N 183 Beitrag der Stadt Stuttgart zum"lern- und 0,0 a) 425,0 675,0 Erinnerungsort Hotel Silber" 0,0 b) 0,0 c)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "N 183 Beitrag der Stadt Stuttgart zum"lern- und 0,0 a) 425,0 675,0 Erinnerungsort Hotel Silber" 0,0 b) 0,0 c)"

Transkript

1 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1492 Haus der Geschichte Baden-Württemberg Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Vorb em erk ung: Am 13. Dezember 2002 wurde der Neubau des Haus der Geschichte Baden-Württemberg eröffnet. Dem Museum stehen darin rd qm Dauerausstellungsfläche und rd. 500 qm Sonderausstellungsfläche zur Verfügung. Es soll vorwiegend für junge Menschen die besondere Struktur und Vielfalt des Landes Baden-Württemberg darstellen und den Wert einer demokratischen Staatsform bewusst machen. Dabei wird neben der Präsentation aussagekräftiger Originale mit Modellen, abgeschlossenen Inszenierungen für einzelne Themenschwerpunkte und modernen audiovisuellen Darstellungstechniken gearbeitet. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg wird ab als Landesbetrieb geführt. Für die Wirtschaftsführung gelten 26 Abs. 1 i.v. mit 74 LHO. Es führt seine Bücher in sinngemäßer Anwendung der Vorschriften des HGB. Bei Kap werden gem. 26 LHO die Zuführungen und Verpflichtungsermächtigungen sowie die Planstellen für Beamte veranschlagt. Die Mittelverwendung ergibt sich aus dem Wirtschaftsplan (Erfolgs- und Finanzplan). Es gilt ein Betriebs- und Finanzstatut. Für das Jahr 2017 ist die Eröffnung des "Lern- und Erinnerungsorts Hotel Silber" in Stuttgart, Dorotheenstr. 10 geplant. Er soll als Außenstelle des Museums betrieben werden. Aufgabe sind u.a. die Einrichtung und der Betrieb einer Dauerausstellung, die Durchführung von Sonderausstellungen und Diskussionsforen. Das Land und die Stadt Stuttgart stellen ab dem Jahr 2016 im Wege der Festbetragsfinanzierung je 250 p.a. für den laufenden Betrieb zuzüglich der Gebäudebewirtschaftungskosten sowie im Zeitraum 2013 bis 2016 insgesamt je 1,25 Mio. EUR für die Vorbereitung und Ausstellungseinrichtung zur Verfügung. Das Land übernimmt die Miete und den Umbauaufwand für das Gebäude Dorotheenstr. 10 in Stuttgart in voller Höhe. Es gilt eine Kooperations- und Finanzierungsvereinbarung zwischen Stadt und Land. Einnahmen Übrige Einnahmen N 183 Beitrag der Stadt Stuttgart zum"lern- und 0,0 a) 425,0 675,0 Erinnerungsort Hotel Silber" 0,0 b) 0,0 c) Erläuterung: Veranschlagt ist die Refinanzierung durch die Stadt Stuttgart im Finanzierungsschlüssel 1:1 (Stadt : Land). Vgl. Tit und Tit Zwischensumme Übrige Einnahmen 0,0 a) 425,0 675,0 Gesamteinnahmen 0,0 a) 425,0 675,0-802-

