Raps: Sorten- und Fungizidversuch
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- Oldwig Schwarz
- vor 6 Jahren
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1 Raps: Sorten- und Fungizidversuch Im Rapssortenversuch werden ausgewählte Rapssorten miteinander verglichen. Der Versuch soll Aufschluss über die Leistungsfähigkeit von bewährten und neuen Sorten geben. Dieser Versuch stand 14 bis 16 in Kölliken (AG) und an drei weiteren Standorten in der Deutschschweiz. Die Koordination erfolgt durch das Forum Ackerbau. Die Versuche wurden als Streifenversuch angelegt, mit Ausnahme vom Standort in Schaffhausen, an dem ein Kleinparzellenversuch mit drei Wiederholungen angelegt wurde. Resultate der vier Standorte vom Forum Ackerbau Ansprechende Rapserträge in einem schwierigen Jahr: Nach den sensationellen Erträgen vor zwei Jahren und der guten Ernte im vergangenen Jahr mussten sich die Rapsbauern in diesem Jahr mit etwas bescheideneren Erträgen zufrieden geben. Dennoch dürften die meisten, im Gegensatz zu den Ergebnissen beim Getreide, mit den Rapserträgen zufrieden sein Erträge nach Sorten im Durchschnitt über vier Standorte Avatar Attletick Bonanza Hybrirock SY Carlo V316OL V28OL Mittelwert 14 bis Einjährige Erträge (bei 6% Feuchtigkeit, gereinigt) nach Sorten verglichen mit den durchschnittlichen Erträgen der Jahre 14 bis 16 (4 Standorte; (Kölliken AG (Liebegg), Lindau ZH (Strickhof), Schaffhausen SH (Charlottenfels), Zollikofen BE (Rütti)).
2 Durch den langen warmen Herbst 15 begann auf vielen Feldern der Raps bereits vor dem Winter in die Länge zu wachsen, was in einem kalten Winter zu Auswinterungsschäden führen könnte. Bonanza (in der Mitte) blüht deutlich später als die frühreife Sorte Avatar (links). Erträge 16 besser als erwartet Im Versuch betrug der durchschnittliche Ertrag über alle Sorten und Standorte 37.9 dt pro Hektare. Vergleicht man diesen Wert mit den Mittelwerten der Vorjahre (15: 45.8 dt/ha und 14: 53.6 dt/ha), dann kommt man in Versuchung, von eher bescheidenen Erträgen zu sprechen. Bezieht man allerdings die schwierigen Witterungsverhältnisse (trockener Herbst, nasser Frühling, Spätfrost) des Anbaujahres 15/16 mit ein, dann sind die Erträge in diesem Jahr doch ansprechend. Weniger herausfordernd als das Wetter war die Situation bei den Schädlingen. So mussten wesentlich weniger Rapsbestände bereits im Herbst gegen Rapserdfloh oder Rapsblattwespenlarven behandelt werden. Im Frühling reichte meist eine einzige Behandlung gegen Rapsglanzkäfer. Attletick wieder an der Spitze Für die Ertragserhebung wurden die gereinigten Erträge auf einen Feuchtegehalt von 6% umgerechnet, damit sie vergleichbar werden. Bereits zum dritten Mal in Folge erzielte die Sorte Attletick mit.3 dt/ha den höchsten Ertrag aller Sorten. An zweiter Stelle lag erneut die Sorte Bonanza. Typisch bei dieser Sorte ist ihr später Blühbeginn (rund eine Woche später als die frühblühende Sorte Avatar). Je nach Schädlingsdruck kann das eine zusätzliche Rapsganzkäferbehandlung bedeuten. Bonanza reift auch später ab als andere Sorten. Damit der volle Kornertrag dieser Sorte im Kipper landet, ist es wichtig, dass der Dreschtermin nach hinten angepasst wird. Das könnte für gewisse Betriebe den Vorteil einer besseren Erntestaffelung haben (Weizen vor dem Raps reif). Hinter Bonanza folgten mit 38 dt/ha die Sorten Hybrirock, V316OL und etwas überraschend SY Carlo, welche in den vergangenen Jahren doch e- her enttäuschend abschnitt. Nachdem die Sorte Avatar über mehrere Jahre für ihre hohen Erträge bekannt war, konnte sie nach 15 auch in diesem Jahr mit einem Ertrag von 36.5 dt/ha nicht mehr ganz überzeugen. Möglicherweise haben dieser Sorte der nasse Frühling und der Spätfrost stärker zugesetzt als den anderen Sorten. In den Sortenversuchen werden die Sorten-Streifen einzel gedroschen, gewogen und die Feuchtigkeit gemessen (Kölliken 16). HOLL-Raps weiterhin interessant Der Anbau von Rapssorten mit wenig Linolensäure und viel Ölsäure (HOLL-Sorten) wird mit der neuen Sorte immer interessanter. Allerdings ist der Markt begrenzt und die Abnahme nicht an allen Sammelstellen möglich. Die HOLL-Rapssorte V316OL bestätigte im Durchschnitt über alle Standorte mit 38.3 dt/ha erneut ihr hohes Ertragspotential im Vergleich zu den Normalsorten. Der durchschnittliche Ertrag ihrer Vorgängerin V28OL lag 4 dt/ha tiefer. Mit dem hohen Ertragsvermögen und einem Mehrpreis von fünf Franken pro Dezitonne ist der Anbau von HOLL-Raps eine interessante Alternative zu den Normalsorten. Wer jedoch HOLL-Raps produzieren möchte, muss zuerst die Absatzmöglichkeiten mit der regionalen Sammelstelle klären.
