Wasserhaushalt. Physikalische Anforderungen an den Bodenfilter. Dipl.-Ing. Erwin Murer
|
|
- Hartmut Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasserhaushalt Physikalische Anforderungen an den Bodenfilter Dipl.-Ing. Erwin Murer
2 Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt Wasserhaushalt - physikalische Anforderungen an den Bodenfilter Erwin Murer Was ist Boden? Bodenwasser Physikalische Kenngrößen Modellrechnung - Sickerwassermenge Zusammenfassung 2
3 Was ist Boden? Boden nach ÖNORM L 1050 Oberster Bereich der Erdkruste, der durch Verwitterung, Um- und Neubildung (natürlich oder anthropogen verändert) entstanden ist und weiter verändert wird. Er besteht aus festen anorganischen (Mineralanteil) und organischen Teilen (Humus und Lebewesen) sowie mit Wasser, den darin gelösten Stoffen, und mit Luft gefüllten Hohlräumen und steht in Wechselwirkung mit Lebewesen. 3
4 Bodenentwicklung Unsere heutigen Böden in Mitteleuropa sind nach der letzten Eiszeit in einem Zeitraum von etwa Jahren entstanden 4
5 BODENTYP Quelle: Österreichische Bodenkundliche Gesellschaft & Umweltbundesamt Böden mit ähnlichen Eigenschaften bzw. im Prinzip gleichem Profilaufbau. 5
6 BODENFUNKTIONEN für Mensch und Umwelt nach M.H. GERZABEK 6
7 Bodenaufbau Oberboden Unterboden Bodenkundliche Bezeichnungen Horizont A Horizont B Horizont C Ausgangsmaterial/ - gestein Bauwirtschaftliche Bezeichnungen Mutterboden oder Humus Zwischenboden oder Erde Untergrund Aus Richtlinie für die sachgerechte Rekultivierung (2009) 7
8 Wasserkreislauf Ziel: Flächen mit ausgeglichenem Wasserhaushalt hohes Wasserspeichervermögen ausreichende Grundwasserneubildung geringer Oberflächenabfluss 8
9 BODEN Wasserspeicher und Transportzone 9
10 Bodenfilter Anforderungen: Stabilität Wasserdurchlässigkeit Pflanzenstandort - Wasserspeicherfähigkeit - Durchwurzelbarkeit - Durchlüftung - Nährstoffversorgung 10
11 Effekte Dichte Proctorversuch ÖNORM B
12 Effekte Durchlässigkeit 12
13 VERDICHTUNGSNEIGUNG Empfindlichkeit des Bodens gegenüber Bodenbelastung - Sackungsverdichtung NIBIS Methode 13
14 WASSERSPEICHERFÄHIGKEIT Ausgedrückt durch die Kennwerte Feldkapazität und nutzbare Feldkapazität im Wurzelraum. Unter Feldkapazität versteht man diejenige Wassermenge, die ein zunächst wassergesättigter Boden nach 2 bis 3 Tagen gegen die Schwerkraft halten kann. Die nutzbare Feldkapazität ist diejenige Wassermenge eines Boden welche für die Kulturpflanzen verfügbar ist. Ist die Wassermenge der Feldkapazität vermindert um die Wassermenge die mit mehr als 15 bar in den Feinporen festgehalten wird (Poren <2µm). 14
15 Wasserspeicherfähigkeit - Feinboden Der Grobboden nimmt an den Speicher- und Austauschvorgängen des Bodens nur unwesentlich Teil, beeinflusst aber durch sein Volumen den Luftund Wasserhaushalt Wasser in den Feinporen ist nicht pflanzenverfügbar
16 Speicherfähigkeit Zusammenhang Feinboden und nutzbarer Feldkapazität nicht überbaubarer Substrate für Baumscheiben (MURER, 2008) nutzbare Feldkapazität in mm/dm % ZTV Vegtra- Mü y = x R 2 = 0.6 D pr = 96% % Feinboden in % 89% 93% 16
17 Speicherfähigkeit gesättigte Wasserdurchlässigkeit in cm/d Zusammenhang Feinboden und gesättigter Wasserdurchlässigkeit nicht überbaubarer Substrate für Baumscheiben (MURER, 2008) D pr = 95% Grenzwert der ZTV (2002) Grenzwert der FLL (2004) y = e x R 2 = Gesättigte Wasserdurchlässigkeit - Kriterium zur Beurteilung von Bodenschadverdichtungen <10 cm /d Feinboden in % 92% 91% 89% 93% aus MURER, 2008
