Arbeitsblatt I/1.1: Jeder fühlt anders Gefühle aus unterschiedlichen Sichtweisen wahrnehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsblatt I/1.1: Jeder fühlt anders Gefühle aus unterschiedlichen Sichtweisen wahrnehmen"

Transkript

1 Arbeitsblatt I/1.1: Jeder fühlt anders Gefühle aus unterschiedlichen Sichtweisen wahrnehmen In dieser Lernaufgabe bearbeiten Sie in mehreren Schritten den Fallbericht Schülerin Andrea unterstützt Frau Klewe beim Mittagessen. Hierbei nehmen Sie abwechselnd die Sichtweise von Andrea und die Sichtweise von Frau Klewe ein. Es geht darum herauszufinden, wie sich beide Personen in der gemeinsam erlebten Situation fühlen. I. Schritt: Fallbericht lesen Lesen Sie den Fallbericht Schülerin Andrea unterstützt Frau Klewe beim Mittagessen auf dem Informationsblatt I/1.1 allein und in Ruhe durch. Bearbeitungszeit: 10 Minuten BMFSFJ I/19

2 Informationsblatt I/1.1: Jeder fühlt anders Gefühle aus unterschiedlichen Sichtweisen wahrnehmen Fallbericht: Schülerin Andrea unterstützt Frau Klewe beim Mittagessen Schülerin Andrea Baumann befindet sich gerade im Praxiseinsatz im Altenheim. Zu der Bewohnergruppe, für die Andrea gemeinsam mit ihrer Praxisanleiterin verantwortlich ist, gehört auch die 85-jährige Frau Maria Klewe. Sie hat eine Demenz vom Alzheimer Typ. Frau Klewe kann noch gut laufen, benötigt aber bei den meisten übrigen Aktivitäten die Unterstützung der Pflegekräfte. Sie ist sehr ruhig und sitzt häufig teilnahmslos in ihrem Sessel. Wenn sie eine bestimmte Handlung anfängt, vergisst sie schon einmal, was sie gerade macht, hört mitten in der Bewegung auf und schließt die Augen. Öfter weiß Frau Klewe auch gar nicht, was sie denn in einer bestimmten Situation tun soll, z. B. während der Körperpflege oder beim Essen und Trinken. Schülerin Andrea kommt es heute vor, als sei der Vormittag rasend schnell verflogen. Nach dem Mittagessen will sie unbedingt noch einige Dinge dokumentieren; das hat sie in der Hektik noch gar nicht geschafft. Jetzt soll sie allerdings erst einmal Frau Klewe bei der Einnahme ihres Mittagessens unterstützen. Gemeinsam mit einigen anderen Bewohnern begleitet Schülerin Andrea Frau Klewe zu ihrem Platz im Speisesaal. Es dauert noch einige Minuten, bis das Mittagessen von einer Mitarbeiterin aus der Küche gebracht wird. Teller, Besteck und ein Getränk stehen schon auf dem Tisch. Andrea nutzt die Zeit, um einigen Bewohnerinnen, die beim Essen und Trinken häufiger etwas verschütten, ein Tuch als Schutz umzubinden. Im Speisesaal läuft Musik, und Andrea summt leise mit. Das Mittagessen besteht aus einem Eintopf, gemischtem Salat und einer Nachspeise. Frau Klewe sitzt abwesend auf ihrem Platz; auch als das Essen vor ihr steht, scheint sie dies nicht wahrzunehmen. Schülerin Andrea setzt sich neben Frau Klewe an den Tisch und fragt: Frau Klewe, haben Sie noch gar keinen Hunger? Die Bewohnerin hebt den Kopf und sieht Andrea an. Ich helfe Ihnen jetzt beim Essen. Riechen Sie mal: Es gibt Eintopf mit Rindfleisch. Frau Klewe wirkt ein wenig aufmerksam, sie hebt ihre rechte Hand und reibt vor sich über die Tischkante. Schülerin Andrea hebt das Wasserglas an Frau Klewes Lippen. Trinken Sie mal erst einen Schluck, dann klappt es mit dem Essen gleich besser, fordert Andrea Frau Klewe auf. Frau Klewe zuckt zunächst mit dem Kopf zurück, öffnet dann aber den Mund und trinkt einige große Schlucke. Anschließend gibt Andrea Frau Klewe einen Löffel in die rechte Hand und führt diese zu ihrem Teller. Daraufhin beginnt Frau Klewe mit dem Essen. Andrea ist erleichtert darüber, dass Frau Klewe isst. Nach ein paar Löffeln erkundigt sie sich: Schmeckt gut, oder? Ja, Eintopf schmeckt immer gut, antwortet Frau Klewe. Da Frau Klewe jetzt allein isst, steht Andrea auf, um einem anderen Bewohner beim Zerkleinern des Essens und beim Einnehmen der Medikamente zu helfen. Nach einigen Minuten geht Andrea zu Frau Klewe zurück; auf dem Weg nimmt sie noch Frau Klewes Mittagsmedikamente mit. Inzwischen hat Frau Klewe aufgehört zu essen. Sie spielt mit dem Löffel in ihrer Hand, ihr Blick geht geradeaus ins Leere. Der Teller scheint bis auf ein paar Löffel unberührt. Andrea seufzt leise und setzt sich wieder neben die Bewohnerin. Frau Klewe, warum essen Sie denn nicht? Sie müssen doch etwas essen. Außerdem schmeckt es Ihnen doch! Frau Klewe sieht Andrea an und lächelt ein wenig, sie lässt den Löffel los und streichelt Andrea mit der Hand über den Arm. Andrea versucht, Frau Klewe zum Weiteressen zu überreden. Sie spricht ermutigend auf sie ein und führt Frau Klewes Hand mit einem gefüllten Löffel zum Mund. Frau Klewe wendet den Kopf ab und wehrt den gefüllten Löffel ab, so dass Eintopf BMFSFJ I/20

