Eine Doppelaxt von Neuwittenbek, Kr. Rendsburg-Eckernförde
|
|
- Katharina Ulrike Küchler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 457 Eine Doppelaxt von Neuwittenbek, Kr. Rendsburg-Eckernförde Christoph Rinne Zusammenfassung In Neuwittenbek, Kr. Rendsburg-Eckernförde wurde 2011 eine vollständig erhaltene Doppelaxt aus Basalt des Typs D II 4 nach Zápotocký (1992) gefunden. Das Stück konnte aufgrund des fehlenden Fundkontextes nur durch einen typologischen Vergleich in die Phase MN I III datiert werden. Bei einem guten Vergleichsfund vom Gräberfeld Walternienburg im Mittelelb-Saale-Gebiet deutet sich eine etwas engere Datierung in die Zeit von cal BC an. Der Verbreitungsschwerpunkt dieses für die südliche TBK Nordgruppe charakteristischen Typs liegt auf der Jütischen Halbinsel. Es wird daher angenommen, dass sich über diesen Axttyp Austauschbeziehungen verfolgen lassen. Abstract In Neuwittenbek, district of Rendsburg-Eckernförde, a fully preserved double axe of basalt, type D II 4 after Zápotocký (1992), was found in The artefact, due to the lack of context, could only be dated by a typological comparison to the MN phase I III. A burial find from Walternienburg in the Mittelelbe-Saale region gives a good comparison, here the dating can be narrowed down to to the time between cal BC. The focus of the distribution of this type, characteristic for the southern part of the TBK North Group, is on the Jutland peninsula. It can therefore be assumed that with this axe type exchange processes can be traced. Fundumstände und Beschreibung Im November 2011 wird bei Neuwittenbek, Kr. Rendsburg-Eckernförde (WGS 84: , ) in Nachbarschaft zu einer Ausgrabung des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein eine vollständig erhaltene Axt gefunden. Die Fundstelle liegt 1,5 km südwestlich des Ortskernes von Neuwittenbek, nördlich der Kreisstraße 90, in einer teils leicht feuchten Senke bei etwa 8 m über NN, zwischen zwei deutlichen Erhebungen von 15 und 19 m über NN. Neben dem lokalen Relief entsprechen auch der Boden und das Ausgangsgestein aus Gechiebelehm und mergel den typischen Charakteristika der Geestlandschaft (Abb. 1). Die Axt ist aus Basalt gefertigt und weist eine maximale Länge von 12,2 cm bei einer maximale Breite von 4,1 cm auf. Die Breitseiten sind deutlich konkav ausgearbeitet, wobei das Profil zur Schneide sanft und zum Nacken steil ansteigt (Abb. 2 a, b). Dennoch ist auch der Nacken, wie die Schneide, im Profil nicht scharf abgesetzt, sondern geht sanft in die Breitseite über. Im Profil der Schmalseite ist die Abflachung der Breitseite im Bereich des Schaftloches gut zu erkennen. Das Schaftloch selbst läuft sanduhrförmig zur Mitte zusammen, die Bohrung ist demnach nicht vollendet. Leichte Absplitterungen an der Schneide sind daher, obwohl sie nicht scharfkantig sind, der nachfolgenden Liegezeit zuzuschreiben und nicht als Gebrauchsspuren zu werten. Der Form und den aus den Maßen abzuleitenden Indices (Tab. 1) nach ist die Axt den Doppeläxten und hier dem Typ D II zuzuweisen (Zápotocký 1992, 121 ff.). Dabei fällt die Zuweisung nach dem entscheidenden Kk-Index von 15, der Konkavität der Breitseite, in den Übergang zum Typ D I. Wei- In: M. Hinz/ J. Müller (Hrsg.), Siedlung, Grabenwerk, Großsteingrab. Studien zu Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt der Trichterbechergruppen im nördlichen Mitteleuropa. Frühe Monumentalität und soziale Differenzierung 2 (Bonn 2012) Rinne_Axt.indd :59
