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1 - Gruppe - (vormals NordFinanz Bank AG) Offenlegungsbericht nach 26a KWG * i.v.m. 319 ff. der Solvabilitätsverordnung (SolvV) * * in der zum Berichtstag gültigen Fassung Greensill Bank AG Handelsregister: Amtsgericht Bremen HRB 4088 Bankleitzahl Martinistr. 48 D Bremen Postfach D Bremen Tel.: 0421 / Fax.: 0421 /

2 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE ANGABEN DARSTELLUNG DER OFFENLEGUNGSANFORDERUNGEN NACH SOLVV Risikomanagementbeschreibung in Bezug auf einzelne Risiken Nr. 1 Strategien und Prozesse Greensil Bank AG NF-Leasing GmbH NF-Vermögensverwaltung GmbH ARIMA Beteiligung GmbH / ARIMA Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG / Hotel Deutsches Haus Putbus Errichtungs- und Betriebsgesellschaft mbh Nr. 2 Struktur und Organisation der Risikosteuerung Nr. 3 Art und Umfang der Risikoberichte und/oder des Managementinformationssystems Nr. 4 Grundzüge der Absicherung oder Minderung von Risiken sowie die Strategien und Prozesse zur Überwachung der laufenden Wirksamkeit der zur Risikoabsicherung und -minderung getroffenen Maßnahmen Adressenausfallrisiko Kreditvergabeprozess Kreditkompetenzstruktur Sicherheiten Risikoklassifizierung Portfolioüberwachung Risikovorsorge Marktpreisrisiko Liquiditätsrisiko Operationelles Risiko Angaben zum Anwendungsbereich dieser Verordnung Eigenmittelstruktur Abs. 1 Zusammenfassende Angaben zu den Bedingungen und Konditionen der wichtigsten Merkmale sämtlicher Eigenmittelinstrumente Abs. 2 Nr. 1 bis 4 Quantitative Zusammensetzung der Eigenmittel Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Abs. 1 Zusammensetzung des Ansatzes der Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung aktueller und zukünftiger Aktivitäten Abs. 2 Nr. 1, 3 und 4 Eigenkapitalanforderungen aus dem Anlagebuch gegliedert nach KSA-Forderungsklassen, dem Handelsbuch und dem operationellen Risiko Abs. 2. Nr. 5 Gesamt- und Kernkapitalquoten auf Instituts- und Gruppenebene Offenlegungsanforderungen zu derivativen Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen Adressenausfallrisiko: Allgemeine Ausweispflichten für alle Institute Abs. 1 Nr. 1 Definition von in Verzug und notleidend Abs. 1 Nr. 2 Verfahren zur Bildung von Risikovorsorge Abs. 2 Nr. 1 Gesamtbetrag der Forderungen vor Kreditrisikominderungstechniken Abs. 2. Nr. 2 Bedeutende Regionen Abs. 2. Nr. 3 Branchengliederung Abs. 2. Nr. 4 Gliederung nach Restlaufzeiten

3 Abs. 2 Nr. 5 Notleidende und in Verzug geratene Forderungen je Hauptbranche Adressenausfallrisiko: Offenlegung bei KSA-Forderungsklassen Offenlegungsanforderungen zum Marktrisiko Handelsbuch-Risikopositionen Währungsgesamtposition Rohwarenposition Optionsposition Andere Marktrisikopositionen Eigene Risikomodelle Offenlegungsanforderungen zum operationellen Risiko Offenlegungsanforderungen für Beteiligungen im Anlagebuch Offenlegung des Zinsänderungsrisikos im Anlagebuch Offenlegungsanforderungen bei Verbriefungen Adressenausfallrisiko: Offenlegung bei Forderungsklassen, für die der IRBA verwendet wird Kreditrisikominderungstechniken: Offenlegungen für KSA und IRBA Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Anteile an verbundenen Unternehmen Tabelle 2: Eigenmittelstruktur Tabelle 3: Eigenmittelanforderungen Tabelle 4: Kapitalquoten Tabelle 5: Bruttokreditvolumen Tabelle 6: Bedeutende Regionen Tabelle 7: Wesentliche Branchen Tabelle 8: Restlaufzeiten Tabelle 9: Notleidende Forderungen nach wesentlichen Branchen Tabelle 10: Notleidende Forderungen nach bedeutenden Regionen Tabelle 11: Entwicklung der Risikovorsorge Tabelle 12: Beteiligungen Tabelle 13: Zinsschock Tabelle 14: Kapitalanforderungen nach KSA-Forderungsklassen Tabelle 15: Kapitalanforderungen nach Risikogewicht

4 1 Allgemeine Angaben Am 20. Dezember 2006 wurde die Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen (Solvabilitätsverordnung SolvV) veröffentlicht, die den bis dahin geltenden Grundsatz I abgelöst hat. Nach 1 ist diese Verordnung auf alle Institute anzuwenden, die Bankgeschäfte im Sinne von 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 bis 5 oder Nr. 7 bis 12 des Kreditwesengesetzes (KWG) betreiben. In Teil 5 Kapitel 2 finden sich die quantitativen und qualitativen Offenlegungsvorschriften. Hiernach werden die Institute nach 321 der Verordnung verpflichtet, einmal jährlich Informationen über die Organisationsstruktur, das Risikomanagement und die Risiko- und Kapitalstruktur zu publizieren. Zentrales Ziel dieser Anforderung ist es, die Transparenz über die von den Instituten eingegangenen Risiken zu erhöhen, um somit über die Marktdisziplin ein risikobewusstes Management zu erreichen. Die NordFinanz Bank Aktiengesellschaft firmiert seit dem unter dem Namen Greensill Bank AG. Im Jahr 2014 hat sie ihre Geschäfts- und Risikostruktur grundlegend geändert. Dieser Bericht fusst auf der zum Berichtsstichtag geltenden Geschäfts- und Risikostrategie. Als Muttergesellschaft bildet die Greensill Bank AG zusammen mit der NF-Leasing GmbH, der NF- Vermögensverwaltung GmbH, der ARIMA Beteiligung GmbH sowie der ARIMA Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG eine Institutsgruppe nach 10a Abs. 2 KWG. Nach 319 Abs. 2 SolvV sind die Offenlegungsbestimmungen nur von dem übergeordneten Unternehmen der Gruppe anzuwenden. Die Greensill Bank AG kommt dieser Pflicht mit der Veröffentlichung der Offenlegung gemäß 320 SolvV im Internet nach. 2 Darstellung der Offenlegungsanforderungen nach SolvV Risikomanagementbeschreibung in Bezug auf einzelne Risiken Nr. 1 Strategien und Prozesse Greensil Bank AG Nach der im Unternehmenshandbuch festgeschriebenen Strategie der Greensill Bank AG als Handelsbuchinstitut versteht sich die Bank traditionell als Bank des Mittelstandes. Sie hat ihren Stammsitz in Bremen und unterhält keine weiteren Niederlassungen. Kerngeschäftsfelder sind kurz- und mittelfristige Investitionskredite für die gewerbliche Wirtschaft und sonstige Selbständige, ergänzt um das Privatkundengeschäft mit den Sparten Konsumentenkredit und Kfz-Absatzfinanzierung sowie Kontokorrentkredite. Im Geschäftsjahr 2010 hat sie das Factoring und in 2013 das Supply Chain Finance (SCF) als neues Geschäftsfeld aufgenommen. Kreditgeschäfte werden grundsätzlich im gesamten Bundesgebiet getätigt. Ausländische Aktivitäten im Rahmen des Factoring wurden ausgeweitet sowie innerhalb des neuen Geschäftsmodell Supply Chain Finance (SCF) aufgenommen. Die Verbesserung der Rentabilität der Bank hat im Zusammenhang mit der Reduzierung der - 3 -

