Möglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets
|
|
- Helmuth Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marktfähige Nutzungskonzepte für alternative Biomassemischpellets Leipzig am 25. Mai 2011 Möglichkeiten zur Herstellung standardisierter Biomassepellets Volker Lenz, Nadja Weller, Thomas Zeng, Andreas Pilz
2 Inhalt Einleitung Grundlagen und Voraussetzungen Umsetzung Fazit und Ausblick
3 Einleitung Ziel der Standardisierung von Biomassenbrennstoffen: Herstellung eines definierten Produktes mit gleichbleibenden Eigenschaften zur Verwendung in Anlagen die dem Stand der Technik entsprechen Vorteile: Gleichbleibende Qualität Homogenisierung des Brennstoffs Gezielte und einheitliche Beeinflussung der Eigenschaften Vereinfachung im Handel, Vergleichbarkeit für Kunden Anpassung von Brennstoff an Kesselanlage, oder umgekehrt, wird vereinfacht Hohe Energiedichte sowie gutes Dosier- und Fließverhalten
4 Grundlagen und Voraussetzungen Umsetzung Brennstoffklassifizierung: Einordnung von Produkteigenschaften durch Qualitätsparameter ohne definierte Anforderungen an das Produkt Produktstandards: Definition von Grenzwerten für bestimmte Qualitätsparameter (Norm) Gütezeichen: Überprüfung bzw. Sicherung der Produktstandards und Qualitätsparameter Beispiel Holzpellets: DBFZ, 2011
5 Grundlagen und Voraussetzungen pren : Produktstandard für Pellets aus nichtholzartigen Biomassen für die Verwendung im nichtindustriellen Bereich (Vornorm, Veröffentlichung für Ende 2011 geplant) Eigenschaften Getreidestrohpellets Miscanthuspellets Schilf /Rohrglanzgras Quelle und Herkunft a) b) Dimension, D and L c) 6, 8 oder 10 mm (L 40 mm) Wassergehalt, M (w-%) 10% 12 % Aschegehalt, A (w-% d.b.) c) 6 % oder >6% 4 % oder 6 % 8 % oder > 8 % Mechanische Festigkeit 97,5 % 96,5 % Feinanteil, F (< 3,15 mm) 1 % bei Auslieferung loser Ware ab Werk und bei Abfüllung bzw. bei Auslieferung von BigBags und für Sackware (bis 20 kg) Schüttdichte, BD 600 kg/m³ 580 kg/m³ 550 kg/m³ Heizwert, Q minimaler Heizwert ist zu dokumentieren 14,5 MJ/kg ( 4,0 kwh/kg) Additive (w-% d.b.) Art und Menge sind anzugeben Stickstoff, N (w-% d.b.) 0,7 % 0,5 % 0,1% Schwefel, S (w-% d.b.) 0,10 % 0,05 % 0,20 % Chlor, Cl (w-% d.b.) 0,10 % 0,08 % 0,10 % Ascheschmelzverhalten, DT (deformation temperature) ist zu dokumentieren (keine Standardwerte vorgegeben) a) Strohteile b) Gräser, Ganzpflanzen c) tatsächliche Klasse ist anzugeben
6 Umsetzung Verfahrensschritte Herstellung standardisierter Biomassepellets, am Beispiel Miscanthus, mit den Zielstellungen: Erhöhung der Energiedichte Verbesserung des Dosier- und Fließverhaltens Bereitstellung eines homogenen Brennstoffes, Möglichkeit der Zugabe von Zuschlagstoff Saugzuggebläse Zyklonabscheider Abluft Reinluft Abluftfilter Materialaufgabe Vorlagebehälter Staubrückführung Feinanteilrückführung Durch geringfügige Anpassung der Anlagen ist die Verarbeitung versch. Rohstoffe möglich Trockner Vorzerkleinerer Hammermühle Konditionierer Lagersilo Pelletpresse Kühler Sieb Vermarktung
7 Umsetzung Pelletiertechnik Ringmatrizenpelletierung - typisches Verfahren für die Herstellung von Pellets Quelle: Kaltschmitt: Energie aus Biomasse, 2009 Firma MÜNCH-Edelstahl GmbH, Typ RMP 250 Aufbereitungstechnikum DBFZ Leistung: 15 kw Durchsatz: kg/h* * Angaben für die Pelletierung von Miscanthus und je nach Prozessparametern
8 Umsetzung Rohstoff- und Prozessparameter Die Vielzahl der rohstoff- und prozessbedingten Parameter erfordert eine flexible Anpassung bei der Verarbeitung verschiedener Ausgangsmaterialen Ziel:
9 Umsetzung Ausgewählte Versuche und Ergebnisse Pelletierung von Miscanthus - Variation von Prozessparametern Erhöhung der Matrizenumfangsgeschwindigkeit: von 0,7 m/s auf 1,9 m/s Abriebfestigkeit und auch Schüttdichte Durchsatzsteigerung um > 50 % und Senkung spezifischer Energieeintrag um bis zu 40 % Matrize mit längerem Presskanal Energieeintrag längere Verweilzeit im Presskanal positive Auswirkungen auf physikalisch-mechanische Eigenschaften Erhöhung der Zuführmenge: von 30 kg/h auf 85 kg/h Abriebfestigkeit und auch Schüttdichte Durchsatzsteigerung um 60 % und Senkung des spezifischen Energieeintrag um bis zu 50 %
