Branchenbericht Zierpflanzenbau

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1 Branchenbericht Zierpflanzenbau Der Zierpflanzenbau ist mit einem Produktionswert von mehr als Mio. Euro nach dem Gemüsebau die wirtschaftlich wichtigste Sparte im deutschen Gartenbau. Auf einer Fläche (ohne Mehrfachnutzung) von ha produzieren Unternehmen Schnittblumen und Topfpflanzen. Wirtschaftlich geht es den Topfpflanzenbetrieben im Durchschnitt gut, wie aus den Daten des Zentrums für Betriebswirtschaft im Gartenbau e.v. (ZBG) hervorgeht. Ergebnisse der Zierpflanzenerhebung wurde wieder eine bundesweite Zierpflanzenerhebung durchgeführt. Da die Erfassungsgrenzen angehoben wurden, sind die Zahlen nicht mit denen aus dem Jahr 2008 vergleichbar, weshalb an dieser Stelle nur die aktuellen Zahlen erläutert werden. Insgesamt wurden 2012 in Deutschland auf einer Grundfläche (ohne Mehrfachnutzung) von ha Zierpflanzen in Unternehmen erzeugt, davon auf einer Fläche von ha Schnittblumen und auf ha Topfpflanzen. Im Freilandanbau, der eine Gesamtfläche von ha umfasst, überwiegt mit einer Grundfläche von ha die Produktion von Schnittblumen. Auch in den nächsten Jahren ist hier eine Zunahme der Flächen zu erwarten, da der Trend zur regionalen Produktion von Sommerschnittblumen anhält. Hier dürften die tatsächlichen Anbauflächen aber auch heute schon über den in der Erhebung erfassten Flächen liegen, weil in vielen Betrieben diese Flächen unter der Erfassungsgrenze von m² liegen. Im Unterglasanbau dominiert der Anbau von Topfpflanzen wurden ha erfasst. Schnittblumen werden nur auf 289 ha produziert, da der Anbau in Deutschland in Konkurrenz zur deutlich günstigeren Produktion in afrikanischen oder lateinamerikanischen Ländern steht. Die am häufigsten produzierte Zimmerpflanze war 2012 Cyclamen persicum. Insbesondere der Anbau von Rhododendron simsii (Hybriden) ist in den vergangen Jahrzehnten deutlich eingeschränkt worden. Im Outdoorbereich dominiert weiterhin Viola das Sortiment. Der Anbau von C alluna ist deutlich ausgeweitet worden, dürfte aber seinen Höhepunkt erreicht haben. C alluna haben Erica als beliebte Herbstpflanze schon vor längerem abgelöst. Der Anbauumfang von Erica beträgt heute nur noch einen Bruchteil von dem in den 80er Jahren. ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 1/6

2 Markt für Zierpflanzen Marktvolumen leicht erhöht 2012 hat sich das Marktvolumen für Blumen und Pflanzen nach Berechnungen der AMI im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht. Es erreichte rund 8,67 Mrd. Euro, was Ausgaben pro Einwohner und Jahr in Höhe von 106 Euro entspricht. Ursache der Steigerung waren vor allem höhere Preise (auf Einzelhandelsniveau), jedoch kaum Mengenzuwächse. Im Bereich Beet- und Balkonpflanzen stagniert der Markt seit Jahren und zeigte sich im Vergleich zu 2011 leicht rückläufig. Zuwächse gab es bei grünen Zimmerpflanzen, die aber auf höhere Preise zurückzuführen sind. Insgesamt hat sich das Marktvolumen für den grünen Bereich seit der Wirtschaftskrise 2008/09 wieder erholt. Deutliche Zuwächse wurden im Segment Stauden erzielt lag das Markvolumen bei 8,64 Mrd. Euro, was einem Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr um 1,5% entspricht. Das Marktvolumen in den Segmenten Beet- und Balkonpflanzen, sowie Zimmerpflanzen lag 2011 mit 3,67 Mrd. Euro sogar etwas über dem des Jahres Die Erzeugerpreise für Topfpflanzen sind 2012 nur leicht gestiegen. Die Erzeugerpreise für Schnittblumen, die in der Wirtschaftskrise 2008/09 deutlich eingebrochen waren, konnten sich in den vergangenen Jahren erholen und liegen wieder über der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes. ZBG-Betriebsvergleich 2011/12: Stabile Ergebnisse Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit bleiben bestehen Am Betriebsvergleich für das Kalenderjahr 2011 und das Wirtschaftsjahr 2011/12 haben deutschlandweit 256 Zierpflanzenbaubetriebe mit dem Schwer punkt Topfpflanzenproduktion teil genommen. Wie in anderen Jahren auch, stammt die überwiegende Zahl der Betriebe aus Nordrhein- Westfalen. Die Betriebe vermarkten ihre Produktion zu einem großen Teil (mehr als 75% der Einnahmen) indirekt d. h. über Erzeugerorganisationen wie z.b. Landgard oder über Großmärke bzw. Großhändler. In der nachfolgenden Auswertung werden die Daten von 204 Betrieben einbezogen, von denen aus den vorangegangenen drei Jahren Daten vorlagen. Diese Gruppe bildet die sogenannten identischen Betriebe. Anhand dieser Zahlen ist ein Vergleich der wirtschaftlichen Entwicklung über einen Zeitraum von drei Kalender- bzw. drei Wirtschaftsjahren möglich. Höhere Erzeugerpreise und niedrigere Aufwendungen für Energie ermöglichten es den Topfpflanzenbetrieben des Betriebsvergleiches 2011/12 ihre Betriebserträge zu steigern, jedoch erlaubten die insgesamt gestiegenen Aufwendungen eine nur leichte Verbesserung ihrer betriebswirtschaftlichen Ergebnisse. Im Durchschnitt ist die wirtschaftliche Lage der Topfpflanzenbetriebe stabil, was aber nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die großen Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Betriebe bestehen bleiben. ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 2/6