3 über ihr Kleid und ihren Stuhl läuft. Ihr Blick wirkt angestrengt. Andrea ekelt sich und spürt, wie sie sich innerlich verkrampft. So gut es geht, säubert sie mit einer Serviette das Kleid und den Stuhl von Frau Klewe. Sie versucht erneut, Frau Klewe zum Essen zu bringen: Frau Klewe, dann nehmen Sie wenigstens Ihre Medikamente, das ist wichtig für Sie! Andrea gibt Frau Klewe zwei Tabletten in die Hand. Da sie nicht reagiert, legt Andrea die Tabletten auf einen Löffel und berührt damit Frau Klewes Mund. Frau Klewe presst jetzt die Lippen ganz fest aufeinander, ihr Gesichtsausdruck ist verkniffen. Andrea fühlt sich hilflos und überfordert. Sie versucht es noch einmal mit etwas Wasser, aber Frau Klewe schlägt jetzt nach dem Glas und ruft laut: Nein, nein, nein! Frustriert steht Andrea auf. Literatur: Borker, S. (2002). Nahrungsverweigerung in der Pflege: eine deskriptiv-analytische Studie. Bern: Hans Huber. Schwerdt, R. (Hrsg.) (2004). Probleme der Ernährung demenziell veränderter älterer Menschen. Paradigma und Indikator für die Versorgungssituation von Menschen in Demenzprozessen? Fachhochschulverlag. Wagener, R. Ulmer, E.-M. & Margraf, K. (1999). Essenreichen bei Alzheimer Demenz. Pflege aktuell 6/1999, Wagener, R., Berkemeyer, C., Hock, G., Schneider, A., Winterberg, C., & Ulmer, E.-M. (1998). Essen und Trinken bei Menschen mit Alzheimer-Demenz. Eine Interaktionsstudie. Pflege 1998; 11, BMFSFJ I/21

4 Arbeitsblatt I/1.2: Jeder fühlt anders Gefühle aus unterschiedlichen Sichtweisen wahrnehmen II. Schritt: Gefühle der Personen im Fallbericht reflektieren Denken Sie über den Fallbericht nach und beantworten Sie die folgenden Leitfragen zur Reflexion: Blick auf die Situation Worum ging es im Fallbericht? Beschreiben Sie stichwortartig. Blick auf die Schülerin Andrea Blick auf Frau Klewe Was, glaube ich, hat Schülerin Andrea gefühlt? Was, glaube ich, hat Frau Klewe gefühlt? Ein Gefühl auswählen Ein Gefühl auswählen Bearbeitungszeit: 25 Minuten BMFSFJ I/22

5 Arbeitsblatt I/1.3: Jeder fühlt anders Gefühle aus unterschiedlichen Sichtweisen wahrnehmen III. Schritt: Gefühle durch Körpersprache erspüren In dieser Übung geht es darum, ein Gefühl von Andrea und ein Gefühl von Frau Klewe durch eine Körperhaltung auszudrücken. Gefühle drücken sich häufig unbewusst durch die Körpersprache aus. An der Körpersprache eines anderen Menschen lässt sich erkennen, wie er sich fühlt. Dieses Einfühlen in die Gefühlswelt eines anderen Menschen wird noch verstärkt, wenn seine Körperhaltung nicht nur beobachtet, sondern auch noch nachgeahmt wird. Gehen Sie bei der Übung wie folgt vor: 1. Suchen Sie sich eine Partnerin oder einen Partner. Bestimmen Sie, wer von Ihnen Partner A und wer Partner B ist (A ist derjenige, der heute am frühesten aufgestanden ist). 2. Partner A beginnt mit der Übung und stellt ein Gefühl von Andrea dar. Wichtig ist, dass Partner B vor der Übung nicht weiß, welches Gefühl A darstellen wird. Partner A macht vor Suchen Sie sich aus den gesamten Gefühlen von Andrea ein zentrales Gefühl aus Gehen Sie diesem Gefühl nach und stellen Sie es durch eine entsprechende Körperhaltung dar Erstarren Sie für einige Sekunden (ca. 20 Sekunden) in dieser Haltung. Konzentrieren Sie sich dabei ganz auf Ihre Wahrnehmungen und Ihr Körpergefühl Lösen Sie dann Ihre Körperhaltung auf Partner B beobachtet Beobachten Sie die Körperhaltung von Partner A und nehmen Sie das dahinter liegende Gefühl wahr. Partner A beobachtet Beobachten Sie die Körperhaltung von Partner B und nehmen Sie das dahinterliegende Gefühl wahr. Partner B ahmt nach Ahmen Sie die beobachtete Körperhaltung nach Erstarren Sie für einige Sekunden (ca. 20 Sekunden) in dieser Haltung Konzentrieren Sie sich ganz auf Ihre Körperhaltung und nehmen Sie das Gefühl wahr Lösen Sie anschließend Ihre Körperhaltung auf Tauschen Sie sich über die Gefühle aus, die Sie während der Körperübung selbst empfunden bzw. bei Ihrem Partner beobachtet haben. 3. Tauschen Sie im Anschluss Ihre Rollen. Partner B stellt nun ein Gefühl von Frau Klewe dar, und Partner A beobachtet und ahmt nach. Bearbeitungszeit: 20 Minuten Im Anschluss wird die Körperübung gemeinsam im Plenum ausgewertet. BMFSFJ I/23