10 Umsetzung Ausgewählte Versuche und Ergebnisse Pelletierung von Miscanthus - Variation von Rohstoffparametern Beeinflussung des Ascheschmelzverhaltens und Einbindung von Chlor oder Schwefel in die Asche durch Zugabe von calciumbasierten Additiven Auswirkung der Ca(OH) 2 - und Wasserzugabe auf die Abriebfestigkeit der Pellets Auswirkung der CaCO 3 - und Wasserzugabe auf die Abriebfestigkeit der Pellets Die Zugabe von Ca(OH) 2 - im Vergleich zu CaCO 3 benötigt einen höheren Wassergehalt des Ausgangsmaterials um die gleichen physikalisch-mechanischen Eigenschaften zu erreichen, dies hat entscheidende Auswirkungen auf den Endwassergehalt der Pellets
11 Fazit Einheitliche physikalisch-mechanische Eigenschaften von Pellets ermöglichen die Standardisierung Die Herstellung normgerechter Pellets erfordert eine passende Kombination der Rohstoff- und Prozessparameter in Abhängigkeit vom Rohmaterial Normierte Brennstoffe erleichtern die Entwicklung von Feuerungsanlagen für alternative Brennstoffe
12 Ausblick Untersuchung des Anbau-Einfluss auf die brennstofftechnischen Kriterien bei Energiepflanzen Optimierung und Anpassung des Herstellungsverfahren Einhaltung von Emissionsgrenzwerten: Optimierung der Verbrennungsund Kesseltechnik Technische Voraussetzungen zur Einführung alternativer Brennstoffe sind gegeben Ziel: kostengünstige und zielführende Entwicklung neuer Normbrennstoffe
13 Dr.-Ing. Volker Lenz Bereich Thermo-chemische Konversion (TK) Deutschsches BiomasseForschungsZentrum ggmbh Tel.: +49-(0)341 / volker.lenz@dbfz.de Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Untersuchungen zur Verbrennung von halmgutartiger Biomasse
Festbrennstoffe in und aus der Landwirtschaft am 25. Sep. 2006 in Bernburg Untersuchungen zur Verbrennung von halmgutartiger Biomasse Dipl.-Ing.(FH) Untersuchungen zur Verbrennung von halmgutartiger Biomasse
MehrFirma. Vorstand: Guido Pusch Mitarbeiter: 55 Produkte: Pelletpressen Mischpelletdesign Maschinenbau Baumarktprodukte Technikum: Global Pellet Center
Agrarmischpellets Stationäre Biomassepelletierung und agrarstick Andreas Schneider, PUSCH AG ALB Hessen, Bad Hersfeld, 13. März 2012 Firma Vorstand: Guido Pusch Mitarbeiter: 55 Produkte: Pelletpressen
Mehr3.3.1 Energiebedarf Pelletierungseigenschaften von Miscanthus in Abhängigkeit des Zerkleinerungsverfahrens
I INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... I ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... VIII TABELLENVERZEICHNIS... XIII 1 Einleitung... 1 2 Stand der Wissenschaft und Technik... 6 2.1 Anforderungen
MehrQualitätssicherung für Pellets in Deutschland
Qualitätssicherung für Pellets in Deutschland 8. Schweizer Pelletforum, Bern, 7. November Energieträger Holz Holz: natürlicher, inhomogener Rohstoff (Baumart, Standort mit Witterung u. Boden, Schädlinge,
MehrBiomasse der Zukunft Bioenergie der Zukunft?
Biomasse der Zukunft Bioenergie der Zukunft? Elisabeth Wopienka Biomasse der Zukunft Innovative und wirtschaftliche Bereitstellung fester Biomasse Energiebereitstellung aus Biomasse in Österreich 1970
MehrErzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO Technologie- und Förderzentrum
14. BBE Fachkongress Holzenergie Erzeugung von Waldholzhackschnitzeln nach DIN EN ISO 17225-4 Augsburg, den 1.1.214 Dr. Daniel, Dr. Elke Dietz, Dr. Uwe Blum, Dr. Hans Hartmann Technologie- und Förderzentrum
MehrHeizpellets. Was sind Heizpellets?
Heizpellets Was sind Heizpellets? Holzpellets werden aus getrocknetem, naturbelassenem Restholz (Sägemehl, Hobelspäne, Waldrestholz) mit einem Durchmesser von ca. 6 8 mm und einer Länge von 5 45 mm hergestellt.