3 In der Tabelle werden die wichtigsten Kennzahlen dargestellt, die die wirtschaftliche Entwicklung aufzeigen und die nachfolgend erläutert werden. Im Vergleich zur Vorperiode haben die Betriebe ihre Betriebsfläche leicht erweitert von 4,1 ha auf 4,2 ha. Die Glasfläche wurde nur leicht vergrößert, die Freilandfläche wurde dagegen stärker er weitert, im Durchschnitt um ca. 450 m² auf 2,3 ha. Die Zahl der beschäftigten Vollzeitarbeitskräfte erhöhte sich auf durchschnittlich 7,8, eine halbe Vollzeitarbeitskraft mehr als in der Vorperiode. Der größte Teil der Arbeitskräfte wird in den Betrieben ständig beschäftigt (80%). Der Anteil an nicht ständig beschäftigten Kräften, d.h. oft auch geringer qualifizierten Kräften, liegt mit 20% vergleichsweise niedrig. Nur der Dienstleistungsgartenbau und der Baumschulsektor weisen noch niedrigere Quoten auf. Ein weite res Zeichen für die gute Qualifikation der Mitarbeiter im Zierpflanzenbau ist der vergleichsweise hohe Lohnaufwand je Arbeitskraft. 2011/12 lag er im Durchschnitt mit knapp Euro auf dem Niveau der Vorperiode, aber über dem vieler anderer Gartenbausparten. In den Betrieben, die schwerpunktmäßig Azerca- Kulturen produzieren, ist das Lohn niveau höher. Hier liegt der Lohnauf wand je Arbeitskraft im Durchschnitt zwischen und Euro. ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 3/6