6 Arbeitsblatt I/2.1: Wie ich fühle Eigene Gefühle wahrnehmen In dieser Übung beschäftigen Sie sich mit Ihren eigenen Gefühlen und drücken diese mit Hilfe von Farben und Formen aus. Hierbei kommt es überhaupt nicht darauf an, dass Sie gut malen können, sondern einfach nur, dass Sie Ihre Gefühle zum Ausdruck bringen. Mit Hilfe einer Wahrnehmungsübung versetzen Sie sich in eine ähnliche Situation, wie sie im Fallbericht dargestellt wurde. Schritt I: Eigene Gefühle wahrnehmen und ausdrücken Gehen Sie in folgenden Schritten vor: 1. Nehmen Sie eine bequeme, aufrechte Körperhaltung ein. Spüren Sie, dass Ihre Füße im festen Kontakt zum Boden sind und kommen Sie zur Ruhe. Wenn sie möchten, können Sie Ihre Augen schließen. 2. Begeben Sie sich dann auf eine kurze Reise in die Vergangenheit. Erinnern Sie sich an eine ähnliche Situation, wie die im Fallbericht. Lassen Sie sich Zeit, bis vor Ihrem inneren Auge ein Bild von der Situation entsteht. Hinweis: Falls Sie in Ihrer beruflichen Praxis bisher noch keine solche Situation erlebt haben sollten, versetzen Sie sich in die Situation von Andrea im Fallbericht. 3. Folgende Fragen können Ihnen helfen, sich die Situation genauer vorzustellen: Was sehe ich in dieser Situation: Wie sieht der Raum, der Ort aus? Welche Personen sehe ich? Wie sehen die Personen aus? Wie sehe ich aus? Was machen die Personen? Was mache ich? Was kann ich sonst noch sehen? Was höre ich in dieser Situation? Was sagen die Personen? Was sage ich? Ist es laut, ist es leise? Was kann ich sonst noch hören? Was fühle ich in dieser Situation? 4. Kommen Sie langsam aus der Vergangenheit in die Gegenwart zurück. Wenn Sie möchten, können Sie sich recken und strecken. 5. Drücken Sie nun mit Hilfe von Farben und Formen Ihre wahrgenommenen Gefühle und Eindrücke aus. Lassen Sie hierbei Ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf. Schritt II: In Kleingruppen über die Darstellungen austauschen Tauschen Sie sich nun in einer Kleingruppe Ihre Darstellungen aus. Vielleicht möchten Sie Ihren Gruppenmitgliedern die eine oder andere Frage stellen? Dabei steht es jedem frei, inwieweit er über seine Gefühle und Eindrücke sprechen möchte. Bearbeitungszeit: 45 Minuten BMFSFJ I/24

7 Arbeitsblatt I/3.1: Auf der Suche Einflüsse auf das eigene Handeln erforschen In dieser Lernaufgabe setzen Sie sich damit auseinander, welche Einflussfaktoren Ihr pflegerisches Handeln im Kontakt mit Menschen mit Demenz möglicherweise bestimmen. Schritt I: Einflussfaktoren auf das eigene Handeln bestimmen 1. Lesen Sie das Informationsblatt I/3.1: Auf der Suche Einflüsse auf das eigene Handeln erforschen. 2. Klären Sie Verständnisfragen. 3. Vergegenwärtigen Sie sich noch einmal die Situation aus der letzten Übung, in der es Ihnen so ähnlich ging wie Schülerin Andrea. 4. Füllen Sie nun die linke Spalte der Tabelle aus und beschreiben Sie stichpunktartig, wie die Einflussfaktoren in dieser Situation Ihr Handeln bestimmt haben. Wie haben mich diese Einflussfaktoren bestimmt? Mein Ziel Dieser Einflussfaktor hat mich positiv unterstützt hat mich unter Druck gesetzt trifft auf die Situation nicht zu Meine Überzeugung Mein Schulwissen Meine bisherigen Erfahrungen Mein(e) Praxisanleiter(in) / das Pflegeteam erwartete von mir Der zu pflegende Mensch / seine Angehörigen erwartete(n) von mir Die Rahmenbedingungen waren BMFSFJ I/25

8 5. Kreuzen Sie anschließend an, ob dieser Einflussfaktor Sie positiv unterstützt oder im negativen Sinne unter Druck gesetzt hat. Falls ein Einflussfaktor in der Situation gar nicht vorhanden war oder Sie weder positiv noch negativ beeinflusst hat, kreuzen Sie trifft auf die Situation nicht zu an. Bearbeitungszeit: 30 Minuten Schritt II: Ergebnisse in Partnerarbeit besprechen 1. Setzen Sie sich mit einem Partner / einer Partnerin zusammen und stellen Sie gegenseitig Ihre Ergebnisse vor. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Partner A: Partner B: beschreibt Partner B kurz, um was es in hört zu der erinnerten Situation ging stellt eventuell Verständnisfragen stellt seine Einflussfaktoren vor, die ihn in seiner ausgewählten Situation beeinflusst haben 2. Tauschen Sie anschließend Ihre Rollen: Partner A: Partner B: hört zu beschreibt Partner A kurz, um was es in stellt eventuell Verständnisfragen der erinnerten Situation ging stellt seine Einflussfaktoren vor, die ihn in seiner ausgewählten Situation beeinflusst haben Bearbeitungszeit: 20 Minuten Ihre Ergebnisse werden abschließend noch einmal in der Großgruppe zusammengeführt. BMFSFJ I/26

9 Informationsblatt I/3.1: Auf der Suche Einflüsse auf das eigene Handeln erforschen Es gibt eine Reihe von Einflussfaktoren, die das pflegerische Handeln bestimmen. Diese Einflussfaktoren können bewusst, aber auch unbewusst wirken. Daher ist eine gezielte Auseinandersetzung mit ihnen wichtig, um sein eigenes Handeln kritisch zu reflektieren. Mögliche Einflussfaktoren auf das pflegerische Handeln: Ziele: damit sind Absichten gemeint, welche Sie in einer bestimmten Situation erreichen wollten bzw. welche Ihr Handeln bestimmt haben. Überzeugungen: damit sind Ihre persönlichen Wertvorstellungen gemeint, z.b. Ihre Ansicht darüber, was in einer bestimmten Situation gut für die Beteiligten ist / was getan werden muss. Schulwissen: damit ist Ihre Erkenntnis gemeint, die Sie zu einer bestimmten Handlung in der Schule erworben haben. Erfahrungswissen: damit ist Ihr Können gemeint, welches Sie aus Erfahrungen gewonnen haben. Oder aber auch Ihre Erfahrungen, die Sie in ähnlichen Situationen bereits selbst gemacht und aus denen Sie gelernt haben. Erwartungen des/der Praxisanleiters(in) / des Teams: damit sind diejenigen Anforderungen gemeint, die z.b. Ihr(e) Praxisanleiter(in) oder das Pflegeteam an Sie in Ihrer Rolle als Schüler(in) in einer bestimmten Situation stellt. Diese Erwartungen können direkt ausgesprochen sein, aber auch unausgesprochen von Ihnen wahrgenommen werden. Erwartungen des zu pflegenden Menschen / der Angehörigen: damit sind die Wünsche des zu pflegenden Menschen und / oder seiner Angehörigen gemeint. Es kann sich um Erwartungen handeln, die ein Mensch direkt äußert oder um Erwartungen, von denen Sie glauben, dass diese an Sie gestellt werden. Organisatorische Rahmenbedingungen: damit sind diejenigen Bedingungen gemeint, welche aufgrund der Arbeitsorganisation in der Einrichtung bestehen. Das sind z. B. feste Arbeitsabläufe, Routinen, zeitliche Beschränkungen. BMFSFJ I/27