18 Bodenwasserhaushalt Wasserbilanz: N + V + A o,u + W = 0 Niederschlag (N) Abfluss (A) oberirdisch unterirdisch Verdunstung (V pot / akt): Transpiration Evaporation Interseption oberirdischer Abfluss Wasservorratsänderung ( W ) kapillarer Aufstieg Versickerung unterirdischer Abfluss Niederschlag Infiltration Versickerung Grundwasser Neubildung Kapillarsaum Grundwasser Verdunstung Kap. Aufstieg U n g e s ä t t i g t e Z o n e ges. Z 18
19 Modellrechnung Wasserhaushaltsmodell - SIMWASER Stoffverlagerungsmodell STOTRASIM Sickerwasser, Verdunstung und Stoffaustrag (z.b. Nitrat, Chlorid), Variantenstudien Wetter Pflanzen Bewirtschaftung Boden Grundwasser SIMWASER & STOTRASIM Modelle sind an Messergebnissen aus Lysimetern kalibriert! Sickerwasser- und Stickstoffbilanz 19
20 Datengrundlage Wetter: Zeitreihen -Tageswerte Hydrografischer Dienst, ZAMG, eigene Messungen Temperatur, Niederschlag, rel. Luftfeuchtigkeit, Globalstrahlung, Windgeschwindigkeit Fruchtfolgen und Bewirtschaftung: INVEKOS-Daten, Befragung, Annahmen Fruchtart, Anbauzeitpunkt, Erntezeitpunkt, Düngung, Bewässerung Boden: Österreichische Bodenkartierung, Bodenschätzung, Feldaufnahmen Messwerte, Pedotransferfunktionen Speicherfunktion, Durchlässigkeitsfunktion Grundwasser: Hydrografischer Dienst Ganglinien 20
21 Bodenphysikalischen Kennwerte Wasseranteil [Vol %] Wasserspeicherfähigkeit des Bodens, pf Sättigung Feldkapazität pf 1,8 Welkepunkt pf 4,2 schluffiger Lehm 0 1,0E-01 1,0E+00 1,0E+01 1,0E+02 1,0E+03 1,0E+04 1,0E+05 1,0E+06 1,0E+07 Druckpotential [hpa] 21
22 Bodenphysikalischen Kennwerte Wasserleitfähigkeit des Bodens, k( ) Hydraulische Leitfähigkeit [mm/tag] Sättigung Feldkapazität pf 1,8 Welkepunkt pf 4,2 1,0E+06 schluffiger Lehm 1,0E m/tag 1,0E+02 1 dm/tag 1,0E+00 1 mm/tag 1,0E-02 1,0E-04 1,0E-06 1,0E-08 1,0E-10 1,0E-12 1,0E-01 1,0E+00 1,0E+01 1,0E+02 1,0E+03 1,0E+04 1,0E+05 1,0E+06 1,0E+07 Druckpotential [hpa] 22
23 Wasserhaushalt - Modellrechnung Beispielsrechnung Betrachtungszeitraum: Wetterdaten: Bewuchs: Boden: Bodenart: Linz - Hörsching kurzer Rasen 0-30 cm durchwurzelbare Zone lehmiger Schluff, Humusgehalt: 2% Porenvolumen: 50% Nutzbare Feldkapazität: 17 mm/dm Wasserhaushaltsmodell: SIMWASER Kalibration: Lysimeteranlagen Land OÖ Ergebnis: NIEDERSCHLAG 100% 58% VERDUNSTUNG VERSICKERUNG 42% N 856 V 498 S
24 Zusammenfassung Aus wasserwirtschaftlicher Sicht ist die Funktionsfähigkeit von Bodenfiltern zu beurteilen hinsichtlich: WRG, keine Verschlechterung der Gewässer (WRRL) Ausreichende Grundwasserneubildung in entsprechender Qualität genügende Wasserspeicherfähigkeit gute Infiltrationsfähigkeit und Durchlässigkeit von Wasser geringer Oberflächenabfluss 24
25 Bundesamt für Wasserwirtschaft Institut für Kulturtechnik und Bodenwasserhaushalt Danke für ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Erwin Murer Tel.: 07416/ Fax: 07416/
Betreff: Untersuchungen der Auswirkungen von wasserspeichernden Zusatzstoffen
Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft Fa. Aquita z.hd. Herrn Ludwig FÜRST Pulvermühlstr. 23 44 Linz Wien, 9. Juni 9 Betreff: Untersuchungen
MehrMüssen Rasenflächen tatsächlich bewässert werden?
Müssen Rasenflächen tatsächlich bewässert werden? Konkrete Zusammenhänge zwischen Bodenwasser. Bodenarten und Rasen Referent: Johannes Prügl pruegl @ bodeninstitut.de Inhaltsübersicht 1: 1. Boden und Bodenaufbau
MehrLandschaftswasserhaushalt
Gliederung / Termine 1. Globaler Wasserkreislauf 3. Fließgewässer I 4. in Ökozonen I 5. in Ökozonen II 6. Fließgewässer II 7. Grundwasser, Quellen 8. Stillgewässer, Seen 9. Gletscher 10. Meere 11. Regionaler
Mehr1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich...