5 Risiken grundsätzlich Vorrang bei allen bankgeschäftlichen Entscheidungen. Auf Neugeschäfte ohne ausreichende Sicherheiten und ohne entsprechende Margen wird bewusst verzichtet. Die Detailtiefe der Strategie berücksichtigt die Größe der Greensill Bank AG Gruppe, die Geschäftsschwerpunkte, den Risikogehalt der betriebenen Geschäfte sowie das Marktumfeld. Die Strategie wird dem Aufsichtsrat jährlich und bei Strategieanpassung zur Kenntnis gegeben NF-Leasing GmbH Der Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb von Wirtschaftsgütern oder Rechten durch Vermietung oder Verpachtung (Leasinggeschäft) sowie deren Verwertung. Die NF-Leasing GmbH unterhält kein eigenes Personal; sie betreibt ihr Geschäft in Personalunion mit der Greensill Bank AG. Sämtliche aufsichtsrechtlichen sowie organisatorischen Vorgaben sind über einen Geschäftsbesorgungsvertrag an die Greensill Bank AG ausgelagert. Die Geschäfts- und Risikostrategie der Gesellschaft ist im Rahmen der Gruppenstrategie in die der Greensill Bank AG als Muttergesellschaft integriert NF-Vermögensverwaltung GmbH Geschäftsgegenstand der NF-Vermögen ist die Verwaltung eigenen Vermögens in Form der Bewirtschaftung von Campingplätzen in Eigenregie. Die Gesellschaft unterliegt keinen aufsichtsrechtlichen Vorgaben. Die Abwicklung der Geschäftsaktivitäten erfolgt teilweise durch eigenes Personal der Gesellschaft sowie in Personalunion durch Personal der Greensill Bank AG. Die Geschäfts- und Risikostrategie der Gesellschaft ist im Rahmen der Gruppenstrategie in die der Greensill Bank AG als Muttergesellschaft integriert ARIMA Beteiligung GmbH / ARIMA Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG / Hotel Deutsches Haus Putbus Errichtungs- und Betriebsgesellschaft mbh Bei der ARIMA Beteiligung GmbH, der ARIMA Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG sowie der Hotel Deutsches Haus Putbus Errichtungs- und Betriebsgesellschaft mbh handelt es sich um Beteiligungsgesellschaften, die keine aktive Geschäftstätigkeit ausüben. Auf eine gesonderte Darstellung dieser Gesellschaften wird daher verzichtet Nr. 2 Struktur und Organisation der Risikosteuerung Unter dem Begriff Risiko versteht die Greensill Bank AG Gruppe die Möglichkeit eines unerwarteten, das Ergebnis belastenden negativen Ereignisses aus ihrer Geschäftstätigkeit. Die Übernahme von Risiken ist immanenter Bestandteil und wesentlicher Leistungsfaktor des Bank- und Finanzdienstleistungsgeschäftes. Den steigenden Anforderungen an das Management dieser Risiken wird von der Gruppe durch ständige Weiterentwicklung ihrer Instrumente Rechnung getragen, mit deren Hilfe die eingegangenen und zukünftigen Risiken identifiziert, gemessen, kontrolliert und gesteuert werden

6 Die Greensill Bank AG nutzt das Modul VR-Control ein modular aufgebautes integriertes IT-System der Gesamtbanksteuerung, federführend entwickelt durch den BVR (Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken). Das interne Berichtswesen mit Soll-Ist-Vergleichen sowie die periodischen Ertragsrechnungen und die monatlichen sowie quartalsmäßigen Risikoberichte optimieren die Gesamtbanksteuerung zur Sicherung der Ertragslage. Als zu überwachende Risiken hat die Greensill Bank AG auf Gruppenebene gemäß Risikoinventur nachfolgende wesentliche Risiken identifiziert: Adressenausfallrisiken in Form von Kredit- sowie Besicherungs-, Delkredere- und Veritätsrisiken, Marktpreisrisiken in Form von Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch, Liquiditätsrisiken in Form von Zahlungsunfähigkeits- sowie Refinanzierungs- und Abrufrisiken, operationelle Risiken in Form von Personal-, Prozess-, aufsichtsrechtliche Änderungs- und Fraud- Risiken. Die NF-Leasing GmbH nutzt zur Steuerung ihrer Risiken das interne Berichtswesen sowie periodische Ertragsrechnungen. Zusätzlich erfolgt im Rahmen eines Mahnverfahrens der Gesellschaft sowie durch die bei der Greensill Bank AG im Rahmen des Geschäftsbesorgungsvertrages genutzten Ratingsysteme eine laufende Überwachung der Bonität der Leasingnehmer. Die NF-Vermögensverwaltung GmbH nutzt zur Steuerung ihrer Risiken das interne Berichtswesen sowie periodischen Ertragsrechnungen. Die Gesellschaft erzielt im Wesentlichen Erträge durch die Vermietung von Dauerund Saisonplätzen auf ihren eigenen Campingplätzen sowie saisonabhängige Erträge aus dem Feriencamping und deren Nebeneinkünften. Die Überwachung der Bonität der Dauer- und Saisoncamper erfolgt im Rahmen eines Mahnverfahrens der Gesellschaft sowie der Campingplatzverwalter vor Ort. In einem Risikohandbuch hat die Geschäftsführung der Greensill Bank AG Gruppe die Leitlinien für den professionellen Umgang mit Risiken beschrieben und mit den betroffenen Stellen kommuniziert. Diese werden jährlich überprüft und gegebenenfalls angepasst. Aufbauend auf dieser Risikostrategie hat die Gruppe angemessene interne Kontrollverfahren sowie adäquate Risikosteuerungs und Controllingprozesse eingerichtet und umgesetzt. Das Risikocontrolling ist als unabhängige Überwachungseinheit implementiert und berichtet zeitnah an die Geschäftsführung und den Aufsichtsrat. Erwartete Verluste aus risikobehafteten Geschäften werden von der Gruppe durch eine angemessene Risikovorsorge berücksichtigt, sobald sie erkennbar sind. Zur Absicherung möglicher unerwarteter Risiken wird durch die Geschäftsführung eine Verlustobergrenze unter Berücksichtigung der Risikotragfähigkeit der Gruppe festgelegt. Für unerwartete Verluste wird Eigenkapital als Risikopuffer vorgehalten. Zum hat die Greensill Bank AG eine Risikotragfähigkeitsberechnung im Going-Concern, sowie Gone-Concern-Ansatz vorgenommen