MehrNEBrA Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau
NEBrA Nachhaltige Energieversorgung durch Biomasse aus regionalem Anbau 1. Warum Pellets? 2. Warum nicht ausschließlich Holzpellets? 3. Alternativen? 4. Biomischpellets Anforderungen Rohstoffe Forschung
MehrENplus. Qualitätszertifizierung für Holzpellets. ENplus-Handbuch für Deutschland, Österreich und die Schweiz
ENplus Qualitätszertifizierung für Holzpellets ENplus-Handbuch für Deutschland, Österreich und die Schweiz Teil 3: Anforderungen an die Pelletqualität Version 3.0, August 2015 ENplus-Handbuch, Teil 3:
MehrBeeinflussung des Ascheschmelzverhaltens biogener Reststoffe durch Laugung und Additivierung
Beeinflussung des Ascheschmelzverhaltens biogener Reststoffe durch Laugung und Additivierung 3. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft in Stuttgart 22.03.2013 Dipl.-Ing. Kathrin Weber Lehr-
MehrAufbereitung und Verbrennung halmgutartiger Biomasse
TerraTec / enertec 2007, Leipzig Biomasse Dipl.-Ing.(FH) Sophia Kiesewalter Biomasse Überblick Halmgutartige Brennstoffe Brennstoffqualität Herstellung von Brennstoffpellets Möglichkeiten zur Verbesserung
MehrHalmgutartige Biomasse als Brennstoff
Deutsches BiomasseForschungsZentrum German Biomass Research Centre Halmgutartige Biomasse als Brennstoff N. Weller Heizen mit Schilf Möglichkeiten dezentraler Wärmeenergieversorgung Mai 2009, Greifswald
MehrPellets Brennstoff der nachwächst. Vortragende: Karin Bauer / Wärme Austria Vertriebs GmbH
Pellets Brennstoff der nachwächst Vortragende: Karin Bauer / Wärme Austria Vertriebs GmbH Vorstellung Wärme Austria Vertriebs GmbH Spezialist für Heizöle, Treibstoffe, Pellets und Schmierstoffe Niederlassungen:
MehrStroh als Brennstoff: Einfluss der Strohqualität auf den Anlagenbetrieb und Grundlagen eines Brennstoff-Qualitätsmanagements
Stroh als Brennstoff: Einfluss der Strohqualität auf den Anlagenbetrieb und Grundlagen eines Brennstoff-Qualitätsmanagements Mitteldeutscher Bioenergietag 05.11.15 Heizen mit Stroh Wertschöpfung für Landwirtschaft
MehrEigenschaften und Kennzeichnung ÖNORM C 4005
Member of Eigenschaften und Kennzeichnung ÖNORM C 4005 DI Monika Steiner Inhalt Vormittag Hackgut in Südtirol und die damit verbundenen Aktivitäten des SEV Das Projekt Biomassekonditionierung Eigenschaften
MehrHochwertige Festbrennstoffe aus Reststoffen der Landwirtschaft, von Kommunalbetrieben und aus der Futter- und Lebensmittelindustrie
Hochwertige Festbrennstoffe aus Reststoffen der Landwirtschaft, von Kommunalbetrieben und aus der Futter- und Lebensmittelindustrie 4. Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft 27.03.2014,
MehrPellets als Energieträger
Pellets als Energieträger Technologie und Anwendung Bearbeitet von Stefan Döring 1st Edition. 2010. Buch. XI, 257 S. Hardcover ISBN 978 3 642 01623 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 559 g Weitere
MehrZusammenfassung der Interviews
IEE/09/758/SI2.558286 - MixBioPells AP 4 / D 4.2 Zusammenfassung der Interviews Author 1: Thomas Zeng (DBFZ) Author 2: Dr. rer nat. Annett Pollex (DBFZ) Mit Unterstützung der Projektpartner: Bioenergy
MehrHDG Bavaria Vortrag_SHK-HSF-PHA Stefan Fuchs HDG Bavaria GmbH
HDG Bavaria 2010-04-15 Stefan Fuchs HDG Bavaria GmbH 10-04-15 Vortrag_SHK-HSF-PHA 1 HDG Firmeninformationen HDG Heizkessel Druckbehälter Großanlagen Gründung 1978 Mitarbeiter 203 davon 12 Auszubildende
MehrHerzlich willkommen. Auswahlkriterien für Heizkessel. Fachtagung - Wärme aus Biomasse - Haus Düsse
Herzlich willkommen Auswahlkriterien für Heizkessel Fachtagung - Wärme aus Biomasse - Haus Düsse Auswahlkriterien Übersicht 1. Brennstoff/-eigenschaften 2. Technik 3. Wärmebedarf / Leistung 4. Arbeitsaufwand
MehrVerbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz
Verbrennung von Traubentresterpellets in Rheinland Pfalz ein lokaler Ansatz Vorstellung des IfA Gelände des DLR Rheinpfalz in NW Mußbach Landeseigene gemeinnützige GmbH Umwelttechnik Umweltchemie Umweltsysteme
MehrEnergetische Nutzung von HTC-Kohle. 26. September 2013 Berlin Sinja van Doren
Energetische Nutzung von HTC-Kohle 26. September 2013 Berlin Sinja van Doren Fragestellung Verschiedene Verwertungswege für HTC-Kohle BS ENERGY als Energieversorger energetische Nutzung Viele Fragestellungen
MehrHerstellung und Vermarktung von Holzpellets
Herstellung und Vermarktung von Holzpellets Erfahrungen der Firma Pellino`s Holzpellets Gunter Spiegelhauer 1 Firmengelände 2 Entwicklung der Firmen Pellino s Holzpelletes + Drechslerei Spiegelhauer OHG
MehrALTERNATIVE BIOGENE BRENNSTOFFE
Forschen und Prüfen für Landwirtschaft und Umwelt Josephinum Research ALTERNATIVE BIOGENE BRENNSTOFFE VERFÜGBAR UND VERBRENNBAR? Josef Rathbauer BLT Wieselburg / HBLFA Francisco Josephinum josef.rathbauer@josephinum.at
MehrRechnet sich die Bereitstellung von agrarischen Biobrennstoffen?