Lehrziele 1. Der Boden 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) die Bodenbildungsfaktoren nennen. 1.2 Die Bodenbestandteile in der Übersicht (S.56) die Bodenzusammensetzung mit % Anteil zu nennen. 1.3 Aufbau des
MehrTagung. BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG Jahre Lysimeteruntersuchungen in Oberösterreich Grundlage einer boden- und gewässerschonenden Beratung
Tagung BODEN.WASSER.SCHUTZ.TAGUNG 2016 20 Jahre Lysimeteruntersuchungen in Oberösterreich Grundlage einer boden- und gewässerschonenden Beratung Donnerstag, 1. Dezember 2016 Höhere landwirtschaftliche
MehrWasserspeicherpotential der Böden optimal nutzen - Möglichkeiten und Grenzen
Wasserspeicherpotential der Böden optimal nutzen - Möglichkeiten und Grenzen Angela Riedel Landwirtschaftskammer Niedersachsen Pflanzenbau / Beregnung Fachverband Feldberegnung Gliederung 1: Auf Petrus
MehrAnwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern
Geographie Christoph Seifried Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle für die Bewässerung am Beispiel des Einlegegurkenanbaus in Niederbayern Diplomarbeit Diplomarbeit Anwendung verschiedener Steuerungsmodelle
MehrBodenqualität in Österreich. Georg Dersch Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung
Bodenqualität in Österreich Georg Dersch Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung Bodenkartierung ebod: Grund, NÖ: hochwertiges Ackerland Tschernosem
MehrDIE ROLLE DES BODENS BEI DER NUTZUNG OBERFLÄCHENNAHER ERDWÄRME
DIE ROLLE DES BODENS BEI DER NUTZUNG OBERFLÄCHENNAHER ERDWÄRME ULRICH DEHNER Rolle des Boden bei der Nutzung oberflächennaher Erdwärme Folie 1 ERDKOLLEKTORTYPEN EINZELFALL GROßTECHNISCHE LÖSUNG Erdkollektor
MehrVerdunstung. Claudia Büttner Seminar zur planetarischen Grenzschicht
Verdunstung Claudia Büttner 24.01.2007 Seminar zur planetarischen Grenzschicht Gliederung Allgemeines zum Wasserhaushalt Definitionen Prozesse Messverfahren & Messgeräte Literatur Komponenten des Wasserhaushalts
MehrBewertung von Bodenfunktionen für die praktische Umsetzung des Bodenschutzes
71 8. Bewertung der Funktion Regelung im Wasserhaushalt 8.1 Inhalt der Funktion und Grundlagen der Bewertung Böden üben einen maßgeblichen Einfluß auf die Enstehung von Oberflächenabfluß und die Grundwasserneubildung
MehrProtokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001
Unterseminar Geomorphologie Wintersemester 2001/2002 Dr. A. Daschkeit Protokollant: Helge Haacke Protokoll zum Unterseminar Geomorphologie vom 10.12.2001 Fluvialgeomophologie Fluvial ( lat. fluvius = Fluß
MehrMartin Thalheimer Wasserhaushalt und Bewässerung in Südtirol
Martin Thalheimer Wasserhaushalt und Bewässerung in Südtirol 1 2 Mittlere jährliche Niederschlagshöhen im europäischen Alpenraum 1971 1990 Quelle: Hydrologischer Atlas der Schweiz http://hydrologischeratlas.ch/downloads/01/content/tafel_26.pdf
MehrVerwendung von Schlick als Boden- und Dichtungsmaterial, z.b. im Deponie- und Deichbau. Alexander Gröngröft
Vortrag beim Fachausschuss Baggergut der HTG, 2.5.23, Bremen Verwendung von Schlick als Boden- und Dichtungsmaterial, z.b. im Deponie- und Deichbau Alexander Gröngröft Gliederung Anforderungen an Dichtungsmaterial
MehrGrundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau
Grundlagen zur Bewässerung Andreas Rüsch, Fachbereich Ackerbau Inhalt Beregnungsbedürftigkeit Boden als Wasserspeicher Einige Begriffe und Grundlagen zur Bewässerung Beregnungswürdigkeit 2 Beregnungsbedürftigkeit
MehrBodenwasserwirtschaft Willibald Loiskandl
Bodenwasserwirtschaft 815.301 Willibald Loiskandl 1 SPAC: Soil-Plant-Atmosphere-Continuum 2 Soil-Plant-Atmosphere - Continuum Einflussfaktoren der Evapotranspiration, FAO no. 56 3 Soil-Plant-Atmosphere
MehrBewertung der Bodenfunktionen und deren Anwendung im Flächenmanagement
Bewertung der Bodenfunktionen und deren Anwendung im Flächenmanagement Dr. Andreas Baumgarten Tag des Bodens 2014 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Rahmenbedingungen
Mehr11. Deutscher Schlauchlinertag 11. April 2013 in Würzburg
11. Deutscher Schlauchlinertag 11. April 2013 in Würzburg Gefährdung des Boden des Grundwassers durch Exfiltration von Abwasser Forschungsprojekt mit dem VuSD Prof. Dr.-Ing. Johannes Weinig Dipl.-Ing.
MehrÖkopedologie I + II Einführung Boden als Wasserspeicher Potentialkonzept
Ökopedologie I + II Einführung Boden als Wasserspeicher Potentialkonzept Verteilung von Niederschlägen und Bodenwasser Grundwasser 1 2 Der Boden als Dreiphasensystem Bodenmatrix Bodenwasser Bodenluft 1.
MehrBodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen
Altlastenbearbeitung im Land Brandenburg - Saugkerzeneinsatz in der Altlastenbearbeitung - Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Rickmann- Jürgen Michel
MehrAspekte der Angewandten Geologie
Aspekte der Angewandten Geologie Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2-1 Wo ist das Grundwasser? 2-2 Hier 2-3 d 2-4 Das unterirdische Wasser befindet
MehrWaterfix WATERFIX WATERFIX. 1 Dose á 300g speichert 50 Liter Wasser. Wasser und Nährstoffe für optimale Pflanzenqualität
WATERFIX Waterfix WATERFIX Wasser und Nährstoffe für optimale Pflanzenqualität Wasser und Nährstoffe für optimale Pflanzenqualität 1 Dose á 300g speichert 50 Liter Wasser Waterfix Wirkungsspektrum STOCKOSORB
MehrDas Programm. Kapitel 4: Faktoren und Prozesse der Bodenbildung. Bodenbildende Faktoren. Klima. Organismen. Relief S 45
Das Programm 1. Einführung BODENBESTANDTEILE 2. Mineralische Bestandteile der Böden 3. Organische Bestandteile der Böden BODENBILDUNG 4. Faktoren und Prozesse der Bodenbildung 5. Bodenbildung auf verschiedenen
MehrProduktivität und Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Produktionsverfahren
Produktivität und Nährstoffverluste bei unterschiedlichen Produktionsverfahren Ergebnisse eines langjährigen Lysimeterversuchs Boden- und Düngungstag in Mecklenburg-Vorpommern, Güstrow 21. Feb. 2013 Dr.
MehrDie Böden im Raum Hameln und ihre ökologische Leistungsfähigkeit
Die Böden im Raum Hameln und ihre Dr. Hartmut Geries, Gleichen-Reinhausen Terra Preta eine Alternative für den Landkreis Hameln-Pyrmont? 28.02.2013, Hochschule Weserbergland Boden = Durchdringungssphäre
MehrGebietsforum Aller/Örtze Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser
Gebietsforum Aller/Örtze Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundwasser - Jochen Goens - Gliederung Beschreibung der Grundwasserkörper Beschreibung der Belastung durch Punktquellen diffuse Quellen Entnahmen
MehrBoden als Reaktor- Änderung der Porenfunktionen durch Landund Forstnutzung
Boden als Reaktor- Änderung der Porenfunktionen durch Landund Forstnutzung Prof. Dr. Rainer Horn Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde CAU Kiel Gliederung Einführung Böden und Bodenentwicklung
MehrMichael Baumecker & Frank Ellmer Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen
Michael Baumecker & Frank Ellmer Humboldt-Universität zu Berlin Pflanzenbauliche Optionen unter wasserlimitierten Standortbedingungen am Beispiel von Winterroggen Thyrow Agrarlandschaft und Versuchsstation
MehrLebensraum - Wasser. Die Bedeutung der Hydrosphäre für das Leben auf der Erde.
Lebensraum - Wasser Die Bedeutung der Hydrosphäre für das Leben auf der Erde. How inappropriate to call this planet Earth when clearly it is Ocean Arthur C. Clarke Inhalt Grundbaustein des Lebens Vorkommen
MehrINSTITUT FÜR GEOÖKOLOGIE
1 Vorlage zur Vorlesung: Arbeitsblätter zum 9./16.01.2006 Beantworten Sie die Fragen (F) schriftlich und stellen Sie sich darauf ein, die Fragen in der nächsten UE (16.01.2006) zu moderieren! Bild 1: Scheffer
MehrBodenbewertung in Schleswig-Holstein Begleittext zu den Bodenbewertungskarten im Landwirtschafts- und Umweltatlas
Stand: 17.August 2011 Bodenbewertung in Schleswig-Holstein Begleittext zu den Bodenbewertungskarten im Landwirtschafts- und Umweltatlas Einleitung Das hier vorgestellte Bodenbewertungsverfahren soll vor
MehrHydrologie und Flussgebietsmanagement
Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Extremwertstatistik
MehrSeminarthemen Umweltchemie Boden WS 2013/2014
1a Mineralische Bestandteile von Böden: Ausgangsmaterialien Was ist ein Mineral, was ein Gestein? Was sind primäre, was sekundäre Minerale? Zeigen Sie die grundlegenden Strukturen und Eigenschaften von
MehrAbleitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:10.000
Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:1. Klaus-Jörg Hartmann Ableitung und Darstellung bodenkundlich/thematischer Parameter für Maßstäbe 1:1. Problemstellung Parameterbedarf
MehrDie Karte der nutzbaren Feldkapazität
THOMAS ZIMMER* Die Karte der nutzbaren Feldkapazität Eine der wichtigsten Bodenfunktionen für den Weinbau ist die Fähigkeit des Bodens Wasser zu speichern und den Pflanzen bei Bedarf abzugeben. Für die
MehrBedeutung des Wassers für Nährstoffhaushalt und Pflanzenentwicklung
Dr. Sabine Seidel, Professur Pflanzenbau, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz, Uni Bonn Bedeutung des Wassers für Nährstoffhaushalt und Pflanzenentwicklung Übersicht 1 Boden-Pflanze-Atmosphäre-Kontinuum
MehrSteuerung der Bewässerung und Wasserbedarf von Gemüsekulturen - Bodenwasser-Modell Weihenstephan
Steuerung der Bewässerung und Wasserbedarf von Gemüsekulturen - Bodenwasser-Modell Weihenstephan Dr. Martin Müller ALB Bayern e.v., Freising Straubinger Vortragsreihe, Aiterhofen, 18. Januar 2016 Veranstalter:
MehrDie Agrarmeteorologische. Beratung des DWD in. Mitteldeutschland. DWD Agrarmeteorologie Leipzig Falk Böttcher
Die Agrarmeteorologische Beratung des DWD in Mitteldeutschland DWD Agrarmeteorologie Leipzig Falk Böttcher Gesetzlicher Rahmen Im Gesetz über den Deutschen Wetterdienst in der Fassung vom 03.05.2005 heißt
MehrAus der Wolke bis in das Grundwasser wasserwirtschaftliche Untersuchungen und Planungen an einem Beispiel im Dresdener Raum
Aus der Wolke bis in das Grundwasser wasserwirtschaftliche Untersuchungen und Planungen an einem Beispiel im Dresdener Raum Dipl.-Ing. Bettina Knab BAUGRUND DRESDEN Ingenieurgesellschaft mbh Inhaltsübersicht
MehrDie Bodenstruktur auf Basis der Kationenbelegung verbessern
Die Bodenstruktur auf Basis der Kationenbelegung verbessern 6. Dezember 2016 DI Johannes Kamptner Probleme: Luftmangel im Boden reduzierte Nährstoffmobilisierung Nährstoffverluste Bodenverluste reduzierte
MehrInfoblatt zu bodenkundlichen Untersuchungen von Klein- und Hausgärten
BODENTYPEN.de Böden verstehen 26.04.2015 Infoblatt zu bodenkundlichen Untersuchungen von Klein und Hausgärten Lars Konen Dipl.Ing. (FH) Landschaftsentwicklung M. Sc. Bodennutzung & Bodenschutz Im Klein
MehrFrei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel)
Körnung und Lagerung Frei nebeneinander liegende Partikel: Primärteilchen Abzugrenzen von Aggregaten (= zusammen haftende Primärpartikel) Entstehung der Primärpartikel/Körner durch: Physikalische Verwitterung
MehrBV Hochmoselbrücke: Wasserhaushalt im W-Hang. BV Hochmoselbrücke Präsentation des aktuellen Kenntnisstands zum Wasserhaushalt im West-Hang
BV Hochmoselbrücke: Wasserhaushalt im W-Hang BV Hochmoselbrücke Präsentation des aktuellen Kenntnisstands zum Wasserhaushalt im West-Hang Innen- und Wirtschaftsausschuss Landtag Mainz 05.06.2014, 10:00
Mehr01.06 Bodenkundliche Kennwerte (Ausgabe 2006)
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 01.06 Bodenkundliche Kennwerte (Ausgabe 2006) Problemstellung und Datengrundlage Neben einer Übersicht über die Verteilung und Heterogenität der einzelnen Bodengesellschaften
MehrGefährdung der Funktionen des Bodengefüges
Bodenverdichtung Gefährdung der Funktionen des Bodengefüges Bodenverdichtung ist eine Gefügeveränderung, die beim Befahren des Bodens durch eine erhöhte mechanische Bodenbelastung ausgelöst wird. Bodenverdichtungen
MehrMähdruschsaat die Saat der Zwischenfrucht mit dem Mähdrescher. Dipl.-Ing. Willi Peszt Bgld. Landwirtschaftskammer
Mähdruschsaat die Saat der Zwischenfrucht mit dem Mähdrescher Dipl.-Ing. Willi Peszt Bgld. Landwirtschaftskammer http://www.lk-bgld.at/ Als Versuchsfläche wurde folgende Fläche in der KG Weigelsdorf ausgewählt:
MehrSchutzgut Boden, die Lebensgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen
Aus dem : Schutzgut Boden, die Lebensgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen Susanne Schroetter, Ute Funder und Kerstin Panten Präsentation auf der Internationalen Grünen Woche 20. bis 29. Januar 2012,
MehrReduzierung der Evaporation durch Substratschichtung
Reduzierung der Evaporation durch Substratschichtung - Messungen und Simulationen Rüdiger Anlauf Peter Rehrmann Andreas Bettin Evaporation unter Glas Anlass der Untersuchungen Wärmeschutzverglasung Änderung
MehrWasserkreislauf: Arbeitsblatt
Wasserkreislauf: Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf beschreibt die horizontale und vertikale Zirkulation von Wasser. Dabei kommt Wasser in verschiedenen Aggregatszuständen vor. Die vier wichtigsten Vorgänge
MehrVeränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt
Veränderungen ausgewählter Wasserhaushaltsgrößen in Sachsen-Anhalt Beregnungstagung der Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt Bernburg-Strenzfeld am 08. Mai 2008 Falk Böttcher,
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt
Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt Herbert Röhm Referat Hydrogeologie unter Mitarbeit von Nina Aldag (Uni Oldenburg) Foto: H. Röhm Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserhaushalt
MehrMöglichkeiten der Beregnungssteuerung. LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel
Möglichkeiten der Beregnungssteuerung LWK Niedersachsen Fachbereich Pflanzenbau / Beregnung Angela Riedel Wetter und Beregnungszeitspannen - jedes Jahr andere Herausforderungen Klimatische Wasserbilanzen
MehrK+S KALI GmbH SKW, Machern
SKW, Machern 25.01.2012 Effektive Kali- und Magnesiumdüngung unter sich verändernden Umweltbedingungen Andreas Gransee K+S Kali GmbH Gliederung 1. Einfluss von Kalium und Magnesium auf die Wassernutzung
MehrDeutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft
Deutscher Bauernve Wasserkreisläufe Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft 2 Wasserkreisläufe Wasserkreisläufe 3 Woher stammt das in der Landwirtschaft genutzte Wasser? Mit durchschnittlich
MehrI N H A LT. Boden Bodenpflege Kompostierung Literatur Düngung Adressen aid-medien Bestellseite...