10 Arbeitsblatt I/4.1: Was es so schwierig macht Herausforderungen bewusst wahrnehmen In dieser Lernaufgabe geht es darum zu überlegen, welches Verhalten von Menschen mit Demenz die Interaktion während der Unterstützung beim Essen und Trinken für Sie besonders erschwert. Darüber hinaus sollen Sie Gründe finden, die möglicherweise dieses Verhalten bestimmen. I. Schritt: Herausforderungen erfassen Bilden Sie Kleingruppen und beantworten Sie die zwei nachfolgenden Fragen. Notieren Sie Ihre Ergebnisse stichwortartig auf farbigen Moderationskarten. Schreiben Sie bitte groß und lesbar! Bitte notieren Sie auf jeder Karte jeweils nur einen Aspekt. 1. Welches Verhalten von Menschen mit Demenz während des Essens und Trinkens empfinden Sie als problematisch? (orange Karten) 2. Warum, glauben Sie, zeigt ein Mensch mit Demenz diese Verhaltensweisen? (grüne Karten) Bearbeitungszeit: 20 Minuten II. Schritt: Ergebnisse präsentieren und zusammenführen 1. Problematisches Verhalten Jede Gruppe erläutert kurz das problematische Verhalten und heftet ihre Karten auf eine vorbereitete Moderationswand. Alle Gruppen stellen hintereinander ihre Ergebnisse vor. 2. Mögliche Ursachen Im Anschluss daran stellt jede Gruppe kurz ihre möglichen Ursachen vor und heftet auch diese Karten an einer vorbereiteten Moderationswand an. Während des Anheftens können gleichlautende Begriffe jeweils zusammengehängt werden! Bearbeitungszeit: 30 Minuten BMFSFJ I/28

Hinweise zur Bearbeitung der Klausur:

Hinweise zur Bearbeitung der Klausur: Lernsituation: Name, Vorname: Kursnummer: Datum: Erreichte Punktzahl: Note: Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren Hinweise zur Bearbeitung

Mehr

Verbale und nonverbale Signalebenen. Signalebenen

Verbale und nonverbale Signalebenen. Signalebenen Informationsblatt V/1.1: Ein Mensch viele Ausdrucksmöglichkeiten Signalebenen des Menschen unterscheiden Verbale und nonverbale Signalebenen Signalebenen Verbale Signalebene Das gesprochene Wort Nonverbale

Mehr

Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren

Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren Lernsituation: Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren Lerneinheit I: Gefühle und Handeln reflektieren Inhaltsverzeichnis: Seite Didaktischer

Mehr

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten

Mehr

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock

Mehr

Lehrerinformationen: Beten mit allen Sinnen

Lehrerinformationen: Beten mit allen Sinnen 4 Lehrerinformationen: In dieser Sequenz geht es um die Ganzheitlichkeit des Betens Beten ist mehr als nur das gedachte oder gesprochene Wort Um beten zu können, muss ich mich selbst und meine Umwelt bewusst

Mehr

Mögliche Lösungen Lerneinheit V: Interaktion gestalten

Mögliche Lösungen Lerneinheit V: Interaktion gestalten Mögliche Lösungen Mögliche Lösungen zum Handlungsschwerpunkt V/1: Signalebenen des Menschen unterscheiden Erwartungshorizont zum Brainstorming / Vernissage Nonverbaler Kanal Beobachtbare Signale Mimik

Mehr

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten

Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 16.30 Uhr Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Angela C. Reinhardt Business

Mehr

AUFGABE 2: DER ERSTE KONTAKT

AUFGABE 2: DER ERSTE KONTAKT Seite 1 von 9 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Amoklove von Julia C. Kaiser Deutschland 2009, 10 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: FILMTITEL Der Film heißt Amoklove, zusammengesetzt aus den beiden

Mehr

Wahrnehmung in der Mediation

Wahrnehmung in der Mediation Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis

Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis Andrea Eigel Diplom-Ökonomin Kaleidoskop Marketing-Service GmbH Bissingen, Deutschland Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 1 Eindruck durch Ausdruck - Körpersprache für die Praxis 2

Mehr

Spontane Reaktionen auf Stress

Spontane Reaktionen auf Stress Umgang mit Stress - eigenes Befinden, Gedanken, Körperreaktionen und Verhalten sowie deren Verkettung in belastenden Situationen wahrnehmen, beschreiben und reflektieren - Sek I Spontane Reaktionen auf

Mehr

Mit Köpfchen zum Wunschgewicht - Teil liveonline coaching

Mit Köpfchen zum Wunschgewicht - Teil liveonline coaching Mit Köpfchen zum Wunschgewicht - Teil 2 Seminarthemen Teil 1: Strategien für ein gesundes Essverhalten Teil 2: Körperlicher oder psychisch induzierter Hunger Teil 3: Bewusst essen Teil 4: Natürliche Regulationsmechanismen

Mehr

Die mentale Stärke verbessern

Die mentale Stärke verbessern 1 Die mentale Stärke verbessern 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Was können wir uns unter der mentalen Stärke vorstellen?... 5 Wir suchen die mentale Stärke in uns... 6 Unsere Gedanken haben mehr Macht,

Mehr

Rapport durch Körpersprache, Energie und Stimme

Rapport durch Körpersprache, Energie und Stimme Rapport durch Körpersprache, Energie und Stimme Schnell herzliche Beziehungen herstellen Haben Sie jemals mit jemandem gearbeitet, der Sie gereizt hat? Oder jemanden getroffen, der einfach eine andere

Mehr

Handout 10.1 Zusammenfassung von Sitzung 3: Den zerstreuten Geist sammeln

Handout 10.1 Zusammenfassung von Sitzung 3: Den zerstreuten Geist sammeln Handout 10.1 Zusammenfassung von Sitzung 3: Den zerstreuten Geist sammeln In dieser Woche haben wir geübt, das Gewahrsein auf den Atem und den Körper in Bewegung zu richten. Unser Geist ist oft zerstreut