3 Fungizideinsatz in diesem Jahr wirtschaftlich An den drei Versuchsstandorten Kölliken (Liebegg AG), Zollikofen (Rütti BE) und Schaffhausen (Charlottenfels SH) wurden die Sorten zusätzlich auch ohne Fungizid getestet. Damit konnte erhoben werden, ob sich der Fungizideinsatz gelohnt hat. 16 wurde in Kölliken und in Zollikofen nur ein Fungizid gegen Phoma eingesetzt. In Schaffhausen wurde zusätzlich ein Fungizid gegen Sklerotinia gespritzt. Um die Kosten für eine separate Fungizidbehandlung zu decken, braucht es einen Mehrertrag von 1.3 dt/ha. Bei zwei Fungizidbehandlucnen sind 3.3 dt/ha Mehrertrag nötig. Die feuchten und häufig kühlen Bedingungen im Frühling führten zu einem hohen Krankheitsdruck. So konnte in vielen Feldern Wurzelhals- und Stängelfäule (Phoma), vereinzelt Alternaria und auch Rapskrebs (Sklerotinia) beobachtet werden. Mit Mehrerträgen von 1.8 dt/ha in Kölliken, respektive 3.3 dt/ha in Zollikofen war damit das Verfahren mit Fungizid wirtschaftlicher als das Verfahren ohne Fungizid. Mit einem Mehrertrag von 4.1 dt/ha in Schaffhausen war sogar der Einsatz zweier Fungizide wirtschaftlich. Auf vielen Rapsflächen der Schweiz konnte 16 vermutlich der für eine Sklerotien (Dauerkörper) des Rapskrebs können mehrere Jahre im Boden überdauern. Phomabehandlung nötige Mehrertrag erzielt wurde. Wahrscheinlich hätte sich an vielen Orten sogar eine Doppelbehandlung gelohnt. Die Wirtschaftlichkeit von Fungizidmassnahmen im Raps ist sehr schwierig vorherzusagen und hängt besonders von Standorteigenschaften (Fruchtfolge, Boden, Exposition, Lage ect.), Jahreseinflüssen (Witterung), Saatzeitpunkt und Saatdichte ab. In der Regel lohnt sich aber nur eine Einfachbehandlung gegen Phoma oder Sklerotinia. 6 Erträge mit und ohne Fungizid nach Standort und Jahr 5 Charlottenfels Liebegg Charlottenfels Liebegg Rüti Charlottenfels Liebegg Rüti Mit Fungizid ohne Fungizid Erträge (bei 6% Feuchtigkeit, gereinigt) in den Jahren (Durschnitt über die Sorten: Attletick, Avatar, Bonanza, Hybrirock, Sy Carlo, V28OL und V316OL).
4 Anhang Erträge mit und ohne Fungizid am Standort Liebegg Attletick Avatar Bonanza Hybrirock SY Carlo V28OL V316OL 14 - Mit Fungizid ohne Fungizid Mit Fungizid ohne Fungizid Mit Fungizid ohne Fungizid Erträge (bei 6% Feuchtigkeit, gereinigt) in Kölliken (AG) in den Jahren Impressum Landwirtschaftliches 7 Zentrum Liebegg Liebegg Gränichen 6 Autor: Sonja Basler Erträge mit und ohne Fungizid am Standort Charlottenfels Attletick Avatar Bonanza Hybrirock SY Carlo V28OL V316OL 14 - Mit Fungizid ohne Fungizid Mit Fungizid ohne Fungizid Mit Fungizid ohne Fungizid Erträge (bei 6% Feuchtigkeit, gereinigt) in Schaffhausen (SH) in den Jahren
5 5 45 Erträge mit und ohne Fungizid am Standort Rütti Attletick Avatar Bonanza Hybrirock SY Carlo V28OL V316OL 15 - Mit Fungizid ohne Fungizid Mit Fungizid ohne Fungizid Erträge (bei 6% Feuchtigkeit, gereinigt) in Zollikofen (BE) in den Jahren Erträge mit Fungizid am Standort Strickhof Attletick Avatar Bonanza Hybrirock SY Carlo V28OL V316OL 14 - Mit Fungizid Mit Fungizid Mit Fungizid Erträge (bei 6% Feuchtigkeit, gereinigt) in Lindau (ZH) in den Jahren 14 16, nur Verfahren mit Fungizid angelegt.
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