I N H A LT Boden... 4 Der Boden Grundlage des Pflanzen-. wachstums... 4 Wie entsteht Boden und woraus besteht er?... 4 Bestimmung der Bodenart... 5 Bodenfruchtbarkeit... 7 Bodenpflege... 9 Humus Träger
MehrBodenverluste bei verschiedenen Bewirtschaftungsmethoden am Hang. Ing. Stefan Neubauer Boden- und Erosionsschutz
Bodenverluste bei verschiedenen Bewirtschaftungsmethoden am Hang Ing. Stefan Neubauer Boden- und Erosionsschutz Übersicht Einfluss der Bewirtschaftung auf die Bodenerosion Unterschiedliche Bewirtschaftungsmethoden
MehrAnforderungen an die Wasserhaushaltsschicht - die Bedeutung der Klimabedingungen
Leipziger Deponiefachtagung 2005 B 08 - Seite 1 Anforderungen an die Wasserhaushaltsschicht - die Bedeutung der Klimabedingungen Dr.-Ing. N. Markwardt, pedo tec GmbH, Berlin 1 Einleitung Für die Oberflächenabdichtung
MehrMöglichkeiten und Grenzen von Wasserhaushaltsschichten als Alternative zu Abdichtungskomponenten in Oberflächenabdichtungen
Möglichkeiten und Grenzen von Wasserhaushaltsschichten als Alternative zu Abdichtungskomponenten in Oberflächenabdichtungen Dr.-Ing. N. Markwardt, pedo tec GmbH, Berlin 1. Einleitung Zur Sicherung von
MehrDynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II
Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung
MehrSimulation des Landschaftswasserhaushalts in Niedersachsen mit dem Modell mgrowa
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Simulation des Landschaftswasserhaushalts in Niedersachsen mit dem Modell mgrowa Frank Herrmann, Shaoning Chen, Ralf Kunkel, Frank Wendland Forschungszentrum Jülich
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Brandenburgs
Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Brandenburgs Unter Berücksichtigung der Jahre 2009-2011 Dipl.-Umweltw. Stephan Reimann Verbandsingenieur 17.11.2011, Kurtschlag Auswirkungen der Klimaentwicklungen?
MehrBodenschutz in Hessen Rekultivierung von Tagebau- und sonstigen Abgrabungsflächen
Bodenschutz in Hessen Rekultivierung von Tagebau- und sonstigen Abgrabungsflächen 1. Anlass und Motivation 2. Kleines 1x1 der Bodenkunde 3. Bodenrelevante Arbeitsschritte mit Ausführungshinweisen Dipl.-Forstwirt
MehrWasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1
Wasservorräte auf der Erde Arbeitsblatt 1 1. Wo gibt es Süßwasser auf der Erde? Kreuze die richtigen Antworten an. In den Wolken In der Erdkruste Im Meer Im Gletschereis 2. Schraffiere die Gebiete auf
MehrNutzbare Feldkapazität des Bodens, Klassifizierung
Nutzbare Feldkapazität des Bodens, Klassifizierung Methoden-ID 49 verantwortlicher Erläuterung Methoden AG HLNUG/LGB-RLP Dr. Thomas Vorderbrügge (HLNUG), Dr. Stephan Sauer (LGB) Methode: Nutzbare Feldkapazität
MehrBewässerung im Kartoffelbau Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau
Bewässerung im Kartoffelbau Andreas Rüsch, Strickhof Fachbereich Ackerbau Bewässerung Klima-/Wettersituation und Wasserbedarf der Kartoffel Was bringt Bewässerung in Kartoffeln Wirtschaftlichkeit der Bewässerung
MehrDer Boden als wichtigste Produktionsgrundlage.