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nicht nur was fürs Auge! Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Nicht nur was fürs Auge! Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Sieben Sachen selber machen 5 Klassen 2 4 Kunst mit allen Sinnen erleben

Mehr

faktor Pflege St. Rochus-Hospital Telgte, Fachtagung: Auf dem Weg zum demenzsensiblen Krankenhaus

faktor Pflege St. Rochus-Hospital Telgte, Fachtagung: Auf dem Weg zum demenzsensiblen Krankenhaus Fachtagung: Auf dem Weg zum demenzsensiblen Krankenhaus faktor Pflege St. Rochus-Hospital Telgte, 29.08. 2012 Landesinitiative Demenz-Service NRW Informations- und Koordinierungsstelle im KDA Gerlinde

Mehr

Arbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen

Arbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen Arbeitsblatt IV/1.1: Was liegt in meiner Hand? Das Potenzial der Pflege einschätzen In dieser Aufgabe geht es darum, eine Aussage von zwei unterschiedlichen Seiten zu betrachten und Argumente gegenüberzustellen,

Mehr

Hueber Lesehefte. Die Fantasien des Herrn Röpke. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten

Hueber Lesehefte. Die Fantasien des Herrn Röpke. Deutsch als Fremdsprache. Leonhard Thoma. und andere Geschichten Hueber Lesehefte Deutsch als Fremdsprache Leonhard Thoma Die Fantasien des Herrn Röpke und andere Geschichten Inhaltsverzeichnis Das Paar................................... 5 Die Leere des Klassenzimmers..................

Mehr

Fragebogen zur Kinderbetreuung

Fragebogen zur Kinderbetreuung Fragebogen zur Kinderbetreuung Name des Kindes, Geburtsdatum: Name Mutter/Vater Adresse mit PLZ Telefon, Fax, Handy: Kinderarzt, Tel.: Sonstige wichtige Adressen und Telefonnummern: Wir sind Mitglied im

Mehr

Woche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen

Woche 3: Übung Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie Alternativen zum Rauchen Finden Sie nun für die einzelnen Situationen, in denen Sie bisher geraucht haben, geeignete Alternativen. In den ersten Zeilen der Tabelle finden Sie zunächst unsere

Mehr

Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining

Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining Progressive Relaxation Muskelentspannungstraining Teil I - Extremitäten Teilnehmer liegen in Rückenlage auf einer Gymnastikmatte, gegebenenfalls mit Nackenrolle und Knierolle; evtl. Decke zum Zudecken;

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

MBSR - Training. (8 Wochen) Body Scan 20 Minuten

MBSR - Training. (8 Wochen) Body Scan 20 Minuten MBSR - Training (8 Wochen) Body Scan 20 Minuten Alfred Spill, Februar 2015 3-mal die Glocke Sie haben sich Zeit genommen für eine angeleitete, achtsame Körperwahrnehmung. Begeben Sie sich dazu an einem

Mehr

Achtsamkeit was ist das?

Achtsamkeit was ist das? Auf meinem Blog auf dem ich verschiedene Gesundheitsthemen anbringe habe ich vor einiger Zeit einen Beitrag veröffentlicht, der heißt Multitasking ist OUT Achtsamkeit ist IN. Er war ein Teil meiner Abschlussarbeit

Mehr

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der

Mehr

Woche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte

Woche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte Woche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte Mit den folgenden zwei Übungen finden Sie heraus, wie viele Zigaretten Sie am Tag rauchen und zu welchen Tageszeiten. Warum das wichtig

Mehr

Rollenspiel zu Problemgesprächen

Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel, in dem die Teilnehmer_innen gemeinsam oder allein ein Anliegen gegenüber ihrem_r Vorgesetzten vorbringen. Es wird anschließend reflektiert, wie schwer es ist,

Mehr

Peer Mediation. Spiele zum Einsatz in Klassen

Peer Mediation. Spiele zum Einsatz in Klassen Peer Mediation Spiele zum Einsatz in Klassen Grenzen wahrnehmen und Grenzen setzen Ziel Dauer Rahmen Ablauf Eigene Grenzen wahrnehmen, herausfinden, was ich brauche, um mich sicher undunbedroht zu fühlen;

Mehr

Datum AEDL Probleme Fähigkeiten/Ressourcen Ziele Veränderung Datum Hdz

Datum AEDL Probleme Fähigkeiten/Ressourcen Ziele Veränderung Datum Hdz 16.07.08 1 Vgl. Kurzinformation Versteht nicht immer den Sinn von Gesprochenem und setzt die Inhalte nicht um. Bei Wiederholung durch die sprechende Person scheint sie sich bedrängt/korrigiert zu fühlen,

Mehr

Kopf - Herz - Magen - Füße

Kopf - Herz - Magen - Füße Kennenlernen Kopf - Herz - Magen - Füße beliebig 40-60 Minuten Papier mit vier Feldern: Kopf, Herz, Magen, Füße Stifte Strukturierte Vorstellung; Abklärung von Erwartungen Alle bekommen je ein Plakat (Vorlage

Mehr

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am

Mehr

Arbeitsblatt 1 Konflikte

Arbeitsblatt 1 Konflikte Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung

Mehr

Dialogliste zum Kurzfilm Amoklove von Julia C. Kaiser Deutschland 2009, 10 Minuten, Spielfilm

Dialogliste zum Kurzfilm Amoklove von Julia C. Kaiser Deutschland 2009, 10 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 6 zum Kurzfilm Amoklove von Julia C. Kaiser Deutschland 2009, 10 Minuten, Spielfilm Marie... Ich find's total scheiße, dir jetzt auf die Mailbox zu quatschen, um mich so von dir zu verabschieden,

Mehr

Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen

Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen 2 3 min Entsprechend der Anzahl der gewünschten Gruppen werden verschiedene Streichholzlängen vorbereitet. Die TN, die Streichhölzer gleicher Länge ziehen, bilden

Mehr

Kindliches Lernen beobachten und verstehen

Kindliches Lernen beobachten und verstehen Fachhochschule Düsseldorf Lernprozesse von Kindern im Kita-Alltag unterstützen Robert Bosch Stiftung Profis in Kitas II Dr. Antje Steudel Kindliches Lernen beobachten und verstehen Besprechen sie bitte