Rechnet sich die Bereitstellung von agrarischen Biobrennstoffen? Christa Kristöfel Elisabeth Wopienka Fachtagung Energie, Graz 3.2.212 Hintergrund-Fallstudien Tabelle 1: Untersuchte Fallbeispiele im Rahmen
MehrTechnik der Getreideverbrennung
Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen Prof. Dr. techn. Günter Scheffknecht Technik der Getreideverbrennung LEL Workshop I und II Bioenergienutzung in Baden-Württemberg Heizen mit Getreide
MehrHolz als Brennstoff - Logistik und Vermarktung
Holz als Brennstoff - Logistik und Vermarktung Holz-Energie-Zentrum GmbH Hans Martin Behr 1 Gliederung Vortrag Vorstellung HEZ Holzbrennstoffe automatisch beschickte Anlagen Pellets - Hackschnitzel Holzbrennstoffe
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
eutsche Akkreditierungsstelle Gmb Anlage zur Akkreditierungsurkunde -PL-19399-01-00 nach IN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.01.2015 bis 04.12.2018 Ausstellungsdatum: 22.01.2015 Urkundeninhaber:
MehrForschungsprojekt: Biobrennstoffdesign - Mischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen
Forschungsprojekt: Biobrennstoffdesign - Mischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen 9. Industrieforum Pellets 06. - 07. Oktober 2009 Neue Messe Stuttgart, ICS Daniel Hein Universität Siegen Institut
MehrBrennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets
Perfektion aus Leidenschaft. Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen
MehrHeizen mit Biomasse. Dr. Bernd Lüttgens. RLV- Bonn
Heizen mit Biomasse Dr. Bernd Lüttgens RLV- Bonn Getreideversorgungsbilanz Deutschland (in 1000 t) Alle Getreidearten 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 Fläche 6.840 6.947 6.839 6.703 6.676 Durchschnitts Ertrag
MehrAufbereitung von Braunkohle durch Agglomeration und Trocknung
Regionaler Wachstumskern ibi Innovative Braunkohlen Integration in Mitteldeutschland Aufbereitung von Braunkohle durch Agglomeration und Trocknung Dr.-Ing. T. Naundorf, Dr.-Ing. H.-W. Schröder, Prof. Dr.-Ing.
MehrDie neue Hackgutnorm in der Praxis. DI Monika Steiner
Member of Die neue Hackgutnorm in der Praxis DI Monika Steiner Inhalt Normen Überblick Kennzeichnung Anwendung der ÖNORM C 4005 3 Normen - Überblick ÖNORM M 7133:1998 Holzhackgut für energetische Zwecke
MehrBrennstoffspezifikationen und -klassen, mehrteilige Norm Beispiel Holzpellets & -hackschnitzel November 2009
Europäische Norm für feste Biobrennstoffe Brennstoffspezifikationen und -klassen, mehrteilige Norm Beispiel Holzpellets & -hackschnitzel November 2009 Eija Alakangas, VTT Einberufer der CEN/TC 335 Arbeitsgruppe
MehrKombiFireSystem mit Biomasse- Gegenstromvergasern. Möglichkeiten zur Nutzung feuerungstechnisch anspruchsvoller Biomassen
KombiFireSystem mit Biomasse- Gegenstromvergasern Möglichkeiten zur Nutzung feuerungstechnisch anspruchsvoller Biomassen Dipl.-Ing (FH). Klaus Röhrmoser WWW.GAMMEL.DE Warum Gegenstromvergasung? Gegenstromvergaser
MehrNutzung biogener Festbrennstoffe auf der Basis von Stroh
Nutzung biogener Festbrennstoffe auf der Basis von Stroh Dr. Ute Bauermeister GNS - Gesellschaft für Nachhaltige Stoffnutzung mbh Weinbergweg 23, 06120 Halle Tel./Fax: +49 345-5583 754 / 706 E-mail: info@gns-halle.de;
MehrBrennstoffdaten. Brennstoffdaten. Scheitholz, Hackgut, Pellets. Wärme aus Biomasse. www.eta.co.at
Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter Österreich Deutschland
MehrBrennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets
Wärme aus Biomasse Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter - 3.4 Mio.fm Holzvorrat - 95 Mio.fm jährlicher
MehrSchnellwachsende Baumarten in Deutschland und deren Einsatz zur Wärmebereitstellung
Schnellwachsende Baumarten in Deutschland und deren Einsatz zur Wärmebereitstellung R. Wirkner Anwenderseminar/Fachgespräche feste Biomasse: Ernte und Verwertung von Holz aus Kurzumtriebsplantagen, 15.01.2015,
MehrBrennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets
Brennstoffdaten Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Wärme aus Biomasse www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland und Österreich / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter Österreich Deutschland
MehrBrennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets
Wärme aus Biomasse Brennstoffdaten Scheitholz, Hackgut, Pellets www.eta.co.at Es gibt genügend Holz Holz in Deutschland / Angaben in Millionen Vorratsfestmeter - 3.4 Mio.fm Holzvorrat - 95 Mio.fm jährlicher
MehrQualitätssicherung von biogenen Festbrennstoffen: nach DINplus und DIN Pelletlogistik