2 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1492 Haus der Geschichte Baden-Württemberg Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Ausgaben Die Mittel sind übertragbar. Ausgaben, die aufgrund 5 Abs. 4 StHG 2015/16 entstehen, sind aus dem Einzelplan 14 zu leisten. Der Wirtschaftsplan und die Grundsätze der Bewirtschaftung bedürfen der Einwilligung des Wissenschaftsministeriums. Das Haus der Geschichte Baden-Württemberg darf mit Zustimmung des Wissenschaftsministeriums aus den zur Bewirtschaftung zugewiesenen, noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg. Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) Zuschuss an das Haus der Geschichte zum 3.771,0 a) 3.862, ,2 laufenden Museumsbetrieb 4.076,5 b) 4.206,4 c) Mehrausgaben sind in Höhe der Einsparungen bei Tit zulässig. Erläuterung: 2015 mehr zur Erneuerung der Dauerausstellung. Veranschlagt ist der Mehrbedarf für Besoldungs- und Tarifsteigerungen. Unentgeltliche Leistungen für den Landesbetrieb Fläche in m 2 bzw. anderer Größenordnung der Leistung Ist- Ergebnis 2012 für 2014 (Planung) für 2015 (Planung) für 2016 (Planung) m² NGF I. Nutzung unentgeltlich überlassener Liegenschaften des Landes (Mietwert, Bewirtschaftung, Bauunterhalt) 1. Liegenschaften insgesamt , , , ,5 II. Weitere Leistungsblöcke 1. Nutzung der gemeinschaftlichen Telefonanlage III. Unentgeltliche Leistungen insgesamt , , , , Zuschuss an das Haus der Geschichte zum 0,0 a) 0,0 500,0 laufenden Betrieb des "Lern- und Erinnerungsortes 0,0 b) Hotel Silber" 0,0 c) Die Mittel dürfen nur in Höhe der Kofinanzierung durch die Stadt Stuttgart bewilligt werden. Erläuterung: Vgl. Tit Zwischensumme Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 3.771,0 a) 3.862, ,2-803-

3 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1492 Haus der Geschichte Baden-Württemberg Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Ausgaben für Investitionen Zuschuss an das Haus der Geschichte für 376,3 a) 442,3 359,3 Ausstattungsmaßnahmen 0,0 b) 0,0 c) Mehrausgaben sind in Höhe der Einsparungen bei Tit zulässig. Erläuterung: Veranschlagt sind - in 2015 Mittel für die Überarbeitung der Abteilung Nachbar Frankreich in der Dauerausstellung sowie - in 2016 für die Aktualisierung / Erneuerung / Aufrüstung der Dauerausstellung und Vertiefungsebenen Zuschuss an das Haus der Geschichte für die 0,0 a) 850,0 850,0 Einrichtung des "Lern- und Erinnerungsortes 0,0 b) Hotel Silber" 0,0 c) Die Mittel dürfen nur in Höhe der Kofinanzierung durch die Stadt Stuttgart bewilligt werden. Erläuterung: Vgl. Tit Im Zeitraum 2013 bis 2016 werden von Stadt und Land insgesamt 2,5 Mio. EUR im Finanzierungsschlüssel 1 : 1 zur Verfügung gestellt. Auf 2015/16 entfallen je 850. Zwischensumme Ausgaben für Investitionen 376,3 a) 1.292, ,3 Gesamtausgaben 4.147,3 a) 5.155, ,5 Abschluss Kapitel 1492 Übrige Einnahmen 0,0 a) 425,0 675,0 Gesamteinnahmen 0,0 a) 425,0 675,0 Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 3.771,0 a) 3.862, ,2 Ausgaben für Investitionen 376,3 a) 1.292, ,3 Gesamtausgaben 4.147,3 a) 5.155, ,5 Kapitel 1492 Zuschuss 4.147,3 a) 4.730, ,5-804-

4 Anlage 1 zu Kap Vorläufiger Wirtschaftsplan des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg Zweckbestimmung A Erfolgsplan Ist I. E r t r ä g e 1. Umsatzerlöse 253,7 150,0 154,0 157,0 2. Bestandsveränderungen bei fertigen und unfertigen Erzeugnissen -3,5 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 173,7 160,0 114,8 83,8 5. Erträge aus Beteiligungen, Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, Zins- und ähnliche Erträge 6. Außerordentliche Erträge Summe Erträge 423,9 310,0 268,8 240,8 I I. A u f w e n d u n g e n 1. Materialaufwand 1.404, , , ,5 1.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, bezogene Waren 1.2 Bezogene Leistungen 2. Personalaufwand 2.634, , , ,0 2.1 Löhne und Gehälter 2.2 Sozialaufwand 3. Abschreibungen 276,3 242,0 287,0 288,0 4. Sonstige betriebliche Aufwendungen 253,8 220,0 409,4 519,4 4.1 Instandhaltung und Instandsetzung 4.2 Übrige 5. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 6. Außerordentliche Aufwendungen 7. Steueraufwand 0,2 0,2 Summe der Aufwendungen 4.569, , , ,1 I I I. F e h l b e t r a g , , , ,3-805-

