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2 waren Sabine, Mona und ich irgendwann neidisch auf unsere Nachbarinnen. Nach einer Stunde in der prallen Sonne hätten wir auch gerne einen Schatten spendenden Schirm gehabt, nach einer weiteren Stunde sehnten wir uns nach einer Sitzgelegenheit. Unsereins geht dann eben an die Bar, wo wir im Schatten sitzen und es Bier Nummer sechs bis sieben gibt. Die Familien-Frauen machen so etwas nicht. Die trinken Fruchtsaftgetränke aus der mitgeschleppten Kühlbox und suchen die Strandbar höchstens auf, um einige heiße Blicke mit Petro oder auch Stavros und auf der Toilette den Bikini zu wechseln. Stopp. Es gibt doch noch eine Gemeinsamkeit zwischen denen und uns: die Cellulitis. Nur auf unsere hat niemand so geschaut. Wir lagen nämlich oben ohne im Sand. Natürlich sind wir nicht ohne Bikini-

3 Oberteil schwimmen gegangen. Das macht keine Frau. Bräunen ohne den Stofffetzen ist okay, schwimmen definitiv nicht. Grundsätzlich machen wir 30er-Zone- Frauen den gleichen Urlaub wie andere Frauen unseren Alters: Wir buchen Hotelroulette auf Kreta, fahren mit dem Auto nach Italien oder zum Skifahren nach Österreich. Und doch ist alles anders: Wir liegen irgendwie nicht auf, sondern zwischen den Liegestühlen. Wie eben Sabine, Mona und ich vor zwei Jahren in Griechenland. Am Pool lagen wir bei den 17-jährigen Teenies, die den letzten Urlaub mit Mama und Papa verbringen mussten. Beim abendlichen Essen saßen wir zwischen den jungen Eltern mit panischem Blick aufs Babyphone und drei Girlies, die sich diesen Urlaub beim Ferienjob in der Fabrik verdient hatten. Die Girlies haben uns nicht gefragt, ob wir später

4 noch mit in die Disco wollten, die jungen Familien haben nicht mit uns über Kinderhaftpflichtversicherungen oder Hypotheken gesprochen. Wir fühlen wie die einen, sehen aus wie die anderen. Außen 30 plus, innen 20 minus. Wir tragen Glitzershirts Größe 164 und sind noch immer naiv genug, im Hotelzimmer das Portemonnaie zwischen der Unterwäsche zu verstecken. Auch wenn unsere Hausapotheke uns enttarnt. Die ist schon größer als die Wochenration eines Buschkrankenhauses. Aspirin, Kohletabletten, Bronchialspray, Salbe gegen Pilz, Tropfen gegen Halsweh, Hühneraugenpflaster und Tabletten für den Super-Gau in Form einer Blasenentzündung. Wir sind in den vergangenen dreißig Jahren schon so manchen Schritt gegangen und haben trotzdem das Gefühl, noch ganz am Anfang zu stehen. Und so schlagen wir

5 weiterhin im Urlaub unser Zelt ob auf Elba oder an der Nordsee neben Wohnkarawanen auf und staunen, wie sich die Zeltszene ändert. Das Zelten hat bei mir seinerzeit mit der Caritas und Busenfreundin Anja in Jugoslawien angefangen und ist noch lange nicht zu Ende. Ich habe immer noch die Klappstühle, die schon mit Mama und Papa im Urlaub waren, und mich begleitet immer noch die alte braune Rillen-Luftmatratze. Nur die Zeltnachbarn ändern sich. Das Zelt ist zwar auch noch an Bord, aber nur als Spiel- und Snoezelraum für die Kinder. Der Trend geht zum Wohnmobil (braucht man dafür eigentlich einen Lkw- Führerschein?). Es bietet alles, was die verwöhne Mitteleuropäerin so braucht. Betten mit Daunendecke und bandscheibenfreundlichem Lattenrost. Kühlschrank plus 3-Sterne-Gefrierfach.

6 Toilette, eine Sitzecke für die lustigen Kniffel-Abende und natürlich den Fernseher. Und so sitzen unsere Nachbarn am Abend in ihrer Sitzecke, trinken Dosenbier aus Gläsern, knabbern aus Tüten und gucken genüsslich eine RTL-2-Reportage»Last Minute: Vom Trip zum Tripper«. Im vergangenen Sommer habe ich eine Postkarte von Anja bekommen. Das Motiv zeigte den Campingplatz aus der Vogelperspektive. Es sah aus wie ein De- Luxe-Ghetto. Gerade Straßen, gerade Kanten, exakte Baumreihen, Wohnwagen an Wohnwagen. Ein Mobil war mit einem blauen Kugelschreiberkreuz markiert. Da wohnten Anja und Anhang. Direkt neben dem Klo! Zelturlaub in der 30er-Zone sieht anders aus: Wir brühen uns in Hockstellung (stärkt die Oberschenkelmuskulatur für den Toilettengang) auf dem einflammigen

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