Qualitätssicherung von biogenen Festbrennstoffen Dr. Hans Martin Behr 1 Qualitätssicherung von biogenen Festbrennstoffen: Zertifizierung von Holzpellets nach DINplus und DIN Pelletlogistik Dr. Hans Martin
MehrVermarktung von Holz aus Kurzumtrieb
Vermarktung von Holz aus Kurzumtrieb Informationstag Hölzer im Kurzumtrieb im Saarland - 14.12.2012 Sonja Kay, Institut für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) ggmbh Überblick 1 Materialien 2 3 4 5 Qualitäten
MehrCO2-neutral heizen mit Biomasse aus Holzpellets
CO2-neutral heizen mit Biomasse aus Holzpellets Alles Wissenswerte zu Brennstoff und Lagerung Raimon Dörr, Schellinger KG Folie 1 Agenda 1. Die Bedeutung der Holzenergie für die CO2-Vermeidung 2. Heimischer
MehrErste Ergebnisse zur Strohvergasung
Erste Ergebnisse zur Strohvergasung Vergleichende Untersuchungen im Labor und im technischen Maßstab Dr. Ute Bauermeister GNS www.gns-halle.de Weinbergweg 23, 06120 Halle, Tel./Fax: 0345/ 5583-754 /-706
MehrEnergiekorn Stand der Verbrennungstechnik und Typenprüfung. Ing. Karl Furtner
Energiekorn Stand der Verbrennungstechnik und Typenprüfung Ing. Karl Furtner Energieertrag je Hektar 8000 7000 5000-7000 6000 Liter Dieseläquivalent/ha 5000 4000 3000 1500-2500 2500-3600 3500-5000 2000
Mehrgültig ab: Dokumentnummer der Norm bzw. SOP CEN/TR 15177
Baustoffprüfstelle der / (Ident.: 0068) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 CEN/TR 15177 CEN/TS 12390-9 DIN 52450 EN 1008 EN 1097-5 EN 1097-6 EN 12350-1 EN 12350-4 EN 12350-5 EN 12350-6 EN 12350-7 EN 12390-2 2006-04
MehrPellets als Energieträger
Pellets als Energieträger Stefan Döring Pellets als Energieträger Technologie und Anwendung 1 C Dr.-Ing. Stefan Döring Plant Engineering GmbH Matthias-Erzberger-Straße 34 56564 Neuwied Deutschland stefan.doering@p
MehrKriterien zur Auslegung und Optimierung von Biomassefeuerungsanlagen in der Praxis
Kriterien zur Auslegung und Optimierung von Biomassefeuerungsanlagen in der Praxis Kassel, Dipl. -Ing Nils Oldhafer Dipl. -Ing Daniel Depta umwelttechnik & ingenieure GmbH Wöhlerstraße 42 30163 Hannover
MehrFremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie
Fremdenergiefreie Trocknungsvarianten für Holz aus KUP - Trocknungsversuch mit 4 Varianten im Rahmen des Projektes AgroForstEnergie Manuela Bärwolff & Thomas Hering Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrAnsätze für eine mehrstufige hydrothermale Verflüssigung. Michael Kröger, Franziska Hartmann, Marco Klemm
Ansätze für eine mehrstufige hydrothermale Verflüssigung Michael Kröger, Franziska Hartmann, Marco Klemm HTP Fachforum 11./12. November 2014 Agenda 1. Einleitung 2. 2-stufiges Prozesskonzept 3. Verwendete
MehrInstitut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft
Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft Modellierung von fester Biomasse für thermo-chemische und bio-chemische Konversionsprozesse in Aspen Plus Hannes Wagner Workshop Fließschemasimulation in
MehrSBRU Holzpelletslieferung Öffentliche Ausschreibung
Leistungsverzeichnis Holzpelletslieferung für sechs Heizanlagen der Stadt Bruchsal Ausfüllhinweise: Sie müssen alle farblich unterlegten, unterstrichenen Felder ausfüllen. Optional können Sie Angaben in
MehrAllgemeine Information zur Vergasung von Biomasse
Allgemeine Information zur Vergasung von Biomasse Grundlagen des Vergasungsprozesses Die Vergasung von Biomasse ist ein komplexer Prozess. Feste Brennstoffe werden durch einen thermochemischen Prozess
MehrStroh und Spreu Herausforderungen beim Pelletieren und Verbrennen landwirtschaftlicher Reststoffe
Stroh und Spreu Herausforderungen beim Pelletieren und Verbrennen landwirtschaftlicher Reststoffe Jan Khalsa, Mirjam Matthes und Ingo Hartmann Anklam Bioethanol GmbH InnoForum SpreuStroh 2. Workshop, 14.03.16
MehrAufbereitung feuchter Biomasse zu Brennstoff
Aufbereitung feuchter Biomasse zu Brennstoff das florafuel-verfahren 4. Mitteleuropäische Biomassekonferenz Graz, 17. Jänner 2014 Referentin: Dr. Swantje Mignon Schlederer florafuel-technologieentwicklung
MehrPotential der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) zur Schadstoffminderung in Biomassen und biogenen Reststoffen
Potential der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) zur Schadstoffminderung in Biomassen und biogenen Reststoffen Markus Ulbrich, M.Sc. Lehrstuhl für Energiesysteme Technische Universität München Gliederung:
MehrCharakterisierung von Ethylenglykol-Pyrolysekoks- Slurries, dem Modellbrennstoff des bioliq -Vergasers
Charakterisierung von Ethylenglykol-Pyrolysekoks- Slurries, dem Modellbrennstoff des bioliq -Vergasers DGMK Veranstaltung Konversion von Biomassen 19. 21. März 2012 in Rotenburg an der Fulda, Karlsruher
MehrDie Ausgleichsdämmung für Profis.