5 Vorläufiger Wirtschaftsplan des Hauses der Geschichte Baden-Württemberg Zweckbestimmung B Finanzplan Ist I. M i t t e l b e d a r f 1. Jahresfehlbetrag des Erfolgsplans vor Ergebnisübernahme Land 4.145, , , ,3 2. Zugänge des Anlagevermögens einschließl. Anzahlungen/Anlagen im Bau und immaterielle Anlagegüter 2.1 Grundstücke und Bauten 2.2 Technische Anlagen und Maschinen 2.3 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3. Entnahme für Anschaffung Kunstgegenstände 74,7 4. Bildung von Rücklagen 704,0 5. Ertragswirksame Auflösung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse Dritter 6. Entnahmen/Ablieferung an das Land a) davon erfolgswirksam - Ablieferung (Ergebnisübernahme) b) davon erfolgsneutral - Kapitalrückzahlung 53,8 507,0 810,8 579,6 Summe I 4.977, , , ,9 I I. D e c k u n g s m i t t e l 1. Jahres-Überschuss des Erfolgsplans vor Ergebnisübernahme Land 0,0 0,0 0,0 0,0 2. Verminderung des Anlagevermögens 2.1 Abgänge 2.2 Abschreibungen 276,3 242,0 287,0 288,0 3. Verwendung/Auflösung von Rücklagen 280,0 0,9 146,5 235,4 4. Zugänge Sonderposten Investitionszuschüsse Dritter 5. Zuführung des Landes Zuführung Landesmittel für den lfd. Betrieb und für Investitionen 4.076, , , ,5 Sondermittel für Projekte und Sonderausstellungen 260,0 450,0 0,0 330,0 a) davon erfolgswirksam - Zuführungen für den lfd. Betrieb (Ergebnisübernahme) Davon erfolgsneutral - b) Kapitalzuführungen - aus Forderungen ggü. dem MWK aus 2010 und durch Betriebsmitteländerungen c) Zuführungen zur Vermehrung des Anlagevermögens (Pos. I.2) d) Zuführungen für Rücklagen (Pos. I.3 und II.3) Summe II 4.892, , , ,9 Zu B Ausstattungsmittel Geschäfts- und Museumsbetrieb 159,3 159,3 Zusätzlich sind veranschlagt: Ersteinrichtung Hotel Silber 850,0 850,0 Erneuerung der Abt. Nachbar Frankreich der Dauerausstellung 283,0 Erneuerung/Aktualisierung/Aufrüstung Dauerausstellung und Vertiefungsebenen 200,0 Zusammen: 1.292, ,3-806-

6 zu A II 2 Personalübersicht Stand zum befristet Beschäftigte Entgeltgruppe VZÄ VZÄ A 13 1,0 0,0 A 12 1,0 0,0 A 9 0,5 0,0 A 8 1,0 0,0 Summe 3,5 0,0 Volontäre 0,0 2,0 Praktikanten 0,0 1,0 Summe 0,0 3,0 E 15Ü 1,0 0,0 E 15 1,0 0,0 E 14 3,0 0,0 E 13Ü 6,8 0,7 E 13 2,0 5,0 E 11 1,5 0,0 E 10 2,0 0,0 E 9 2,3 0,0 E 8 2,0 0,0 E 6 3,0 0,0 E 5 4,5 0,0 E 3 0,0 4,5 Summe 29,1 10,2 Gesamt 32,6 13,2 unbefristet Beschäftigte -807-