Der Boden als wichtigste Produktionsgrundlage. Wie kann der Landwirt die Ertragsfähigkeit und den Kulturzustand des Bodens erhalten und verbessern? Nieder-Florstadt, 11.12.2014 Prof. Dr. Tamas Harrach
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrKreislaufkomponente Verdunstung
Kreislaufkomponente Verdunstung Langsamer Übergang des flüssigen Wassers in den gasförmigen Aggregatzustand unterhalb des Siedepunktes. Einflussfaktoren: aktuelles Sättigungsdampfdefizit, vergl. sog. Taupunktkurve
MehrTRANSPIRANT. Verdunstung von Niederschlagswässern als neuer Ansatz zur Klimawandelanpassung T R A N S P I R A N T. Stefanie Meyer
TRANSPIRANT Stefanie Meyer Verdunstung von Niederschlagswässern als neuer Ansatz zur Klimawandelanpassung Fotolia Was passiert mit dem Regenwasser? 2 HINTERGRUND Klassische Entsorgung des Niederschlags:
MehrBedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt
Bedeutung des Klimawandels für Böden und ihren Humushaushalt Gerhard Welp Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften & Ressourcenschutz (INRES) Bereich Bodenwissenschaften Bedeutung des
MehrEinfache Ansätze zur Verdunstungsrechnung
Einfache Ansätze zur Verdunstungsrechnung Jana Peukert 08. 06. 2009 Was ist Verdunstung? Vorgang, bei dem Wasser vom festen oder flüssigen Zustand in einen gasförmigen übergeht. http://www.hydrology.unifreiburg.de/studium/neu/verdunst.html
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrBodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen. Methoden und Produkte
Bodenfunktionsbezogene Auswertung von Bodenschätzungsdaten für Rheinland-Pfalz und Hessen Methoden und Produkte Stephan Sauer Historie Methoden Produkte Ausblick Zusammenfassung Historie Meilensteine I
MehrErfassungs- und Optimierungsmöglichkeiten des Kühlungspotenzials von Böden der Stadt Bottrop
DBG Tagung 2013 Quelle: Damm 2011 Erfassungs- und Optimierungsmöglichkeiten des Kühlungspotenzials von Böden der Stadt Bottrop Eva Damm, Masterstudentin Umweltingenieurwissenschaften RWTH Aachen Bachelorarbeit
MehrDatengrundlagen und Bodenbewertung in Sachsen
Datengrundlagen und Bodenbewertung in Sachsen Bernd Siemer Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung Natur, Landschaft, Boden (6) Referat Bodenschutz (64) Bedarf an Flächendaten
MehrErmittlung des Potenzials für den Anbau und die Nutzung von Bioenergiepflanzen unter Berücksichtigung regionalisierter Klimaszenarien
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg Ermittlung des Potenzials für den Anbau und die Nutzung von Bioenergiepflanzen unter Berücksichtigung
MehrAckerbautagung Untersuchungen zum Luzerneanbau auf einem Diluvial (D)- und einem Löß (Lö)-Standort. Gliederung:
Ackerbautagung 2016 Untersuchungen zum Luzerneanbau auf einem Diluvial (D)- und einem Löß (Lö)-Standort Gliederung: (I) Sickerwassermenge und Nitratfracht, (II) Ausnutzung der Niederschlagsmenge, (III)
MehrEinfluss von Klimaänderungen auf Böden
Einfluss von Klimaänderungen auf Böden Gesunder Boden Gutes Klima? Nicole Engel Gliederung Klimawandel Klimamodelle und Klimaszenarien Klimawandel in Niedersachsen Bedeutung von Böden Auswirkungen des
MehrModellierung von Bodenwasserhaushalt und Abflussprozessen auf der Plotskale in Abhängigkeit von Substrat und Landnutzung
Tilmann Sauer Vom Fachbereich VI (Geowissenschaften/Geographie) der Universität Trier zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) genehmigte Dissertation Modellierung
MehrBodenwasserhaushalt - Modellierung
Bodenwasserhaushalt - Modellierung UMEG 22 Bodenwasserhaushalt - Modellierung Zur Modellierung des Bodenwasserhaushalts wird das eindimensionale Simulationsprogramm WHNSIM (HUWE 1992) verwendet. Hysterese
MehrThema Wasserkreislauf
Lehrerkommentar Wasserkreislauf Thema Wasserkreislauf mit Icon Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material M1 Symbolkarten Tropfen M2 Wo kommt Wasser auf der Welt vor? Lehrplan M3 Wasserkreislauf
MehrWas ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus.