4 Im Durchschnitt stabile wirtschaftliche Lage Die wirtschaftliche Lage der Topfpflanzenbetriebe hat sich im Vergleich zur Vorperiode kaum verändert. Der Umsatz konnte gesteigert werden, so erhöhte sich der Betriebsertrag um 6% auf knapp Euro, wovon mehr als 90% aus Eigenproduktion stammen. Ursache für die Ertragssteigerungen waren neben den erwähnten Flächenerweiterungen, höhere Preise für Topfpflanzen (siehe Grafik zum Erzeugerpreisindex), und wetterbedingt bessere Produktionsbedingungen, was eine höhere Flächenproduktivität zur Folge hatte. Die Einnahmen aus der Unterglasproduktion erhöhten sich um 4,5% auf 75 Euro pro m² Gewächshausfläche. Leicht gesunken ist die Arbeitsproduktivität, da die Zahl der Arbeitskräfte gestiegen ist. So fiel das Betriebseinkommen je Arbeitskraft mit Euro um 0,3% niedriger als in der Vorperiode aus. Der Zuwachs an Betriebsertrag wurde aber von den gestiegenen Aufwendungen aufgezehrt, so dass der Reinertrag mit 6,9% des Betriebsertrages auf dem Niveau der Vorperiode lag. Der Gewinn pro Familienarbeitskraft (1,55 AK) erreichte Euro und fiel damit um ein halbes Prozent höher als in der Vorperiode aus. Das trifft ebenso für den Cashflow zu, der Euro erreichte. Die Aufschlüsselung der Aufwendungen ist in der Grafik dargestellt. Verhältnismäßig hoch sind mit 18% die Aufwendungen für Saat- und Pflanzgut. Deutlich gesunken sind die Aufwendungen für Heizmaterial. Pro m² heizbarer Glasfläche mussten die Betriebe 2011/12 4,38 Euro aufwenden, 2010/11 waren es mit 5,02 Euro noch deutlich mehr. Beeinflusst wird die Höhe der Aufwendungen durch die Preise für Heizmaterial und durch den Witterungsverlauf. Insgesamt ist die wirtschaftliche Lage der Topfpflanzenbetriebe sehr stabil, in den vergangenen drei Perioden lag der Rentabilitätskoeffizient immer deutlich über 1, was aussagt, dass der Betriebsertrag ausreichte, alle Produktionsfaktoren einschließlich der Arbeitsleistung der Familien-Arbeitskräfte und des Kapitals zu entlohnen. Wie in allen Gartenbausparten hat auch ein Teil der Topfpflanzenbetriebe mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Der ZBG-Betriebsvergleich teilt Gartenbaubetriebe nach der Höhe der Arbeitsproduktivität (Betriebseinkommen pro Arbeitskraft) in Drittel ein. Liegt das Betriebseinkommen pro Arbeitskraft deutlich über dem Durchschnitt, wird der Betrieb dem ersten Drittel, den überdurchschnittlich erfolgreichen Betrieben zugeordnet. Liegt es deutlich unter dem Durchschnitt dem dritten Drittel. Die wirtschaftliche Lage der Topfpflanzenbetriebe des dritten Drittels ist oft schwierig. So erreichten diese Betriebe 2011/12 im Durchschnitt nur einen Rentabilitätskoeffizienten von 0,79, d.h. einige Produktionsfaktoren wie z.b. die Familienarbeitskräfte und das eingesetzte Kapital konnten nicht ausreichend entlohnt werden. Die Betriebe des ersten Drittels erreichten 2011/12 einen Wert von 1,35 und konnten somit alle Produktionsfaktoren entlohnen und noch einen Betrag für die unternehmerische Tätigkeit erzielen. Azerca- Betriebe erfolgreich Interessant ist es, auf eine Untergruppe näher einzugehen, deren Betriebe jedes Jahr zu den erfolgreichsten Betrieben im ZBG-Betriebsvergleich zählen: die Azerca-Betriebe, die schwerpunktmäßig Moorbeetpflanzen wie Calluna, Erica, Gaultheria und Rhododendron simsii produzieren. Sie sind im Durchschnitt erfolgreicher als die übrigen Topfpflanzenbetriebe, weil sie mit deutlich geringeren Aufwendungen ähnlich hohe Betriebserträge erwirtschaften. Kulturbedingt ist der Aufwand insbesondere für Pflanzgut und Heizmaterial niedriger. Der Gewinn pro Familien-AK lag in diesen Betrieben 2011/12 mit knapp über Euro mehr als ein Viertel höher als in Nicht- Azerca-Betrieben und sie erreichten einen Rentabilitätskoeffizienten von 1,13. Auch bei der Investitionsbereitschaft zeigten sich 2011/12 große Unterschiede. Zwar investierten die Topfpflanzenbetriebe des ZBG-Vergleiches im Durchschnitt mit Nettoinvestitionen von knapp Euro je Arbeitskraft deutlich mehr als in der Vorperiode, mit durchschnittlich knapp Euro je Arbeitskraft investierten die Azerca- Betriebe jedoch fast viermal so viel. Diese wirtschaftlich starken Betriebe können Modernisierungen und Flächenerweiterungen vorantreiben, während viele Betriebe des dritten Drittels vielfach von der Substanz ihrer Betriebe leben. Vergleichsweise hohe Aufwendungen und eine deutlich geringere Flächenproduktivität sind Folgen der zum Teil veralteten Ausstattung in diesen Betrieben. Die Grafik auf der nächsten Seite zeigt, dass der Betriebsertrag der Betriebe des dritten Drittels nicht die Aufwendungen plus den Lohnansatz für die Familienarbeitskräfte deckt. Der negative Reinertrag zeigt, dass eine Entlohnung des Faktors Kapital ebenfalls nicht möglich ist. Im Mittel der Betriebe ist die wirtschaftliche Lage der Topfpflanzenbetriebe des ZBG-Vergleiches jedoch stabil und zufriedenstellend, wie schon in den Jahren zuvor. Die Heterogenität bezüglich Erfolg und Investitionsverhalten legt jedoch nahe, dass nicht alle Betriebe z.b. wegen unklarer Nachfolge oder veralteter Anlagen zukunftsfähig aufgestellt sind und ein langfristig erfolgreiches Bestehen am Markt anstreben oder in der Lage sind, dieses auf Dauer sicherzustellen. ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 4/6