2 458 Christoph Rinne Tab. 1 Maße und Indices zur Doppelaxt nach Zápotocký (1992, 13 ff.) Breite 4,1 cm Länge 12,2 cm B/L-Index 34 L2/L-Index 38 Kk-Index 15 Q-Index 98 tere Merkmale, so vor allem der sehr hohe Querschnitt des Axtkörpers(Q-Index 98), weisen zur Untergruppe D I A und die Schmalseitenansicht zur Variante 3 (Typ D I A-3). Hingegen wird der nicht zu differenzierende Übergang des Nackens in den Axtkörpers für den Typ D II besonders herausgestellt und auch die Profilierung der Seitenansicht entspricht mehr einer Variante des Typ D II (D II 4). Eher für diesen Typ spricht auch die asymmetrische Konkavität zu Nacken und Schneide, die bei dem vorgenannten Typ D I A-3 nicht im gleichen Maße charakteristisch ist (Zápotocký 1992, 122, 123 Tab. 39, 124). Der Form der Axt als Ergebnis eines ganzheitlichen Gestaltungskonzeptes wird gegenüber einem im Grenzbereich liegenden Index der Vorzug gegeben und die Axt insgesamt damit dem Typ D II-4 zugewiesen (nach Zápotocký 1992, 124 f.). Aufgrund der metrischen und typologischen Analyse konzentriert sich die Suche nach konkreten Vergleichsobjekten auf die Gruppe D II Zápotocký (1992, 332 ff., Fundliste 4, Taf. 105 ff.). Datierung Die Datierung des Artefaktes kann aufgrund der Fundumstände ausschließlich anhand des typologischen Vergleichs erfolgen. Entsprechend der metrischen Analyse werden dafür vorrangig die Funde vom Typen D II und nur ergänzend auch jene vom Typ D I A-3 aus dem Katalog von Zápotocký herangezogen (1992, 332 ff., Fundliste 4). Innerhalb der mit 78 vollständigen Stücken sehr umfangreichen Gruppe der Doppeläxte von Typ D II 4 im Katalog von Zápotocký (1992, 124) weisen 16 Stück eine größere Ähnlichkeit mit dem Neufund von Neuwittenbek auf. Es sind dies die Katalog-Nr.: 14, 20, 84, 90, 91, 95, 111, 116, 163, 156, 163, 168, 185, 209, 218, 274 (Zápotocký 1992, Fundliste 4, 332 ff.). Das subjektiv beste Vergleichsstück stellt die Doppelaxt vom Gräberfeld in Walternienburg (Sachsen-Anhalt) dar. Sie ist mit etwa 1,5 cm etwas länger und weist bei einer größeren Breite von 5,2 cm eine geringere Höhe im Querschnitt von 3 cm auf (Maße nach Niklasson 1925, Taf. VIII 1 b). Die gemeinsame Abbildung suggeriert einen Zusammenfund oder gar Grabkontext, der in Abb. 1. Lage des Fundplatzes auf der Digitalen Topografische Karte 1:5000 (DTK5). Rinne_Axt.indd :59
3 Eine Doppelaxt von Neuwittenbek, Kr. Rendsburg-Eckernförde 459 a b Abb. 2. Die Doppelaxt von Neuwittenbek, Kr. Rendsburg-Eckernförde. M. 2:3. a Zeichnung Susanne Beyer. b Foto Sara Jagiolla. den Publikationen zum Gräberfeld von Walternienburg nicht genannt wird (Reuss 1907; Götze 1911). Die dezidierte Erstpublikation von Niklasson gibt über die gemeinsame Abbildung hinaus, die Fundortangabe Walternienburg und die typologische Einordnung des abgebildeten Gefäßes in seine Stufe Walternienburg II leider keine Informationen (Niklasson 1925, 10, Taf. VIII 1). In der Erscheinung gleichfalls ähnlich scheint ein Fund von Päwesin (Brandenburg), diese Axt ist nach den Maßen (L: 17,3; B: 6) jedoch wesentlich größer (Zápotocký 1992, 336, Fundliste 4.84, Taf ). Bei diesem Exemplar liegt der Querschnittindex mit 82 deutlich über dem Walternienburger Exemplar (53), aber auch noch unter dem recht hohen Wert von 98 des Neuwittenbeker Fundes. Eine dezente Aufwölbung der Breitseite zwischen Schaftloch und Schneide stellt ein weiteres verbindendes Detail dar, wobei dieses beim Fund von Päwesin etwas ausgeprägter erscheint. Die übrigen vorgenannten Vergleichsfunde unterscheiden sich deutlich stärker vom Neuwittenbeker Exemplar, dies betrifft vor allem das Profil der Schmalseite, die Konkavität (Kk-Index) und den Querschnitt (Q-Index). Von keinem der zum Vergleich herangezogenen Doppeläxte liegt ein gesicherter Fundkontext vor. Lediglich der lose Fundzusammenhang mit dem zweigliedrigen Gefäß vom Walternienburger Gräberfeld bietet einen indirekten Datierungshinweis. Nach Maßstab der Tafel ist es mindestens 17 cm hoch, klar zweigliedrig und mit mindestens vier horizontalen Bändern aus einem tief eingestochenen Winkelstich versehen, die alternierend als Winkelstapel und netzartig ausgeführt sind (Abb. 3). Die Gefäßform ist der Stufe Walternienburg II nach Niklasson zuzuweisen, für die zudem kräftig eingestochenen Verzierungen charakteristisch sind (Niklasson 1925, 148). Auch aufgrund dieser Verzierung ist die enge Beziehung und mögliche Genese des Walternienburger Keramikstiles aus der Tiefstichkeramik zu