Mehr

Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft

Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Übungen zur Stärkung der Widerstandskraft Manche Menschen werden bei Krisen, Krankheit, Misserfolgen bzw. Druck und Ärger leichter aus der Bahn geworfen als andere. Die mentale Widerstandskraft ist bei

Mehr

bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die

bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die Tür an. Ich versuchte zu begreifen und ruhig zu bleiben,

Mehr

Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern

Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Handout 17.1 Zusammenfassung von Sitzung 8: Das Gelernte anwenden und erweitern Die Vorteile, sich der aktuellen Situation gewahr zu sein, sie anzunehmen und achtsam darauf zu reagieren anstatt sofort

Mehr

Lehrbereich: Deutsch 6

Lehrbereich: Deutsch 6 Lehrbereich: Deutsch 6 Lehreinheit: 6.2.4 Zugang zu literarischen Texten finden Name: Dorothee Brand Schule: Mittelschule Unterschleißheim Stundenthema: Garten von Georg Bydlinski Datum: 11.05.2011 Klasse:

Mehr

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus?

* Erforderlich. Geschl. * Mann Frau. Alter, Geburtsdatum * ... Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Erforderlich Geschl. * Mann Frau Alter, Geburtsdatum * Ausbildungsstufe * Arbeitsvertragstyp * Welche Funktion üben Sie aus? * Angestellte(r) Angestellte(r) in leitender Funktion mittleres Kader höheres

Mehr

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen

Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen

Mehr

Nutzt du Facebook oder ein anderes soziales Netzwerk? Wenn ja, wofür? Wenn nicht, warum nicht?

Nutzt du Facebook oder ein anderes soziales Netzwerk? Wenn ja, wofür? Wenn nicht, warum nicht? Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Werbespot Check dein Profil, bevor es andere tun (Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein) Jahr: 2011 Länge: 1:03 Minuten AUFGABE 1: SOZIALE NETZWERKE

Mehr

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz

PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,

Mehr

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst?

Schwarzsehen! Wieso fühlt man sich eigentlich so schlecht und gestresst? - Trainingswoche 3 - Schwarzsehen! Situation, in denen du dich unter Druck gesetzt fühlst oder gestresst bist, können zu belastenden Gedanken und Gefühlen führen, wie beispielsweise Das kann ich nicht.

Mehr

Nichtdominante Hand benutzen Hinterlasse keine Spuren von Dir Wortwahl irgendwas eigentlich ähhh Wortwahl 2 nie immer selten manchmal oftmals

Nichtdominante Hand benutzen Hinterlasse keine Spuren von Dir Wortwahl irgendwas eigentlich ähhh Wortwahl 2 nie immer selten manchmal oftmals Nichtdominante Hand benutzen Nutze zum Zähneputzen, zum Haare kämmen und -föhnen, Waschen, Essen, Trinken Deine nicht dominante Hand. Bist Du Linkshänder, nutze die rechte Hand, bist Du Rechtshänder, entsprechend

Mehr

Didaktische Anregungen zu «Linas Stein»

Didaktische Anregungen zu «Linas Stein» von Ursula Rickli, Dozentin für Sprachdidaktik an der Pädagogischen Hochschule FHNW Seite 1 Linas Stein von Fraco Supino Illustration Maria Stalder Nr. 2455 ISBN: 978-3-7269-0643-6 SJW Schweizerisches

Mehr

ON! Reihe Tiere auf dem Bauernhof Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Das Rind. Das Rind in unserer Ernährung

ON! Reihe Tiere auf dem Bauernhof Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Das Rind. Das Rind in unserer Ernährung ON! Reihe Tiere auf dem Bauernhof Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Rind in unserer Ernährung Einstieg Zu Beginn geht es darum, sich mit der eigenen Position zum Thema Ernährung auseinanderzusetzen. Dazu

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Progressive Muskelentspannung Nehmen Sie eine möglichst bequeme Haltung ein, und stellen Sie sich darauf ein, dass Sie sich nun entspannen werden. Achten Sie darauf, dass Sie bequem liegen. Legen Sie sich

Mehr

Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen!

Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen! Herzlich Willkommen zum Vortrag von Madeleine Yoran & Sabine Zelm Wie Sie mit Körpersprache und Stimme überzeugen! 5. Mai 2012 / Seite 1 Körpersprache und Status > Wer weicht aus, wenn zwei Menschen auf

Mehr

ASB Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Einzugs- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners

ASB Landesverband Mecklenburg-Vorpommern Einzugs- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners s- und Biografiebogen Fragenkatalog über Gewohnheiten und Bedürfnisse des Bewohners (bitte genau beschreiben, nicht beurteilen) (Anlage zum Heimantrag) Name des Bewohners:... Um eine optimale pflegerische

Mehr

4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation

4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 23.06.2015-1- 4 Perspektiven für einer verbesserten Kommunikation 23.06.2015 Perspektive 1: Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg zur pro aktiven

Mehr

Ein Blick in meine Biografie der Einfluss meiner Lehrenden

Ein Blick in meine Biografie der Einfluss meiner Lehrenden Ein Blick in meine Biografie der Einfluss meiner Lehrenden 1. Einführung in Thema und Struktur: Im Laufe unseres Lebens haben wir alle Lehrende erlebt: in der Schule, im Sportverein, in der Konfirmandenzeit,

Mehr

Forschertag im Kindergarten Sonnenschein Zizenhausen

Forschertag im Kindergarten Sonnenschein Zizenhausen Forschertag im Kindergarten Sonnenschein Zizenhausen Am 9. Juni und am 14. Juni veranstalteten wir im Kindergarten Sonnenschein in Zizenhausen das Projekt: " Haus der kleinen Forscher ". Die Kinder des

Mehr

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr.

M 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr. M 7.1 Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände Ausgewähltes Bild Nehmen Sie zunächst nur wahr. Beschreiben Sie im nächsten Schritt: Welche Art von Elementen gibt es? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Mehr

Schmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache.

Schmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache. Schmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache. Name: Datum: Hast du diagnostizierte Erkrankungen? Welche? 1) Zeichne möglichst genau mit einem farbigen Stift die

Mehr

Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind

Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind Leseprobe zu wenn Kinder unruhig sind Einleitung Das Problem 0.1.1 Das Problem: Immer mehr Kinder leiden in unserer hektischen Zeit schon in jungen Jahren unter nervösen Erkrankungen aller Art. Sie äußern

Mehr

NLP - Masterarbeit von Rüdiger Petschner

NLP - Masterarbeit von Rüdiger Petschner NLP - Masterarbeit von Rüdiger Petschner I. Vorbemerkungen zum Format Das in dieser Arbeit vorgestellte NLP - Format stellt keine Therapie dar. Derjenige der durch das Format führt, sollte vor Beginn der

Mehr

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e

eine gefährliche Situation; Jemand braucht schnell Hilfe, z.b. von einem Arzt. 33 der Notfall, -.. e 9 5 10 15 20 25 30 Das letzte Stück nach Garmisch laufen Andreas und die Familie fast. Gleich am ersten Haus klingeln sie. Eine alte Dame öffnet vorsichtig die Tür. Entschuldigung, sagt Andreas. Es ist

Mehr

A : Vorstellung der Personen /der Idee

A : Vorstellung der Personen /der Idee Drehbuch: Video Kartenfeedback mit Anti-Mobbing- Coachen der Lessing-Realschule Freiburg A : Vorstellung der Personen /der Idee Wir sind Schüler in einer 9. Klasse der Lessing- Realschule und tätig als

Mehr

Wenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach

Wenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach Arbeitsblatt: Mein Frust und ich Wenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach STOPP!... und unternehme lieber Folgendes: (Schreiben Sie etwas auf, was realistisch wäre

Mehr

Die Stille erfahren ein Zugang zum Beten

Die Stille erfahren ein Zugang zum Beten Lernwerkstatt RPI Loccum Seite -1/6 - erstellt von Alexandra Wilde Die Stille erfahren ein Zugang zum LERNWERKSTATT LOCCUM Die Stille erfahren ein Zugang zum für das 8. Schuljahr einer Förderschule Schwerpunkt

Mehr

Thema: Wohin mit meiner Wut. Grobziel der Stunde:

Thema: Wohin mit meiner Wut. Grobziel der Stunde: Thema: Wohin mit meiner Wut Grobziel der Stunde: Am Ende der Unterrichtseinheit möchte ich erreicht haben, dass sich die Schüler mit dem Thema Wut auseinandergesetzt haben, indem sie ihre eigene Wut bewusst

Mehr

Steigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.

Steigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst. Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,

Mehr

du bleibst 11 Impulse vom Singen zum Handeln

du bleibst 11 Impulse vom Singen zum Handeln du bleibst 11 Impulse vom Singen zum Handeln # Inhalt 007 Vorwort 009 Einleitung 013 I Anbetung 015 #01 Befreit durch deine Gnade 020 #02 Du kamst zu uns 028 #03 Du bleibst 037 II Ich und mein Leben als

Mehr

Arbeitsblatt III/1.1: In den Spuren des Anderen gehen Lebenswelt eines Menschen mit Demenz erkunden

Arbeitsblatt III/1.1: In den Spuren des Anderen gehen Lebenswelt eines Menschen mit Demenz erkunden Arbeitsblatt III/1.1: In den Spuren des Anderen gehen Lebenswelt eines Menschen mit Demenz erkunden In dieser Lerneinheit beschäftigen Sie sich mit Ihren inneren Bildern, die Sie von einem Menschen mit

Mehr

Klasse Fach Tag Vorgesehene Zeit

Klasse Fach Tag Vorgesehene Zeit Janina-Maria Gröschl Klasse Fach Tag Vorgesehene Zeit UV 5 Deutsch 60 Minuten Lehrplan - 5.1.1 Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen - 5.1.3 Kreativ mit Sprache umgehen - 5.2.4 Zugang

Mehr

Gedichte zum Traurigsein

Gedichte zum Traurigsein Gedichte zum Traurigsein Die Liebe hört mit dem Tod nicht auf. Sie bekommt nur einen neuen Namen: Sie heißt Trauer. Texte und Gestaltung: Andrea Maria Haller, Bestattungshaus Haller Fotos: Fotolia leer

Mehr

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe Hallo, Sie möchten also Ihre Beziehung auffrischen und suchen Anregungen, wie Sie sich Ihrem Partner wieder ein wenig annähern können? Dann wird Ihnen dieses kleine PDF auf dem Weg dahin helfen. Mit den

Mehr

II Schlau, gesund und fit durch richtiges Trinken? Jg

II Schlau, gesund und fit durch richtiges Trinken? Jg II Schlau, gesund und fit durch richtiges Trinken? Jg. 1 4 31 Wasser-Pass Ne:... Klasse:... Hake bei jeder Station ab, ob du die Aufgabe bearbeitet und in dein Lapbook eingetragen hast. Nummer Station

Mehr

Schülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung

Schülerfragebogen zum Thema Globale Entwicklung Schülerfragebogen m Thema Globale Entwicklung Hinweise m Ausfüllen des Fragebogens Liebe Schülerin, lieber Schüler, deine Meinung m Projektunterricht im Themenfeld Globale Entwicklung ist gefragt! Die

Mehr

Hedi Wyss. «Seniorenglück» Nein, sagt sie, sie gehört nicht zu diesen vielen alten Leuten. Dahin will sie nicht

Hedi Wyss. «Seniorenglück» Nein, sagt sie, sie gehört nicht zu diesen vielen alten Leuten. Dahin will sie nicht Hedi Wyss «Seniorenglück» Nein, sagt sie, sie gehört nicht zu diesen vielen alten Leuten. Dahin will sie nicht ziehen. Man lacht. So wie man über Kinder lächelt, die «gross» sein wollen und durch dieses

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Reflexionsfragen Team Haltung gegenüber dem Kind

Reflexionsfragen Team Haltung gegenüber dem Kind Haltung gegenüber dem Kind Welche drei wichtigen Aspekte prägen Ihre Haltung zum Kind und woran sind sie im Alltag zu erkennen? Welche Werte (z.b. in Bezug auf Ordnung, Sozialverhalten, Respekt, Autorität)

Mehr

Hallo - aufwachen! Den Atem spüren

Hallo - aufwachen! Den Atem spüren Hallo - aufwachen! Nach einem langen Fernsehnachmittag sind die Augen müde. Statt zu zwinkern und die Augen mit Augenreiben noch mehr zu reizen, solltest du einmal folgende Übung ausprobieren: Setze dich

Mehr

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte

Mehr

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1)

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) 2007 1 Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) Sie werden gleich eine Reihe von Aussagen lesen, die jeweils bestimmte (verallgemeinerte) menschliche Eigenschaften oder Reaktionen

Mehr

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung

Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Wahrnehmung von Hunger und Sättigung Ziel > Sie lernen langsam essen und nehmen den Moment der Sättigung bewusst wahr. Einführung Viele Menschen können Hunger und Appetit nicht mehr voneinander unterscheiden.