Sackware Die Ausgleichsdämmung für Profis. Der Wärmedämm-Leichtbeton von Thermozell ermöglicht Estrich- und Fliesenlegern, einen professionellen, zeit- und normgerechten sowie wirtschaftlich sinnvollen
MehrUp-Cycling statt Recycling: vom Kunststoffabfall zum qualitativ hochwertigen Rohstoff
Up-Cycling statt Recycling: vom Kunststoffabfall zum qualitativ hochwertigen Rohstoff Bewerbung INDUSTRIEPREIS 2013 Mehr Informationen: www.recycled-resource.de/ Potenzial In der EU fallen gigantische
MehrTechnische und rechtliche Rahmenbedingungen zur Verbrennung alternativer Festbrennstoffe
Technische und rechtliche Rahmenbedingungen zur Verbrennung alternativer Festbrennstoffe Thomas Zeng, Nadja Weller 25.05.2011, MixBioPells Workshop / Leipzig Inhalt Einleitung Emissionsrechtliche Anforderungen
MehrProduktgestaltung mit Sekundärrohstoffen in der Baustoff- und Keramikindustrie
Produktgestaltung mit Sekundärrohstoffen in der Baustoff- und Keramikindustrie Alexander Köster, Ulrich Teipel Projektkurzbeschreibung In diesem Projekt werden Baustoffabfälle aus dem Hochbau (ca. 52,1
MehrBremer Impulse: Bauen + Energie Lehrgang Modernisierungs-Baumeister
Bremer Impulse: Bauen + Energie Solarenergietechnik und Pelletkonzepte Ein Projekt der Bremer Impulse: Bauen + Energie Inhalte 1. Block: thermische Solarenergienutzung Grundlagen Solarenergie Arten und
MehrPhysikalisch-mechanische Brennstoffeigenschaften Signifikanz und Standarduntersuchungsmethoden
Physikalisch-mechanische Brennstoffeigenschaften Signifikanz und Standarduntersuchungsmethoden Hans Hartmann Technology and Support Centre of Renewable Raw Materials TFZ Straubing, Germany Markku Herranen
MehrBrennstoffe. Pellets. Briketts. und andere Brennstoffe. Für Ihren Erfolg haben wir immer Zeit!
Brennstoffe Pellets Briketts und andere Brennstoffe Herzlich willkommen bei ilchev Industrievertretung Die geistige Grundlage der französischen Revolution im 18.Jahrhundert Sapere aude bediene dich deiner
MehrENplus Handbuch aktueller Stand der Überarbeitung BioUp Fachtag 2015
Member of ENplus Handbuch 3.0 - aktueller Stand der Überarbeitung BioUp Fachtag 2015 Andreas Haider, Wilfried Pichler, Monika Steiner, Martin Weigl, Michael Golser Zertifizierung von Holzpellets - wozu?
MehrFachtagung anlässlich der Eröffnung des Biomasse- Technikums der Holzforschung Austria und des OFIs Wien,
Fachtagung anlässlich der Eröffnung des Biomasse- Technikums der Holzforschung Austria und des OFIs Wien, Zerkleinerung von Biomasse mittels Flachmatrizen-Kollermühle Dr.-Ing. Stephan Sternowsky Leiter
MehrEinsatz von biobasierten Werkstoffen im Automobilbereich
Einsatz von biobasierten Werkstoffen im Automobilbereich NFC-Simulation Herstellung und Verarbeitung von Naturfasercompounds Hochschule Hannover Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe Heisterbergallee
MehrStand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa
Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Dr. Stefanie Siebert Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. ECN - European Compost Network ECN - European
MehrEine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse
Zentrum für f r nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 KWB, Brennstoffe der Zukunft Heizen mit halmgutartiger
MehrWir machen Energie aus Holz. Seit 20 Jahren.