7 Die Risikodeckungsmasse zur Abdeckung aller Risiken war im Going-Concern-Ansatz nicht vollständig ausreichend; im Gone-Concern-Ansatz war sie ausreichend Nr. 3 Art und Umfang der Risikoberichte und/oder des Managementinformationssystems Nach Feststellung der operativen Ergebnisse sowie der Bestandsaufnahme aller möglichen Risiken der jeweiligen Gesellschaften erfolgt in festen Intervallen eine Berichterstattung an die Geschäftsführung sowie an den Aufsichtsrat. In einem monatlichen Kurzbericht wird die aktuelle Risikosituation der Greensill Bank AG neben dem monatlichen Ergebnisreporting der Geschäftsführung mitgeteilt. In einem Gesamtgruppenbericht erfolgt quartalsweise ein detailliertes Reporting an den Aufsichtsrat und die Geschäftsführung. In ihm finden sich Angaben zur Risikotragfähigkeit, zur strukturellen Zusammensetzung des Kreditportfolios, zu Art und Umfang der Neugeschäfte, zu den vergebenen Limiten, zu Risikogruppen und Größenklassen, zu Wanderungsbewegungen, zum Blankovolumen, zu Rückständen, zu bedeutenden Engagements, zu Überziehungen, zur Risikovorsorge, zu den Sicherheiten, zum Credit Value at Risk (CVaR), zu Marktpreisrisiken insbesondere zu Zinsänderungsrisiken, zu Liquiditätsrisiken sowie operationellen Risiken. Ebenso wird eine Gesamtanalyse unter verschiedenen Szenarien durchgeführt und dem Risikodeckungskapital gegenüber gestellt. Zudem wird die Geschäftsführung über wesentliche Risiken, die außerhalb des normalen Reportings liegen, im ad-hoc- Verfahren unterrichtet Nr. 4 Grundzüge der Absicherung oder Minderung von Risiken sowie die Strategien und Prozesse zur Überwachung der laufenden Wirksamkeit der zur Risikoabsicherung und -minderung getroffenen Maßnahmen In regelmäßigem Rhythmus (siehe ), mindestens vierteljährlich, erfolgt durch den Bereich Risikocontrolling eine Bestandsaufnahme und Aggregation zu einem Gesamtergebnis der von der Greensill Bank AG Gruppe festgestellten Risikofelder. Im laufenden Prozess erfolgt eine Überwachung der Adressrisiken durch die von der Geschäftsführung institutionalisierten Stelle Kreditrisikocontrolling. Im Rahmen eines installierten Frühwarnsystems werden ausfallgefährdete Engagements frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen eingeleitet. Durch die Schaffung dieser Früherkennung ist die Gruppe in der Lage, Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu steuern und zu reduzieren Adressenausfallrisiko Bei dem identifizierten Risiko des Adressenausfalls besteht die Gefahr des teilweisen oder vollständigen Ausfalls einer von einem Geschäftspartner vertraglich zugesagten Leistung. Um diesem entgegen zu wirken hat die Greensill Bank AG Gruppe in ihren Organisationsrichtlinien eine genaue Prozessbeschreibung der Kredit- und Leasingvergabe und der nachgelagerten Überwachungsarbeiten dokumentiert

8 Kreditvergabeprozess Es erfolgt bei einem Kredit- und Leasingvergabeprozess zunächst eine umfassende Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse des Antragstellers. Im Kreditantragsverfahren erfolgt eine Erfassung der Kundendaten im System der Greensill Bank AG. Im Rahmen des von der Bank implementierten Ratingverfahrens, das federführend vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) entwickelt und von der GAD eg, Münster, dem IT-Dienstleister der Greensill Bank AG, technisch umgesetzt ist, erfolgt danach eine Beurteilung der Kreditwürdigkeit des Antragstellers. Im Rahmen des Entscheidungsprozesses erfolgt nur nach positiver Prüfung und Genehmigung durch die entsprechenden Kompetenzträger eine Genehmigung des Antrages. Der Prozess ist durch genaue Bonitätsanalysen dazu geeignet, die Adressenausfallrisiken zu identifizieren und Kreditengagements beziehungsweise Leasingengagements nur in dem von der Gruppe geplanten Rahmen zu gewähren. Kreditkompetenzstruktur Die Steuerung des Adressenausfallrisikos in der Greensill Bank AG Gruppe basiert auf einer differenzierten Kompetenzstruktur. So findet die in den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) geforderte funktionale Trennung zwischen Markt und Marktfolge ihren deutlichsten Niederschlag in den geforderten Regelungen zur Votierung im Rahmen von Kredit- und Leasingentscheidungen im Vier-Augen-Prinzip. Kernelement der Kompetenzordnung ist die quantitative und qualitative Gleichgewichtung von Markt und Marktfolge. Im nicht risikorelevanten Kreditgeschäft kann der Mitarbeiter in Einzelkompetenz Entscheidungen treffen, im risikorelevanten Kreditgeschäft durch Voten aus dem Markt und der Marktfolge durch zwei Personen als Gemeinschaftskompetenz. Bei abweichenden Voten setzt ein Eskalationsmechanismus ein. In derartigen Fällen entscheidet die nächsthöhere Kompetenzstufe bis ein einheitliches Votum vorliegt. Sicherheiten Die Hereinnahme von Sicherheiten ist in den Organisationsanweisungen der Greensill Bank AG Gruppe geregelt. Bei Kreditherauslage werden bankübliche Sicherheiten durch die Greensill Bank AG hereingenommen. Die Sicherheiten dienen dazu, im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers das Institut vor Verlusten zu schützen. Im Bereich der Leasingfinanzierung dient in der Regel das Objekt unter Festlegung eines vertraglichen Restwertes mit Andienungsrecht der Gesellschaft als ausreichende Sicherheit. In Einzelfällen wird eine Kaution hinterlegt. Risikoklassifizierung Alle Engagements werden sowohl im Zuge der Kreditvergabe als auch während der laufenden Überwachung klassifiziert. Die Engagements werden bewertet und in Risikoklassen eingeteilt. Die Risikoklassifizierung basiert auf einer Analyse der Bonität des einzelnen Kredit- beziehungsweise Leasingnehmers, der Zahlungsmoral und - 7 -