5 Ausblick 2013: Zu kalt für Frühjahrsblüher Während die Frühjahrsaison 2012 laut der AMI-Anbauerhebung positiv verlief und im Vergleich zum Vorjahr vielfach höhere Umsätze erzielt werden konnten, stand der Saisonbeginn 2013 unter schlechten Vorzeichen. Bis Ende März hatte der Winter Deutschland im Griff, so dass die Saison der Frühjahrsblüher nahezu ausfiel. Viele Betriebe konnten ihre Frühblüher wie Viola und Primula nur schwer vermarkten und erlitten erhebliche Umsatzverluste, weil wetterbedingt kaum Nachfrage vorhanden war. Erst im April zog die Nachfrage an, bis zum Sommer normalisierte sich die Situation. Schnittblumenbetriebe waren weniger betroffen. Laut der AMI-Anbauerhebung 2013 ziehen viele Produzenten Konsequenzen aus dem Saisonverlauf und planen, den Anbau von Beet- und Balkonpflanzen einzuschränken. Insbesondere die Produktion von Solitärpflanzen soll verringert werden. Dagegen ausgeweitet werden soll die Produktion von Kombipots (Töpfe mit verschiedenen Beet- und Balkonpflanzenarten) und Balkongemüsepflanzen. Das Herbstgeschäft 2012 mit Calluna und Erica verlief für einen Großteil der Produzenten zufriedenstellend, zum Teil mussten jedoch gerade bei Calluna Preiseinbußen hingenommen werden. Während das Exportgeschäft gut begann, zeigte sich das Geschäft auf dem deutschen Markt eher schwierig. Schon Ende Oktober brach die Nachfrage stark ein, so dass sich der Verkaufszeitraum verkürzte war eine spätere Blüte bei vielen Herbstblühern zu verzeichnen, insbesondere bei Erica. Der frühe Absatz verlief bei Calluna noch zufriedenstellend, ab September war er eher schleppend. Das Angebot war aufgrund der Anbauausweitungen am Niederrhein größer als im Vorjahr, so dass die Preise vielfach unter Druck gerieten. Problematisch könnten in Zukunft steigende Mengen an Calluna werden, die zeitweise zum Überangebot und zu Preiseinbußen führen, wie es 2012 und 2013 schon der Fall war. Zudem scheint die Nachfrage nach Calluna und Erica bundesweit leicht rückläufig zu sein. Fakten Topfpflanzenbetriebe Betriebsertrag gestiegen, Aufwendungen jedoch noch etwas stärker Anstieg Flächenproduktivität, leichter Rückgang der Arbeitsproduktivität Aufwand Eigenproduktion prozentual leicht gesunken, insbesondere bei Heizmaterial sowie Saat- und Pflanzgut Anstieg beim allgemeinen Aufwand und beim Lohnaufwand Reinertrag stabil und positiv, Entlohnung des Kapitals möglich Gewinn/Familienarbeitskraft leicht gestiegen ( Euro/Fam-AK) höhere Nettoinvestitionen als in Vorperiode (knapp Euro je AK) Rentabilitätskoeffizient 1,07 stabil zur Vorperiode wirtschaftliche Lage im Durchschnitt stabil und zufriedenstellend mit voller Faktorentlohnung große Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Betriebe Investitionsbereitschaft Frage der wirtschaftlichen Kraft und der Zukunftsfähigkeit Quellen: AMI (2013): Beet- & Balkonsaison 2014 problematisch, Geschäftsverlauf kaum befriedigend, Presseinformation vom AMI (2012): Beet- & Balkonsaison 2012 flächendeckend besser, Produktionsebene verhalten optimistisch, Presseinformation vom BMELV (2013): Der Gartenbau in Deutschland Daten und Fakten BMELV (2013): Ertragslage Garten- und Weinbau 2013 Dirksmeyer, W. und Fluck, K. (2013): Wirtschaftliche Bedeutung des Gartenbausektors in Deutschland, Braunschweig, Johann Heinrich von Thünen-Institut, Thünen Report 2 Gärtnerbörse (2013): Branchenbuch Zierpflanzen 2014 Statistisches Bundesamt (2013): Zierpflanzenerhebung 2012, Wiesbaden Statistische Bundesamt (2013): Genesis- Datenbank, Erzeugerpreisindex, Abfrage vom Taspo (2012): Eriken und Callunen: Inlandsnachfrage stagniert, das Export-Geschäft blüht, Taspo 48/2012 Taspo (2013): Heide-Saison: 2013 kein einfaches Jahr, Taspo 47/2013 ZBG (2013): Kennzahlen für den Betriebsvergleich im Gartenbau, 56. Jahrgang, Hannover ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 5/6

6 Impressum Herausgeber: Zentrum für Betriebswirtschaft im Gartenbau e. V., Herrenhäuser Str. 2, Hannover Website: Telefon: Telefax: Redaktion: Sabine Hübner Der Nachdruck auch auszugsweise ist nur mit vorheriger Genehmigung durch das ZBG zulässig. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie weitere Exemplare dieser Publikation benötigen. ZBG-Branchenbericht Gemüsebau unter Glas, Januar 2014, 6/6

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