Wir machen Energie aus Holz. Seit 20 Jahren. Die EC Bioenergie liefert regionale Holzpellets und Holzbriketts aus eigener Produktion. Unkompliziert und auf kurzen Wegen erhalten Brennstoffhändler, gewerbliche
MehrDie Nutzung von Energieholz als Ansatz zur Erhaltung. Analyse der Hackschnitzelqualität. Thomas Hering, Christian Weiser - TLL
Biodiversität und Energieholz Die Nutzung von Energieholz als Ansatz zur Erhaltung und Entwicklung national bedeutsamer Lebensräume Analyse der Hackschnitzelqualität Projektpartner: Thomas Hering, Christian
MehrH-B Rombrecht, Gerd Krautz, CEBra-Centrum für Energietechnologie Brandenburg e.v.
H-B Rombrecht, Gerd Krautz, CEBra-Centrum für Energietechnologie Brandenburg e.v. Biomischpellets aus landwirtschaftlichen Reststoffen die Alternative zu Öl und Gas Öl und Gas werden teurer, die Klimadiskussion
MehrQualitätsoffensive zur Senkung der Staubemissionen
Qualitätsoffensive zur Senkung der Staubemissionen Produktion, Normung, und Zertifizierung von Qualitätshackschnitzeln Info-Day: Einsatz fester Biobrennstoffe zur Wärmebereitstellung für Gewerbe & Industrie
MehrHolzpelletslieferung für acht Heizanlagen der Stadt Bruchsal
Holzpelletslieferung für acht Heizanlagen der Stadt Bruchsal A. Allgemeine Leistungsbeschreibung I. Vorbemerkungen Die Verwendung von Holzpellets als Brennstoff bietet ökologische und ökonomische Vorteile.
MehrAutomatisierte Beschickung zerkleinerter RUF-Briketts
k+k-pr GmbH, Peter und Wolfgang Klingauf Agentur für Presse und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 (0) 821 / 52 46 93; Fax: +49 (0) 821 / 22 93 96 92 info@kk-pr.de; www.kk-pr.de Fachbeitrag: RUF-DBFZ_Brikett-Verbrennung
MehrHerzlich Willkommen zu einer Präsentation über die Energiepflanze. Miscanthus (Elefantengras)
Herzlich Willkommen zu einer Präsentation über die Energiepflanze Miscanthus (Elefantengras) Das finanzielle Risiko ist minimal. Auf 20 Jahre umgelegt, betragen die Anlagekosten jährlich 100 uro/ha. Bei
MehrTraining Session 3 Errichtung eines Biomasse Logistik Zentrums - 3
Training Session 3 Errichtung eines Biomasse Logistik Zentrums - 3 This project is co-funded by the European Commission, contract N : IEE/13/638/SI2.675535 The sole responsibility of this publication lies
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14621-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 12.12.2016 bis 11.12.2021 Ausstellungsdatum: 12.12.2016 Urkundeninhaber:
MehrBrennstoffqualifizierung und Qualitätsmanagement in der Hackschnitzelproduktion
Brennstoffqualifizierung und Qualitätsmanagement in der Hackschnitzelproduktion Marktanalyse Hackschnitzel Nachfrage und Marktpotential von qualitativ hochwertigen Holzhackschnitzeln (DBFZ) Deutsches Biomasseforschungszentrum
MehrHolzpelletieranlagen. Maßgeschneidert von 300 kg/h bis kg/h pro Presse
Holzpelletieranlagen Maßgeschneidert von 300 kg/h bis 8.000 kg/h pro Presse Holzpellets: Das Erfolgs- und Qualitätsprodukt KAHL Pressanlagen werden seit Jahr - zehnten erfolgreich für die Kompak - tierung
MehrPflanzenkohle Herstellung im PYREG- Verfahren
Pflanzenkohle Herstellung im PYREG- Verfahren 72. Symposium ANS e.v., Berlin 2011 Klimaschädigende klassische Pyrolyseverfahren 72. Symposium ANS e.v., Berlin 2011 Anforderungen an Pflanzenkohle Herstellung
MehrStatistische Prozesskontrolle in der Holzverarbeitung ein Brückenschlag zu Bioenergie
Statistische Prozesskontrolle in der Holzverarbeitung ein Brückenschlag zu Bioenergie BioUp Fachtag 2015 Biomasse: Forschung - Normung Technik Themenblock: Prozessoptimierung Wien, 22.April 2015 Martin
Mehrfür die Bodenverbesserung und Bodenverfestigung GBB-Fachtagung, , Bad Honnef
für die Bodenverbesserung und Bodenverfestigung Gliederung Entstehung Gewinnung Herstellung von Branntkalk Herstellung von Kalkhydrat Anforderungen an Kalk Entstehung Entstehung Gliederung Entstehung Gewinnung
MehrBrennstoffqualität von Holzpellets
Berichte aus dem TFZ 43 43 Berichte aus dem TFZ Brennstoffqualität von Holzpellets ISSN 1614-1008 Umschlag_B_43.indd 1 Brennstoffqualität von Holzpellets Europaweites Holzpelletscreening mit Fokus auf
MehrInnovative Makroverkapselung von Gärrückständen!