9 der für das Engagement zur Verfügung stehenden Sicherheiten, wobei die Werthaltigkeit der Sicherheiten grundsätzlich vor jeder Vergabe neu beurteilt wird. Portfolioüberwachung Im Rahmen der Umsetzung der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) wurden die Überwachungsmechanismen weiter ausgebaut, um eine vollumfängliche Portfolioüberwachung zu erreichen. Die Greensill Bank AG Gruppe setzt für die Überwachung und für die Minimierung der Adressenausfallrisiken KRM aus VR-Control ein. Es ist ein modular aufgebautes standardisiertes Werkzeug zur Steuerung und Überwachung von Kreditrisiken. Weiter werden eigenständige Systeme der Tochtergesellschaften genutzt. Risikovorsorge Durch die Bildung von Einzelwertberichtigungen, pauschalierten Einzelwertberichtigungen sowie Pauschalwertberichtigungen wird den Risiken des Geschäfts vollumfänglich Rechnung getragen. Voraussetzung für die Bildung von Wertberichtigungen sind unzureichende wirtschaftliche Verhältnisse des Kunden, Zahlungsrückstände und eine nicht vollständige oder werthaltige Besicherung. Zur Erkennung der Risiken hat die Gruppe verschiedene Indikatoren hinsichtlich der Kontoführung sowie der Kreditwürdigkeit implementiert, die im Rahmen des laufenden Kreditrisikocontrollings überwacht werden Marktpreisrisiko Als Marktpreisrisiko wird das Risiko finanzieller Verluste bedingt durch Marktpreisveränderungen bezeichnet. Das Marktpreisrisiko wird bei der Greensill Bank AG Gruppe vom Zinsänderungsrisiko dominiert. Währungsrisiken, die sich aus dem neuen Geschäftsmodell Supply Chaine Finance (SCF) ergeben könnten, werden durch den Vertragspartner getragen. Marktpreisrisiken aus Wertpapiergeschäften sind nicht von Bedeutung, da die Gruppe zurzeit nicht im Eigenhandel tätig ist. Die Beurteilung des Zinsänderungsrisikos ist im Wesentlichen auf die festverzinslichen Zinspositionen des Zinsbuches abzustellen. Zinsreagible Positionen ohne feste Zinsbindung bestimmen hierbei die Abhängigkeit vom jeweiligen Marktzinsniveau. Eine Absicherung eingegangener Zinsänderungsrisiken durch Zinssicherungs- Geschäfte wird nicht durchgeführt Liquiditätsrisiko Das Liquiditätsrisiko beschreibt die Gefahr, die jederzeitige Zahlungsfähigkeit zu erhöhten Refinanzierungskosten oder geschäftspolitischen Sondermaßnahmen durchführen zu müssen. Von wesentlicher Bedeutung ist - 8 -

10 somit, ständig die Fähigkeit zu bewahren, Zahlungsverpflichtungen sowie der Finanzierung von Vermögenswerten uneingeschränkt nachkommen zu können. Die Greensill Bank AG Gruppe refinanziert sich über Einlagen von Nichtbanken. Refinanzierungen über Banken werden aktuell nicht getätigt. Die Liquiditätssteuerung erfolgt an Hand der täglichen Analyse der Kennzahlen nach der Liquiditätsverordnung, wobei die erwarteten Mittelzuflüsse den erwarteten Mittelabflüssen in den nächsten 30 Tagen sowie im Rahmen weiterer Überwachungskennziffern bis zu einem Zeithorizont von einem Jahr gegenübergestellt werden sowie anhand von Fälligkeitslisten der Großeinleger. Zudem hat die Greensill Bank AG in 2010 ein weiteres Modul von VR-Control namens LiquiRis als zusätzliches Instrument zur Steuerung und Simulation von Liquiditätsrisiken anhand von Liquiditätsablaufbilanzen eingeführt. Kurzfristige Liquiditätsengpässe werden durch die Aufnahme von Geldern institutioneller Anleger ausgeglichen. Die Geschäftsführung wird anhand des täglichen Reportings über die Liquiditätssituation informiert Operationelles Risiko Unter dem operationellen Risiko wird nach Definition des Baseler Ausschuss die Gefahr von Verlusten, die in Folge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder in Folge von externen Ereignissen eintreten, verstanden. Diese Definition schließt Rechtsrisiken ein; beinhaltet aber auch nicht strategische Risiken oder Reputationsrisiken. Zur Überwachung operationeller Risiken hat die Gruppe ein Meldesystem installiert, nach dem die Mitarbeiter des Hauses bei Kenntnis eines bedeutenden Schadens umgehend das Risikocontrolling zu unterrichten haben. Als wesentliche Risiken wurden solche eingestuft, die einen Schaden von T 1 und mehr verursacht oder angedroht haben. Durch den Einsatz ständig angepasster Soft- und Hardware sowie durch geeignete Schulungsmaßnahmen schafft die Gruppe angemessene Voraussetzungen für flexible und sichere Arbeitsabläufe. Eine detaillierte Notfallplanung ist in Kraft gesetzt worden. Versicherungen, Verträge mit Dienstleistern sowie die Einbindung von Juristen bei Rechtsfragen führen des Weiteren zu einer Reduzierung der operationellen Risiken. Die Interne Revision ist mit der regelmäßigen Überprüfung von Arbeitsabläufen beauftragt. Zur Verringerung des Rechtsrisikos werden nach Möglichkeit standardisierte Verträge, Formulare und Vordrucke des DG-Verlages im Geschäftsverkehr mit Kunden verwendet. Weiter werden die Betriebsrisiken durch verschiedene Einzelmaßnahmen minimiert

11 Angaben zum Anwendungsbereich dieser Verordnung Die Greensill Bank AG als Mutterunternehmen in der Greensill Bank AG Gruppe ist gemäß der Solvabilitätsverordnung berichtspflichtig. Mit sämtlichen Tochterunternehmen, mit Ausnahme der ARIMA Beteiligung GmbH, der ARIMA Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG sowie der Hotel Deutsches Haus Putbus Errichtungsund Betriebsgesellschaft mbh, bestehen Ergebnisabführungsverträge. Die Geschäftsführer sind in allen Unternehmen identisch. Es bestehen keine Unterschiede zwischen der handelsrechtlichen Konsolidierung und der Zusammenfassung nach 10a des Kreditwesengesetzes. Sämtliche Unternehmen der Gruppe werden, mit Ausnahme der ARIMA Beteiligung GmbH, der ARIMA Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG sowie der Hotel Deutsches Haus Putbus Errichtungs- und Betriebsgesellschaft mbh, vollkonsolidiert. Kapitalunterdeckungen der Tochterunternehmen bestehen nicht. Die Zusammensetzung der Konzernstruktur ist nachfolgender Tabelle zu entnehmen: Anteile an verbundenen Unternehmen in TEURO Nominal Anteil am Gesamtkapital Buchwert Konsolidierung Bilanzwert im Konzern NF-Leasing GmbH, Bremen ,00% ~ Stammkapital ~ Kapitalrücklage NF-Vermögensverwaltung GmbH, Bremen ,00% ~ Stammkapital ~ Kapitalrücklage ARIMA Beteiligungs GmbH ,00% ARIMA Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-KG, Rain Hotel Deutsches Haus Putbus Errichtungsund Betriebsgesellschaft mbh 0 9,40% *) ,00% Gesamt *) Die Bank ist mit einem Anteil beteiligt. Der Anteil beträgt Euro 470,00. Tabelle 1: Anteile an verbundenen Unternehmen