erschließen (vgl. Lüth 1988 a, 27; Lüth 1988 b, 74; Beier 1991, 183 ff.). In Form und Verzierung lassen sich z. B. zahlreiche Gefäße aus dem Gräberfeld von Tangermünde anschließen (Preuss 1954, Taf. II.2,6, II.c, IV,8), so dass der von Zápotocký aufgrund der Verbreitung herausgestellte nordische Schwerpunkt der D II-Äxte (Zápotocký 1992, 120) auch in dieser vagen Vergesellschaftung von Walternienburg deutlich wird. Vergleichbaren Verzierungen und der charakteristischen Zweigliedrigkeit begegnet man überwiegend im frühen Abschnitt der mitteldeutschen Kollektivgräber der Bernburger Kultur, Rinne_Axt.indd :59
4 460 Christoph Rinne Verbreitung Abb. 3. Gefäß und Doppelaxt aus Walternienburg (nach Niklasson 1925, Taf. 8). Gruppe 1 nach D. W. Müller (1994, 139 ff., Abb. 53). Dies passt auch zu den Ergebnisseneiner Korrespondenzanalyse von salzmündischen, walternienburgischen und bernburgischen Inventaren (J. Müller 2001, 184 ff, Abb. 81, 82). Damit ist der chronologische Rahmen für das Walternienburger Exemplar etwas enger gefasst als die von Zápotocký für die gesamte Gruppe der D II Äxte vorgenommene Einordnung in die Perioden MN I III der Trichterbecherkultur(Zápotocký 1992, 205, Abb. 56, 207). Absolutchronologisch würde sich durch die Parallelisierung der TRB-MES IV mit dem MN I eine Datierung in das letzte Drittel des vierten Jahrtausends v. Chr. ergeben (J. Müller u. a. 2012, 2, Abb. 1). Ob dies auf das hier vorgestellte Fundstück übertragbar ist, muss allerdings offen bleiben. a b Die Verbreitung der Doppeläxte von Typ D II zeigt einen deutlichen Schwerpunkt in der südlichen Hälfte der Jütischen Halbinsel (Abb. 4). Das reduzierte Fundaufkommen auf dem Dänischen Festland und den dänischen Inseln mag auf die von Zápotocký erwähnte Einschränkung bei der Fund er fassung zurückzuführen sein (Zápotocký 1992, 121). Dennoch ist die Diskrepanz zwischen den Megalithgrabkonzentrationen und der Verteilung der Äxte offensichtlich und illustriert das bereits von Nilius für Mecklenburg benannte geringe Fundaufkommen von Felsgesteingeräten in Megalithgräbern (Nilius 1971, 60). Die beiden herausgestellten Vergleichsfunde von Päwesin und Walternienburg weisen auf eine Verbindung dieser vermutlich frühen Form der jüngeren Doppeläxte ohne Nackenkamm zur Walternienburg-Bernburger Gruppe und der Ostgruppe der Trichterbecherkultur hin. Sie scheinen von Norden aus den Kontakt zu unterstreichen, der zuvor für Walternienburg an dem zweigliedrigen Gefäß bereits herausgestellt werden konnte. Um die im Vorangehenden subjektiv herausgestellten Ähnlichkeiten zu qualifizieren, wurden alle von Zápotocký als relevant herausgestellten Maße an den 49 vollständigen Doppeläxten des Typs D II 4 erfasst. Ziel war eine Hauptkomponentenanalyse (PCA), die neben den subjektiv erfassten Vergleichsfunden einen Grad der Ähnlichkeit für alle Äxte dieser Gruppe ergeben sollte. Das Ergebnis ist mit unterschiedlichen Eingangsparametern stets ähnlich und weist keine weitere Differenzierung innerhalb der Äxte vom Typ D II 4 anhand der erhobenen Maße auf. Die beiden ersten Eigenvektoren erklären 73,6 % der Variabilität, dabei liegen die Längenmaße auf dem ersten Eigenvektor dicht beieinander, der zweiten Eigenvektor trennt die Breite gegen die Höhe und die Konkavität. Die Vergleiche zum Fund von Neuwittenbek verteilen sich gleichmäßig innerhalb des von beiden Vektoren beschriebenen Raumes, die Darstellung der beiden Eigenvektoren im geografischen Raum lässt gleichfalls keine Differenzierung erkennen. Dies unterstreicht die Deutung von Zápotocký, die jeweils neuen Gattungen setzten sich verhältnismäßig schnell über weite Gebiete hinweg durch. Die meisten Typengruppen, so auch die hier vorgestellte Typengruppe D II 4, sind demzufolge typologisch empfindlich (Zápotocký 1992, 204). Der Neufund einer Doppelaxt bei Neuwittenbek, Kr. Rendsburg-Eckernförde, mit einer sehr großen Ähnlichkeit zu einem Vergleichsfund vom eponymen Gräberfeld der Walternienburger Kultur in Sachsen-Anhalt, war der Ausgangspunkt der Rinne_Axt.indd :59