Mehr

Der Einbrecher Sk05 von Helmut Schmidt. Der Einbrecher. von Helmut Schmidt

Der Einbrecher  Sk05 von Helmut Schmidt. Der Einbrecher. von Helmut Schmidt Der Einbrecher von Helmut Schmidt Spieldauer: ca. 20 25 Minuten Spieler: 2 m (Gustav Hannemann ca. 50 60 Jahre), Einbrecher (25 40 Jahre) Dekoration: Tisch, 2 Sessel, kleiner Schrank, evtl. Sofa, auf dem

Mehr

,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Gruppengröße (ca.):

,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Gruppengröße (ca.): Beobachtungsbogen - 1 - Name des Kindes (oder Kennzeichen): Alter und Geschlecht: Name der Beobachterin: 3,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Beobachtungszeit

Mehr

Guter Kontakt ist möglich - Richtig reden mit dementen Menschen Düren

Guter Kontakt ist möglich - Richtig reden mit dementen Menschen Düren Guter Kontakt ist möglich - Richtig reden mit dementen Menschen Düren 26.1.2012 Friederike Leuthe 2011 1 Demenz ist eine schwere Erkrankung des Gehirns dabei sterben Gehirnzellen ab die Erkrankung schreitet

Mehr

Meditatives Bogenschießen oder Den Pfeil mit dem Geist steuern

Meditatives Bogenschießen oder Den Pfeil mit dem Geist steuern Arne Gockeln, 2007 44137 Dortmund, Germany Lektorat: Chen & Associates Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Es wird zum kostenlosen Download bereitgestellt. Zitate daraus bitte immer mit entsprechender

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

Arbeitsblatt 2 So viele Kinder Mit diesem Arbeitsblatt können die Kinder das Beschreiben üben.

Arbeitsblatt 2 So viele Kinder Mit diesem Arbeitsblatt können die Kinder das Beschreiben üben. hier r gibt es was zu sehen! Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Vom Kopf bis zu den Zehen, " von Dagmar Geisler ausgelegt. Das Material

Mehr

Der Stern der Güte. Gerlinde Bäck-Moder Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700

Der Stern der Güte. Gerlinde Bäck-Moder Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 151 Der Stern der Güte Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Vier Engel reisen mit einem besonderen Stern im Gepäck nach Bethlehem.

Mehr

Nur die Ruhe Nicht nur Erwachsene haben Stress. Auch Kinder stehen unter Druck. Wichtig ist, wie wir damit umgehen.

Nur die Ruhe Nicht nur Erwachsene haben Stress. Auch Kinder stehen unter Druck. Wichtig ist, wie wir damit umgehen. Arbeitsblatt 1 zum Professor-Stachel-Thema aus BIMBO 7/2017 Nur die Ruhe Nicht nur Erwachsene haben Stress. Auch Kinder stehen unter Druck. Wichtig ist, wie wir damit umgehen. Stress und Entspannung Text

Mehr

Arbeitsblatt: Tiere und Heimat

Arbeitsblatt: Tiere und Heimat Aufgabe a Manche Tiere nehmen lange Wege und damit auch große Gefahren auf sich, um einen bestimmten Ort zu erreichen. Dort fühlen sie sich wohl und sicher. Doch: Wer wandert wohin? Lies zuerst den blau

Mehr

3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler

3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler 3 einfache Methoden die du sofort umsetzen kannst Christina Schindler BeSelfBlog.de Vorwort Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen. Vielleicht hast du dich gefragt, was mich dazu bewegt, dir dabei

Mehr

Arbeitsblatt II/1.1: Verwirrtheit entwirren Merkmale von Verwirrtheit beobachten und einschätzen

Arbeitsblatt II/1.1: Verwirrtheit entwirren Merkmale von Verwirrtheit beobachten und einschätzen 1. Lesen Sie bitte die Szenenkarte zu dem Merkmal Veränderungen im Kurzzeitgedächtnis aus der Aktivität Erinnern. Szenenkarte: Herr Schuhmacher findet seine Brille nicht Herr Schuhmacher ist 78 Jahre alt

Mehr

Gefühle. Das limbische System. An was erkennt man deine Befindlichkeit? KG US MS OS. Spiegel. Material. Bemerkungen

Gefühle. Das limbische System. An was erkennt man deine Befindlichkeit? KG US MS OS. Spiegel. Material. Bemerkungen 01 Gefühle An was erkennt man deine Befindlichkeit? Spiegel Gesichter verraten viel und lösen beim Gegenüber immer etwas aus. Was denkt jemand, wenn er dich sieht? Schaue in den Spiegel und versuche verschiedene

Mehr

Gemeinsam statt einsam. Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016

Gemeinsam statt einsam. Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016 Gemeinsam statt einsam Tag des Alters in Ittigen Freitag 21. Oktober 2016 Ängste im Alter überwinden Vortrag mit Diskussion Mit Jörg Stähelin Inhalt: Wovor haben alte Menschen Angst? Was können alte Menschen

Mehr

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: 6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie

Mehr

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! 50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann

Mehr

Uhr. Ich fühle mich krank, richtig krank. Nicht so, als steche nur ein furchtbarer Kopfschmerz in meinen Schädel, es ist vielmehr ein Gefühl, das

Uhr. Ich fühle mich krank, richtig krank. Nicht so, als steche nur ein furchtbarer Kopfschmerz in meinen Schädel, es ist vielmehr ein Gefühl, das Uhr. Ich fühle mich krank, richtig krank. Nicht so, als steche nur ein furchtbarer Kopfschmerz in meinen Schädel, es ist vielmehr ein Gefühl, das sich nicht beschreiben lässt. Mein ganzer Körper ist geschwächt,

Mehr