12 Eigenmittelstruktur Abs. 1 Zusammenfassende Angaben zu den Bedingungen und Konditionen der wichtigsten Merkmale sämtlicher Eigenmittelinstrumente Das aufsichtsrechtliche Kapital der Greensill Bank AG Gruppe ist in die folgenden Bestandteile aufgeteilt: Kernkapital beziehungsweise Tier-I-Kapital, Ergänzungskapital beziehungsweise Tier-II-Kapital. Bei dem Kernkapital beziehungsweise Tier-I-Kapital handelt es sich um eingezahltes Eigenkapital, das der Gruppe dauerhaft zur Verfügung steht. Es besteht aus dem gezeichneten Grundkapital sowie den Kapital- und den Gewinnrücklagen zuzüglich stiller Einlagen sowie dem Fonds für allgemeine Bankrisiken abzüglich der Verlustvorträge sowie immaterieller Wirtschaftsgüter. Das Ergänzungs- oder Tier-II-Kapital besteht aus den nachrangigen Verbindlichkeiten. Sie wurden zum angerechnet; die Restlaufzeit war grösser als 2 Jahre. Drittrangmittel beziehungsweise Tier-III-Kapital, entsprechend der gesetzlichen Möglichkeiten, sind nicht vorhanden Abs. 2 Nr. 1 bis 4 Quantitative Zusammensetzung der Eigenmittel Da sich aufgrund umfangreicher Buchungskorrekturen nach dem Stichtag der Erstellung der aufsichtsrechtlichen Meldungen noch Änderungen von wesentlicher Bedeutung hinsichtlich der Darstellung des Kapitals ergeben haben, findet eine Darstellung nach Ergebnisfeststellung sowie nach Geschäftsschluss statt. Die Zusammensetzung dieser aufsichtsrechtlichen Kapitalbestandteile ist der folgenden tabellarischen Darstellung zu entnehmen:

13 Nach Ergebnisfeststellung Nach Geschäftsschluss Eigenmittelstruktur in TEURO Eingezahltes Grundkapital 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 2 KWG Kapitalrücklagen 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 2 KWG Gewinnrücklagen 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 2 KWG Anderes Kapital 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 7 KWG Anderes Kapital 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 8 KWG Kernkapital 10 Abs. 2a Satz Bilanzverlust 10 Abs. 2a Satz 2 Nr. 1 KWG Immaterielle Vermögensgegenstände 10 Abs. 2a Satz 2 Nr. 2 KWG Hälftige Abzugspositionen 13a Abs. 3 KWG Abzugspositionen 10 Abs. 2a Satz 2 KWG Kernkapital 10 Abs. 2a KWG - Tier Nachrangige Verbindlichkeiten 10 Abs. 2b Nr. 5 KWG i.v.m. 5a KWG Hälftige Abzugspositionen 10 Abs. 2 Satz 7 KWG Hälftige Abzugspositionen 13a Abs. 3 KWG Ergänzungskapital 10 Abs. 2b KWG - Tier 2-50% Haftendes Eigenkapital 10 Abs. 2 Satz 2 KWG Drittrangmittel 10 Abs. 2c Satz 1 Nr. 3 KWG i.v.m. 10 Abs. 2 Satz 4 KWG Drittrangmittel 10 Abs. 2c Satz 2 KWG Anrechenbare Drittrangmittel 10 Abs. 2c KWG - Tier Eigenmittel 10 Abs. 2 Satz 1 KWG Summe aus Ergänzungskapital und Drittrangmitteln 324 Abs. 2 SolvV Modifizierte verfügbare Eigenkapital 10 Abs. 1d KWG Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals und der anrechenbaren Drittrangmittel 324 Abs. 4 SolvV Tabelle 2: Eigenmittelstruktur Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Abs. 1 Zusammensetzung des Ansatzes der Angemessenheit des internen Kapitals zur Unterlegung aktueller und zukünftiger Aktivitäten Für die Ermittlung der Eigenkapitalforderungen aus dem Adressenausfallrisiko hat sich die Greensill Bank AG Gruppe für die Nutzung des Kreditrisikostandardansatzes (KSA) nach der Solvabilitätsverordnung entschieden. Sie gliedert ihre Engagements gemäß 25 der SolvV nach Forderungsklassen wie in der nachfolgenden tabellarischen Darstellung beschrieben

14 Eigenkapitalanforderungen insgesamt für Marktrisikopositionen im Standardansatz für das Handelsbuch waren nicht erforderlich. Die Unterlegung der operationellen Risiken erfolgt nach dem Basisindikatoransatz gemäß 270 SolvV Abs. 2 Nr. 1, 3 und 4 Eigenkapitalanforderungen aus dem Anlagebuch gegliedert nach KSA-Forderungsklassen, dem Handelsbuch und dem operationellen Risiko Die Kapitalanforderungen vor Ergebnisfeststellung setzen sich insgesamt wie folgt zusammen: Kapitalanforderungen Greensill Bank AG in TEURO Greensill Bank AG Gruppe in Mio.EURO Forderungsklassen im Kreditrisikostandardansatz (KSA) 26 SolvV Zentralregierungen SolvV Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften SolvV Sonstige öffentliche Stellen SolvV Multilaterale Entwicklungsbanken SolvV Internationale Organisationen SolvV Institute SolvV Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen SolvV Unternehmen SolvV Mengengeschäft SolvV Durch Immobilien besicherte Positionen SolvV Investmentanteile SolvV Beteiligungen SolvV Sonstige Positionen SolvV Überfällige Positionen Eigenkapitalanforderungen für Adressenausfallrisiken Eigenkapitalanforderungen für das Handelsbuch 0 0 Eigenkapitalanforderungen für das operationelle Risiko Gesamte Eigenmittelanforderungen Tabelle 3: Eigenmittelanforderungen Abs. 2. Nr. 5 Gesamt- und Kernkapitalquoten auf Instituts- und Gruppenebene Im Verhältnis der Eigenmittelanforderungen zum aufsichtsrechtlichen Kapital nach Geschäftsschluss beziehungsweise nach Ergebnisfeststellung ergeben sich folgende Kapitalquoten:

15 Ermittlung der Kapitalquoten zum Kernkapitalquote Gesamtkapitalquote Eigenmittelquote Nach Geschäftsschluss Kapital in TEURO Gesamte Eigenmittelanforderungen TEURO Kapital / Eigenmittelanforderungen * 8,00% Greensill Bank AG 5,33% 7,93% 7,93% Kapital in Mio.EURO Gesamte Eigenmittelanforderungen Mio.EURO Kapital / Eigenmittelanforderungen * 8,00% Greensill Bank AG Gruppe 5,2% 7,8% 7,8% Nach Ergebnisfeststellung Kapital in TEURO Gesamte Eigenmittelanforderungen TEURO Kapital / Eigenmittelanforderungen * 8,00% Greensill Bank AG 3,54% 5,24% 5,24% Kapital in Mio.EURO Gesamte Eigenmittelanforderungen Mio.EURO Kapital / Eigenmittelanforderungen * 8,00% Greensill Bank AG Gruppe 3,5% 5,1% 5,1% Tabelle 4: Kapitalquoten Offenlegungsanforderungen zu derivativen Adressenausfallrisikopositionen und Aufrechnungspositionen Die Greensill Bank AG Gruppe ist nicht im derivativen Geschäft tätig Adressenausfallrisiko: Allgemeine Ausweispflichten für alle Institute Abs. 1 Nr. 1 Definition von in Verzug und notleidend Eine abgegrenzte Definition des Begriffs "in Verzug" für Zwecke der Rechnungslegung verwendet die Greensill Bank AG Gruppe nicht. Als notleidend und somit ausgefallen wird ein Kunde angesehen, wenn die Kriterien für eine Kündigung erfüllt sind und die Rückzahlung eines Engagements aufgrund sonstiger Umstände zweifelhaft ist und der Wert der Sicherheiten nicht ausreicht, um die Forderung nebst Zinsen und Gebühren zu decken. Sie werden als Problemengagement geführt und werden unter Berücksichtigung anrechnungsfähiger und werthaltiger Sicherheiten bewertet Abs. 1 Nr. 2 Verfahren zur Bildung von Risikovorsorge Zur Beurteilung und Feststellung der notwendigen Risikovorsorge werden monatlich im standardisierten Verfahren im Bereich nicht gekündigter Engagements Einzelwertberichtigungen (EWB) unter Berücksichtigung wert

16 haltiger Sicherheiten angesetzt. Im Bereich der für die Kündigung vorgesehenen Leasingverträge, Darlehen sowie ausfallgefährdeten sonstigen Krediten erfolgt eine individuelle EWB-Bildung. Bereits gekündigte aber noch nicht abgeschriebene Darlehen im Mengenkreditgeschäft der Greensill Bank AG werden nach der sogenannten Barwertmethode wertberichtigt, bei der eingehende Zahlungen auf die jeweiligen Kredite nach Kündigung auf den gekündigten Betrag mathematisch beigemessen werden. Einzelrückstellungen für mögliche Ausfälle aus Garantien oder Bürgschaftsverpflichtungen werden zurzeit nicht gebildet Abs. 2 Nr. 1 Gesamtbetrag der Forderungen vor Kreditrisikominderungstechniken In der tabellarischen Darstellung des gesamten Bruttokreditvolumens ohne Berücksichtigung von Kreditrisikominderungstechniken und vor Ergebnisfeststellung stellen sich die Forderungen wie folgt dar: Bruttokreditvolumen in TEURO nommen. Durchschnittsbetrag Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände Bruttokreditvolumen Bilanziell Verbindlichkeiten aus Bürgschaften Kreditzusagen Bruttokreditvolumen Ausserbilanziell Gesamtes Bruttokreditvolumen Gesamtes Bruttokundenkreditvolumen Tabelle 5: Bruttokreditvolumen Die Durchschnittsbeträge ergeben sich aus dem Mittelwert der Jahresendbestände der Vergleichsperioden Abs. 2. Nr. 2 Bedeutende Regionen Die Greensill Bank AG Gruppe war im Berichtsjahr 2013 im Wesentlichen im innerdeutschen Markt präsent, ausländische Aktivitäten im Rahmen des neuen Geschäftsmodell Supply Chain Finance (SCF) wurden aufge

17 Die folgende Tabelle zeigt die Untergliederung der Bruttokundenkreditvolumen nach geographischen Hauptgebieten und nach wesentlichen Forderungsarten: Bedeutende Regionen zum in TEURO Bruttokreditvolumen Bilanziell Bruttokreditvolumen Ausserbilanziell Gesamtes Bruttokreditvolumen Anteile in % Schleswig-Holstein ,5 Hamburg ,8 Niedersachsen ,7 Bremen ,1 Nordrhein-Westfalen ,8 Hessen ,4 Rheinland-Pfalz ,2 Baden-Württemberg ,9 Bayern ,1 Saarland ,7 Berlin ,7 Brandenburg ,1 Mecklenburg-Vorpommern ,5 Sachsen ,6 Sachsen-Anhalt ,4 Thüringen ,4 Ausland ,1 Gesamtes Bruttokreditvolumen ,0 Tabelle 6: Bedeutende Regionen Abs. 2. Nr. 3 Branchengliederung Die Verteilung der Forderungen auf Branchen gegliedert nach den Forderungsarten stellt sich wie nachfolgend dar: Wesentliche Branchen in TEURO Bruttokreditvolumen Bilanziell Bruttokreditvolumen Ausserbilanziell Gesamtes Bruttokreditvolumen Anteile in % Groß- u. Einzelhandel ,2 Kreditinstitute ,1 Erbringung von Dienstleistungen ,2 Grundstücks-/ Wohnungswirtschaft ,6 Baugewerbe ,5 Landverkehr ,7 Kfz-Gewerbe ,7 Vermietung von beweglichen Sachen ,3 Sonstige Dienstleistungen ,8 Gebietskörperschaften ,1 Sonstige ,3 Firmenkunden ,4 Privatkunden ,6 Gesamt ,0 Tabelle 7: Wesentliche Branchen Es werden die 10 größten Branchen gezeigt, der Rest wird unter Sonstige Branchen zusammengefasst