7 Personalbudget zum Wirtschaftsplan 2015/16 1. Grundlegende Angaben Soll Ist Soll Soll Soll Grundfinanzierung lt. StHPl. () 4.076, , , , ,5 Gesamtaufwand des Erfolgsplans () 3.737, , , , ,1 2. Vorgabe für unbefristete Beschäftigungsverhältnisse Personalaufwand für unbefristete Beschäftigungsverhältnisse () * 2.104, , , , ,8 in v.h. der Grundfinanzierung 51,6% 51,6% 51,5% 52,4% 54,0% 3. Personalaufwand insgesamt () 2.365, , , , ,0 davon für unbefristete Beschäftigungsverhältnisse davon für befristete Beschäftigungsverhältnisse Nicht personenbezogener Personalaufwand (z.b. KSK, Weiterbildung etc.) 2.104, , , , ,8 251,0 524,9 256,0 315,1 363,2 10,0 7,0 10,0 10,0 10,0 Das Personalbudget für das unbefristet beschäftigte Personal wird mit der Genehmigung des Wirtschaftsplans für verbindlich erklärt

Zuschuss an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 5.072,8 a) 5.267, ,8 zum laufenden Museumsbetrieb 5.376,6 b) 5.

Zuschuss an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 5.072,8 a) 5.267, ,8 zum laufenden Museumsbetrieb 5.376,6 b) 5. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 Vorb em erk ung: Die Staatliche

Mehr

noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste der Staatsgalerie Stuttgart.

noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste der Staatsgalerie Stuttgart. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1483 Staatsgalerie Stuttgart Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 V orb em erk ung: Die 1843 eröffnete

Mehr

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Soll a) Ist b) für Titel Ist 2009 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung V o rbemerk u ng: Die 1846 eröffnete Kunsthalle

Mehr

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1467 Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1467 Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1467 Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 Vorb em erk

Mehr

-745- Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Soll 2016 a) Betrag Ist 2015 b) für Ist 2014 c) 2017

-745- Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Soll 2016 a) Betrag Ist 2015 b) für Ist 2014 c) 2017 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung a) Betrag Ist 2015 b) für Ist 2014 c) V orbem erkung: Die, im Jahr 1846 eröffnet, gehört zu den bedeutendsten und

Mehr

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1480 Württembergische Staatstheater Stuttgart Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel Ist 2010 c) 2013 2014 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd.

Mehr

Beitrag der Stadt Stuttgart ,3 a) , , ,5 b) ,7 c)

Beitrag der Stadt Stuttgart ,3 a) , , ,5 b) ,7 c) Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1480 Württembergische Staatstheater Stuttgart Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 Tsd.

Mehr

Beitrag der Stadt Karlsruhe ,4 a) , ,2 b) ,5 c) Zwischensumme Übrige Einnahmen ,4 a) 21.

Beitrag der Stadt Karlsruhe ,4 a) , ,2 b) ,5 c) Zwischensumme Übrige Einnahmen ,4 a) 21. Misterium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1479 Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung a) Betrag Ist 2015 b) für Ist 2014 c) V orbem erkung: Nach dem Vertrag zwischen dem Land Baden- Württemberg und der

Mehr

Ablieferung des Staatlichen Verpachtungsbetriebs 4.100,0 a) 7.800, , ,0 b) 6.650,0 c)

Ablieferung des Staatlichen Verpachtungsbetriebs 4.100,0 a) 7.800, , ,0 b) 6.650,0 c) Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0621 Staatlicher Verpachtungsbetrieb Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Vorbemerkung: Die Maßnahmen für

Mehr

Ablieferung der Staatlichen Münzen 410,0 a) 360,0 Baden-Württemberg 460,0 b) 242,3 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 410,0 a) 360,0

Ablieferung der Staatlichen Münzen 410,0 a) 360,0 Baden-Württemberg 460,0 b) 242,3 c) Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 410,0 a) 360,0 Ministerium für Finanzen 0622 Staatliche Münzen Baden-Württemberg Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2016 a) Betrag Ist 2015 b) für Ist 2014 c) Vorbemerkung: Die Staatlichen Münzen Stuttgart und Karlsruhe

Mehr

W 181 Eintrittsgelder 4.625,0 a) 0,0 0, ,6 b) 4.921,7 c) W 181 Vermischte Einnahmen 12,8 a) 0,0 0,0 59,5 b) 54,3 c)

W 181 Eintrittsgelder 4.625,0 a) 0,0 0, ,6 b) 4.921,7 c) W 181 Vermischte Einnahmen 12,8 a) 0,0 0,0 59,5 b) 54,3 c) Vorbemerkung: Nach dem Vertrag zwischen dem Land Baden- Württemberg und der Stadt Karlsruhe vom 9. Juni/10. Juli 1956 übernehmen das Land und die Stadt Karlsruhe den aus der Verwaltung und dem Betrieb