5 Eine Doppelaxt von Neuwittenbek, Kr. Rendsburg-Eckernförde 461 Neuwittenbek und Vergleiche Streitaxt DII 4 Streitaxt DII Megalithgrab Neuwittenbek Päwesin Walterniendorf 100 km Abb. 4. Verbreitung der Streitäxte Typ D II (nach Zápotocký 1992) und der Megalithgräber (Fritsch u. a. 2010). Betrachtung. Im Ergebnis ist eine Datierung des Neufundes in die Zeit von bis cal BC möglich. Der Verbreitungsschwerpunkt der Doppeläxte vom Typ D II liegt auf der Jütischen Halbinsel, es handelt sich somit um ein charakteristisches Artefakt der südlichen TBK Nordgruppe. Es Rinne_Axt.indd 461 ist also offensichtlich möglich, die Austauschbeziehungen des südjütischen Gebietes mit anderen Regionen u. a. durch das Vorkommen dieses Axttyps zu identifizieren. Dies gilt aufgrund des Vorliegens einer Axt dieses Typs im Gräberfeld Walternienburg auch für das Mittelelbe-Saale-Gebiet :59
6 462 Christoph Rinne Literaturverzeichnis Beier 1991: H.-J. Beier, Die megalithischen, submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thüringer Wald, Beiträge zur Urund Frühgeschichte Mitteleuropas 1 (Hamburg 1991). Fritsch u. a. 2010: B. Fritsch / M. Furholt / M. Hinz / L. Lorenz / H. Nelson / G. Schafferer / S. Schiesberg / K.-G. Sjögren, Dichtezentren und lokale Gruppierungen - Eine Karte zu den Groflsteingräbern Mittel- und Nordeuropas. Artikel vom 20. Oktober Götze 1911: A. Götze, Das neolithische Gräberfeld von Walternienburg (Kr. Jerichow I), Jahresschrift für die Vorgeschichte der sächsisch-thüringischen Länder = Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte 10, 1911, Hinz/ Müller 2012: M. Hinz/ J. Müller (Hrsg.), Siedlung, Grabenwerk, Großsteingrab. Studien zu Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt der Trichterbechergruppen im nördlichen Mitteleuropa. Frühe Monumentalität und soziale Differenzierung 2 (Bonn 2012). Lüth 1988 a: F. Lüth, Bemerkungen zu stratigraphischen Beobachtungen und ihrer Bedeutung für die mittlere Phase des mitteldeutschen Neolithikums, Archäologisches Korrespondenzblatt 18, 1988, Lüth 1988 b: F. Lüth, Der schortewitzer Heidenberg und die Zeitstellung der anhaltischen Megalithgräber, Acta Praehistorica et Archaeologica 20, 1988, D. W. Müller 1994: D.W. Müller, Die Bernburger Kultur Mitteldeutschlands im Spiegel ihrer nichtmegalithischen Kollektivgräber, Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte 76, 1994, J. Müller 2001: J. Müller, Soziochronologische Studien zum Jung- und Spätneolithikum im Mittelelbe-Saale-Gebiet ( v. Chr.). Eine sozialhistorische Interpretation prähistorischer Quellen, Vorgeschichtliche Forschungen 21 (Rahden/Westf. 2001). J. Müller u. a. 2012: J. Müller/ J.-P. Brozio/ D. Demnick/ H. Dibbern/ B. Fritsch/ M. Furholt/ F. Hage/ M. Hinz/ L. Lorenz/ D. Mischka/ C. Rinne, Periodisierung der Trichterbecher-Gesellschaften. Ein Arbeitsentwurf. In: Hinz/ Müller 2012, Niklasson 1925: N. Niklasson, Studien über die Walternienburg- Bernburger Kultur, Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte 13, Nilius 1971: I. Nilius, Das Neolithikum in Mecklenburg zur Zeit und unter besonderer Berücksichtigung der Trichterbecherkultur (Schwerin 1971). Preuß 1954: J. Preuß, Das jungsteinzeitliche Körpergräberfeld von Tangermünde, Kr. Stendal, Wissenschaftliche Zeitschrift der Martin-Luther- Universität Halle-Wittenberg, Geselschafts- und Sprachwissenschaften 3 H. 2, 1954, Reuß 1907: K. Reuß, Neolithische Herdstellen bei Walternienburg, Kr. Jerichow I, Jahresschrift für die Vorgeschichte der sächsisch-thüringischen Länder = Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte 6, 1907, Zápotocký 1992: M. Zápotocký, Streitäxte des mitteleuropäischen Äneolithikums, Quellen und Forschungen zur prähistorischen und provinzialrömischen Archäologie 6 (Weinheim 1992). Christoph Rinne Institut für Ur- und Frühgeschichte Christian-Albrechts-Universität Johanna-Mestorf-Straße 2 6 D Kiel Rinne_Axt.indd :59
mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrProgramm 4: Arbeiten mit thematischen Karten
: Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrEuropäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG
J Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0 1 42 466 Office europeen des brevets A1 EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 84810442.8 Int.CI.4: G 02 B 25/00 Anmeldetag:
Mehr14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch
14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrAPP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern
Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAlso kann nur A ist roter Südler und B ist grüner Nordler gelten.
Aufgabe 1.1: (4 Punkte) Der Planet Og wird von zwei verschiedenen Rassen bewohnt - dem grünen und dem roten Volk. Desweiteren sind die Leute, die auf der nördlichen Halbkugel geboren wurden von denen auf
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMethodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen
Methodenfehler im Morbi-RSA: Für alte und schwerkranke Menschen wird den Kassen zu wenig Geld zugewiesen Was ist die Ungleichbehandlung? Im Unterschied zu allen anderen GKV-Versicherten werden bei der
MehrFÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN
FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN Inhalt 104 Zutatenkarten (11 Sorten: 2, 2, 3, 3, 4, 4, 5, 5, 6, 8, 10) Ziel Ziel des Spieles ist es, drei Zutaten zu komplettieren und so als Erster sein Experiment erfolgreich
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrPraktikum Schau Geometrie
Praktikum Schau Geometrie Intuition, Erklärung, Konstruktion Teil 1 Sehen auf intuitive Weise Teil 2 Formale Perspektive mit Aufriss und Grundriss Teil 3 Ein niederländischer Maler zeigt ein unmögliches
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDie Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder
1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
Mehr13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.
13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrPK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011
Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und
MehrInhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht
Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrInstallation und Bedienung von vappx unter ios
Installation und Bedienung von vappx unter ios in Verbindung mit WH Selfinvest Hosting Inhalt Seite 1. Installation 5 ios6 2 2. Installation ipad ios6 3 3. Nutzung von vappx auf ios6 ( + ipad) 5 4. Wiederverbinden
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrZusatzmodul Lagerverwaltung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrUrheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrPTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN
PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrInkrementelles Backup
Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrManagement Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz
Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 4, Thema: Gesundheit und Führung September 2012 OGM Österreichische Gesellschaft für Marketing
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrErwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015
29. Oktober 2015 Erwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Berichtserstattung über den 3. Quartalsbericht der BAW Bürgerinitiative
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32
Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrDer monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).
1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
Mehr.procmailrc HOWTO. zur Mailfilterung und Verteilung. Stand: 01.01.2011
.procmailrc HOWTO zur Mailfilterung und Verteilung Stand: 01.01.2011 Copyright 2002-2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrElexis-BlueEvidence-Connector
Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert
Mehr