Innovative Makroverkapselung von Gärrückständen! Pflanzenbauliche Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen!!! Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v.! 10. März 2015! 10.03.2015! E-Mail: s.narra@fh-luebeck.de;
MehrHolz als Brennstoff - Logistik und Vermarktung
Holz als Brennstoff - Logistik und Vermarktung Holz-Energie-Zentrum GmbH Hans Martin Behr 1 Gliederung Vortrag Vorstellung HEZ Holzbrennstoffe automatisch beschickte Anlagen Pellets - Hackschnitzel Holzbrennstoffe
MehrWir machen Energie aus Holz. Seit 20 Jahren.
Wir machen Energie aus Holz. Seit 20 Jahren. Die E Bioenergie liefert regionale Holzpellets und Holzbriketts aus eigener Produktion. Unkompliziert und auf kurzen Wegen erhalten Brennstoffhändler, gewerbliche
MehrStandardisierung. Dortmund, Oktober 1998
Standardisierung Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902 1 Inhalt Seite
MehrStrohpellet eine Einkommensquelle für die Landwirtschaft?/!
Strohpellet eine Einkommensquelle für die Landwirtschaft?/! 6. Mitteldeutscher Bioenergietag Biofestbrennstoffe aktuell 24. April 2009 agra Leipzig Bernd Pilz; Pelletier- und Transportgesellschaft mbh,
MehrVerwertung Nachwachsender Rohstoffe
Verwertung Nachwachsender Rohstoffe Nach dem Konzept von Prof. Scheffer Bioenergie hat Zukunft Die Notwendigkeit einer Energiewende weg von fossilen Brennstoffen hin zu regenerativen Energien ist inzwischen
MehrAufbau von Biomasse Logistikzentren für agrarische Brennstoffe
Aufbau von Biomasse Logistikzentren für agrarische Brennstoffe Company Logo This project is co-funded by the European Commission, contract N : IEE/13/638/SI2.675535 The sole responsibility of this publication
MehrNutzung von Holzbrennstoffen in kleinen und mittleren Feuerungsanlagen. Dipl.-Ing. Michael Kralemann
Nutzung von Holzbrennstoffen in kleinen und mittleren Feuerungsanlagen Dipl.-Ing. Michael Kralemann 3N-Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Büro Göttingen Tel. 0551-307 38-18, kralemann@3-n.info Tätigkeiten
MehrKonzepte für die Verwertung von Grünabfallstoffen oder Warum trocknen? Referent: Dipl.-Ing.Tobias Peselmann
Konzepte für die Verwertung von Grünabfallstoffen oder Warum trocknen? Referent: Dipl.-Ing.Tobias Peselmann Kurzübersicht Themen Förderungen KfW Berater Bafa Kälteförderung Nahwärmenetze Immobilien, Bau,
MehrLagerung, Trocknung und Klassifizierung von KUP-Hackschnitzeln
Lagermöglichkeiten für Energieholz Thorsten im Beimgraben Kontext verschiedener Qualitätsansprüche Praxistag KUP, 29.2.2012, Kandel Foto: Focke Lagerung, Trocknung und Klassifizierung von KUP-Hackschnitzeln
MehrKostenvergleich der Heizsysteme
Energieeffizienter Wärmeenergieeinsatz Kostenvergleich der Heizsysteme 04.12.2008 Baulehrschau Sondertag Schweinehaltung auf Haus Düsse Alternative Energie und Energie Alternativen zur Erzeugung von Wärme
MehrHeizen mit Getreide Informationen und Vergleiche Probleme und Lösungen
Heizen mit Getreide Informationen und Vergleiche Probleme und Lösungen Weitere Infos unter: http://www.getreideheizung.de Vers. 4.08 Inhalt 1) Preisvergleich zwischen Getreide, Pellets und Heizöl Preisentwicklung
MehrNMR-Spektroskopie mit MATLAB auf dem Weg in die Routineanalytik
NMR-Spektroskopie mit MATLAB auf dem Weg in die Routineanalytik Thomas Hausler CVUA-Karlsruhe MATLAB EXPO München, 27. Juni 2017 Aufgaben der amtlichen Überwachung Prüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben
MehrAnlagen zum Pelletieren von Stroh und anderen Rohfaserprodukten
Anlagen zum Pelletieren von Stroh und anderen Rohfaserprodukten KAHL Pelletieranlagen Stroh Linsenstroh Bagasse Sonnenblumenschalen Reisschalen Kaffeeschalen 2 Auf der ganzen Welt stehen pflanzliche Abfallprodukte
MehrHOLZ- VERGASER. Energietechnik Burkhardt GmbH Seite 1
BHKW HOLZ- VERGASER HEIZUNG KLIMA LÜFTUNG SANITÄR SPENGLEREI Energietechnik 2013 @ Burkhardt GmbH Seite 1 WIR ERÖFFNEN MÖGLICHKEITEN Inhalt 1.Unternehmensprofil 2.Holzvergasung 3.Technik BHKW 4.Holzvergaser
Mehr