18 Abs. 2. Nr. 4 Gliederung nach Restlaufzeiten Eine Unterteilung der Forderungen nach vertraglichen Restlaufzeiten und nach den Forderungsarten zeigt die folgende Darstellung: Restlaufzeiten zum in TEURO Bruttokreditvolumen Bilanziell Bruttokreditvolumen Ausserbilanziell Gesamtes Bruttokreditvolumen unbestimmte Laufzeit bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis 1 Jahr mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Gesamt Tabelle 8: Restlaufzeiten Abs. 2 Nr. 5 Notleidende und in Verzug geratene Forderungen je Hauptbranche Eine Aufteilung der notleidenden Forderungen auf die Hauptbranchen ist der folgenden Übersicht zu entnehmen: Notleidende Forderungen nach wesentlichen Branchen in TEURO Bruttokreditvolumen Bestand Einzelwertberichtigung Direktabschreibungen Nettozuführungen EWB Groß- u. Einzelhandel Kreditinstitute Erbringung von Dienstleistungen Grundstücks-/ Wohnungswirtschaft Baugewerbe Landverkehr Kfz-Gewerbe Vermietung von beweglichen Sachen Sonstige Dienstleistungen Gebietskörperschaften Sonstige Firmenkunden Privatkunden Gesamt Tabelle 9: Notleidende Forderungen nach wesentlichen Branchen Erfolgt eine Aufteilung der notleidenden Forderungen nach geografischen Hauptgebieten, so ergibt sich folgende Übersicht:

19 Notleidende Forderungen nach bedeutenden Regionen zum in TEURO Bruttokreditvolumen Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Ausland Gesamtes Bruttokreditvolumen Tabelle 10: Notleidende Forderungen nach bedeutenden Regionen Rückstellungen und Pauschalwertberichtigungen auf notleidende Kredite werden nicht vorgenommen. Ebenso erfolgt keine separate Ermittlung der Eingänge auf abgeschriebene Forderungen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Zusammensetzung der Risikovorsorge: Entwicklung der Risikovorsorge zum in TEURO Bestand Einzelwertberichtigung Anfangsbestand Fortschreibungen in der Berichtsperiode / Zuführung Auflösungen Verbrauch Wechselkursbedingte und sonstige Veränderungen Endbestand der Berichtsperiode Einzelwertberichtigungen Pauschalierte Einzelwertberichtigungen Pauschalwertberichtigungen Rückstellungen im Kreditgeschäft Gesamte Risikovorsorge Tabelle 11: Entwicklung der Risikovorsorge Adressenausfallrisiko: Offenlegung bei KSA-Forderungsklassen Die Greensill Bank AG Gruppe hat im Berichtsjahr 2013 keine externen Ratingagenturen nominiert und keine Exportversicherungsagenturen herangezogen

20 Offenlegungsanforderungen zum Marktrisiko Handelsbuch-Risikopositionen Die Greensill Bank AG ist Handelsbuchinstitut, aber zurzeit nicht im Eigenhandel tätig. Es werden keine Aktien- sowie Renteneigengeschäfte vorgenommen. Sämtliche Wertpapiere sind dem Anlagebestand zugeordnet. Die Tochtergesellschaften führen keine Wertpapiergeschäfte durch. Währungsgesamtposition Die Greensill Bank AG Gruppe betreibt keine eigenen Währungsgeschäfte, es wird auf den Punkt verwiesen. Rohwarenposition Die Greensill Bank AG Gruppe betreibt keine Geschäfte mit Rohwarenpositions-Charakter. Optionsposition Die Greensill Bank AG Gruppe betreibt keine Optionsgeschäfte. Andere Marktrisikopositionen Die Greensill Bank AG Gruppe betreibt keine weiteren risikorelevanten Geschäfte. Eigene Risikomodelle Die Greensill Bank AG Gruppe verwendet keine eigenen Risikomodelle Offenlegungsanforderungen zum operationellen Risiko Bei der Unterlegung der operationellen Risiken hat sich die Greensill Bank AG Gruppe für den Basisindikatoransatz nach 270 SolvV entschieden Offenlegungsanforderungen für Beteiligungen im Anlagebuch Sämtliche Beteiligungen im Anlagebuch der Greensill Bank AG Gruppe sind aus strategischen Gründen eingegangen worden. Sie werden nach dem HGB zum Niederstwert bilanziert. Änderungen in den Bewertungsmethoden zu den Vorjahren haben sich nicht ergeben. Die Beteiligungswerte sind nicht börsennotiert. Die Beteiligungen setzen sich wie folgt zusammen:

21 Beteiligungen im Anlagebuch in TEURO Bilanzierendes Unternehmen Nominal Anteil am Gesamtkapital Buchwert Zeitwert Kumulierte realisierte Gewinne oder Verluste aus Verkäufen und Abwicklungen Unrealisierten Neubewertungsgewinne oder - verluste Latente Neubewertungsgewinne oder - verluste Liquiditäts-Konsortialbank GmbH, Frankfurt/Main Greensill Bank AG 20 0,01% Golfplatz Bau- und Betriebsgesellschaft München Nord- Eichenried mbh & Co. KG, München NF-Leasing GmbH 26 0,65% Gebietskörperschaften Tabelle 12: Beteiligungen In der SolvV-Meldung vor Ergebnisfeststellung wird unter der Forderungsklasse Beteiligungen ein Positionswert in Höhe von T ausgewiesen. In diesem Betrag sind T 1 aus Beteiligungen und T aus verbundenen Unternehmen enthalten Offenlegung des Zinsänderungsrisikos im Anlagebuch Zinsänderungsrisiken existieren nur bei der Greensill Bank AG. Für die monatliche Berechnung des Marktpreisrisikos des Zinsbuchs im Barwertansatz wird ein dynamisches Value-at-Risk-Modell (VaR) aus dem VR-Control- Tool genutzt. Hier wird der maximale Wertverlust des Zinsbuches auf einen Dispositionshorizont von 12 Monaten, unter Berücksichtigung einer Haltedauer von 250 Tagen und eines Betrachtungszeitraums historischer Zinsveränderungen von 250 Tagen sowie 750 Tagen (wobei der Betrachtungszeitraum zur Berechnung herangezogen wird, bei dem es zu den stärkeren Veränderungen kam) ermittelt. Weiter wird mit einem Konfidenzniveau im Standardverfahren mit 99%, im Stresstestverfahren mit 99,9% sowie bankindividuell mit 95% gerechnet. Die aus der Vergangenheit resultierenden Zinsveränderungen werden hierbei entsprechend der Haltedauer auf die Zukunft projiziert. Maßgeblich für die Berechnung sind die in den Einzelgeschäften vorgesehenen Cashflows, die sich an den Zins- und Tilgungsterminen orientieren. Weiter berechnet die Bank monatlich anhand der Zinsablaufbilanz unter Berücksichtigung verschiedener Zinsniveaus den Einfluss von Marktveränderungen auf die kurzfristige Erfolgsrechnung. Dabei werden unter verschiedenen Modellannahmen unter Berücksichtigung verschiedener Zinsniveaus potenzielle negative Auswirkungen auf das Zinsbuch ermittelt, wobei aus Vergleichbarkeitsgründen mit einer konstanten Geschäftsstruktur simuliert wird. Vorzeitige Kreditrückzahlungen werden dabei durch Neugeschäfte kompensiert. Unbefristete Einlagen werden dabei im Standardverfahren als täglich fällige Position ebenso als Neugeschäft gesehen. Für diese Positionen werden Annahmen getroffen hinsichtlich differenzierter Ablauffiktionen für verschiedene Produktgruppen. Neben den Zinsänderungsrisiken berechnet die Bank auch die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) geforderte Berechnung der Auswirkungen auf den Barwert des Anlagebuches einer plötzlichen und unerwarteten Zinsänderung im Hinblick auf die regulatorischen Eigenmittel, dem sogenannten