Mehr

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 61 Landeszentrum für Datenverarbeitung Soll 211 a) Betrag Ist 21 b) für Titel Ist 29 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung V o r b e m e r k u n g: Das Landeszentrum für

Mehr

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0622 Staatliche Münzen Baden-Württemberg Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel Ist 2009 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Der bisher bei Kap. 0620

Mehr

Staatsministerium 0208 Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg

Staatsministerium 0208 Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg Staatsministerium 0208 Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg Soll 2003 a) Betrag Ist 2002 b) für Tit. Ist 2001 c) 2004 Tit.Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Vorbemerkung: Durch das Gesetz

Mehr

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. V o r b e m e r k u n g: Mit dem Gesetz zur Vereinigung der Landesanstalt für Umweltschutz Baden- Württemberg und der UMEG, Zentrum für Umweltmessungen, Umwelterhebungen und Gerätesicherheit Baden-Württemberg

Mehr

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Innenministerium 0320 Logistikzentrum Baden-Württemberg Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Mit Beschluss der Landesregierung vom

Mehr

WS 2005/ WS 2004/ WS 2005/ WS 2003/ WS 2004/

WS 2005/ WS 2004/ WS 2005/ WS 2003/ WS 2004/ Produktorientierte Informationen Produktbereich Lehre und Forschung Studierende 1) Ausländische Studierende gesamt davon weiblich gesamt davon weiblich WS 2003/2004 2.986 2.043 966 736 Sprach- und Kulturwissenschaften

Mehr

Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld

Bühnen und Orchester der Stadt Bielefeld 2.1 Erfolgsplan 2013/2014 in Euro 1. Umsatzerlöse 2011/12 2012/13 2013/14 Ist Plan Plan EUR Einnahmen aus Spielbetrieb 2.970.333 2.983 3.143 Gastspiele 153.371 132 100 sonstige Umsatzerlöse 203.365 176

Mehr

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014

Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für 2014 Zweiter Nachtrag zum Staatshaushaltsplan für Einzelplan 06 Ministerium für Finanzen und Wirtschaft -319- 0602 Allgemeine Bewilligungen (-) weniger Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Ausgaben Personalausgaben

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH

Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Finanzplan der Messe Frankfurt Medien und Service GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 - davon Gebäude 0 0 0,00 Bauten

Mehr

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG

Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft. BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und. mbh und Co KG Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und mbh und Co KG Finanzplan der BKRZ Brandschutz-, Katastrophenschutz- und Rettungsdienstzentrum- Grundstücksgesellschaft

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Wirtschaftssatzung 2016

Wirtschaftssatzung 2016 Wirtschaftssatzung 2016 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 9. Dezember 2015 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO)

Land Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage VII. über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Land Sachsen-Anhalt Anlage VII Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3 LHO) Anlage VII - 210 - Übersicht über den Jahresabschluss bei Landesbetrieben ( 85 Abs. 1 Nr. 3

Mehr

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015

Kommunale Betriebe Langen, Langen. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Kommunale Betriebe Langen, Langen Bilanz zum 31. Dezember 2015 Aktiva Passiva 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Stammkapital

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Innenministerium 0320 Logistikzentrum Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g : Mit Beschluss

Mehr

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg

RECHNUNGSABSCHLUSS Wirtschaftskammer Vorarlberg RECHNUNGSABSCHLUSS 2016 WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG Bilanz zum 31. 12. 2016 A K T I V A Beilage 31.12.2016 31.12.2015 EUR T-EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen,

Mehr

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben: Umfassende Durchführung fachlicher und wirtschaftlicher

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

Die Mittel sind übertragbar. Die Titel , und sind gegenseitig deckungsfähig.

