen. Das Intel ME-Menü ermöglicht Ihnen die Eingabe des Intel Management Engine-Kennworts und Ausführung der Intel Management Engine-Konfiguration. System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit Enter Intel(R) Management Engine Password Intel(R) ME password must be entered prior to gaining access to other options on this page. = Select Screen = Select Item Enter = Select Submenu F9 = Setup Defaults F10 = Save and Exit Esc = Previous Page Enter Intel Management Engine Password drücken Sie die Eingabetaste und geben Sie das Kennwort ein (Die Standardeinstellung ist admin auf Klein-/Grosschrift achten). Das BIOS Setup 1-15

17 Führen Sie folgende Schritte aus, um mit der Intel Management Engine-Konfiguration fortzufahren: 1. Nach Eingabe des Standardkennworts erscheint der naechste Bildschirm. Das Intel Management Engine-Kennwort muss geändert werden, bevor Sie auf die Setup-Optionen von Intel AMT (Active Management Technology) zugreifen. Als Sicherheitsvorkehrung wird das Client-System nicht über das Netzwerk aufrufbar sein, sondern es muss erst das standardmäßige Intel Management Engine-Kennwort geändert und Intel AMT bereitgestellt werden. System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit Change Intel(R) Management Engine Password Intel(R) ME password must be changed from the default password prior to gaining access to other ME options. The new password must be a minimum of 8 characters, using upper and lowercase letters, numbers, and symbols. = Select Screen = Select Item Enter = Select Submenu F9 = Setup Defaults F10 = Save and Exit Esc = Previous Page 2. Drücken Sie die Eingabetaste und geben Sie das neue Kennwort ein. HINWEIS: Intel Management Engine-Kennwörter müssen 8 bis 32 Zeichen lang sein, dürfen mindestens jeweils einen Buchstaben in Gross- und in Kleinschrift haben, eine Ziffer und ein Sonderzeichen (zum #, $, %, ^, &, *) Das BIOS Setup

18 3. Wählen Sie bei Anzeige des nächsten Bildschirms den Punkt Intel Management Engine Configuration (weitere Details über Intel Management Engine sind in der Online-Hilfe angegeben). System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit Intel(R) Management Engine Configuration Intel(R) Active Management Technology Configuration Change Intel(R) Management Engine Password Save and Commit Settings = Select Screen = Select Item Enter = Select Submenu F9 = Setup Defaults F10 = Save and Exit Esc = Previous Page 4. Drücken Sie bei dem Punkt die Eingabetaste Intel Management Engine Configuration. 5. Zur Aktivierung von Intel AMT müssen Sie sich vergewissern, dass die Verwaltbarkeitsfunktion auf Intel AMT gesetzt ist. Weitere Optionen der Verwaltbarkeit sind die Aktivierung von ASF und die Deaktivierung der Verwaltbarkeit insgesamt. Intel AMT wird bei Wahl einer dieser Optionen deaktiviert. 6. Zur Aktivierung der externen Intel AMT-Kommunikation in allen Ruhezuständen ändern Sie den Wert von Turn On Intel Management Engine im Punkt Sleep States auf Always ab. 7. Drücken Sie Esc, um zum Intel ME-Menü zurückzukehren. 8. Drücken Sie F10, um die neuen Einstellungen zu speichern, und geben Sie zur Bestätigung Y ein, um das System neu zu starten. Das BIOS Setup 1-17

19 Menü Exit Das Menü Exit zeigt unterschiedliche Methoden zum Beenden des Setup. Wenn Sie mit Ihren Einstellungen fertig sind, müssen Sie sie abspeichern und Setup beenden, damit sie in Kraft treten können. System Setup Main Advanced Security Power Boot Intel(R) ME Exit Exit Saving Changes Exit Discarding Changes Load Optimal Defaults Load Custom Defaults Save Custom Defaults Discard Changes Exit Saving Changes speichert Ihre Änderungen und beendet das BIOS-SCU-Programm. Exit Discarding Changes beendet das BIOS-SCU-Programm, ohne Ihre Änderungen abzuspeichern. Load Optimal Defaults lädt werkseitige Standardwerte für alle Menüpunkte. Load Custom Defaults lädt die definierten Standardwerte für alle Elemente. Save Custom Defaults speichert die aktuellen Werte als definierte Standardwerte. Discard Changes stellt die vorherigen Werte für alle Menüpunkte wieder her Das BIOS Setup

20 KAPITEL 2 Mobile Utility Verwenden von Mobile Utility HINWEIS: Sie müssen zuerst Mobile Utility installieren, bevor Sie die Hotkeys mit dem OSD verwenden können. Bei Verwendung der Hotkeys Fn+F4 bis Fn+F8 erscheint die Grafikanzeige nur wenige Sekunden lang auf dem Bildschirm. Ist Mobile Utility installiert und Sie drücken eine Hotkey-Kombination, erscheint eine Grafikanzeige auf dem Bildschirm, in dem Sie bestimmte Funktionen (siehe folgende Liste) aktivieren oder bedienen können. Bedienung OSD-Beschreibung Es blendet sich ein Bildschirm ein, in dem Sie den Schlaf- oder den Ruhemodus wählen können. Klicken Sie auf die Schaltfläche, wechselt das System in den Schlaf- oder den Ruhemodus. Um den Bildschirm zu beenden, klicken Sie auf Close (Schließen) oder die Schaltfläche. 2-1

21 Bedienung OSD-Beschreibung Es blendet sich ein Bildschirm ein, in dem Sie die drahtlose LAN- und Bluetooth-Funktion ein- oder ausschalten können. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren. Um den Bildschirm zu beenden, klicken Sie auf Close (Schließen) oder die Schaltfläche. verfügbaren, externen Bildschirmausgaben aufgelistet sind. Ist der externe Bildschirm angeschlossen, wählen Sie die Anzeige-Option, die Sie verwenden möchten. Sie können den Bildschirm durch Klicken auf Close (Schließen) oder die Schaltfläche schließen. 2-2 Mobile Utility

22 Bedienung OSD-Beschreibung Eine Leiste erscheint beim Drücken der Hotkeys auf dem Bildschirm, um den Helligkeitsgrad einzustellen. Das Symbol auf der Lautstärkeleiste erscheint auf dem Bildschirm, um anzuzeigen, dass der Ton stummgeschaltet ist. Eine Leiste erscheint beim Drücken der Hotkeys auf dem Bildschirm, um den Lautstärkepegel einzustellen. Mobile Utility 2-3