22 Zinsschock. Unter Beachtung der Szenarien einer Zinskurvenparallelverschiebung von +200 Basispunkten beziehungsweise von -200 Basispunkten ist der Veränderungswert des Barwertes in das Verhältnis der regulatorischen Eigenmittel zu setzen. Eine der beiden berechneten Kennziffern wird dabei im Regelfall risikolos sein, da sich nur bei einem Zinsszenario ein Risiko ergibt. Die Bank hat die 20%-Grenze mit 18,37% beziehungsweise -8,26% errechnet und gemäß den Anforderungen nach 24 Abs. 1 Nr. 14 KWG in Verbindung mit 25a Abs. 1 KWG eingehalten. Die Risiken stellen sich wie folgt dar: Basel II (Ex Ante - Szo. I) Basel II (Ex Ante - Szo. II) Messwert Barwertrisiko TEURO Ergebnis in % Messwert Barwertrisiko TEURO Ergebnis in % -200 BP , ,37 Tabelle 13: Zinsschock Offenlegungsanforderungen bei Verbriefungen Die Greensill Bank AG Gruppe ist in diesem Geschäftsbereich nicht tätig Adressenausfallrisiko: Offenlegung bei Forderungsklassen, für die der IRBA verwendet wird Die Greensill Bank AG Gruppe wendet den IRBA-Ansatz nicht an Kreditrisikominderungstechniken: Offenlegungen für KSA und IRBA Unter dem Begriff Kreditrisikominderungstechniken werden insbesondere Maßnahmen verstanden, mit denen das Adressenausfallrisiko von Engagements eliminiert beziehungsweise abgefedert werden soll. Die Greensill Bank AG Gruppe setzt als Kreditrisikominderungstechnik nach 180 i.v.m. 185 unter Einsatz der einfachen Methode, bei der der besicherte Teil das Risikogewicht des Sicherungsgebers erhält, nur allgemein berücksichtigungsfähige finanzielle Sicherheiten und Gewährleistungen an. Der Ansatz nach IRBA wird nicht angewendet; von Aufrechnungsvereinbarungen wird kein Gebrauch gemacht. Die Greensill Bank AG Gruppe hat die Entscheidung getroffen, folgende Hauptarten von Sicherheiten für die Zwecke der Solvabilitätsverordnung als Sicherheiteninstrumente gemäß 154 risikomindernd in Anrechnung zu nehmen:

23 Finanzsicherheiten: Verpfändete Guthaben im Haus Verpfändete Schuldverschreibungen von Staaten Verpfändete Schuldverschreibungen von Instituten und Unternehmen Verpfändete oder abgetretene Guthaben von Drittbanken Rückkaufswerte aus abgetretenen Lebensversicherungen Gewährleistungen: Gewährleistungen der öffentlichen Hand Gewährleistungen von Instituten Gewährleistungen von Unternehmen Sonstige Gewährleistungen Die Verfahren zur Bewertung und Verwaltung der verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherheiten sind in den Organisationsrichtlinien der Gruppe geregelt. Die Prozesse beinhalten eine regelmäßige, vollständige Risikobeurteilung der besicherten Positionen. Hier ist auch die Überprüfung der rechtlichen Wirksamkeit und der juristischen Durchsetzbarkeit der hereingenommenen Sicherheiten integriert. Um dies zu gewährleisten werden grundsätzlich standardisierte und geprüfte Verträge verwendet. Individuelle Verträge werden vorab juristisch geprüft. Die Verantwortlichkeit für die Bewertung und Verwaltung der Sicherheiten liegt in der Marktfolge. Bei den Gewährleistungsgebern für die von der Greensill Bank AG Gruppe risikomindernd angerechneten Gewährleistungen handelt es sich insbesondere um Lebensversicherungen, die über ein externes langfristiges Rating von mindestens BBB und A überwiegend nach Standard & Poors oder AA3 nach Moodys verfügen. Innerhalb der von der Greensill Bank AG Gruppe verwendeten berücksichtigungsfähigen Sicherungsinstrumente ist die Gruppe keine Markt- oder Kreditrisikokonzentration eingegangen. Die Höhe der Forderungen im Standardansatz gegliedert nach den Forderungsklassen sowie den geltenden aufsichtsrechtlichen Risikogewichten vor und nach Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken unter Berücksichtigung der Art der Sicherheiten vor Ergebnisfeststellung der Greensill Bank AG ergibt sich aus nachfolgenden Darstellungen:

24 Kapitalanforderungen in TEURO Forderungsklassen im Kreditrisikostandardansatz (KSA) KSA- Bemessungsgrundlage brutto Wertberichtigungen und Rückstellungen Garantien u. sonstige Kreditderivate KSA- Bemessungsgrundlage vor Kreditrisikominderungstechniken Finanzsicherheiten Gewährleistungen Substitution 26 SolvV Zentralregierungen SolvV Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften SolvV Sonstige öffentliche Stellen SolvV Multilaterale Entwicklungsbanken SolvV Internationale Organisationen SolvV Institute SolvV Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen SolvV Unternehmen SolvV Mengengeschäft SolvV Durch Immobilien besicherte Positionen SolvV Investmentanteile SolvV Beteiligungen SolvV Sonstige Positionen SolvV Überfällige Positionen Eigenkapitalanforderungen für Adressenausfallrisiken Tabelle 14: Kapitalanforderungen nach KSA-Forderungsklassen Kapitalanforderungen zum in TEURO Risikogewichtungen Gesamte Kreditrisikominderungstechniken KSA- Bemessungsgrundlage nach Kreditrisikominderungstechniken KSA- Bemessungsgrundlage brutto Wertberichtigungen und Rückstellungen Garantien u. sonstige Kreditderivate KSA- Bemessungsgrundlage vor Kreditrisikominderungstechniken Finanzsicherheiten Gewährleistungen Substitution Gesamte Kreditrisikominderungstechniken KSA- Bemessungsgrundlage nach Kreditrisikominderungstechniken 0% % % % % % % % % % Gesamt Tabelle 15: Kapitalanforderungen nach Risikogewicht Greensill Bank AG Bremen, im Dezember

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