Die Mittel sind übertragbar. Die Titel , und sind gegenseitig deckungsfähig. Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0623 Wilhelma in Stuttgart-Bad Cannstatt Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Vorbemerkung: Die Maßnahmen für die

Mehr

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1

ERFOLGSPLAN. Anlage I FS. Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan t+1 V-Ist t Plan t Ist t-1 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung/Verminderung des Bestandes fertiger und unfertiger Leistungen

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung

Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung Innenministerium 0309 Zentrale Informationstechnologie Landesverwaltung Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll 2014 a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) 2015 2016 Vorbemerkung: In diesem Plankapitel

Mehr

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main

Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main Vermögensplan Messe Frankfurt Grundbesitz GmbH & Co KG, Frankfurt am Main I. Einnahmen/ Mittelherkunft Plan 2007 Plan 2006 Ergebnis 2005 lt.

Mehr

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel. Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Finanzministerium 0614 Bundesbau Baden-Württemberg Soll 2008 a) Betrag Ist 2007 b) für Titel Ist 2006 c) 2009 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR V o r b e m e r k u n g: Die 6 Staatlichen Hochbauämtern

Mehr

Wirtschaftssatzung 2018

Wirtschaftssatzung 2018 Wirtschaftssatzung 2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg hat in ihrer Sitzung am 30. November 2017 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der

Mehr

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans

Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans Anlage 1a zu VV-Landesbetriebe Muster eines Erfolgs- und Finanzierungsplans (kaufmännische doppelte Buchführung) A. ERFOLGSPLAN Erträge 1 2 3 4 1. Umsatzerlöse Summe 1. 0 0 0 2. Bestandsveränderungen an

Mehr

-94- Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0615 Vermögen- und Bau Baden-Württemberg

-94- Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0615 Vermögen- und Bau Baden-Württemberg Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0615 Vermögen- und Bau Baden-Württemberg Titel Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Soll a) Betrag Betrag Ist 2013 b) für für Ist 2012 c) Vorbemerkung: Die 12 Staatlichen

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse

Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse Wirtschaftspläne / neueste Jahresabschlüsse der Sondervermögen Bauhofbetrieb Abwasserbetrieb Bäderbetrieb - Seite 304 - Wirtschaftsplan des BAUHOFBETRIEBES DER STADT REES für das Wirtschaftsjahr 2014 /

Mehr

-193- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0448 Zentrale Lehrerfortbildung und Akademie Schloss Rotenfels

-193- Ministerium für Kultus, Jugend und Sport 0448 Zentrale Lehrerfortbildung und Akademie Schloss Rotenfels Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: A. Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik Baden- Württemberg (LIS) Das Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik Baden- Württemberg

Mehr

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2010 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technische Universität Clausthal, Clausthal-Zellerfeld

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen:

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen: Senatsverwaltung für Bildung Berlin, den 19.02.2008 Wissenschaft und Forschung Telefon: (926) 6597 - III B 23 - Fax: (926)5010 Email: jürgen.beutlich@senbwf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1/5 1. Januar bis 31. März 2001 in TDM 1.1.01-31.03.01 1.1.01-31.03.01 1.1.00-31.03.00 Umsatzerlöse 209.327 84.711 Andere aktivierte Eigenleistungen 16.629 153 Bestandsveränderungen

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich

Mehr

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz

Mehr

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh

Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh Wirtschaftsplan 2005 Medizinisch - Soziales Zentrum Uckermark ggmbh 683 Wirtschaftsplan des Jahres 2005 - Zusammenfassung 1. Erfolgsplan Erträge 28.968 T Aufwendungen 28.929 T Jahresüberschuss 38 T Jahresverlust

Mehr

Zweckbestimmung Funkt Kennziffer EUR EUR EUR TEUR

Zweckbestimmung Funkt Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 142 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger (--) Zweckbestimmung Funkt.- 2002 2001 2002 2000 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 07 25 Einnahmen Verwaltungseinnahmen 121 01 312 Ablieferungen der Saarl.

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel. Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 0623 Wilhelma in Stuttgart-Bad Cannstatt 2012 a) Betrag Betrag Ist 2011 b) für für Titel Ist 2010 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorbemerkung: Die bisher bei Kap.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016

JAHRESABSCHLUSS 2016 JAHRESABSCHLUSS 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 2016 VEREINIGTE BÜHNEN WIEN GMBH AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN BILANZ ZUM 31. 12. 2016 I. IMMATERIELLE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. Konzessionen,

Mehr

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2018 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 218 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 12. Januar 218 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3 des

Mehr

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld

Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Technische Universität Clausthal Clausthal-Zellerfeld Prüfungsbericht Jahresabschluss und Lagebericht 31. Dezember 2009 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Anlage 1 Techniche Universität

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd.

Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel. Ist 2007 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. Innenministerium 0320 Logistikzentrum Baden-Württemberg Soll 2009 a) Betrag Betrag Ist 2008 b) für für Titel Ist 2007 c) 2010 2011 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR Tsd. EUR Vorbemerkung:

Mehr

Wirtschaftsplan der. Wald- und Parkanlagen der Stadt Wesseling

Wirtschaftsplan der. Wald- und Parkanlagen der Stadt Wesseling Wirtschaftsplan 2015-2016 der Wald- und Parkanlagen der Stadt Wesseling Inhalt: A. Erfolgsplan B. Vermögensplan C. Stellenübersicht D. Finanzplan E. Investitionsprogramm Anhang: Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015 Anlage 9 Wirtschaftsplan der für das Jahr 2015 1. Erfolgsplan 2015 2. Vermögensplan 2015 3. Stellenübersicht 2015 Anlage Finanzplanung 2014-2018 Erfolgsplan 2015 Park- Bäder Fernwärme Sonstige Planansatz

Mehr

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;

Mehr

Wirtschaftsplan der. Kindertageseinrichtungen der Stadt Wesseling

Wirtschaftsplan der. Kindertageseinrichtungen der Stadt Wesseling Wirtschaftsplan 2014 der Kindertageseinrichtungen der Stadt Wesseling Inhalt: A. Erfolgsplan B. Vermögensplan C. Stellenübersicht D. Finanzplan E. Investitionsprogramm Anhang: Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 1. Januar bis 30. Juni 2001 in TDM 1.1.00-30.06.00 Umsatzerlöse 911.836 210.388 Umsatzerlöse 913.666 210.958 Zuführung Abzinsung auf Forderungen -1.830-570 Andere aktivierte

Mehr

Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung

Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S. zum Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Kreisverband Ngb.-Roth-Schwabach e. V.

J A H R E S A B S C H L U S S. zum Deutsche Lebensrettungsgesellschaft. Kreisverband Ngb.-Roth-Schwabach e. V. Kunigunde Birzer Gartenstraße 3 Steuerberaterin 91710 Gunzenhausen J A H R E S A B S C H L U S S zum 31.12.2015 Deutsche Lebensrettungsgesellschaft Kreisverband Ngb.-Roth-Schwabach e. V. Erlenstr. 30 90441

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2016 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen

Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan der. Industrie- und Handelskammer. für Rheinhessen Wirtschaftssatzung und Wirtschaftsplan 2018 der Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen Inhaltsverzeichnis Seite - Wirtschaftssatzung 3 - Erfolgsplan 6 - Detailgliederung 7 - Finanzplan 9 - Finzanzplan-Detailgliederung

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktivseite 31.12.2014 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Mehr

Jahresabschluss. 2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller

Jahresabschluss.  2. Termin. Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss http://prof-dr-mueller.jimdo.com/lehrveranstaltungen/jahresabschluss// 2. Termin Prof. Dr. Werner Müller Jahresabschluss einschließlich Lagebericht; Überblick und Ausweisgrundsätze 266

Mehr

EIGENBETRIEB STADTENTWICKLUNG

EIGENBETRIEB STADTENTWICKLUNG EIGENBETRIEB STADTENTWICKLUNG 1. NACHTRAG WIRTSCHAFTSPLAN 2014 UND FINANZPLÄNE Stand: 24.04.2014 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Nachtrag Wirtschaftsplan für das Jahr 2014 Vorbericht zum 1. Nachtrag des Wirtschaftsplans

Mehr

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014

NanoRepro AG. J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 NanoRepro AG A k t i v a Bilanz zum 31. Dezember 2014 P a s s i v a 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr ( ) (T- ) ( ) (T- ) A. Anlagevermögen