Was ist die Dichteanomalie des Wassers? Experiment Wasser dehnt sich im Gegensatz zu fast allen anderen Flüssigkeiten beim Einfrieren aus. Materialien Ein dickwandiges Glas Wasser Aufbau und Durchführung
MehrBewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen. Seminarvortrag von Anne Grudzinski
Bewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen Seminarvortrag von Anne Grudzinski 5.12.2002 Themenübersicht Einführung Wo wird bewässert? Wie wird bewässert? Wasserknappheit Lösungsansätze
MehrEffet de préparations naturelles peu préoccupantes PNPP. Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre
Effet de préparations naturelles peu préoccupantes PNPP Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre Résultats d essais du Proradix sur pommes de terre Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und
MehrRolf Mull Hartmut Holländer. Grundwasserhydraulik. und -hydrologie. Eine Einführung. Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen. Springer
Rolf Mull Hartmut Holländer Grundwasserhydraulik und -hydrologie Eine Einführung Mit 157 Abbildungen und 20 Tabellen Springer VI 1 Bedeutung des Grundwassers 1 2 Strukturen der Grundwassersysteme 4 2.1
MehrUntersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung
Untersuchungen möglicher Methoden zur Steuerung der Tröpfchenbewässerung Jakob Münsterer Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Arbeitsgruppe Hopfenbau, Produktionstechnik, Wolnzach Untersuchungen
MehrAdsorptionswasser umgibt die Bodenteilchen als extrem dünner Wasserfilm. Haftwasser
Bodenkundliches Glossar Adsorptionswasser umgibt die Bodenteilchen als extrem dünner Wasserfilm. Haftwasser Aggregat Bodenteilchen, das deutlich von seiner Umgebung abgegrenzt ist und damit einen separaten
MehrProf Pr. Dr . Dr Christian W lk o er lk sdorfer Abriss der Hydrogeologie Abriss der Hydr Gesättigte und ungesättigte Zone V r Ve a r nstaltung
Prof. Dr. Christian Wolkersdorfer Abriss der Hydrogeologie Gesättigte und ungesättigte Zone Veranstaltung im Wintersemester 2008/2009 Präsentation basiert auf Einführung Hydrogeologie Prof. Dr. habil Broder
MehrMehrjährige Trockenstressmessungen an Reben zur Planung von gezielten Bewässerungs- und Bodenpflegemaßnahmen im Kremstal und der Wachau
Mehrjährige Trockenstressmessungen an Reben zur Planung von gezielten Bewässerungs- und Bodenpflegemaßnahmen im Kremstal und der Wachau Standort: Loibenberg Weingut Knoll Sandgrube Wein & Obstbauschule
MehrWALD & WASSER gehören zusammen!
Waldbauseminar 2006 Waldbau im ostbraunschweigischen Tief- u. Hügelland WALD & WASSER gehören zusammen! Auswirkungen der forstlichen Bewirtschaftung auf die Qualität und Quantität von Sicker- und Oberflächenwasser
MehrEntwicklung optimierter Wasserhaushaltsschichten mittels technischer Vegetationssubstrate
Entwicklung optimierter Wasserhaushaltsschichten mittels technischer Vegetationssubstrate Dr.-Ing. Ernst Reuter IWA Ingenieurgesellschaft für Wasser- und Abfallwirtschaft D 32425 Minden Marienstrasse 122
MehrHumus-und Nährstoffversorgung im Weinviertel
Humus-und Nährstoffversorgung im Weinviertel Georg Dersch Institut für Nachhaltige Pflanzenproduktion Abteilung Bodengesundheit und Pflanzenernährung Mistelbach, 3. Dezember 2015 Wozu brauchen wir den
MehrKULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken
KULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken LD Lukas Amt für Landwirtschaft und Forsten Sachgebiet Landwirtschaft Einfluss der Landwirtschaft auf Gewässergüte Oberflächengewässer:
MehrGeoökologische Labormethoden WS 2011/12 Einführung in die bodenphysikalischen Methoden
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Geoökologische Labormethoden WS 2011/12 Einführung in die bodenphysikalischen Methoden Dr. Sascha Iden, Institut für Geoökologie, 24.11.2011
MehrDiffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer
2722-2902 Diffuser Stoffeintrag in Böden und Gewässer Von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Walther Technische Universität Dresden B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Symbolverzeichnis 11 1 Einleitung 13 2 Definitionen
MehrGrundwassermodell Flutpolder Katzau 4. Runder Tisch am 07. März 2017
Grundwassermodell Flutpolder Katzau 4. Runder Tisch am 07. März 2017 Dr.-Ing. Patrick Keilholz Dipl.-Ing. Peter Schätzl Agenda 1) Entwicklung seit dem letzten Runden Tisch 2) Berechnungssystem 3) Kalibrierung
MehrWasserverfügbarkeit im Einzugsgebiet der Lausitzer Neiße - Ergebnisse aus dem Projekt NEYMO. Thomas Pluntke
Wasserverfügbarkeit im Einzugsgebiet der Lausitzer Neiße - Ergebnisse aus dem Projekt NEYMO 1 Gliederung Einleitung Daten und Methoden Gegenwärtige Wasserverfügbarkeit Zukünftige Wasserverfügbarkeit Schlussfolgerungen
MehrBewässerung: neue Lösungsansätze?
Bewässerung: neue Lösungsansätze? Dr. Martin Müller ALB Bayern e.v., Freising Lehrgang für Gutsverwalter und Betriebsleiter Landshut-Schönbrunn, 26. Januar 2016 Veranstalter: LfL Agrarökonomie, Landmaschinenschule
Mehr60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen
60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen Lehreinheit 1: Einführung 1. Warum kann man im Zeitalter der Agrikulturchemie (17. / 18. Jhdt.) noch nicht von einer Wissenschaft Bodenkunde sprechen?
MehrInhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung Beispiele aus dem Projekt FarmLife: Emissionsmodelle Ökobilanz-Ergebnisse Z
Regionalisierung und Internationalisierung von SALCA: Ausgesuchte Beispiele aus Österreich 9. Ökobilanz-Plattform Landwirtschaft, 21.09.2016, Inhalt des Vortrages Einführung Internationalisierung und Regionalisierung
Mehr