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1 bauverein Werne eg 1 »»» 3 »»»»»»» 5 7 9 »»» 30 27,93 25 20 23,78 23,80 22,54 21,36 15 10 5 0 2012 2013 2014 2015 2016 »»»»» 11 Baujahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 ab 1959 1969 1979 1989 1999 2009

Mehr

Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Vorlage-Nr. 14/919 öffentlich Datum: 24.11.2015 Dienststelle: Fachbereich 83 Bearbeitung: Hr. Graß Landschaftsausschuss Landschaftsversammlung 09.12.2015

Mehr

Beträge in Euro

Beträge in Euro 1.1 Jahresabschlüsse der öffentlichen Fonds, Einrichtungen und Unternehmen 2008 nach Rechtsform mit Sitz in Niedersachsen, privatrechtlich Insgesamt GmbH AG (einschl.kgaa) 100% öffentl. bestimmt Aktivseite

Mehr

Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR. Wirtschaftsplan. für 2017

Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR. Wirtschaftsplan. für 2017 Anlage 1 zur Vorlage Nr. /2017 an den am.01.2017 Kommunalanstalt für Wohnraum im Landkreis Karlsruhe AöR Wirtschaftsplan für 2017 Firmensitz Beiertheimer Allee 2 76137 Karlsruhe 1 Allgemeine Erläuterungen

Mehr

Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016

Bequa ggmbh Vermögensplan zum Wirtschaftsplan 2016 Anlage 2 Anlage zur 2 Vorlage Nr. /2016 zur Vorlage andenktam25.02.2016 Nr. /2015 an den VA am 14.01.2016 Bequa ggmbh Vermögensplan zum Bequa ggmbh Vermögensplan Finanzierungsmittel (Einnahmen) lfd. Bezeichnung

Mehr

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017

Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 13. Januar 2017 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3

Mehr

210 Kapitel Fachbereich Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Universitätsklinikum Düsseldorf

210 Kapitel Fachbereich Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Universitätsklinikum Düsseldorf 210 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2009 2008 2009 2007 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 107 Fachbereich Medizin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und

Mehr

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gemeinnützigkeit und Organschaft im Jahresabschluss 13.05.2011 1 Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH KGM Krankenhaus Gebäudemanagement GmbH 51 % KSG Krankenhaus

Mehr

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum

Bilanz Elektrizitätsverteilung zum Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen, KU Geschäftsbericht 2015 Aktivseite Bilanz Elektrizitätsverteilung zum 31.12.2015 A. Anlagevermögen Vorjahr T I. Immaterielle Vermögensgegenstände Anlageähnliche Rechte

Mehr

Kapitel Fachbereich Medizin der Universität Duisburg - Essen und Universitätsklinikum Essen

Kapitel Fachbereich Medizin der Universität Duisburg - Essen und Universitätsklinikum Essen 296 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2018 2017 2018 2016 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 108 Fachbereich Medizin der Universität Duisburg - Essen und Universitätsklinikum

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010

Mehr

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2

Carsten Berkau: Bilanzen Aufgaben zu Kapitel 2 Aufgabe QR-2.3: Jahresabschluss nach deutschem HGB (Financial Statements according GCC) Das Unternehmen BODORP GmbH ist eine Marketingberatung. Es beschäftigt 10 Berater und 5 Backofficemitarbeiter. Die

Mehr

Kapitel Fachbereich Medizin der Universität Duisburg - Essen und Universitätsklinikum Essen

Kapitel Fachbereich Medizin der Universität Duisburg - Essen und Universitätsklinikum Essen 208 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2017 2016 2017 2015 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 108 Fachbereich Medizin der Universität Duisburg - Essen und Universitätsklinikum

Mehr

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4

Wirtschaftsplan Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland. Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftsplan 2018 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland Inhalt Seite Wirtschaftssatzung 1-2 Plan-GuV 3 Finanzplan 4 Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland

Mehr

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an. , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-

Mehr

Kapitel Fachbereich Medizin der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Universitätsklinikum Bonn

Kapitel Fachbereich Medizin der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und Universitätsklinikum Bonn 154 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2016 2015 2016 2014 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 06 103 Fachbereich Medizin der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität

Mehr